DE2914380A1 - Vorrichtung zum schalten der hauptsteuertrommel in einer rundstrickmaschiene fuer struempfe u.dgl. - Google Patents
Vorrichtung zum schalten der hauptsteuertrommel in einer rundstrickmaschiene fuer struempfe u.dgl.Info
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Description
- - 29H380
BESCHREIBUNG
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung
zum Schalten der Hauptate«ertrommel in einer
Il Il
Rundstrickmaschine fur Strumpfe u. dgl ο
Bekanntlich ist die Hauptsteuertronaiel dieser Maschinen
mit einer Mehrzahl von,"auf dem Umfang der !Trommel nach.
• dem Strickprpgranim angeordneten Nocken versehen und sie
Il
muss schrittweise oder pausenlos uber kurze Abschnitte
fortgeschaltet v/erden, um den verschiedenen Arbeitsliedern der Maschine die notwendigen Steuerungen, zu erteilen»
Zum Portschalten der Trommel wird ein Klinkenantrieb ver
Il Il
wendet, der mindestens eine mit den sagesahnformigen
Zahnen eines mit der Trommel drehfest verbundenen Klinkenrades
zusammenwirkende Schaltklinke aufweist, die synchron mit dem Hadelzylindem" hin- und hei* bewegt wird.
Eine Vorrichtung dieser Gattung ist in der IT-PS 909 716
im Kamen Pranceseo Lonati beschrieben. Bei dieser Vorrichtung
sind drei Schaltklinke» vorgesehen, und zwar
If
eine der. Programmkette der Maschine wirkungaraassig zugeordnete
Hauptklinke zum Fortschaltoa der Trommel um einen Schritt zu bestimmten Zeiten und zwei abwechselnd
hin- und her bewegbare Hilf skliiiken zum Portsetzen der
Portschaltung der Trommel und weitere Schritte, falls
notwendig. Sowohl die Hauptklinke als auch die Hilfs-
11 . II
klinken sind von den Zahnen des Iilink&tira&GS lösbar ,und
zwar die Häuptklinke durch ;Anhebung auf Befehl der
Programoikette und die Hilfskliukon. durch Anhebung mittels
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Stiften, die an den Seiten des Elinkenrades seibat ge-
mass einem bestimmten Programm angeordnet sind· Auf die
se Weise ist es möglich, die Trommel jeweils nicht nur
um einen oder mehrere Schritte, sondern auch pausenlos
Il
fortzusohalten. Die Möglichkeit, die Schaltklinken
wahlweise vom Klinkenrad zu losen, gestattet es, die
Il
Zahl der Schaltschritte der Trommel wahrend des Strikkens
herabzusetzen, also die Abmessungen der Trommel zu verringern.
Die Bewegung der Schaltklinken erfolgt ununterbrochenι
Il
auch wahrend diese angehoben sind, da diese Bewegung durch Hebel erhalten wird, die vom Umfangsprofil von
Il
entsprechenden Nockenscheiben betätigt werden, die synchron mit dem Nadelzylinder bzw. den Nadelsylindem
drehen. Diese Nockenscheiben sind so ausgebildet und angetrieben, dass die Hauptklinke eine Hin- und Herbo«·
wegung alle zwei Zylindeiuuadrehungen und die Hilf sklinken
hingegen je vier Hin- und Herbewegungon in der Zeit spanne von zwei Zylinderumdrehungen verteilt durch—
Il Il
fuhren, wobei die Schalthube der Hilfsklinken abwechselnd
erfolgen·
Diese Torrichtung hat sich sowohl auf Grund der Rationali,
sierung der Bewegungen der Trommel als auch durch ihre
einfache Ausbildung und die rasche Einstellung zwecks
Anpassung an verschiedene Arbeitsprogramtae als besonders
vorteilhaft erwiesen. Die Gegenwart der Hauptklinke, die unmittelbar durch die Hauptsteuerkette der Maschine» ge—
Il
steuert wird, gewahrleistet den Beginn der Trommelbev/e-
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29U380
gong jeweils phasengleich mit dem Nadelzylinder bzwo den
Nadelzylindern,also jeweils ici Bereich der gleichen Bezugserzeugenden
des Nadelaylinders baw. der Nadelzylinder«
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt nun darin, eine Vorrichtung der beschriebenen Gattung derart wei~
If
ter zu verbessern, dass eine grossere Rationalisierung
der Schaltungen der Hauptsteuertrommel und daher geringere
Abmessungen der Trommel selbst erzielt werden, und
dass ferner eine schnellere und einfachere Einstellung,
Il
weniger Lara und eine Konstruktion erhalten v/erden, bei
(I
welcher auch nach einer längeren Betriebszeit eine einwandfreie
Schaltung gewahrleistet wird«
Im Rahmen dieser Aufgabe soll die Vorrichtung der beschriebenen
Gattung auch noch so auegebildet werden, dass
sie durch sehr einfache und rasche Vorgange an. die verschiedensten
Strickprogramme angepasst werden kann.
Die gestellte Aufgabe sowie weitere Ziele, die aus der
folgenden Beschreibung deutlicher ei*scheinen, werden mit
einer Vorrichtung zum Schalten der Hauptsteuertrommel
it ti it
in einer Rundstrickmaschine fur Strumpfe u<>
dgl. gelost bzw. erreicht, bei welcher mit der Trommel ein Klinken-
rad drehfest verbunden ist, das über synchron mit dem.
Nadelzylinder bzw. den Nadelzylindern hin- und her bewegbare Schaltklinken fortschaltbar ist, die eine der
Il
Hauptsteuerkette der Maschine wirkungsmassig zugeordnete
Hauptklinke und abwechselnd bewegbare Hilfsklinken umfassen, welche letztere derart steuerbar sind, dass sie
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das Klinkenrad mir zu bestimmten Zeiten fort schal te».,
wobei die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, dass in an sich bekannter V/eise vier Hilf sklinke» vorgesehen
It
sind, die regelmassig nacheinander derart steuerbar sind,
dass sic je zwei Hin- und Herbewegungen in der Zeitspanne
von zwei Umdrehungen, des Nadelzylinders bzw· der
Il
Nadelzylinder durchfuhren, dass das Klinkenrad axial ini
Abstand stellende Zahnreinen in einer Zahl entsprechend
der Zahl der Hilfsklinke» aufweist, dass zwischen den
benachbarten Zahnroihen Programraelemente angeordnet sind,
Il Il
dio sich in Unifangsrichtung über eine Lange entsprechend
dem Stri ckprograimn und in radialer Richtung zumindest bis
ti
zur Spitao der Zahne des Klinkenradcs erstrecken, und
dass die Hilfaklinken je ein Arbeitsende aufweisen, dessen
Il II
Breite grosser ist als die axiale Breite der Zahne des Klinkenrades.
Bei einer derart ausgelegten Vorrichtung, bei welcher die
ti Ii
Losung der Hilfsklinken von den Zahnen des Klinkenrades
durch die Gegenwart von Programmelementen zwischen den
Il
Zahnreihen des Klinkenrades erzeugt wird, iot es möglich,
Il
eine grossere Zahl von Portschaltungen der Trommel zu er-
(I Il
sparen, nachdem es möglich ist, die gewünschte Fortschaltung
Il Il
unter einer grosseren Zahl von Schalthaben der Klinken
η H Ii
auszuwählen, do h· eine grossere Zahl von Schalthuben
der Klinken unwirksam zu machen, bevor eine neue positive Fortschaltung der Trommel seitens der Hauptklinke aus-
gefuhrt wird. Daraus ergibt sich eine geringere Diametral
abmessung der Trommel selbst, d* h· die gleiche Leistung
der Maschine mit einer kleineren Trommel· Die Gegenwart
29H38Q
It It
einer grossoren. Zahl von Schaltklinke!! ermöglicht eine
sanftere Ausbildung dor Hockenschoibon, welche deren
Bewegungen steuern, so dass die Vorrichtung seibat weniger
Il It
Lana erzeugt und ein glcichniascigoreß Portschalten ge-
wabrleistet wird, da jede Klinke in der vordereren Hübend
H ti
stellung über eine längere Zeit verbleibt und erst dann
It M I!
zurückgeführt wird, wenn die nächste Klinke mit Sicherheit
in ihrer vorderen Hubendstellung ist« Die Klinken
It
selbst und die zugeordneten Glieder, wie die Ruckhol-
It
federn, werden weniger beansprucht und gewahrleisten
Il
daher eine längere Lebensdauer der Vorrichtung auch bei
höheren Geschv/indigkeitonc Auch der Verschleiss der Nok-
It
kenscheiben ist auf Grund des regelmassigeren Profils geringer«
Die Anordnung der Programmelemente zwischen den
Il Il
Zahnreihen dos Künkenrades ermöglicht eine rasche Änderung
der Schrittfolge der Trommel, da die Elements selbst, die
z. B. mittels Schrauben aiii Klinkenrad befestigt sein
können, leicht und schnell durch andere mit unterschiedliL
tl It "™
eher Lange ersetzt werden können.
Die Anordnung von vier nacheinander arbeitenden Klinken
ist an sich bereits aus der DE-PS 1 162 024 bekannt. In
It
diesen Fall sind die Zahne jeder Reihe unterschiedlich
It
voneinander entfernt, und zwar in Abhängigkeit des
StrickprograuiEics der Maschine» Ss ist daher notwendig,
mehrere verschiedene ITockenscheihen herzustellen und
ölGse untereinander und in bezug auf die Trommel in der
notwendigen Winkellage ^u befestigen. Dies bringt bedeutende
IDinotellungsprobleme mit sich. Ferner ist keine
Hauptklinke vorgesehen, welche den Beginn der Trommel-
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29U380 - ίο -
"bewegung immer phasengleieh mit der Bewegung des Nadel-
Il
Zylinders bzw. der Nadelzylinder gewährleistet, und eine
zufällige Phasenverstellung des Nadelzylinders "bzw. der
Il
Radelzylinder fuhrt zu einer falschen Schaltung, die sich
auf das Strickeraeugnis auswirkt und zur Ausscheidung
Il
desselben, fuhrt«.
Der gleiche Nachteil kann bei der in der PR-PS 2 311 122
I!
beDchriebenen Vorrichtung auftreten, wo fünf nacheinander
It
arbeitend© Schaltklinken jedoch keine unabhängige Haapt«
klinke vorgesehen sindo Bei dieser Vorrichtung ist ferner
It
das gleichzeitige Tatigwerden und das gleichzeitige Aussehliessen
aller Schaltklinken nach jeweils zwei Zylinder Umdrehungen vorgesehen, so dass v/eitere Steuerungen not»
v/endig sind, welche die Bauweise komplizieren und die
I!
Einstellung erschweren* Tatsachlich muss auoser der von.
der Hauptsteuerkette abgeleiteten Steuerung auch eine unmittelbar von der HauptSteuertrommel oder von dem mit
dieser drehfest verbundenen Klinkenrad abgeleitete Steuerung vorgesehen werden» Es sind ferner keine im Abstand voneinander
liegende Zahnreihen, sondern axial ununterbrochen
Il
verlaufende Zahne vorgesehen, wobei zwischen einem Zahn
Il
und dem anderen Formplattchen derart eingesetzt sind, dass
Il H
die Klinken, falls notwendig, von den Zahnen gelost wer·»
Il Il Il
den können. Diese Formplattchon sind mit Öffnungen ver™
* Il
sehen, um den Schaltklinken den Eingriff mit den Zahnen
Il Il
dort zu ermöglichen, wo dies gemass dem Strickprogramm
Il
notwendig ist. Die Anordnung dieser Formplattchen erfor—
Il
dert die Anordnung von Bandern oder Federn rings um das
Il
ganze Klinkenrad, ma diese Porraplattchen lagegerecht zu
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/.$ 14380 - 11 -
haltenf was wiederum die Anpassung- an andere Strickpro«
gramme komplizierter machte
Y/eitere Merkmale and Vorteile der vorliegenden Erfindung
gehen deutlicher aus der folgenden Besehreibung einer
It
bevorzugten jedoch nicht auaschlies suchen Ausführung sform
der Erfindung selb et howoi-j die lediglieh rein
beispielsweise in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt
ist β ,
Darin zeigen:
Pig. 1 eine perspektivische Ansieht der wesentlichsten
Il
Seile einer erfindiingsgemasisen. "Vorrichtung, wobei
It
einige Teile aus Gründen der Deutlichkeit der Zeichnung nur teilwoios gezeigt sindj
y Pig. 2 eine Teilanaicht von oben auf das Klinkenrad einer
H-
erfindungsgemassen Vorrichtung!
Pig· 3 ein Programmelement in per,opektivischer Ansicht
gesehen;
die Piguren 4· uud 5 die Hauptklinke und die Mittel fur
deren Bev/egmig in Ruhestellung bzw. in Arbeitsstellung.}
die Piguren 6 und 7 eine der Hilfsklinken in zwei Betriebs
etellungexx, und zwar wenn die Klinke eine positive
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ORiGiHAL INSPECTED
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Fortschaltung der Trommel bewirkt (.'(fig. 6) und
tr
wenn sie hingegen leer lauft (Pig. 7); und
Pig ο δ einen Klinkenantrieb mit zugehörigen Steuergliedern.
zum Vorrucken der Hauptsteuorkette der Maschine·
In den Zeichnungen, sind die verschiedenen Klinkenra&er
ti
äev Einfachheit halber nur mit einigen Zahnen gezeichnet,
es versteht sich jedoch, dass diese um den ganzen Umfang
Il
der Klinkenrader angeordnet sind»
ir
Mit Bezugnahme zunächst auf Figo 1 weist die erfindungs-
gemassö Vorrichtung 1 zum Schalten der Haupt steuertroinmel
K Il
2 einer Rundstrickmaschine fur Strumpfe u· dgl« ein Klinkenrad 3 auf, das mit der Trommel 2 drehfest und
gleichachsig verbunden ist und mit im wesentlichen trapejs
II - Il Il Il ™*
fonnig oder sageaahnformig ausgebildeten Zahnen 4 ver-
Il
sehen ist. Die Zahne 4 sind in parallelen, axial im Abstand stehenden Reihen angeordnet, wobei die fieihen in
einer Za&l gleich jener der ssum Fortschalten des Klinkenrade
3 3 bestimmten Schaltklinken vorhanden ßind. Die Schaltklinken 5 umfassen eine Hauptklinke 5a und vier
Hilfsklinken 5b P 5c, 5d vnä 5e, die vorzugsweise alle gleich
ausgebildet sind·
Das vordere Arbeitsende der Hilfsklinken 5b->5e weist ei-
Il
ne Breite auf, die grosser ist als die axiale Breite
(I Il
der Zahne 4 des IClinkenrades 3» wobei diese grossere
Il
Breite vorzugsweise durch Anbringung eines Plattchens 6
an der Seite jeder Hilfsklinke erhalten wird· Das ent-
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gegengesetzte Ende dex^ Hilf sklinken 5b~5e sowie der Haupt
klinke 5a ist an. .einem Ende eines entspreeilenden Winkel«
hebels 7a-7e um eine parallel zur Achse der Trommel 2
verlaufende Achse angelenkt, wobei jeder Hebel 7a-7ö auf
Il
einer gemeinsamen. Stutzwelle 8 frei abgelenkt ist, die
am Maschinenrahmen parallel zur Achse der Trommel 2 befestigt
ist. Das andere Ende eines jeden Hebels 7a-7e
Il
ist dazu bestimmt, einer zugehörigen Nockenscheibe 1Oa-1Oe
unter Zwischenschaltung einer Rolle 9 zu folgen·
Die Nockenscheibe«! 10a-IOe sind auf einer gemeinsamen
Welle 11 befestigt, di'e parallel zur Achse der Trommel 2
verlauft und durch die Antriebsmittel-der Maschine mit
einer solchen Drehgeschwindigkeit in Drehung versetzt wird, dass sie eine Umdrehung alle zwei Umdrehungen des
It
Hadelzylinders bzw. der Nadelzylinder c durchfuhrt· Die
Il
Nockenscheibe 10a, die zur Betätigung der Hauptklinke 5a
bestimmt ist, weist eine Eineenkuog 12 auf, die in den
It
Figuren 4 und 5 sichtbar ist, wahrend die Nockenscheiben
Il
10b-IOe, die zur Betätigung der Hilfsklinken 5b- 5e be-
If
stimmt sind, je zwei diametral gegenüberliegende Ein-
Il
Senkungen 13 bzw. je zwei diametral gegenüberliegende
Erhebursgen zwischen äen Einsenkungen 13, wie Fig, 6
zeigt, aufweisen und auf der Welle 11 untereinander um
45° versetzt angeordnet rand· Die Tiefe der Einsenkungen
Il
12, 13 ist dex-art, dass wahrend der Dx-ehung der Nockenscheiben
10a~10e eine hin~ und hergehende Bewegung der *
II
Klinken 5a-5e ausgeführt wird, die in der Lage ist, da3
Portschalten des Klinkenrades 3 um einen Zahn bei jeder
Einsenkung der Hockenscheiben 10a~l0e zu bewirken. Die
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Berührung »wischen den Eollen 9 und den Nockenscheiben
Il
1Oa-IOe wird durch Federn 15 gewahrleistet, die zwischen
den angelenkten Enden der Klinken 5a-5e und einer ortsfesten Stange 16 gespannt sind·
Il ■ Il
Erfindungsgemass sind in den Raunion 17 zwischen den Reihen It
von Zahnen 4 de a KLinkenradcs 3 Prograffitnelemente 18 ange~
ti Ii
ordnet, die vorzugsweise aus länglichen und gekrümmten
Il l
Blockchen "bestehen, die am Umfang des Klinkenrades 3
It
Ze Bo mittels »Schrauben 19 losbar befestigt sind» Die
Il Il Il
Lange der Blockchen 18 in Umfangsriehtung hangt von der
Il
Schrittfolge der Trommel 2 der Maschine ab, wie spater
deutlicher erscheinen wird; die radiale Hohe der Block-
Il
chen 18 ist derart, dass sie die Spitze der Zahne 4 des
Il
Klinkenrades 3 erreichen oder ein wenig überragen.
Die Hauptklinke 5a ist dor Hauptsteuerkette 20 der M
Il
ne wirkungsmassig zugeordnet, die um ein Kettenrad 21
lauft, das im dargestellten Beispiel koaxial zur Trommel 2, jedoch lose in bezug auf diese ist· Mit dem Kettenrad
21 ist ein Klinkenrad 22 drehfest verbunden, das durch eine Klinke 23 schrittweise vorgeschaltet wird, die in an
Il Il
sich bekannter Weise über eine nockenscheibe 24 betätigt
Il
wird. Die Teilung zwischen den Zahnen des Klinkenrades
Il
ist doppelt so gross wie die zwischen den Zahnen 4 des
Il
Klinkenrades 3 und das Portschalten betragt einen Zahn alle zwei Umdrehungen des Nadelzylinders C. Vorteilhaft
kann die Klinke 23 gleich wie die Klinken 5a-5e'aus-
Il
gebildet cein und durch gleiche Mittel betätigt werden,
Ii
abgesehen vom Profil der zugehörigen Nockenscheibene
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Auf einigen Gliedern der Kette 20 sind Erhebungen. 25 in
Abhängigkeit des Strickprogrammes der Maschine angeordnet,
die auf einen senkrechten Fortsatz 26 eines im wesentli—
It
chen winkelförmig ausgebildeten Höbeis 27 wirken, der
bei 28 an der Maschine um eine parallel zur Achse der Trommel 2 verlaufende Achse angeleiikt ist« Der Hebel 27
weist einen Arm -29 auf, der mit einem Profilende 30 versehen ist, mit welchem, eine Rolle 31 zusammenwirkt, die
lose von einem Ende eines kleinen Sperrhebels'32 getragen
ist, der am anderen Ende an einem am Maschinenrahmen befestigten und parallel zur Achse der Trommel 2
verlaufenden Zapfen 33 frei angelenkt ist» Der Sperrhebel 32 ist in der Ebene der Hauptklinke 5a angeordnet
und weist vorne einen Zahn 34 auf, der zum Eintreten in eine Aussparung 35 der Klinke 5a oder des Hebels 7a bestimmt
ist» Das Profilende 30 des Armes 29 weist zwei
von der Anlenkachse des Hebels 27 verschieden entfernte Abschnitte auf, die derart angeordnet sind, dass, wenn
sich der Hebel 27 in einer Stellung befindet, in welcher der Fortsatz 26 mit keiner der Erhebungen 25 in Be~
ruhrung gelangt (Pig· 4), dio Rolle 31 den Abschnitt be-
tr i!
rührt» der der Achse des Hebels 27 naher liegt, und der
Il
Sperrhebel 32 mit der Hauptklinke 5a in Berührung steht
Il
deren Bewegungen verhindert, wahrend hingegen, wenn
sich der Hebel 27 in einer Stellung befindet, in v/elcher der Fortsatz 26 durch eine der Erhebungen 25 angehoben
wird (Fig, 5), die Rolle 31 mit dem anderen Abschnitt
Il
des Profilendes 30 in Berührung steht und der Sperrhebel
Il
32 von der Hauptklinkc 5a gelost ist, so dass deren Be-
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2yU380
wegung gestattet isto
Vorteilhaft kann auch die Klinke 23 in Ihrer vorderen
Il
Hubendstelluiig durch eine handbotatigbaren Hebel 36
festlegbar sein.
Die Arbeitsweise der beschriebenen Vorrichtung ist folgende«
In Ruhestellung sind die Klinken 23 und 5a durch die Hebel 36 bzw, 31 in ihren vorderen Hubendstellungen fost
gelegt, wobei die zugehörigen Rollen dem Profil der ent sprechenden Nockenscheibe!! 24 bzw. 10a nicht folgen, son
dem von diesen im Bereich dei?sn Einbuchtungen gelost
sind. Me Kauptklinko 5a befindet sich in der Stellung
gemass JSTig«, 4 und die Trommel 2 steht still·
Im Betriebszustand bewegt sich die Kette 20 auf bekannte
Weise alle zwei Umdrehungen des Nadelinylinders bzY/· der
Nadelzylinder unter der Wirkung der freigegebenen Klin~
Il
ke 23 um je ein Glied vorwärts (Pige 8)j die Hauptklinke
5a bleibt jedoch verriegelt (und die Trommel 2 steht weiterhin still) bis eine Erhebung 25 auf der Kette 20
den Y/inltelhebel 27 und folglich auch den Sperrhebel 32
Il
anhebt (Pig. 5)· Die Hauptklinke 5a ex'fahrt somit durch
die Nockenscheibe 10a eine hin- und hergehende Bewegung und schaltet das Klinkenrad und die Trommel 2 um
einen Schritt weiter. Man bemerke, dass diese Hauptvorbewegung immer phasengleich mit dem Nadelzylinder C
Il
erfolgt, da die Yorruckbowegung der Kette 20 mit der
9098/+3/077ä
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-.17 -
Drehbewegung des Nadelzylinders synchronisiert ist, so
dass die Vorbewegung dor Hauptklinke 5a und dalier aacli
der Trommel 2 immer in der gleichen Winkellage des Nadelzylinder
s stattfindet.
It
Na.oh dem Vorschalten am einen Schritt fuhrt die Hauptklinke
5a auf Grund der Ausbildung der zugeordneten Nokkenscheibe
10a keine weitere Bewegung mehr aus bis zum
Ende der zwei Zylinderucidrehungen, die den Einsatz der
Hauptklinke 5a veranlasst haben»
Viehrend dieser zwei Zylinderumdrehungen bewegen sich je—
Il
doch die Hilfsklinken 5h-5e, fur welche kein Sperrglied
vorgesehen ist, nacheinander weiter, wobei sie durch die
zugehörigen winkelversetzten Nockenscheiben 1Ob-IOe der-
Il Il
art betätigt v/erden, dass eine Hilfsklinke wahrend des
ersten Viertels einer Zylinderumdrehung, eine zweite
Il
Hilfoklinke wahrend des zweiten Viertels, eine dritte
Il
Hilf sklinke v/ahrend des dritten Viertels und die vierte
Hilfsklinke wahrend des vierten Viertels usw· bei jeder
Zyliiiderunidrehimg vorbewegt werden. Die Vorbewegung jeder
Hilfsklinke wird aber zum Zwecke des Fortschaltens der
Haupt st euer trommel 2 nur dann v/irksam sein, wenn kein
Il It
Programmbiockchen 18 vorhanden ist. Tatsachlich kann
die Spitze der Hilfsklinke nur bei Abwesenheit eines
Blockchens 18 mit einem Zahn des KLinkenrades 3 in Eingriff
treten, wie Fig. 6 zeigt, und somit ein Vorschalten
Il
des Klinkenrades 3 und der Trommel 2 bewirken, v/ahrend
Il
hingegen, wenn ein Blockchen 18 vorhanden ist, die Spitze
H Il
dor Klinke auf der Oberflache des Blockchens selbst
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29H380
gleitet, wie Pig· 7 zeigt, ohne mit irgendeinem Zahn in Eingriff zu treten·
(I
Es versteht sich, dass eine programmgemasse Anordnung
Il
von Blockchen 18 auf dem Klinkenrad 3, also die Anordnung
Il Il
von unterschiedlich langen Blockchen 18 es ermöglicht,
öle eine oder die andere Hilf sklinke wirksam v/erden zu
It
lassen, was dazu fuhrt, dass je nach den Strickerfordernissen
eine weitere. Fortschaltung oder mehrere weitere Portschaltungen der Trommel 2 nach der ersten, durch die
Hauptklinke 5a veranlasstcn Portschaltung beliebig er-
Il
halten werden können»
Nachdem, die erste Portschaltung der Trommel unmittelbar
Il
durch die Ilauptklinke durchgeführt wird, wird es eine
Il
Hilfsklinke geben, die wahrend dieser Portschaltung mit
der Hauptklinke zusammenwirkt„ In anderen Worten ausge-
druckt, wird eine der Einsenkungen 13 einer der Nockenscheibeii
10b-IOe in einer Vfinkelstellung angeordnet sein,
die der Winkelstellung der Einsenkung 12 der Hauptnock-
It
kenschoibe 10a entspricht· Die Anordnung der Blockchen
18 wird jedenfalls derart sein, dass die erste Portschaltung bei allen zwei Umdrehungen des Nadelzylinders C
immerhin durch die Hauptklinke 5a gesteuert wird.
Il If
Im Grenzfall ist es möglich, alle Schalthube der Hilfsklinken
unwirksam zu machen, in diesem Pail wird es aber notwendig sein, einen neuen Schalthub der Hauptklinke 5a
unter der Wirkung einer weiteren Erhebung 25 der Kette 20 nach Beendigung von zwei Zylinderumdrehungen abzuwar-
909843/07 72
-ig
Il
Aas den obigen Ausführungen geht .klar hervor, dass bei
!I
der erfindungsg entlassen Vorrichtung die Portschaltung
der Trommel immer durch die Hauptklinke veranlasst wird,
weshalb auch dann, wenn d.ar Nadelzylinder aus irgendein
It
nem Grund zufallig gedreht werden sollte, die Fortschaltung
der stillstehenden Trommel 2 nicht durch die Hilfskliriken erfolgen kann, wenn nicht nach dem Einsatz
der Hauptklinke, welche .die Fortoenaltfolge genau phassngleich
mit der Winkellage des Nadelzylinders wieder in Gang setzt,
ti
Gegenüber der Vorrichtung der IT-PS 909 716, in welcher
Il Il It
höchstens ein Schalthub einer Hilfsklinke überbrückt wer-
It
den kann und daher höchstens vier Schaltschritte alle
Il -
zwei Zylinderumdrehungen gespart v/erden können, ist ess
IJ Il
hingegen bei der erfindungsgemassen Vorrichtung möglich,
bis zu sieben Schaltschritte alle zwei Zylinderumdrehungen
zu sparen, was es gestattet, die HauptSteuertrommel bei
gleichbleibendem Strickprogramm mit geringeren Abmessung
auszubilden
It
Ausser den bereits erwähnten Vorteilen weist die besohrie.
bene Vorrichtung ferner den Vorteil, dass die Winkelanordnung der Nockenscheiben zur Steuerung der Hilfsklinken
dank des sanfteren Profils nicht so kritisch ist. Auch
der Verschleiss ist geringer, da die Zahl von Schalthüben,
die jede Klinke in der Zeitspanne von zwei Zylin~
909843/077*
2.9 ΊΑ 380
« 20 -
H Cl
derumdrehungen durchfuhrt, auf die Hälfte herabgesetzt
wurde« Dies "bringt geringere Beanspruchungen der Pedern
Il
15 mit sieh, welche somit eine längere Lebensdauer auf
v/eisen. Auf jeden Pail, wenn auch die Pedern 15 brechen
sollten, hat dies keinen Schaden zur Folge, da die Winkelhebel 7a-7e, wie die Figuren 4 bis 6 zeigen» so
ausgebildet sind, dass deren Schwerpunkt weitgehend an der Seite der Nockenscheiben 1Oa-IOe liegt·
Vorteilhaft kann die Einstellung dex" Lage der Klinken
5a-5e durch Anordnung der Rolle 9 auf einem. Element 37
erfolgen, das auf dem entsprechenden Winkelhebel mittels
einer Schraube 38 einstellbar ist, v/obei diese Schraube
te
seitens der Bedienungsperson leicht zuganglich ist und
eine Verstellung der Holle 9 im wesentlichen radial in
Il
bezug auf die zugehörige Nockenscheibe 1Oa-IOe er-
moglicht.
Die Verriegelung der Kauptlclinke 5a in. der Ruhestellung;,
in welcher sie von der Nockenscheibe abgesetzt ist,
fuhrt vorteilhaft zu einem geringeren Verschleiss der
Il
verschiedenen Glieder und au einem geringeren Lärm»
Il
Die beschriebene Erfindung kann naturlich weitgehend
• Il
im Rahmen des Erfindungsgedanken abgeändert werdene Sie
kann vorteilhaft sowohl bei Einzylinder-Ruiidstrickmaschinen
als auch bei Doppelzylinder-Rundstrickmaschinen Anwendung finden.
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Claims (8)
- 29U380FafentanwälföDipl.-Ing. Werner Gramm'Dipl.-Phys. EdgarLins Braunschweig, 9. April 1979Theodor-Hiuss-Siraße 2 Änwaltsakte: 3847 DE PtBraunschweigCOSi1RUZIONI MEOCMICHS LOiIATI S.p.A. - Via S. Polo, 11 BRESCIA - ITALIENVOHBIGHTUHG ZUM SCHALTM DBR HAUPTSTEUERTROMIvIEL IN EIIBR RUND.STRICiOfiASCIIIITE PUR STRUMPS1E Ue DGL.PATMT.AESPRUCIIE 1· Vorrichtung zum Schalten der Hauptsteuertrommel inIl ■ Ileiner Pomdstri eismaschine fur Strumpfe- u* dgle, bei welcher mit der Trommel ein Klinkenrad drehfest verbundenIlist, das über synchron mit den Nadelzylinder bzw,· den Nadelzylindern hin- und her bewegbare Schaltklinken fortschaltbar ist, die eine der Hauptsteuerkette der Ma«Ilschine wirkungsmassig zugeordnete Hauptklinke und ab-, wechselnd bewegbare Hilfsklinken umfassen, welche letztere derart steuerbar sind, dass sie das Klinkenrad nur zu bestimmten Seiten fortschalten, dadurch gekennzeichnet ist, dass in an sich bekannter Weise vier Hilfsklinken (5b, 5c, 5d, 5e) vorgesehen sind, die regelmäßig nacheinander derart steuerbar sind, dass sie je zwei Hin- und Herbe-90984.370771ORIGINAL INSPECTED— 2 —
wegungen in der Zeitspanne von zwei Umdrehungen des Hadel-IlZylinders "bzw. der Nadelzylinder (C) durchfuhren, dass das Klinkenrad (3) axial, im Abstand stehende Zahnreihen in einer Zahl entsprechend der Zahl der Hilfsklinken (5b, 5c, 5d, 5e) aufweist, dass zwischen den "benachbarten Zahnreihen Programmelemente (18) angeordnet sind, die sichIt tiin Umfangsrichtung über eine Lange entsprechend dem Strickprogramm und in radialer Richtung zumindest M3 zur Spitze der Zahne (4) des Klinkenrades (3) erstrecken, und dass die Hilfsklinken (5b, 5c, 5d, 5e) je ein ArbeitsIt ™,ende aufweisen, dessen Breite grosser ist als die axialeIlBreite der Zahne (4) des Klinkenrades (3)ο - 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei v/elcher die Hauptklin ke durch eine Nockenscheibe, die eine Einsenkung aufweist,betatigbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Nocken-Ilscheiben (10b, 10c, 10d, 1Oe) zur Betätigung der Hilfe-Ilklinken (5b, 5c, 5d, 5e) je zwei diametral gegenüberliegende Einsenkungen (13) und zwei Erhebungen (14) zwischen diesen Einsenkungen (13) aufweisen, und dass eine der Ein Senkungen (13) einer der Hockenscheiben (iOb, 10c, 1Qd, 1Oe) in einer Winkellage angeordnet ist, die mit der Winkellage der Einsenkung (12) der die Hauptklinke (5a) be-Il .11tätigenden Nockenscheibe (10a) übereinstimmt.
- 3· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,Il Il Ildass die Programmelemente aus länglichen gekrümmten Block chen (18) bestehen, die auf dem Klinkenrad (3) losbarbefestigt sind·909843/077229H38Q - 3 -
- 4· Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehen-Ilden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf einerItSeite der Hilfsklinken (5b, 5c, 5d, 5e) Plattchen (6) befestigt sind, die dazu bestimmt sind, mit den ProgrammIl ""elementen (18) in Berührung zu gelangen.
- 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehen-Ilden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Haupt— klinke (5a) in der vorderen Hubendsteilung festlegbar ist.
- 6« Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, dass zur Festlegung der Hauptklinke (5a) ein in der Ebene der Hauptklinke (5a) verschwenkbarer Sperrhebel (32) vorgesehen ist, der mit einem Zahn (34) versehen ist, der in eine im Bereich des Indes der Hauptklinke (5a), das demIlArbeitsende gegenüberliegt, vorgesehene Aussparung (35) einrastbar ist, wobei dieser Sperrhebel (32) an einem Ende eine Rolle (31) aufweist, die mit einem Profilende (30) eines der Haupt steuerkette (20) der Maschine wirkung,sIl Il ""massig zugeordneten Hebels (27) in Berührung steht und wobei die Hauptsteuerkette (20) in an sich bekannter Wei-Ilse mit Erhebungen (25) versehen ist, die gemass dem Strick programm im Abstand angeordnet sind, um diesen Hebel (27) zwischen einer Stellung, in welcher das Profilende (30) den Sperrhebel (32) in einer die Hauptklinke (5a) verriegelnde Lage halt, und einer Stellung, in welcher das Profilende (30) den Sperrhebel (32) in einer die Haupt-Ilklinke (5a) freigebende Lage halt, zu schwenken.
- 7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehen-9843/077229U380Ilden Ansprache, wobei die Klinken an einem Ende von zuge-ti
hörigen Winkelhebeln angelenkt sind, deren andere Enden mit je einer den Nockenscheiben folgenden Rolle versehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Rolle (9) am Ende des zugehörigen Winkelhebels (7a, 7b, 7c, 7d, 7e) im wesentlichen radial zur entsprechenden Nockenscheibe (10a, 10b, 10c, 1Od, 1Oe) einstellbar angeordnet ist· - 8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehendenIlAnsprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hauptsteuerkette (20) ua ein koaxial zur Hauptsteuertrommel (2) jedoch lose in bezug auf diese drehbar angeordnetes Ketten-Ilrad (21) lauft und mit diesem Kettenrad ein koaxiales Klinkenrad (22) fest verbunden ist$ das in an sich bekann ter Weise schrittweise fort schaltbar ist.atentanwälteGramm + L ins
sm909843/077$
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IT22355/78A IT1094394B (it) | 1978-04-14 | 1978-04-14 | Dispositivo per l'avanzamento del tamburo principale in una macchina circolare per calze e simili |
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DE2914380C2 DE2914380C2 (de) | 1987-04-30 |
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DE2303253A1 (de) * | 1972-01-25 | 1973-08-02 | Lonati Cost Mecc | Vorrichtung zur vermittlung der vorbewegung an die steuerungstrommel von einzylinder-rundstrickmaschinen |
FR2311122A1 (fr) * | 1975-05-14 | 1976-12-10 | Bentley Eng Co Ltd | Mecanismes a encliquetage destines notamment a equiper un metier circulaire de bonneterie |
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CS185534B1 (en) * | 1976-11-09 | 1978-10-31 | Milan Fucik | Control drum shifting apparatus for circular knitting machines |
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- 1979-04-10 DE DE2914380A patent/DE2914380C2/de not_active Expired
- 1979-04-12 GB GB7912955A patent/GB2021157B/en not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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GB2021157B (en) | 1982-09-29 |
DE2914380C2 (de) | 1987-04-30 |
IT1094394B (it) | 1985-08-02 |
GB2021157A (en) | 1979-11-28 |
IT7822355A0 (it) | 1978-04-14 |
US4231235A (en) | 1980-11-04 |
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