DE3443633C2 - - Google Patents
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- DE3443633C2 DE3443633C2 DE3443633A DE3443633A DE3443633C2 DE 3443633 C2 DE3443633 C2 DE 3443633C2 DE 3443633 A DE3443633 A DE 3443633A DE 3443633 A DE3443633 A DE 3443633A DE 3443633 C2 DE3443633 C2 DE 3443633C2
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H61/00—Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
- F16H61/14—Control of torque converter lock-up clutches
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung nach
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es ist bei gestuften Fahrzeug-Automatikgetrieben mit
einem hydraulischen Drehmomentwandler bekannt, bei
höheren Geschwindigkeiten die Eingangs- und Ausgangsglieder
durch eine Überbrückungskupplung miteinander zu verriegeln,
um den Schlupf des Drehmomentwandlers zu vermeiden
und somit bei Vermeidung eines erhöhten Brennstoffver
brauchs die Leistungsfähigkeit des Getriebes zu erhöhen.
Bei einer aus der älteren Anmeldung nach der
DE-OS 34 35 756 entnehmbaren Vorrichtung zur Steuerung
der Überbrückungskupplung wird zum Ausrücken der Über
brückungskupplung der das Einrücken der Überbrückungskupp
lung bewirkende Betätigungsdruck verringert, was durch
Verbinden der den Betätigungsdruck enthaltenden Leitung
zum vorhandenen drucklosen Ölbehälter hin erfolgt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
der eingangs bezeichneten Art so auszugestalten, daß
ein schnelleres Lösen der Überbrückungskupplung erreichbar
ist.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale
des Anspruchs 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung wird zum Ausrücken
der Überbrückungskupplung der Wandlerinnendruck zusätzlich
erhöht. Hierdurch wird die Ausrückfunktion der Über
brückungskupplung beschleunigt und somit die Zeit zum
Lösen der Überbrückungskupplung und folglich auch die
Zeit zum Schalten verkürzt. Dabei ist ein stoßfreies
Schalten gewährleistet.
Bei einer aus der GB-PS 13 06 058 entnehmbaren Vorrichtung
zur Steuerung einer Überbrückungskupplung ist ein Ventil
vorgesehen, das den Wandlerinnendruck mit zunehmendem
Betätigungsdruck senkt, um die Funktion mit einem verhält
nismäßig niedrigen Betätigungsdruck zu gewährleisten.
Diese bekannte Ausgestaltung läßt zwar darauf schließen,
daß das Ventil den Wandlerinnendruck erhöht, wenn der
Betätigungsdruck verringert wird, jedoch ist eine aktive
Erhöhung des Innendrucks im Sinne der Erfindung nicht
möglich.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in
den Unteransprüchen beschrieben.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines in einer
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein automatisches Getriebe für ein Kraftfahrzeug,
mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur
Steuerung der Überbrückungskupplung des hydrauli
schen Drehmomentwandlers des Getriebes in
schematischer Darstellung;
Fig. 2 eine hydraulische Steuerschaltung der Vorrichtung;
Fig. 3 eine Einzelheit der Überbrückungskupplung in
vergrößerter Darstellung.
Fig. 1 zeigt ein automatisches Getriebe für ein Kraftfahr
zeug mit vier Vorwärtsgängen und einem Rückwärtsgang. Die
Kraft eines Motors E wird von seiner Kurbelwelle 1 der Reihe
nach übertragen auf einen Fluid-Drehmoment-Wandler T, ein
Schaltgetriebe M, ein Differentialgetriebe Df und Antriebs
räder W, W′, um letztere anzutreiben.
Der Wandler T umfaßt einen Pumpenrotor 2, der mit der
Kurbelwelle 1 gekoppelt ist, ein Turbinenrotor 3, der mit
einer Eingangswelle 5 des Schaltgetriebes M gekoppelt ist,
einen Stator 4, der über eine Freikupplung mit einer Statorwelle 4 a gekoppelt
ist, die drehbar auf der Eingangswelle 5 gelagert
ist.
Das von der Kurbelwelle 1 auf den Pumpenrotor 2 übertragene
Drehmoment wird fluiddynamisch auf den Turbinenrotor 3
übertragen, und wenn das Drehmoment während der Übertragung
verstärkt wird, nimmt der Stator 4 die Reaktionskraft in
bekannter Weise auf.
Ein Pumpenantriebsrad 8 zum Antreiben einer hydraulischen
Pumpe P in Fig. 2 ist an dem rechten Ende des Pumpenrotors 2
vorgesehen, und ein Statorarm 4 b zum Steuern eines Regulier
ventils Vr in Fig. 2 ist rechts an der Statorwelle 4 a
befestigt.
Eine Überbrückungskupplung Cd des Rollentyps ist vorgesehen,
um den Pumpenrotor 2 und den Turbinenrotor 3 mechanisch
miteinander zu kuppeln. Gemäß Fig. 2 und 3 ist ein ringför
miges Antriebsglied 10 mit einer kegelförmigen Antriebsfläche
9 an seinem inneren Umfang in Keilverbindung mit einer
inneren Umfangswand 2 a des Pumpenrotors 2.
Ein Antriebsglied 12 mit einer kegelförmigen Abtriebsfläche
11, die sich parallel zur kegelförmigen Antriebsfläche 9
erstreckt und dieser gegenüber liegt, steht in Axialrichtung
verschiebbar in Keilverbindung mit einer inneren Umfangswand
3 a des Turbinenrotors 3. Ein Kolben 13 ist an einem Ende des
Antriebsgliedes 12 angebaut, der in einem von der Umfangswand
3 a gebildeten hydraulischen Zylinder 14 verschiebbar und so
eingerichtet ist, daß er den hydraulichen Druck im
Zylinder 14 auf seiner linken und den Druck im Wandler T gleichzeitig
auf seiner rechten Endfläche aufnimmt.
Zylindrische Kupplungsrollen 15 sind zwischen den kegelför
migen Antriebs- und Abtriebsflächen 9, 11 angeordnet (Fig. 3)
und durch einen Ringkäfig 16 derart gelagert, daß ihre
zentrale Achsenlinie o unter einem vorbestimmten Winkel R zu
einer Erzeugenden g einer gedachten Kegelfläche ic (Fig. 2)
gekippt ist, die durch den Mittelpunkt zwischen den Antriebs-
und Abtriebsflächen 9, 11 verläuft.
Wenn ein den inneren Druck des Wandlers T übersteigender
Öldruck in den Zylinder 14 eingeleitet wird in einem Zustand,
in welchem die Momentverstärkungsfunktion des Wandlers T
unerwünscht ist, wird der Kolben 13 zum Antriebsglied 10 hin
gedrückt. Folglich kontaktieren die Kupplungsrollen 15, die
Antriebs- und Abtriebsfläche 9, 11, und wenn das Antriebs
glied 10 relativ zum Abtriebsglied 12 durch das Ausgangs
moment des Motors E in der Richtung X in Fig. 3 gedreht wird,
drehen sich die Kupplungsrollen 15. Die zentrale Achsenlinie
o jeder Kupplungsrolle 15 ist so geneigt, daß bei einer
Drehung der Kupplungsrollen 15 beide Glieder 10, 12 aufein
anderzu beaufschlagt werden, wodurch sich ein Kupplungs
kontakt zwischen den Kupplungsrollen 15 und den kegelförmigen
Flächen 9, 11 und somit zwischen dem Pumpen- und dem
Turbinenrotor 2, 3 ergibt.
Selbst wenn die Überbrückungskupplung Cd auf diese Weise
arbeitet, erzeugen die Kupplungsrollen 15 einen Schlupf,
wodurch das zu übertragende Drehmoment aufgeteilt wird. Ein
Teil wird mechanisch über die Überbrückungskupplung Cd
übertragen. Der Rest wird über beide Rotoren 2, 3 fluid
dynamisch übertragen. Auf diese Weise wird ein variables
Kraftteilungssystem gebildet, bei welchem das Verhältnis der
Drehmomente entsprechend dem Ausmaß des Schlupfes wechselt.
Wenn im Betrieb der Überbrückungskupplung Cd eine umgekehrte
Belastung auf den Drehmomentwandler T ausgeübt wird, wird die
Rotationsgeschwindigkeit des Abtriebsgliedes 12 größer als
die des Antriebsgliedes 10. Dementsprechend rotiert das
Antriebsglied 10 in der Richtung Y relativ zum Abtriebsglied
12, während die Kupplungsrollen 15 sich in der entgegen
gesetzten Richtung drehen und somit beide Glieder 10, 12
voneinanderweg axial beaufschlagen, wodurch die Über
brückungskupplung Cd gelöst wird, bzw. diese leerläuft. Die
Übertragung des Drehmomentes vom Turbinenrotor 3 auf den
Pumpenrotor 2 wird folglich nur fluiddynamisch bewirkt.
Wenn der Öldruck auf dem Zylinder 14 gesenkt wird, wird der
Kolben 13 dem inneren Druck des Drehmomentwandlers T
ausgesetzt und er verschiebt sich in seine Anfangsstellung
zurück, wodurch die Überbrückungskupplung Cd außer Betrieb
gesetzt wird.
Weiter sind gemäß Fig. 1 ein Übertragungsweg G 1 für den
ersten Gang, ein Übertragungsweg G 2 für den zweiten Gang, ein
Übertragungsweg G 3 für den dritten Gang, ein Übertragungsweg
G 4 für den vierten Gang sowie ein Übertragungsweg G r für den
Rückwärtsgang parallel zueinander zwischen der Eingangs- und
Ausgangswelle 5, 6 des Schaltgetriebes 11 angeordnet. Der
Übertragungsweg G 1 für den ersten Gang umfaßt ein Antriebsrad
17, das mit der Eingangswelle 5 über eine Kupplung C 1 für den
ersten Gang gekoppelt ist, sowie ein Antriebsrad 18, das mit
dem Antriebsrad 17 in Eingriff steht und mit der Ausgangs
welle 6 über eine Freilaufkupplung C 0 verbindbar ist. Der
Übertragungsweg G 2 für den zweiten Gang umfaßt ein Antriebs
rad 19, das mit der Eingangswelle 5 über eine Kupplung C 2 für
den zweiten Gang verbindbar ist, sowie ein Abtriebsrad 20,
das an der Ausgangswelle 6 befestigt ist und mit dem
Antriebsrad 19 in Eingriff steht. Der Übertragungsweg G 3 für
den dritten Gang umfaßt ein Antriebsrad 21, das an der
Eingangswelle 5 befestigt ist, und ein Abtriebsrad 22, das
mit der Ausgangswelle 6 über eine Kupplung C 3 für den dritten
Gang gekoppelt ist und mit dem Antriebsrad 21 in Eingriff
steht. Der Übertragungsweg G 4 für den vierten Gang umfaßt ein
Antriebsrad 23, das mit der Eingangswelle 5 über eine
Kupplung C 4 für den vierten Gang gekoppelt ist und ein
Abtriebsrad 24, das mit der Ausgangswelle 6 über eine
Schaltkupplung Cs gekoppelt ist und mit dem Antriebsrad 23 in
Eingriff steht. Ferner umfaßt der Übertragungsweg G r für den
Rückwärtsgang ein Antriebsrad 25, das einteilig mit dem
Antriebsrad 23 des Übertragungsweges G 4 ausgebildet ist, ein
Abtriebsrad 27, das mit der Ausgangswelle 6 über die
Schaltkupplung Cs gekoppelt ist, und ein Zwischenrad 26, das
mit den Rädern 25, 27 in Eingriff steht. Die Schaltkupplung
Cs ist zwischen den Abtriebsrädern 24 und 27 vorgesehen.
Durch Verschieben einer Wählhülse S der Schaltkupplung Cs
nach links, das heißt in die Vorwärtsstellung, oder nach
rechts, das heißt in die Rückwärtsstellung, können die
Abtriebsräder 24, 27 wahlweise mit der Ausgangswelle 6
gekoppelt werden. Die Freilaufkupplung Co wird verwendet, um
nur das Antriebsmoment von dem Motor E zu übertragen. Sie
überträgt nicht das Drehmoment in der entgegengesetzten
Übertragungsrichtung.
Wenn die Wählhülse S wie gezeigt, in der Vorwärtsstellung
gehalten wird, falls nur die Kupplung C 1 für den ersten Gang
eingekuppelt ist, ist das Antriebsrad 17 mit der Eingangs
welle 5 gekoppelt, wodurch der Übertragungsweg G 1 hergestellt
ist. Wenn die Kupplung C 2 für den zweiten Gang eingekuppelt
ist, während die Kupplung C 1 eingekuppelt ist, ist das
Antriebsrad 19 mit der Eingangswelle 5 verbunden, wodurch der
zweite Übertragungsweg G 2 hergestellt ist. Obwohl zu dieser
Zeit die erste Kupplung C 1 ebenfalls eingekuppelt ist, tritt
wegen der Tätigkeit der Freilaufkupplung Co der zweite Gang
anstelle des ersten Gangs in Funktion und dies ist auch mit
dem dritten oder vierten Gang der Fall. Wenn die zweite
Kupplung C 2 gelöst ist und die dritte Kupplung C 3 einge
kuppelt ist, ist das Antriebsrad 22 mit der Ausgangswelle 6
gekoppelt, wodurch der dritte Übertragungsweg G 3 hergestellt
wird. Wenn die dritte Kupplung C 3 gelöst ist und die vierte
Kupplung C 4 eingekuppelt ist, ist das Antriebsrad 23 mit der
Eingangswelle 5 gekoppelt, wodurch der Übertragungsweg G 4 für
den vierten Gang hergestellt ist. Wenn die Wählhülse S der
Schaltkupplung Cs nach rechts verschoben ist und dabei nur
die vierte Kupplung C 4 eingekuppelt ist, ist das Antriebsrad
25 mit der Eingangswelle 5 und das Abtriebsrad 27 mit der
Ausgangswelle 6 gekoppelt, wodurch der Rückwärtsgang-
Übertragungsweg G 3 hergestellt wird. Das auf die Ausgangs
welle 6 übertragene Moment wird dann von einem Ausgangsrad
28, das am Ende der Welle 6 vorgesehen ist, auf ein großes
Zahnrad DG eines Differentials Df übertragen.
Gemäß Fig. 2 arbeitet die hydraulische Pumpe P, um Öl von
einem Ölbehälter R anzusaugen und es unter Druck einer
Arbeitsleitung 29 zuzuführen. Dieses Drucköl wird durch ein
Regulierventil Vr auf einen vorbestimmten Druck reguliert,
bevor es einem Ventil Vm in Form eines handbetätigtem
Schaltventils zugeführt wird. Der Öldruck wird als Leitungs
druck Pl bezeichnet.
Das Drucköl wird durch eine Einlaßleitung 34 mit einer
Drossel 33 vom Regulierventil Vr zum Drehmomentwandler T
geleitet, um darin einen Innendruck zu erzeugen. Eine
Auslaßleitung 35 des Drehmomentwandlers T ist mit einem
Druckbegrenzungsventil 36 versehen. Das Öl, welches das
Druckbegrenzungsventil 36 durchläuft, wird über einen
Ölkühler 37 zum Ölbehälter R zurückgeführt.
Die Arbeitsleitung 29 ist mit einem Drosselventil Vt und
einem Reglerventil Vg verbunden. Das Drosselventil Vt wird
entsprechend der Größe des Niederdrückens eines (nicht
gezeigten) Gaspedals gesteuert und stellt einen Drosseldruck
Pt in einer Pilotleitung 48 ein, der proportional der Öffnung
einer Steuerdrossel wie z. B. einer Drosselklappe des Motors E ist,
das heißt einem Parameter, der die Leitung des Motors t reprä
sentiert. Das Reglerventil Vg wird durch die Ausgangswelle 6
des Schaltgetriebes M oder das große Rad DG des Differentials
Df oder dergl. angetrieben und stellt einen der Fahrzeug
geschwindigkeit proportionalen Reglerdruck Pg in der
Pilotleitung 49 ein.
Das Ventil Vm ist zwischen eine Leitung 39, die von der
Arbeitsleitung 29 abzweigt, und eine Leitung 40 zwischen
geschaltet und mit Schaltstellungen wie Neutral-, Antriebs-
und Rückwärtsstellung versehen. Dieses Ventil Vm ermöglicht
die Verbindung der Leitungen 39, 40 in seiner Antriebs
stellung. Eine Leitung 41, die von der Leitung 40 abzweigt,
ist mit der ersten Kupplung C 1 verbunden, wodurch diese sich
immer in eingekuppeltem Zustand befindet, wenn das manuelle
Ventil Vm in der Antriebsstellung steht. Der Öldruck in der
Leitung 40 wird wahlweise auch der zweiten, dritten und
vierten Kupplung C 2, C 3 und C 4 zugeführt, entsprechend den
Schalttätigkeiten eines 1-2-Gangschaltventils V 1, eines 2-3-
Gangschaltventils V 2 und eines 3-4-Gangschaltventils V 3.
Der Drosseldruck Pt und der Reglerdruck Pg sind an beide
Enden der Schieber jedes der Gangschaltventile V 1 bis V 3
angelegt und darauf eingestellt, die Schalttätigkeiten der
Gangschaltventile aus ihrer linken ersten Schaltstellung in
die rechte zweite Schaltstellung zu bewirken, wenn die
Fahrzeuggeschwindigkeit, das heißt der Reglerdruck Pg,
zunimmt. Hierbei ist das 1-2-Gangschaltventil V 1 zwischen der
Leitung 40 und einer Leitung 42 mit einer Drossel 43
angeordnet, wobei es die erste Schaltstellung einnimmt und
die Verbindung zwischen den Leitungen 40 und 42 unterbricht,
wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit niedrig ist. Dementsprechend
kuppelt in diesem Zustand nur die erste Kupplung C 1, wodurch
das Übersetzungsverhältnis für den ersten Gang eingestellt
ist.
Wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit erhöht wird, wird das 1-2-
Gangschaltventil V 1 in die zweite Schaltstellung auf der
rechten Seite umgeschaltet, um die Leitungen 40, 42 mitein
ander in Verbindung zu setzen. Zu dieser Zeit bleibt das 2-3-
Gangschaltventil V 2 in der ersten Schaltstellung, wie in der
Zeichnung zeigt, und die Leitung 42 steht mit einer Leitung
44 in Verbindung, die zur zweiten Kupplung C 2 führt. Aus
diesem Grund werden die erste und die zweite Kupplung C 1, C 2
eingerückt, aber wegen der Tätigkeit der Freilaufkupplung Co
(siehe Fig. 1) wird nur der zweite Übertragungsweg G 2 und
somit der zweite Gang hergestellt.
Wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit weiter zunimmt, wechselt das
2-3-Gangschaltventil V 2 seine Stellung zur zweiten Schalt
stellung auf der rechten Seite, wodurch die Leitung 42 mit
einer Leitung 45 in Verbindung gebracht wird. Zu dieser Zeit
steht das 3-4-Gangschaltventil V 3, wie in der Zeichnung
gezeigt, in der ersten Schaltstellung auf der linken Seite,
und die Leitung 45 steht mit einer Leitung 46 in Verbindung,
die zur dritten Kupplung C 3 führt. Die dritte Kupplung C 3
kuppelt also ein, und es wird das Übersetzungsverhältnis für
den dritten Gang eingestellt.
Bei weiterer Zunahme der Fahrzeuggeschwindigkeit wird das 3-
4-Gangschaltventil V 3 in die zweite Schaltstellung auf der
rechten Seite umgeschaltet, wodurch die Leitung 45 mit einer
Leitung 47 in Verbindung gebracht wird, die zur vierten
Kupplung C 4 führt, und die vierte Kupplung C 4 eingekuppelt
sowie das Übersetzungsverhältnis für den vierten Gang
eingestellt wird.
Fig. 2 stellt den Aufbau einer Steuereinrichtung Dc zur
Steuerung der Kontaktkraft der Überbrückungskupplung Cd dar.
Die Steuereinrichtung Dc umfaßt ein Zeitsteuerventil 50 als
Schaltventil, ein Modulierventil 60 und ein Freigabeventil 70
als Schalteinrichtung.
Das Zeitsteuerventil 50 ist ein Ventil, das zum Lösen der
Überbrückungskupplung Cd zur Zeit des Gangwechsels dient. Das
Zeitsteuerventil 50 umfaßt einen Kolbenschieber 51, der
zwischen einer rechten ersten stabilen Stellung und einer
linken zweiten stabilen Stellung verschiebbar ist, eine erste
hydraulische Kammer 52 an der linken Endfläche des Kolben
schiebers 51, eine zweite hydraulische Kammer 53 a an der
rechten Endfläche des Kolbenschiebers 51, eine dritte
hydraulische Kammer 53 b an einer Stufe 51 a auf der rechten
Seite des Kolbenschiebers 51 und einer Feder 54, die dazu
dient, den Kolbenschieber 51 nach rechts zu drücken. Die
erste Kammer 52 steht mit dem Ölbehälter R in Verbindung, die
zweite Kammer 53 a steht mit einer Leitung 90 in Verbindung, die
von der Arbeitsleistung 47 abzweigt, welche zu der vierten
Kupplung C 4 geführt ist, und die dritte Kammer 53 b steht mit
einer Leitung 91 in Verbindung, die von der Arbeitsleitung 44
abzweigt, welche zu der zweiten Kupplung C₂ geführt ist.
Die Druckaufnahmefläche des Kolbenschiebers 51 in der zweiten und der dritten Kammer 53 a, 53b sind im wesentlichen einander
gleich. Am äußeren Umfang des Kolbenschiebers 51 sind
Ringnuten 57, 58 und dazwischen ein Steuerabschnitt angeordnet,
die einen zusätzlichen Steuerteil 55 bilden, der die
Verbindung bzw. Unterbrechung steuert zwischen einer Leitung
92, die bei einem Abschnitt stromauf der Drossel 33 von der
Einlaßleitung 34 abzweigt und einer ersten Zusatzleitung 94,
die an einem Abschnitt stromab der Drossel 33 von der
Einlaßleitung 34 abzweigt, wobei die Leitung 94 eine Drossel
93 aufweist. Wenn die beiden Leitungen 92, 94 miteinander in
Verbindung stehen, wirken sie so, daß sie dem Drehmoment
wandler T Drucköl unter Umgehung der Drossel 33 zuführen.
Im Zeitsteuerventil 50 liegt der Kolbenschieber 51 in seiner
rechten ersten stabilen Stellung, wenn der erste oder dritte
Gang eingestellt ist, wogegen der Kolbenschieber 51 in
seiner linken zweiten stabilen Stellung liegt, wenn der
zweite oder vierte Gang eingestellt ist. In dem Zustand, in
dem der Kolbenschieber 51 in der ersten oder zweiten stabilen
Stellung steht, steht die Leitung 92 zur Einleitung des
Drucköls vom Regulierventil Vr mit einer Ausgangsleitung 61
in Verbindung, die zum Modulierventil 60 führt, wogegen sie
von der ersten Zusatzleitung 94 durch den Steuerabschnitt 56
des Steuerteils 55 getrennt ist. Ferner ist eine Ablauflei
tung 95, die von einer zum Zylinder 14 der Überbrückungs
kupplung Cd führenden Leitung 71 abzweigt, vom Ölbehälter R
getrennt.
Wenn der Kolbenschieber 51 sich auf dem Weg zur Umschaltung
von der ersten in die zweite stabile Stellung oder umgekehrt
befindet, das heißt, während des Gangwechselvorgangs, sind
die Leitungen 92, 61 zweiteilig voneinander getrennt. Ferner
wird während dieser Zeit die Leitung 92 mit der ersten
Zusatzleitung 94 in Verbindung gebracht über die Ringnut 58,
und die Ablaufleitung 95 wird in Verbindung gesetzt mit der
ersten Kammer 52 und somit mit dem Ölbehälter R über eine
Leitung 59, die im Kolbenschieber 51 vorhanden ist. Anders
ausgedrückt wird, wenn der Kolbenschieber 51 umgeschaltet
wird, das Drucköl im Zylinder 14 zum Ölbehälter R freigege
ben, und eine größere Menge des Drucköls wird dem Drehmoment
wandler T durch die erste Zusatzleitung 94 zugeführt, wodurch
das Lösen der Verriegelung des Drehmomentwandlers T gefördert
wird.
Das Modulierventil 60 ist zwischen der Ausgangsleitung 61 und
einer Leitung 63 vorgesehen, und es umfaßt einen Kolbenschie
ber 64, der zwischen seiner linken Schließstellung und seiner rechten Offenstellung verschieb
bar ist, eine erste hydraulische Kammer 65 an der linken
Endfläche des Kolbenschiebers 64, eine zweite hydraulische
Kammer 66 an einer rechten Schulter 64 a am rechten Ende des
Kolbenschiebers 64, einen Tauchkolben 68, der so eingerichtet
ist, daß er in die erste Kammer 65 einzudringen und den
Kolbenschieber 64 zu kontaktieren vermag, eine dritte
hydraulische Kammer 69 an der linken Endfläche des Tauchkol
bens 68 und eine Feder 67, die in der ersten Kammer 65
untergebracht ist und den Kolbenschieber 64 in seine
Offenstellung beaufschlagt. Die Pilotleitung 49, die den
Reglerdruck Pg enthält, steht mit der ersten Kammer 65 in
Verbindung, und der Reglerdruck Pg wird somit in die erste
Kammer 65 geleitet. Die Pilotleitung 48, die den Drosseldruck
Pt enthält, steht mit der dritten Kammer 69 in Verbindung,
und der Drosseldruck Pt wirkt in der dritten Kammer 69.
Ferner steht die Leitung 63 mit der zweiten Kammer 66 durch
eine Leitung 97 mit einer Drossel 96 in Verbindung.
Im Modulierventil 60 wird der Kolbenschieber 64 durch den
Drosseldruck Pt sowie den Reglerdruck Pg in die Öffnungsstel
lung und durch den Ausgangsdruck des Modulierventils 60 in
die Schließstellung gedrückt. Das Modulierventil 60 wird
dementsprechend so, daß es an den die Leitung 63 abgegebenen
Öldruck, das heißt, den Arbeitsdruck der Überbrückungskupp
lung Cd im Verhältnis zur Motordrosselöffnung verstärkt.
Das Freigabeventil 70 ist vorgesehen zwischen einer zweiten
Zusatzleitung 77, die eine Drossel 76 aufweist und mit einer
Leitung 77 sowie der Pumpe P in Verbindung steht, und der
Leitung 71, die zum Zylinder 14 der Überbrückungskupplung Cd
führt, und außerdem einer dritten Zusatzleitung 78, die bei
einem Abschnitt stromab der Drossel 33 mit der Einlaßleitung
34 des Drehmomentwandlers T in Verbindung steht. Das
Freigabeventil 70 umfaßt einen Kolbenschieber 72, der
zwischen seiner rechten ersten Schaltstellung und seiner
linken zweiten Schaltstellung verschiebbar ist, eine erste
hydraulische Kammer 73 an der linken Endfläche des Kolben
schiebers 72, eine zweite hydraulische Kammer 74 an der
rechten Endfläche des Kolbenschiebers 72 und eine Feder 75,
die in der ersten Kammer 73 untergebracht ist, um den
Kolbenschieber 72 in seine rechte erste Schaltstellung zu
beaufschlagen.
Die erste Kammer 73 steht mit dem Ölbehälter R in Verbindung,
während die zweite Kammer 74 mit der Pilotleitung 48 in
Verbindung steht, in der der Drosseldruck Pt vorhanden ist.
Am Umfang des Kolbenschiebers 72 sind ebenfalls zwei
Ringnuten 80, 81 mit einem sich dazwischen erstreckenden
Steuerabschnitt 79 vorgesehen, und ferner ist der Kolben
schieber 72 mit einer radial verlaufenden Leitung 82
versehen, die mit der ersten Kammer 73 in Verbindung steht.
Im Freigabeventil 70 befindet sich der Kolbenschieber 72 in
der in der Zeichnung gezeigten ersten Schaltstellung, wenn
die Kraftwirkung VA des Drosseldrucks Pt auf den Kolben
schieber 72 kleiner ist als die Kraft der Feder 75, und die
Leitung 71 mit der ersten Kammer 73, das heißt mit dem
Ölbehälter R über die Leitung 82 in Verbindung steht, wobei
die Leitung 63 von der Leitung 71 getrennt ist. Außerdem
steht die zweite Zusatzleitung 77 durch die Ringnut 80 mit
der dritten Zusatzleitung 78 in Verbindung, und das Drucköl
von der Pumpe P wird in seiner Strömungsmenge durch die
Drossel 76 reguliert und aus der zweiten Zusatzleitung 78
ergänzt. Wenn der Drosseldruck Pt durch Niederdrücken des
Gaspedals erhöht wird und die Kraft der Feder 75 überwindet,
verschiebt sich der Kolbenschieber 72 in die zweite Schalt
stellung. In dieser Schaltstellung steht die Leitung 63 durch
die Ringnut 81 mit der Ölleitung 71 in Verbindung, und die
zweite Zusatzleitung 77 ist von der dritten Zusatzleitung 78
getrennt.
Das Freigabeventil 70 bezweckt also, den Öldruck in der
Kammer 14 freizugeben und das zum Drehmomentwandler T
gelangende Drucköl zu ergänzen, wenn die Öffnung der
Steuerdrossel des Motors E sich in der Ruhestellung befindet,
wodurch die Überbrückungskupplung Cd, das heißt die Verrie
gelung des Drehmomentwandlers T, gelöst wird.
Nachfolgend wird die Arbeitsweise dieser Anordnung
beschrieben. Da das Kontakt- bzw. Kupplungsvermögen der
Überbrückungskupplung Cd bestimmt wird durch die Wirkung der
Druckdifferenz zwischen dem Arbeitsdruck, welcher dem
Zylinder 14 durch die Leitung 71 zugeführt wird, und dem
inneren Druck, der dem Drehmomentwandler T durch die
Einlaßleitung 34 zugeführt wird, wird das Kontaktvermögen,
das nur durch Ansteigen des Arbeitsdrucks erhalten wird,
während einer Fahrt mit hoher Geschwindigkeit, welche eine
größere Kontaktkraft erfordert, verhältnismäßig gering.
Aus diesem Grund werden Versuche unternommen, den inneren
Druck des Drehmomentwandlers T so niedrig wie möglich
einzustellen, beispielsweise durch Verminderung des Drucks
zum Öffnen des Druckhalteventils 36 oder durch weitere
Querschnittsverringerung der Drossel 33. In diesen Fällen
wird aber die Verriegelungslösekraft, die nur durch den inneren
Druck des Drehmomentwandlers T bestimmt wird, vermindert und
die Verriegelung wird bei einem plötzlichen Gangwechsel
vorgang unzureichend gelöst. Im Gegensatz dazu sind bei der
erfindungsgemäßen Ausgestaltung die Leitungen 92, 93 synchron
zum Gangschaltvorgang miteinander verbindbar durch das
zusätzliche Steuerteil 55 am Zeitsteuerventil 50, wodurch
die den Drehmomentwandler T beaufschlagende Druckölmenge
vergrößert wird. Dementsprechend wird der innere Druck des
Drehmomentwandlers T zur Zeit des Gangwechsels zeitweilig
angehoben, wodurch das Lösen der Verriegelung gewährleistet
wird. Da ferner der innere Druck des Drehmomentwandlers T
immer auf der die Verriegelung bewirkenden Seite des Kolbens
13 wirkt, wird die Ansprecheffezienz der Verriegelungslösung
während des Gangwechselvorgangs kaum beeinträchtigt.
Dabei wird verhindert, daß der durch den Gangwechsel
verursachte Stoß weiter verstärkt wird.
Wenn in diesem Fall der innere Druck des Drehmomentwandlers T
übermäßig angehoben wird, wird der gelöste Zustand eine
Zeitspanne selbst nach Abschluß des Gangschaltvorgangs
andauern. Die Umdrehungszahl des Motors E wird daher in dem
Ausmaß ansteigen, welches dem im Drehmomentwandler T
auftretenden hydraulischen Schlupf entspricht. Dies kann
bewirken, daß der Fahrgast einen unnatürlichen Gangwechsel
spürt. Es ist somit wünschenswert, zu verhindern, daß der
innere Druck des Drehmomentwandlers T übermäßig ansteigt, um
eine derartige Zeit der Fortdauer des gelösten Zustandes
abzukürzen. Dieser Forderung kann die in der ersten Zusatz
leitung 94 vorgesehene Drossel 93 dienen.
Außerdem setzt das Freigabeventil 760 die zweite und die
dritte Zusatzleitung 77, 78 miteinander in Verbindung, wenn
sich das Gaspedal in seiner Ruhestellung befindet, wodurch
dem Drehmomentwandler T das Drucköl von der Pumpe P zugeführt
wird. Der innere Druck des Drehmomentwandlers T wird also
angehoben und das Lösen der Verriegelung wird gefördert.
Wenn unter Freigabe des Gaspedals während der Fahrzeugfahrt
ein Gangwechsel durch Hoch- oder Herunterschalten bewirkt
wird, nachdem die Geschwindigkeit und somit der Leitungsdruck
P 1 bis zu einem gewissen Grad vermindert worden ist, wird das
Drucköl von der Pumpe P in den Drehmomentwandler T einge
leitet, wie oben beschrieben. Folglich kann die Schließ
geschwindigkeit der einzurückenden Kupplung verringert
werden, wodurch auch der durch den Gangwechsel verursachte
Stoß beträchtlich verringert wird.
Um den durch den Gangwechsel verursachten Stoß weiter zu
verringern, kann anstelle der Leitung zum Ergänzen des
Drucköls von der Pumpe P (zweite Zusatzleitung 77) eine
Zusatzleitung vorgesehen werden, die von der Leitung 42 an
einem Abschnitt stromab der Drossel 43 zwischen dem 1-2-
Gangschaltventil V 1 und dem 2-3-Gangschaltventil V 2 zu dem
Freigabeventil 70 hin verläuft. Eine solche Leitung forciert
ebenfalls die Verminderung des Öldrucks und den Stoß, der
durch den Gangwechsel als Ergebnis einer Drosselwirkung der
Drossel 43 verursacht wird.
Claims (3)
1. Vorrichtung zur Steuerung einer Überbrückungskupplung eines
hydraulischen Drehmomentwandlers in einem gestuften
Fahrzeugautomatikgetriebe, wobei das durch die Über
brückungskupplung übertragene Moment von einer Differenz
zwischen einem Betätigungsdruck zum Einrücken der Über
brückungskupplung und dem entgegenwirkenden Wandlerinnendruck
abhängt,
mit einem Schaltventil, welches zuläßt, daß der Betäti
gungsdruck während eines Gangschaltvorganges zu einem
Ölbehälter entweicht, mit einer Öldrucksteuereinrichtung,
durch die die Differenz zwischen dem Betätigungsdruck und dem
Wandlerinnendruck änderbar ist, wobei dem Drehmomentwandler
im normalen Fahrbetrieb der Wandlerinnendruck über eine mit
einer Drosselstelle versehene Leitung zugeführt wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß dann wenn ein Ausrücken der Überbrückungskupplung (Cd)
erwünscht ist, der Wandlerinnendruck zusätzlich über
mindestens einen Bypass-Kanal (94; 77, 78) zugeführt wird, um
unter Umgehung der Drosselstelle (33) eine schnelle Erhöhung
des Wandlerinnendrucks und damit ein schnelles Ausrücken der
Überbrückungskupplung (Cd) zu erreichen.
2. Vorrichtung zur Steuerung einer Überbrückungskupplung nach
Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß in einem (94) der Bypasskanäle ein Ventil (50) angeordnet
ist, das diesen Bypasskanal (94) während eines Gangwechsels
mit Druck beaufschlagt.
3. Vorrichtung zur Steuerung einer Überbrückungskupplung nach
Anspruch 1 oder Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß in einem weiteren (77, 78) der Bypasskanäle ein Ventil
(70) vorgesehen ist, das diesen Bypasskanal (77, 78) in der
Leerlaufstellung der Motordrosselklappe durchgängig macht.
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JP22621683A JPS60121362A (ja) | 1983-11-30 | 1983-11-30 | 車両用自動変速機におけるトルクコンバ−タの直結制御装置 |
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