DE291717C - - Google Patents
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- DE291717C DE291717C DENDAT291717D DE291717DA DE291717C DE 291717 C DE291717 C DE 291717C DE NDAT291717 D DENDAT291717 D DE NDAT291717D DE 291717D A DE291717D A DE 291717DA DE 291717 C DE291717 C DE 291717C
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- Germany
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- gear
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- arm
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- 238000002485 combustion reaction Methods 0.000 claims description 5
- 230000023298 conjugation with cellular fusion Effects 0.000 claims 1
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02N—STARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F02N15/00—Other power-operated starting apparatus; Component parts, details, or accessories, not provided for in, or of interest apart from groups F02N5/00 - F02N13/00
- F02N15/02—Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof
- F02N15/04—Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof the gearing including disengaging toothed gears
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- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Gear Transmission (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Den Gegenstand der Erfindung bildet ein Anlaßgetriebe für Verbrennungsmotoren, die
durch eine Motordynamo angedreht werden und diese dann rückwärts mit verringerter
Geschwindigkeit antreiben, um die vorher speisende Sammlerbatterie wieder aufzuladen.
Derartige Anlagen werden besonders für Fahrzeuge verwendet.
Nach der Erfindung ist mit dem bekannten,
ίο nur in seiner Ebene verschwenkbaren Reibungsgetriebe
für den Antrieb ein für gewöhnlich weder mit der elektrischen Maschine noch auch mit dem Verbrennungsmotor gekuppeltes
Zwischenzahnrad derart verbunden, daß beim Anlassen erst das Zwischenzahnrad mit seinem
Gegenrad und dann erst das Reibungsgetriebe in Eingriff kommt. Hierdurch wird bei denkbar
geringster Raumbeanspruchung der an sich bekannte Vorteil erzielt, daß das Zwischenzahnrad
des Zahnrädergetriebes für gewöhnlich vollkommen stillsteht, beim Anlassen ohne Last eingerückt und dann erst unter Last
gesetzt werden kann. Für diesen Zweck wurden bisher entweder sperrige, achsial verschiebbare
Zahnräder oder sonstige umfangreiche Getriebe verwendet, wie sie bei den engen Raumverhältnissen vieler Kraftwagentypen
häufig nicht anwendbar sind.
Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgedanke in einer Ausführungsform in Ansicht
zur Darstellung gebracht.
Das Schwungrad des Verbrennungsmotors ist mit a, die Welle der Motordynamo mit b
bezeichnet. Auf der Welle b ist das Zahnrad c starr befestigt. Um die Welle 5 ist ein
Winkelhebel d, e schwingbar. Am Ende des Armes e ist der Zapfen f angeordnet, um welchen
ein Schwinghebel g drehbar ist, welcher vom Maschinisten durch einen Fußhebel o. dgl.
in Richtung des Pfeiles h ausgeschwungen werden kann. Der Hebel g trägt einen Zapfen
i, um welchen das Zahnrad k und das damit fest verbundene Reibungsrad I drehbar
sind. An dem kurzen Fortsatz m des Hebels g greift eine Zugfeder η an, deren anderes Ende
am Gestell befestigt ist. Diese Feder η zieht einerseits den Winkelhebel d, e so weit nach
rechts, daß er sich gegen einen festen Anschlag 0 legt, andererseits dreht sie den Schwinghebel
g so weit um den Zapfen f, daß sich eine auf dem Zapfen i befestigte Büchse p
gegen einen festen Anschlag q legt.
Wird der Schwinghebel g vom Maschinisten in Richtung des Pfeiles h um den Zapfen f
abwärts geschwenkt, so wird die Feder η stärker gespannt, und der Winkelhebel d, e
behält die stark gezeichnete Lage so lange bei, bis die Zahnräder k und c vollständig in
Eingriff stehen und die Büchse p auf das obere Ende des Kniehebelarmes d trifft. Nunmehr
vermag sich der Schwinghebel g gegen den Winkelhebel d, e nicht weiterzubewegen,
und beim weiteren Herabdrücken des Schwinghebels g im Sinne des Pfeiles h kippt der
Winkelhebel d, e im Sinne des Pfeiles r um den Zapfen b, bis das Reibrad Ί in die punktiert
gezeichnete Lage V gelangt und am Umfange des Schwungrades α anliegt. Die jetzt
als Motor laufende Motordynamo versetzt das Zahnrad c in Umdrehung; dieses teilt seine
Drehung dem Zahnrade k mit, und das damit starr verbundene Reibrad I überträgt die Be-
Claims (2)
- wegung auf das Schwungrad α. Das Reibrad I läuft hierbei im Sinne des Pfeiles s um, der aus dem Widerstand des Schwungrades sich ergebende Rückdruck preßt also das Reibrad I nach unten und wirkt auf schärfere Anpressung der Reibkupplung hin. Springt aber der Verbrennungsmotor an, so sucht das Schwungrad α im Sinne des Pfeiles t der Drehung des Reibrades I voraufzueilen, so daß auf das Reibrad ein aufwärts gerichteter Rückdruck ausgeübt wird, der in Verbindung mit der Wirkung der Feder η dahin strebt, sobald der Maschinist den Schwinghebel g freigibt, diesen letzteren gegen den Anschlag q und den Hebelarm β gegen den Anschlag ο zu ziehen, also das Getriebe auszukuppeln.Pate ν τ - An s prü c η ε :ι. Anlaßgetriebe für Verbrennungsmotoren, die durch eine Motordynamo vermittels eines verschwenkbaren Reibungsgetriebes angedreht werden und diese dann rückwärts mit verringerter Geschwindigkeit antreiben, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Reibungsgetriebe (a, I) ein für gewöhnlich mit keiner von beiden Maschinen gekuppeltes Zwischenzahnrad (k) derart verbunden ist, daß erst das Zwischenzahnrad (A) mit seinem auf der Motordynamo sitzenden Gegenrad (c) und dann erst das Reibungsgetriebe (a, I) in Eingriff kommt.
- 2. Anlaßgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der das Zwischenzahnrad (k) und das Reibungsrad (I) tragende Schwinghebel (g) an dem einen Arm (e) eines für gewöhnlich durch eine Feder (n) gegen einen Anschlag (0) zurückgeschwungenen Winkelhebels (d, e) gelagert ist, dessen zweiter Arm (d) einen Anschlag für die Begrenzung des die Einrückung des Zwischenzahnrades (k) bewirkenden ersten Teils der Schwinghebelbewegung bildet, deren zweiter Teil das Umkippen des Winkelhebels (d, β) und die Einrückung des Reibgetriebes (a, I) bewirkt.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE291717C true DE291717C (de) |
Family
ID=546571
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT291717D Active DE291717C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE291717C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5665255A (en) * | 1995-08-01 | 1997-09-09 | Progressive Tool & Industries Company | Laser welding apparatus and method for high temperature gradient cooling alloys |
US20060000164A1 (en) * | 2004-07-01 | 2006-01-05 | Raeburn Stephen W | Wall port, and methods of use and systems thereof |
-
0
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Cited By (2)
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---|---|---|---|---|
US5665255A (en) * | 1995-08-01 | 1997-09-09 | Progressive Tool & Industries Company | Laser welding apparatus and method for high temperature gradient cooling alloys |
US20060000164A1 (en) * | 2004-07-01 | 2006-01-05 | Raeburn Stephen W | Wall port, and methods of use and systems thereof |
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