DE2847759C2 - Vorrichtung zum Bremsen eines Fahrzeugrades - Google Patents

Vorrichtung zum Bremsen eines Fahrzeugrades

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DE2847759C2
DE2847759C2 DE2847759A DE2847759A DE2847759C2 DE 2847759 C2 DE2847759 C2 DE 2847759C2 DE 2847759 A DE2847759 A DE 2847759A DE 2847759 A DE2847759 A DE 2847759A DE 2847759 C2 DE2847759 C2 DE 2847759C2
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Michel Brunoy Garnier
Georges L'Etrat Servanton
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Soma Europe Transmissions Nouvelle Mecanique Et Automobile Saint-Etienne Cedex Fr Ste
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16D55/26Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with a plurality of axially-movable discs, lamellae, or pads, pressed from one side towards an axially-located member without self-tightening action
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Description

35
40 unter der Wirkung eines elastischen Rückführorgans (30) abstützt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daü die Druckbogen (27) der Lochscheibe (26) Bohrungen in dem Zahnkranzträger (6) durchsetzen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet daß zum Betätigen des Arbeitszylinders (28,29) dienendes hydraulisches Druckmittel dem Arbeitszylinder durch einen Kanal (31) in einer Büchse (32) /.uführbar ist der ein Lager (10) zum drehbaren Lugern der Radnabe (19) des Rades auf dem Achszapfen (2) trägt.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei einer bekannten Vorrichtung der vorgenannten Art sind die Druckbolzen durch das Zentralrad hindurchgeführt Zum Betätigen der Druckbolzen dient eine innerhalb des Achszepfens angeordnete, die Antriebswelle mit Spiel umgebende Betätigungsbüchse, an der in großem Abstand von der Bremse der als Schaltgabel ausgebildete Schwenkhebel angreift Der Schwenkhebel ist mit dem Arbeitszylinder verbunden, der achsparallcl neben dem Achszapfen angeordnet ist. Die bekannte Vorrichtung hat eine raumaufwendige Bauform(DE-OS18 17 100).
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe einer kompakten, raumsparenden Bauform zugrunde. Diese Aufgabe wird durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des Anspruches I erfindungsgemäß gelöst. Wegen der Durchführung der Druckbolzen durch die Lagcrbolzen der Planetenräder ergibt sich eine kompakte, kräftige, betriebssichere Bauform der Bremsvorrichtung. Diese ist vollständig in das Untersetzungsgetriebe der Übertragungseinrichtung der Fahrzeugachse integriert. Infolge günstiger Raumausnutzung ergibt sich eine nur geringe Baulänge. Die Teile der Vorrichtung können in weiten Grenzen frei dimensioniert werden.
Bei der Weiterbildung der Erfindung entsprechend den Merkmalen des Anspruches 2 kann die Ringscheibe beim Abstützen gegen die Bremsscheibe eine Bremswirkung ausüben, die sich zu der aus der Berührung der Bremsscheibe und der Bremsfläche ergebenden Bremswirkung addiert.
Bei der Bauform nach den Merkmalen des Anspruches 3 wirken die zur Führung dienenden Rohrstücke mit den Druckbolzen zur Bewegung des Ringes zusammen und tragen auf diese Weise dazu bei, daß sich dieser mit dem Gehäuse des Planetcnradträgers genau synchron dreht.
Eine genaue Führung und ein Schutz der Druckbolzen ergibt sich aus den Merkmalen des Anspruches 6. Die Bremsvorrichtung und die Steuereinrichtung können eine äußerst kompakte Bauform aufweisen.
Weitere Vorteile ergeben sich aus den übrigen Ansprüchen.
Fine Bauform der vorliegenden Erfindung ist als Ausführungsbeispiel in der Zeichnung dargestellt, deren einzige Figur einen Teilschnili durch eine Bremsvorrichtung zeigt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist zum Bremsen eines Rades eines Fahrzeuges bestimmt, das eine Übertragungseinrichtung mit epi/.ykloidischcm Planetengetriebe mit doppelter Untersetzung hat. Diese Einrich·
lung, die in der Zeichnung zum Teil dargestellt isi. weist unter anderem eine in einem Achszapfen 2 untergebrachte Antriebswelle 1 und ein klassisches Untersetzungsgetriebe mit einem Zentralrad 3 auf, das auf das freie Ende der Antriebswelle 1 aufgepreßt ist, sowie Planetenräder 4, von denen nur eines dargestellt ist, die mit einem Zahnkranz 5 zusammenwirken, der an einem auf den Achszapfen 2 aufgepreßten Zahnkranzträgur 6 befestigt ist. Die PIanetcnräder4 sind auf Lagerbolzen 7 gelagert, dii vom Grund oder Boden eines Gehäuses 8 gelragen sind, das zusammen mit einer Radnabe 9 des Rades drehbar ist. Die Radnabe ist auf dem Achszapfcn 2 unter Verwendung üweier Wälzlager 10 und 11 drehbar gelagert.
Erfindungsgemäß ist die Bremsvorrichtung auf der Außenseite des Grundes des Gehäuses befestigt und befindet sich deshalb an der Außenseite des Rades. Die Vorrichtung hat eine dichte Haube 12, die eine Bremsscheibe 13 umgibt, welche mit dem Zentrairad 3 drehfest verbunden ist, und eine Ringscheibe 14, die für die axiale Bewegung der Bremsscheibe und für deren Anlegen gegen eine innere Bremsfläche 15 vorgesehen ist. Diese Ringscheibe selbst ist in Richtung der Bremsscheibe unter der Wirkung einer in dem Gehäuse untergebrachten Steuereinrichtung axial bewegbar.
Es ist selbstverständlich, daß die Haube 12 mehrere Bremsscheiben aufnehmen kann, die sich zwischen inneren Bremsflächen befinden, und nicht nur eine einzige Bremsscheibe wie der Klarheit wegen in der Zeichnung dargestellt ist.
Die Einrichtung zum Steuern der Ringscheibe 14 hai Druckbolzen 16, die in den Lagerbolzcn 7 der Planelenräder 4 untergebracht sind. Diese Druckbogen stützen sich jeweils mit einem ihrer Enden an der Ringscheibe 14 ab und sind an ihren anderen Enden an einen Ring 18 angenietet, der in dem Zahnkranzträger 6 untergebracht ist.
Die Steuereinrichtung hat außerdem eine Gegenscheibe 19, die sich hinter dem Ring 18 befindet und die an diesen angedrückt werden kann, um ihn entgegen der durch Rückholfedern 20 ausgeübten Kraft zu bewegen, sowie Schwenkhebel 21, von denen nur ein einziger dargestellt ist und die zum Bewegen der Gegenscheibe 19 vorgesehen sind, und eine Einrichtung /um Betätigen der Schwenkhebel 21.
|ede der Rückholfedern 20 stützt sich am Grund einer auf der Innenseite des Grundes oder Bodens des Gehäuses 8 angeordneten Bohrung 22 einerseits und an dem Ring 18 andererseits ab, der mit Rohrstticken 23 versehen ist, die in den Bohrungen 22 verschiebbar gelagert sind.
Die Schwenkhebel 21 sind an an der Gegenscheibe 19 angebrachten Pratzen schwenkbar gelagert und liegen an der Gegciischcibe mittels einer Nockenfläche 24 an. Sie stützen sich jeweils an einem ihrer linden an der Wand einer der Schlitze 25 ab, die an dem Zahnkran/.-träger 6 angebracht sind.
Selbstverständlich ist die Zahl der Schwenkhebel 21 nicht notwendigerweise gleich der Zahl der Planetenräder 4. Sie könnte tatsächlich ans Gründen der Stabilität der Zahl drei entsprechen.
Die Einrichtung zum Betätigen dci Schwenkhebel weist, was diese anbetrifft eine Lochscheibe 26 auf, die auf dem Achszapfen 2 bewegbar gelagert ist. Diese Lochscheibe trägt Druckbolzen 27, tieren freie Enden sich jewel's auf einem der Enden eines tier Schwenkhebel abstützen, das nicht in den Schiit/ 25 eingreif:. Die Einrichtung zum Betätigen der Schwenkhebel hat auch einen ringförmigen und auf den Achszapfen 2 aufgepreßten hydraulischen Zylinder 28, dessen Kolben 29 entgegen der Wirkung einer Rückholfeder 30 betätigbar ist, um die Lochscheibe 26 in Richtung der Schwenkhebel 21 zu bewegen.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, erstrecken sich die Druckbcilz.cn 27 in Löchern, die im rückwärtigen Ende des Zahnkranzträgers 6 angebracht sind, der das Wälzlager 11 trägt, wogegen der Kolben 29 sich unter dem
in Druck eines hydraulischen Druckmittels bewegt, das in den Zylinder 28 über einen Kanal 31 einführbar ist. der sich in einer das Lager 10 tragenden Büchse 32 befindet.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Zufuhr
von Druckmittel über eine Anschlußbohrung 33 gesi-
tr. eher', welche an der rückwärtigen Seite der Büchse 32 angebracht ist, wogegen der Auslaß mit einem nicht dargestellten Kanal verbunden ist, der sich an der Oberseite des Zylinders 28 befindet.
Der Vollständigkeit wegen wird darauf hingewiesen.
2(i daß die Kremsvorrichtung zwei Dichtringe 34 und 35 hat, die auf ihrer aktiven Seite, die sich auf Seiten der dichten Haube befindet, abdichtend wirken. Es ist indessen selbstverständlich, daß die beiden Dichtringe ausgelassen werden können, damit der aktive Teil im öl des Reduziergetriebes arbeiten harn.
Die Bremsvorrichtung nach der Erfindung wirkt wie folgt:
Wenn der Fahrer des Fahrzeuges das Bremspedal betätigt, fließt hydraulisches Druckmittel in den Kanal
.to 31 und dringt in den Zylinder 28 ein, wo es den Kolben 29 gegen die Lochscheibe 26 drückt. Dieser bewegt sich dann in Richtung des Pfeiles F, wogegen die Druckbolzen 27 die Schwenkhebel 21 um ihre Abstützstellen in den Schlitzen 25 des Zahnkranzträgers 6 schwenken.
Während dieser Zeit drücken die Schwenkhebel 21 unter der Wirkung ihrer Nockenflächen 24 die Gegenscheibe 19 gegen den Ring 18, der die Druckbolzen 16 in Richtung des Pfeiles F bewegt. Die Ringscheibe 14 legt sich daher an die Bremsscheibe 13 an, die schließlich an die Bremsfläche 15 angedrückt wird.
Das Rad des Fahrzeuges wird dadurch gebremst, die Reaktion des Bremsvorganges wird durch den Zahnkranz 5 aufgenommen, der sie unter Zwischenschalten des Zahnkranzträgers 6 auf den Achszapfen 2 überträgt.
Es wird daran erinnert, daß das totale Bremsmoment zugleich auf der Bremswirkung zwischen dem Ring 18 und der Gegenscheibe 19 beruht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

to 20 Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Bremsen eines Fahrzeugrades, dessen Radnabe drehbar auf einem Achszapfen (2) einer Fahrzeugachse angebracht ist und das mittels einer Antriebswelle (1) antreibbar ist, die sich über das freie Ende des Achszapfens (2) erstreckt, wobei auf der Antriebswelle (1) ein Zentralrad (3) eines Untersetzungsplanetengetriebes (3, 4) befestigt ist, dessen Planetsnräder unter Eingriff in einem Zahnkranz (5), der mit einem auf dem Achszapfen (2) befestigten Zahnkranzträger (6) verbunden ist auf Lagerbolzen (7) gelagert sind, und wobei eine Bremseinrichtung (13 bis 15) auf der Außenseite des Gehäuses (S) der Radnabe befestigt ist. das eine dichte Haube (12) tragt, die mindestens ein mit der Antriebswelle (1) drehfest verbundene, axial verschiebbare Bremsscheibe (13) umgibt der mindestens eine drehfest mit der Radnabe verbundene Bremsfläche (15) zugeordnet ist, und wobei eine Steuereinrichtung Druckbolzen (16) aufweist, die sich mit ihren einen Enden an einer an die Bremsscheibe anlegbare Ringscheibe (14) abstützen und mit ihren anderen Enden mit einer Betätigungseinrichtung (19, 21) zusammenwirken, die teilweise im Innern des Zahnkranzträgers (6) untergebracht ist und entgegen einem elastischen Rückholorgan (20) wirkt wobei die Betätigungseinrichtung einen Schwenkhebel (21) und eine Einrichtung (26 bis 29) zu dessen Betätigung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckbolzen (16) durch die Lagerbolzen (7) der Planetenräder (4) geführt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Druckbolzen (16) an ihren von der Ringscheibe (14) abgewandten Enden mit einem im Innern des Zahnkranzträgers (6) untergebrachten Ring (18) verbunden sind und daß eine nicht drehbare, vom Schwenkhebel (21) betätigbare Gegenscheibe (19) für die Anlage am Ring vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2. bei der das elastische Rückholorgan (20) als Feder ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Federn vorgesehen sind, die sich jeweils am Grund einer auf der Innenseite des Grundes des Gehäuses (8) angebrachten Bohrung (22) einerseits und an dem Ring
(18) andererseits abstützen, der mit die Federn umgebenden und in den Bohrungen gleitend gelagerten Rohrstücken (23) versehen ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkhebel (21) drehbar an an der Gegenscheibe
(19) angebrachten Pratzen gelagert sind, an der sie mittels eines Nockens (24) anliegen, und sich mit einem ihrer Enden gegen die Wände von Schlitzen
(25) in dem Zahnkranzträger (6) abstützen.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einem hydraulischen Arbeitszylinder, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Betätigen der Schwenkhebel (21) eine Lochscheibe
(26) aufweist, die auf dem Achszapfen (2) bewegbar angebracht ist und Druckbolzen (27) trägt, deren freie Enden sich jeweils an einem der Schwenkhebel (21) abstützen, und daß der hydraulische Arbeitszylinder (28,29) ringförmig ausgebildet ist, von dem ein Teil (28) auf den Achsschenkel (2) aufgepreßt ist und dessen anderer Teil (29) sich an der Lochscheibe (26)
JO
DE2847759A 1977-11-07 1978-11-03 Vorrichtung zum Bremsen eines Fahrzeugrades Expired DE2847759C2 (de)

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