DE2835074A1 - Bis-pyridonfarbstoffe, sowie deren verwendung in photographischem silberhalogenidmaterial - Google Patents

Bis-pyridonfarbstoffe, sowie deren verwendung in photographischem silberhalogenidmaterial

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DE2835074A1
DE2835074A1 DE19782835074 DE2835074A DE2835074A1 DE 2835074 A1 DE2835074 A1 DE 2835074A1 DE 19782835074 DE19782835074 DE 19782835074 DE 2835074 A DE2835074 A DE 2835074A DE 2835074 A1 DE2835074 A1 DE 2835074A1
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    • C09B23/00Methine or polymethine dyes, e.g. cyanine dyes
    • C09B23/02Methine or polymethine dyes, e.g. cyanine dyes the polymethine chain containing an odd number of >CH- or >C[alkyl]- groups
    • C09B23/06Methine or polymethine dyes, e.g. cyanine dyes the polymethine chain containing an odd number of >CH- or >C[alkyl]- groups three >CH- groups, e.g. carbocyanines
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C1/00Photosensitive materials
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    • G03C1/832Methine or polymethine dyes

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Description

DIPL.-ING. SCHWABE DR. DR. SANPlVLA JR
PATENTANWÄLTE Postfach 860245 · 8000 München 86
Anwaltsakte: 29 407 10.August 1978
ILFORD Limited Essex / Großbritannien
Bis-Pyridonfarbstoffe, sowie deren Verwendung in photographischem Silberhalogenidmaterial
909809/0838
9(089)988272 Telegramme: Bankkonten: Hypo-Bank München 4410122850
988273 BERGSTAPFPATENT München (BLZ 70020011) Swift Code: HYPO DE MM
98 82 74 TELEX: Bayec Vereinsbank München 453100 (BLZ 700 202 70)
983310 0524560BERGd Postscheck MOnchen 65343-808 (BLZ 70010080)
Case 8-11296/lLF 1156/+
Deutschland
BIS-PYRIDONFARBSTOFFE SOWIE DEREN VERWENDUNG IN PHOTOGRAPHISCHEM SILBERHALOGENIDMATERIAL
Vorliegende Erfindung betrifft neuartige Bispyridonfarbstoffe und stellt eine Verbesserung bzw. Abänderung des britischen Patents 1 278 621 dar.
Das britische Patent 1 278 621 beschreibt und be ansprucht :
die Farbstoffe, die in einer der möglichen tauto meren Formen der Formel:
T1 "
entsprechen, worin X für eine Gruppe der Formel:
-E1 oder -CH = E2
steht, worin E den Rest einer eine reaktive Methylengruppe (-CH2-) enthaltenden Verbindung darstellt und die in den Farbstoffen vorliegende Methinkette an das Kohlenstoffatom besagter Methylengruppe gebunden ist;
E für den Rest eines 5- oder 6-gliedrigen stickstoffhaltigen heterocyclischen Ringes steht, der gegebenenfalls einem kondensierten Ringsystem angehört und der im heterocyclischen Ring eine -C=N- oder -C=C-C=N-Gruppe enthält, und die in den Farbstoffen vorliegende Methinkette an ein
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Kohlenstoffatom besagter Gruppe gebunden ist, das sich in α- oder γ-Stellung zum Stickstoffatom besagter Gruppe befindet j
η für 1, 2 oder 3 steht;
Z für ein Wasserstoffatom oder einen gegebenenfalls substituierten Alkyl-, Aralkyl-, Cycloalkyl-, Aryl- oder heterocyclischen Rest oder eine gegebenenfalls substituierte Aminogruppe steht;
T für ein Wasserstoffatom oder eine Hydroxyl-, -CN-, -COOR1-, -CONR1R- oder -COR-Gruppe oder einen gegebenenfalls substituierten Alkyl-, Aralkyl-, Cycloalkyl-, Aryl- oder heterocyclischen Rest steht;
2 ^
T für ein Wasserstoffatom oder eine -CN-, -COOR-, -CONR R - oder -COR -Gruppe oder einen gegebenenfalls substituierten Alkyl-, Aralkyl-, Cycloalkyl-, Aryl- oder
1 2 "5 4
heterocyclischen Ring steht; sowie R , R , R und R unabhängig voneinander je für ein Wasserstoffatom oder einen gegebenenfalls substituierten Alkyl-, Aralkyl-, Cycloalkyl-,
1 2 Aryl- oder heterocyclischen Rest stehen oder R und R bzw. R und R zusammen mit dem Stickstoffatom N einen 5- oder 6-gliedrigen stickstoffhaltigen heterocyclischen Rest bilden.
Es wurde nun eine Klasse symmetrischer Bis-pyridonfarbstoffe gefunden, welche in den Rahmen der eben angegebenen allgemeinen Formel fallen und welche bei der Verwendung als Antihalofarbstoffe in photographischen Silberhalogenidmaterialien besonders wünschenswerte Eigenschaften aufweisen.
Gegenstand vorliegender Erfindung sind dementsprechend symmetrische Bis-pyridonfarbstoffe, welche in einer der möglichen tautomeren Formen der Formel (2):
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g 2835ΘΙ4
CH - CH = CH
riHX
entsprechen, worin R-, für Alkyl mit 1 bis 4 Kohlenstoff— atomen, Rp für eine einen Aminostickstoff enthaltende Gruppe, χ für eine ganze Zahl von 1 bis 6 und X für ein Anion steht sowie η zwischen 1 und 2 liegt.
Die erfindungsgemässen Farbstoffe können in einer Reihe tautomerer Formen existieren, jedoch sind die Farbstoffe der Einfachheit halber in einer dieser tautomeren Formen abgebildet, aber es versteht sich, dass die Erfindung die Farbstoffe in irgendeiner der möglichen tautomeren Formen umfasst.
Rp kann beispielsweise -ML, oder mono- oder disubstituiertes Amino sein, worin die Substituenten Hydroxyalkyl mit 2 bis 4 Kohlenstoffatomen, Alkyl mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen oder Amino-hydroxymethyl sind oder zusammen mit dem Stickstoffatom einen 5 oder 6 Ringglieder enthaltenden heterocyclischen Ri-Qg bilden können5 ausser dem Stickstoffatom darf höchstens ein weiteres Heteroatom wie Stickstoff oder Sauerstoff vorliegen. Derartige heterocyclische Ringe können gesättigt oder ungesättigt sein.. Andererseits kann Rp auch einen solchen heterocyclischen Ring darstellen, der über ein Kohlenstoffatom an den -(CHp) —Rest gebunden ist. Beispiele für solche heterocyclische Gruppen sind Pyrimidin-, Pyridin-, Pyrrol—, Furan-, Pyrazol—, Piperidin-, Morpholin-, Pyrrolidin- oder Piperazinreste·
Als Anionen eignen sich vor allem Halogenide wie Chlorid oder Bromide
Besonders interessante Unterklassen von Farbstoffen
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~ r —
der Formel (2) sind beispielsweise solche der Formel (3):
(3) CN I CH - CH = CH
worin R-,, x, X und η die angegebenen Bedeutungen haben sowie FU und R^ je für gegebenenfalls substituiertes Alkyl stehen.
Vorzugsweise sind FU und FU in den Farbstoffen der Formel (3) gleich und stehen je für Alkyl mit 4 bis 6, insbesondere 1 bis 4, Kohlenstoffatomen. Ferner ist χ vorzugsweise 2 bis 4.
Von besonderem Interesse sind auch Farbstoffe der Formel (Z), worin R2 für einen ganz oder teilweise gesättigten oder ganz ungesättigten stickstoffhaltigen Ring steht.
Beispiele für solche Ringe, worin die freistehende Valenz die Bindung an die -(CH9) -Gruppe anzeigt, sind solche der Formeln (4) bis (7)·
m -ν -°
(6) -f\ (7)
worin R,- für Wasserstoff oder Alkyl steht.
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Symmetrische Bis-pyridonfarbstoffe von ganz besonderem Interesse entsprechen der Formel
TiHX1
worin x-, für eine ganze Zahl von 1 bis 3 und X-, für Halogen steht, η zwischen 1 und 2 liegt sowie R1- Amino, Dialkylamino mit jeweils 1 bis 4 Kohlenstoffatomen im Alkylrest, Hydroxyäthylamino, Di-hydroxyäthyl-amino, Aminohydroxy-methyl oder einen Rest einer der Formeln
-N Q
/—ν
-N NH ,
-N
darstellt.
Die Farbstoffe der Formel (2) lassen sich schematisch auf folgendem Wege herstellen:
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■β-
R«—>
C CH„ C - ffl C CH-) - R«
¥eg \k
\ffi>o, X = Cl für Weg
CH CH2CH(OCH3)2 /ΕΚ
sl CM
HX
3 33a
(X=Cl für Weg {ήj }
Twoliei E1, R2, χ imii X die amgegeTbemieia Bedeutuogeaa lhaibeaa sowie E% R11 waü R"1 ge fiir JOJk^l steJhejQ.
X ist vorzugsweise Clalorid- Bie G-egeiiawart
einer Säure, ijcisibesoHdere ECl, ist ttob besonderer Bedeiatiang, um die Vertaüpfteag der Ibeideaa PyrMoaaringe dwrdh die Eropaiiikette zu katslysiereia.
Bie Farbstoffe der Formel (2) werdem als ikatühalofarbstoffe in pihotograplaisGlaem Material Verwendet, uaaad dementspreclienä stellt pnotograpMscihes SillberJhalogeBid— material, welclaes eine mindestens einen Farbstoff der
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Formel (2) enthaltende Antihaloschicht umfasst, einen weiteren Gegenstand der vorliegenden Erfindung dar.
Die Antihaloschicht kann eine normale, auf der von der bzw. den Silberhalogenidemulsion(en) angewandten Seite des Phototrägers gegossene Antihaloschicht sein, oder sie kann dabei als eine Antihalounterschicht vorliegen, die zwischen dem Träger und der untersten Silberhalogenidemulsionsschicht gegossen wird.
Das Bindemittel für die Antihaloschicht ist vorzugsweise Gelatine.
Die Farbstoffe der Formel I neigen zur Lichtabsorption im für Antihalofarbstoffe erforderlichen Bereich des sichtbaren Spektrums; um jedoch das erforderliche Spektralgebiet völlig zu erfassen, ist es häufig wünschenswert, einen weiteren Typus von Antihalofarbstoffen in die Antihaloschicht mitaufzunehmen.
Die Farbstoffe der Formel (2) weisen eine recht gute Substantivitat zur Schicht, in der sie gegossen werden, auf, insbesondere wenn das Bindemittel der Schicht Gelatine ist. Dies gilt sogar, wenn im Farbstoff keine langkettigen Alkylgruppen vorliegen. Weiterhin werden die Farbstoffe der Formel (2) durch das in Entwicklerlösungen vorhandene Sulfit leicht gebleicht und diffundieren aus dem photographischen Material heraus.
Herstellung von Hvdroxvpvridonzwischenprodukten 1. Herstellung von 3-Cyan-6-hydroxy-l-(ß-hydroxyäthylamino)-äthyl-4-methyl-pyridon-2.
Man rührt ß-Aminoäthylaminoäthanol (20,8 g) und Cyanessigsäureäthylester (22,6' g) in Aethanol (50 ml) 10 Minuten bei Raumtemperatur. Man versetzt mit Acetessigester (26,0 g) und Aethanol (300 ml) und erhitzt 12 Stunden unter Rückfluss. Der gebildete Niederschlag wird abfiltriert, mit Aethanol und Aether gewaschen und im Vakuum getrocknet. Ausbeute 20 g.
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2. Herstellung von 3-Cyan-6-hydroxy-4-methyl-l-(N-morpholino-3-propyl)-pyridon-2.
Man rührt N-(3-Aminopropyl)-morpholin (l4,4 g) und Cyanessigsäureäthylester (11,3 g) 15 Minuten bei Raumtemperatur. Man versetzt mit Acetessigester (13,0 g) und Aethanol (lOO ml) sowie gleichzeitig mit einer aus Natrium (2,3 g) und Methanol (50 ml) bereiteten Natriummethylatlösung. Man erhitzt 4 Stunden unter Rückfluss. Ueberschüssiges Chlorwasserstoffgas wird durch die kalte Lösung geleitet, um Natriumchlorid auszufällen, welches äbfiltriert wird. Das FiItrat wird zur Herstellung des Farbstoffs verwendet.
3. Herstellung von l-(3-Amino-2-hydroxy)-propyl-3-cyan-6-hydroxy-4-methyl-pyridon-2.
Man vermischt l,3-Diamino-2-hydroxypropan (18,0 g) und Cyanessigsäureäthylester (22,6 g) und lässt 10 Minuten bei Raumtemperatur stehen. Man versetzt mit Acetessigester (26 g) und Aethanol (300 ml) und erhitzt 4 Stunden unter Rückfluss. Der gebildete Niederschlag wird abfiltriert, mit Aethanol gewaschen und im Vakuum getrocknet. Ausbeute 11 g.
4. Herstellung von 3-Cyan-l-(ß-dimethylaminoäthyl)-6-hydroxy-4-methyl-pyridon-2.
Man vermischt 2-Dimethylaminoäthylamin (17,6 g) und Cyanessigsäureäthylester (22,6 g) und lässt 10 Minuten bei Raumtemperatur stehen. Man versetzt mit Acetessigester (26,0 g) und Aethanol (200 ml) und erhitzt 2^ Stunden unter Rückfluss. Der gebildete Niederschlag wird abfiltriert, mit Aethanol gewaschen und im Vakuum getrocknet. Ausbeute 15 g. · 5· Herstellung von l-[3-{Bis-(2-hydroxyäthyl)-amino?-propyl]-3-cyan-6-hydroxy-4-methyl-pyridon-2.
Man vermischt Aminopropyldiäthanolamin (15,2 g) und Cyanessigsäureäthylester (11,3 g) und lässt 15 Minuten bei Raumtemperatur stehen. Man versetzt mit Acetessigester (13,0 g) und Aethanol (50 ml) sowie gleichzeitig mit
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einer aus. Natrium (2,3 g) und Methanol (lOO ml) bereiteten Natriummethylatlösung. Man erhitzt 5 Stunden unter Rückfluss. Ueberschüssiges Chlorwasserstoffgas wird durch die abgekühlte Lösung geleitet, um Natriumchlorid auszufällen. Das Piltrat wird zur Synthese des Farbstoffs verwendet.
6. Herstellung von 3-Cyan-l-(3-dibutylamino)-propyl-6-hydroxy-4-methyl-pyridon-2.
Man erhitzt 3-Di-n-butylaminopropylamin (18,6 g) und Cyanessigsäureäthylester (11,3 g) 3 Stunden zusammen unter Rückfluss. Man versetzt mit Acetessigester (13,0 g) und einer aus Natrium (2,3 g) und Methanol (lOO ml) bereiteten Natriummethylatlösung und erhitzt 7 Stunden unter Rückfluss. Ueberschüssiges Chlorwasserstoffgas wird durch die abgekühlte Lösung geleitet und das ausgefällte Natriumchlorid abfiltriert. Das Filtrat wird zur Herstellung des Farbstoffs verwendet.
7· Herstellung von l-(ß-Acetamido)-äthyl-3-cyan-6-hydroxy-4-methyl-pyridon-2.
Man erhitzt ß-Acetamidoäthylamin (10,2 g) und Cyanessigsäureäthylester (11,3 g) in Aethanol (lOO ml) 2 Stunden unter Rückfluss. Man versetzt mit Acetessigester (13,0 g) und einer aus Natrium (2,3 g) und Methanol (lOO ml) bereiteten Natriummethylatlösung und erhitzt 4 Stunden unter Rückfluss. Die Lösung wird in Wasser gegossen und zur Ausfällung des Produkts angesäuert. Man wäscht dieses mit Wasser und trocknet im Vakuum. Ausbeute 18 g.
8. Herstellung von l-(ß-Amino)-äthyl-3-cyan-6-hydroxy-4-methyl-pyridon-2.
Man erhitzt Aethylendiamin (6,0 g) und Cyanessigsäureäthylester (11,3 g) in Aethanol (lOO ml) 30 Minuten unter Rückfluss. Man versetzt mit Acetessigester (13,0 g) und Aethanol (300 ml) und erhitzt 10 Stunden unter Rückfluss, was einen Niederschlag ergibt, der abfiltriert wird. Man wäscht das Produkt mit Aethanol
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und trocknet im Vakuum. Ausbeute 10 g.
9. Herstellung von 3-Cyan-6-hydroxy-4-methyl-l-(4-pyridyl)-äthyl-pyridon-2.
Man erhitzt 4-(2-Aminoäthyl)-pyridin (3,7 g), Cyanessigsäureäthylester (3,4 g) und Aethanol (10 ml) zusammen 10 Minuten unter Rückfluss. Man versetzt mit Acetessigester (4,0 g) und einer aus Natrium (0,7 g) und Methanol (20 ml) bereiteten Natriummethylatlösung und erhitzt 7 Stunden unter Rückfluss. Die Lösung wird mit Aethoxyäthanol auf 100 ml verdünnt und Chlorwasserstoffgas durch die. Lösung geleitet. Das ausgefallene Natriumchlorid wird abfiltriert und das Filtrat zur Synthese des Farbstoffs verwendet.
Die als Feststoff isolierten Hydroxypyridone werden durch Elementaranalyse und NMR charakterisiert. Die Umsetzungen werden durch DSC kontrolliert. Das Verschwinden des Cyanacetamids und die Bildung des Hydroxypyridons verfolgt man durch Besprühen der Platten mit einem Farbentwickler und Oxydationsmittel.
BEISPIEL 1
In diesem Beispiel hergestellte CTL· CH0 Farbstoffe
(9) ^^OH0AfJ^0
Z Z
Z η. 1
Farb
stoff
C2H4NH C2H4OH
C2H4NH C2H4OH
X
I
II
C„H.-N 0
3 D \ /
I
Br
III CH2CHOH NH2 Cl
IV Cl
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-XL -
Farbstoff Z X (Fortsetzung)
V C2H4 N (CH3)2 Cl
VI C3H6 - N (C2H4OH)2 Cl
VII - C3H6 - N (Ti-C4H7) 2 Cl
VIII C2H4 NH2 Cl
IX ^k\j Cl
X " CH2-YNH Cl
-/ N
XI C2H4 ν ΛΉ C1
XII C2H4"N ° C1
XIII C2H4~N I C1
Herstellung der Farbstoffe
Herstellung des Farbstoffs I.
Man vermischt das Hydroxypyridonzwischenprodukt 1·) (4,5 g), Tetramethoxypropan (1,64 g), Methoxyäthanol (50 ml) und 66%ige Jodwasserstoffsäure (4 g) und erhitzt Stunden unter Rückfluss. Der schwarze Niederschlag wird abfiltriert, mit Aethanol gewaschen und im Vakuum getrocknet. Ausbeute 3 g·
Herstellung des Farbstoffs II.
Man vermischt das Hydroxypyridonzwischenprodukt 1·) (4,5 g), Methoxyäthanol (100 ml) und 48%ige Bromwasserstoffsäure (2,3 ml) und erhitzt 4 Stunden unter Rückfluss. Der gebildete schwarze Niederschlag wird abfiltriert, mit Aethanol gewaschen und im Vakuum getrocknet. Ausbeute 4 g.
Herstellung des Farbstoffs III.
Man behandelt das das Hydroxypyridonzwischenprodukt 2.) enthaltende Filtrat mit Tetramethoxypropan (8,2 g)
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und erhitzt 6 Stunden unter Rückfluss. Der gebildete Niederschlag wird abfiltriert und gründlich mit Aethanol gewaschen. Das Produkt wird im Vakuum getrocknet. Ausbeute 10 g.
Herstellung des Farbstoffs IV.
Man vermischt das Hydroxypyridonzwischenprodukt 3.) (5,5 g) mit Methoxyäthanol (100 ml) und gibt konzentrierte Salzsäure (5 ml) dazu. Man versetzt mit Tetramethoxypropan (2,0 g) und erhitzt 2 Stunden unter Rückfluss. Das Produkt wird abfiltriert,mit Aethanol gewaschen und im Vakuum getrocknet. Ausbeute 5g.
Herstellung des Farbstoffs V.
Man verfährt dabei im wesentlichen wie für den Farbstoff IV, jedoch unter Verwendung des Hydroxypyridonzwischenprodukts 4.) (5j0 g) anstelle von 3·)· Ausbeute 4g.
Herstellung des Farbstoffs VI.
Man verfährt im wesentlichen wie für den Farbstoff III, jedoch unter Verwendung des Hydroxypyridonzwischenprodukts 5.) anstelle von 2.). Ausbeute 4g.
Herstellung des Farbstoffs VII.
Man verfährt im wesentlichen wie für den Farbstoff III, jedoch unter Verwendung des Hydroxypyridonzwischenprodukts 6.) anstelle von 2.). Das Produkt wird ebenfalls mit Wasser gewaschen. Ausbeute 12 g.
Herstellung des Farbstoffs VIII.
Man erhitzt das Hydroxypyridonzwischenprodukt 7·) (5,9 g), Tetramethoxypropan (2,1 ml), Pyridin (2 ml) und Aethanol (25 ml) 10 Stunden zusammen unter Rückfluss. Nach Abkühlen wird der purpurne Feststoff abfiltriert, mit Aethanol gewaschen und getrocknet. Ausbeute 5,2 g. Der Feststoff (5,0 g) in Methoxyäthanol (100 ml) wird mit konzentrierter Salzsäure (25 ml) behandelt. Unter kräftigem Rühren erhitzt man 15 Stunden unter Rückfluss. Das Reakt ions gemisch wird abgekühlt und das Produkt abf nitriert. Nach Waschen mit Methoxyäthanol und Aethanol trocknet man das Produkt im Vakuum. Ausbeute 2,9 g.
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Auf einem anderen Wege stellt man den Farbstoff dadurch her, dass man das Hydroxypyridonzwischenprodukt 8.) (1,93 g) in Methoxyäthanol (70 ml) mit konzentrierter Salzsäure (l ml) und Anilinoacroleinhydrochlorid (2,59 g) erhitzt. Nach 4 Stunden Erhitzen unter Rückfluss wird der Farbstoff abfiltriert, gewaschen und im Vakuum getrocknet. Ausbeute 1,9 g.
Herstellung des Farbstoffs IX.
Man verfährt dabei im wesentlichen wie für den Farbstoff III, jedoch verwendet man das Hydroxypyridonzwischenprodukt 9·) anstelle von 2.). Ausbeute 1,3 g.
Die Arbeitsweisen zur Herstellung der Farbstoffe X - XIII sind den oben beschriebenen ähnlich.
Die Farbstoffe werden üblicherweise durch NMR, Spektroskopie im Sichtbaren (598 nm) und Elementaranalyse charakterisiert. Der Wert für η liegt normalerweise zwischen 1 und 2, stellt jedoch häufig keine genaue Zahl dar.
BEISPIEL 2
Gefärbte, gegossene Gelatineschichten werden wie folgt hergestellt:
Stammlösungen
6% Gelatine: Gelatine 6 g
destilliertes Wasser 94 ml
30 Minuten bei Raumtemperatur quellen und dann bei 600C auflösen.
Auf 40°C bringen.
Farbstoff: 25.10~^-molar
0,25 mMol Farbstoff in'10 ml Wasser oder 2-Aethoxyäthanol auflösen. Die Lösung auf 4O0C bringen.
Härter: 1%
100 mg des Härters Dichlortriazin in 10 ml Wasser
auflösen. Die Lösung auf 4O0C bringen. ' · Netzmittel: 55^iges neutrales Netzmittel. Giesslösung Gelatinestammlösung 3,5 ml
destilliertes Wasser 5,0 ml
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f9
Netzmittel O,25 ml
Farbstoff 0,232 ml
Härter 1,0 ml
Manchmal ist es erforderlich, die Gelatinelösung nach Zusatz des Farbstoffs mit Ultraschall zu behandeln. Bei 400C auf Platten mit daran befestigtem Triacetatträger giessen und 5 Minuten auf einer kalten Platte (etwa 100C) verfestigen lassen. Bei Raumtemperatur trocknen.
Gelgiessgewicht
. mMol Farbstoff/100 g Gel
Farbstoffgiessgewicht
Aus den Farbstoffen I bis XIII v/erden dreizehn Proben hergestellt.
Messung der Substantivitat
2
Man schneidet eine 5 cm -Scheibe aus und misst
das sichtbare Spektrum. Die Scheibe wird 30 Minuten in Wasser (7,5 ml) getränkt, trocknen gelassen und die Probe wiederum gemessen.
D max der getränkten Scheibe
Substantivität = χ
D max der ungetränkten Scheibe
Messung der Bleichbarkeit
Man taucht einen 2,5. cm χ 7,5 cm grossen Streifen 2j5 Minuten in Entwickler sowie 2 Minuten in Fixierbad und wäscht vor dem Trocknen 10 Minuten in Wasser.
D max des gebleichten Streifens \
91 ,3 mg/dm "
2 ,76
0 ,0025 mMol/dm
Bleichbarkeit = 100.
D max des ungebleichten Streifens/
Der verwendete Entwickler enthält auf 1000 ml 2 g Metol, 75 g Natriumsulfit (wasserfrei), 8 g Hydrochinon, 37,5 g Natriumcarbonat (wasserfrei) und 2 g Kaliumbromid .
Das verwendete Fixierbad enthält 82 g Ammoniumthiosulfat auf 1000 ml.
Man erhält die folgenden Ergebnisse.
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Lichtabsorption
in der Schicht
(mn)
600 und 500
45 - 2835074
Farb
stoff
I
600 und 500 Subs tantivität
%
97
Bleichbarkeit
99
II 512 96 99
III 598 (510) 100 100
IV 496 (580) 100 100
V 550 91 100
VI 542 74 98
VII 500-646 80 100
VIII 605 97 99
ϊχ 538 65 100
X 458-606 99 100
XI 518(580) 93 98
XII 520(585) 99. 98
XIII 100 100
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Claims (13)

Π R n Γ Γ G r: \ P Anwaltsakte: 29 ^07 PATENTANSPRUECHE:
1. Symmetrische Bis-pyridonfarbstoffe, dadurch gekennzeichnet, dass sie in einer der möglichen tautomeren Formen der Formel
R1- ^
entsprechen, worin FL für Alkyl mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, R2 für eine einen Aminostickstoff enthaltende Gruppe, χ für eine ganze Zahl von 1 bis 6 und X für ein Anion steht sowie η zwischen 1 und 2 liegt. 2. Symmetrische Bis-pyridonfarbstoffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie der Formel
CN I CH - CH[ - CH I CN
OH < Υ ^- 0
2) 2 X
Υ ^- 0 R
(CH2) N^ 2 X ^R
entsprechen, worin R1, x, X Und η die dafür in Anspruch 1 angegebenen Bedeutungen haben sowie R, und R, je für gegebenenfalls substituiertes Alkyl stehen.
3. Symmetrische Bis-pyridonf arbstoffe nach Anspruch
2, dadurch gekennzeichnet, dass R^ und R^ gleich sind und je für Alkyl mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen stehen.
4. Symmetrische Bis-pyridonfarbstoffe nach Anspruch
3, dadurch gekennzeichnet, dass χ für 2 bis 4 steht.
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~ ORIGINAL INSPECTED
5· Symmetrische Bis-pyridonfarbstoffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Rg für einen ganz oder teilweise gesättigten oder ganz ungesättigten stickstoff haltigen Ring steht.
6. Symmetrische Bis-pyridonfarbstoffe nach Anspruch 5j dadurch gekennzeichnet, dass der stickstoffhaltige Ring
-CH2
-N ^O
"W \CH CH '
GH2 CH2
• CIfcj CH2
~/~\ oder -Ν XN R5
^=/ CII CH X
darstellt, worin Rf- für Wasserstoff oder Alkyl steht und die freistehende Valenz in allen vier Fällen die Bindung an die -(CH9) -Gruppe anzeigt.
7· Symmetrische Bis-pyridonfarbstoffe nach Anspruch 1, dadurch, gekennzeichnet, dass sie einen der in Beispiel 1 angeführten Farbstoffe I bis XIII darstellen.
8. Symmetrische Bis-pyridonfarbstoffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie der Formel
0 I 0 HO I 0
909 8 0 9/0838
-JtB-
entsprechen, worin Χη für eine ganze Zahl von 1 bis 3 und X-, für Halogen steht, η zwischen 1 und 2 liegt sowie Rr Amino, Dialkylamino mit jeweils 1 bis 4 Kohlenstoffatomen im Alkylrest, Hydroxyäthylamino, Di-hydroxyäthyl-amino, Amino-hydroxy-methyl oder einen Rest einer der Formeln
-K
-N
darstellt.
9. Der Bis-pyridonfarbstoff nach Anspruch 1 oder der Formel
N(CH )
10. - Der ' Bis-pyridonfarbstoff nach Anspruch 1 oder der Formel
n.HCl
11. Der Bis-pyridonfarbstoff nach Anspruch 1 oder
der Formel
909809/0838
NCn-C4H9)
12. Photographisches Silberhalogenidmaterial, dadurch gekennzeichnet, dass es eine mindestens einen"Farbstoff nach einem der Ansprüche 1 bis 11 enthaltende Antihaloschicht umfasst.
13. Photographisches Silberhalogenidmaterial nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass als Bindemittel für den Farbstoff Gelatine vorliegt.
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