DE2152336A1 - Lichtempfindliches farbphotographisches Material - Google Patents

Lichtempfindliches farbphotographisches Material

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DE2152336A1
DE2152336A1 DE19712152336 DE2152336A DE2152336A1 DE 2152336 A1 DE2152336 A1 DE 2152336A1 DE 19712152336 DE19712152336 DE 19712152336 DE 2152336 A DE2152336 A DE 2152336A DE 2152336 A1 DE2152336 A1 DE 2152336A1
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DE
Germany
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color
coupler
group
substituted
alkyl group
Prior art date
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Pending
Application number
DE19712152336
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English (en)
Inventor
Atsuaki Arai
Haruhiko Iwano
Kimio Kishimoto
Isao Shimamura
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Fujifilm Holdings Corp
Original Assignee
Fuji Photo Film Co Ltd
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Publication date
Application filed by Fuji Photo Film Co Ltd filed Critical Fuji Photo Film Co Ltd
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Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C7/00Multicolour photographic processes or agents therefor; Regeneration of such processing agents; Photosensitive materials for multicolour processes
    • G03C7/30Colour processes using colour-coupling substances; Materials therefor; Preparing or processing such materials
    • G03C7/32Colour coupling substances
    • G03C7/34Couplers containing phenols
    • G03C7/344Naphtholic couplers

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Silver Salt Photography Or Processing Solution Therefor (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

PATENTANWXtTE
DR. E.WIEGAND DIPL-ING. W. NIEMANN DR. M. KÖHLER DIPL-ING. C GERNHARDT
MÖNCHEN HAMBURG .^
20. Okt. 1971
TELEFON. 55547« 8000 MÖNCHEN 15, TELEGRAMME. KARPATENT NUSSBAUMSTRASSE 10
w 40 787/71
Fuji Photo Film Co., Ltd. Ashigara-Kamigun, Kanagawa (Japan)
Lichtempfindliches farbphotographisches Material
Die Erfindung betrifft ein lichtempfindliches farbphotographisches Material mit einer verbesserten, neuen Cyanfarbbildnerschicht, die einen Naphthol-Cyankuppler mit einer langkettigen Alkylgruppe in einer Silberhalogenidemulsionsschicht enthält, wobei der Cyankuppler den Farbstoff mit einem Absorptionsmaximum in einem Wellenlängenbereich von 535 bis 700 nm bildet, wenn die den Cyankuppler enthaltende Silberhalogenidemulsionsschicht mit einem üblichen Farbentwickler entwickelt wird, der ein p-Phenylendiamin als Farbentwicklerverbindung enthalt.
Wenn ein lichtempfindliches farbphotographisches Material, das auf einem Träger eine Silberhalogenidemulsion aufweist, die den Kuppler mit einer alkylsubstituierten Phenoxyacctylgruppe sowie einer bekannten, öllöslichmachenden Ballastgruppe, beispielsweise einen Kuppler der folgenden Formel enthält
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CONH
COGH.
farbentwickelt wird, so liegt das Absorptionsmaxiiauni des gebildeten Farbstoffes gewöhnlich in einem längerwelligen Bereich als mindestens 7°°
Ein Kuppler mit einer langkettigen Alkylgruppe, wie die öllöslichmachende Ballastgruppe in den nachfolgend angegebenen Formeln If bis IV ist jedoch ganz spezifisch, d.h. er/Liefert ein gefärbtes Farbstoffbild mit einem Absorptionsmaximum in einem extrem kürzeren Wellenlängenbereich.
In der "Zeitschrift für· wissenschaftliche Photographie, Photophysik und Photochemie", 61., Nr. 7 bis 9, 85 bis 89 Ci967), sind Kuppler mit den folgenden Formeln II, III und IV beschrieben:
CONH
OH
ONHCH2CH2
NHCOC17H35Cn)
NHCOC17
(II)
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Das heißt, in diesem Artikel ist angegeben, daß dann, wenn eine Silberhalogenidemulsionsschicht, die jeden der Kuppler der Formel'II, III und IV enthält, unter Verwendung von 2-Methyl-4~lf,N-diäthylainihoanilin der nachfolgend angegebenen Formel XXI als Farbentwicklerverbindung entwickelt wird, das Absorptionsmaximum des Farbstoffbildes bei dem Kuppler II bei 565 nm» bei dem Kuppler III bei 625 nm und bei dem Kuppler IV bei 5^-0 nm liegt. Es ist jedoch klar, daß diese Absorptionsmaximumswelleri-längen zu kurz sind für die Farbreproduktion als Cyankuppler, der für das Dreifarben-Substraktiwerfahren verwendet wird, und die Kuppler, wie sie oben erwähnt sind, sind für diesen Zweck nicht vorteilhaft. Auch die Verbindung der nachfolgend angegebenen Formel V mit einem Chloratom in der kuppelnden Stellung des Kupplers der Formel II
OH
CONH.
~Λ /
sowie der Kuppler der Formel II liefern ein gefärbtes Farbstoffbild mit einem Absorptionsmaximum in einem zu kurzen Wellenlängenbereich für die Farbreproduktion und sind deshalb ebenfalls unerwünscht. ·
Das Cyanfarbbild des erfindungsgemäßen lichtempfindlichen photographischen Materials hat ein Absorptionsmaximum in dem Wellenlängenbereich von 655 bis 700, vorzugsweise von 64-0 bis 670 nm, und ist für die Farbreproduktion ganz bevorzugt.
Die Erfindung betrifft nun ein lichtempfindliches farbphotographisches Material, das eine rotempfindliche Silberhalogenidemulsionsschicht aufweist, die den Naphthol-Cyankuppler mit einer langkettigen Alkylgruppe als Ballastgruppe enthält, wobei der
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Cyankuppler ein Farbbild mit einem Absorptionsmaximum in dem Wellenlängenbereich von 635 "bis 700, vorzugsweise von 640 bis 670 nm hat, wenn die den Cyankuppler enthaltende Silberhalogenidemulsion mit einem Farbentwickler mit einem p-Phenylendiamin als Farbentwicklerverbindung entwickelt wird.
Der erfindungsgemäß verwendete Cyankuppler kann durch die folgende allgemeine Formel dargestellt werden:
OH f η \
_CONH (/ Λ\ (VI)
worin bedeuten:
X ein Wasserstoffatom oder ein Halogenatom;
Y RCONH-, RNHCO- oder RNHCONH-, wobei die substituierte Stelle von Y auf die m-Position und/oder p-Pcsition beschränkt ist?
R eine Alkylgruppe;
η die Zahl 1 oder 2, wobei dann, wenn η = 2, Y die gleiche oder eine andere Bedeutung haben kann, wobei jedoch, wenn die p-Position durch eine von ihnen substituiert ist, die andere in der m-Positioijfeubstituiert ist und wobei ferner der Substituent R mindestens einer der Gruppen Y eine Alkylgruppe mit mehr als 10 Kohlenstoffatomen ist;
Z ein Wasserstoffatom, ein Halogenatom, eine Methylgruppe, eine Methoxygruppe oder eine Äthoxygruppe; und
m die Zahl 1 oder 2., wobei dann, wenn m = 2, Z gleich oder voneinander verschieden sein kann.
Typische Beispiele für Verbindungen der allgemeinen Formel, die
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lediglich der Erläuterung dienen sollen, sind folgende:
OH
Kuppler VII
Kuppler VIII
CONH
OH
.CON
Kuppler IX
Kuppler X
Kuppler XI
Kuppler XII
Kuppler XIII
Kuppler XIV X)ONHC16H53Cn) .CONHC16H33Cn)
CONHC16H33Cn)
CONH-'
NHCOC17H55Cn)
CONH_y/ \\_ NHCOC17H55Cn) CH,
rCONH
CONH-
C2H5
NHCOC17H55Cn)
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Unter den oben erläuterten Kupplern ist ein Kuppler mit RNHCO-als Ballastgruppe mehr bevorzugt als ein Kuppler mit RCONH7 wobei R eine langkettige Alkylgruppe bedeutet.
Der erfindungsgemäße Cyankuppler wird in Form seiner Lösung, z.B. in einem üblichen Lösungsmittel für einen Kuppler, wie z.B. Dibutylphthalat, Trikresylphosphat usw.; verwendet. Das Lösungsmittel kann auch zusammen mit einem Hilfslösungsmittel, z.B. Äthylacetat, Propylacetat usw., verwendet werden. Die Kupplerlösung wird in einer Gelatine enthaltenden Silberhalogenid-
*' emulsion durch Emulgieren auf bekannte Art und Weise dispergiert und die photographische Emulsion wird auf einen Träger in Form einer Schicht aufgebracht und getrocknet. Das Bindemittel für die Gelatine enthaltende Silberhalogenidemulsion kann Gelatine allein oder eine ein wasserlösliches Polymerisat enthaltende Gelatine sein. Das heißt, die Gelatine als Bindemittel, kann z.B. ein wasserlösliches Polymerisat wie Polyvinylpyrrolidon oder ein Maleinsäure/Acrylamid-Mischpolymerisat enthalten, es ist jedoch bevorzugt, daß mindestens $0 Gew.-% des Gesamtbindemittels aus Gelatine bestehen. Bei dem erfindungsgemäß verwendeten Träger kann es sich um einen transparenten Filmträger, z.B. aus Triacetylcellulose, Polyäthylenterephthalat, Polystyrol und dgl.,
) oder um einen undurchsichtigen (opaken) Träger, z.B. um mit Baryt beschichtetes Papier, mit einem Polyolefin beschichtetes Papier, synthetisches Papier oder um einen opaken oder durchscheinenden Kunststoffträger handeln.
Das erfindungsgemäße lichtempfindliche Material wird durch einen Farbentwickler farbentwickelt, der als Farbentwicklerverbindung ein p-P^enylendiamin enthält, und dann den nachfolgenden Behandlungen unterzogen. Bei der erfindungsgemäß verwendeten Farbentwicklerverbindung vom p-Phenylendiamin-Typ handelt es sich vorzugsweise um eine Verbindung der folgenden allgemeinen Formel XV, obwohl die Erfindung auf eine solche Verbindung der allgemeinen
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Formel XV nicht beschränkt ist:
XV_N'
oder ein Salz davon (XV)
_/■"■"" 3
worin bedeuten:
E. ein Wasserstoff atom oder eine Methylgrxippe und Ep und Β.*, eine Niedrigalkylgruppe oder eine substituierte
Niedrigalkylgruppe, z.B. jeweils eine Methylgruppe, ι eine ß-Hydroxyäthylgruppe, eine ß-Methylsulfaninoäthylgruppe, eine 4-Sulfobutylgruppe und eine Butylgruppe usw.
Nachfolgend sind typische Beispiele für Parbentwicklerverbindungen der obigen Formel XV angegeben, jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf die Verwendung dieser Farbentwicklerverbindungen beschränkt:
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Verbindung XVI
OH
C0H,
Verbindung XVII
C2H5
Verbindung XVII H
CH
C2H4NHSO2CH3.
Verbindung XIX
H2N
.C4H9Cn) C4H8SO3H
Verbindung XX
CJE,
'H2SO4
Verbindung XXI
H2N.
CH
C2II5
'H2SO4
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Die erfindungsgemäßen überlegenen Effekte werden außerdem noch bemerkenswerter, wenn man geeignete Bedingungen für solche Faktoren, wie die Art des zu verwendenden Kupplers, die Art der Herstellung des den Kuppler enthaltenden lichtempfindlichen Materials (z.B. das Verhältnis der Menge.der Silberhalogenidemulsion und der Menge der den Kuppler enthaltenden Emulsion, die Dicke der aufgebrachten Emulsionsschicht usw.) und die Art der verwendeten Farbentwicklerverbindung herausfindet.
Nachfolgend sind Beispiele für die Herstellung der erfindungsgemäßen Kuppler und von Vergleichskupplern angegeben. Zuerst werden die Beispiele für die Herstellung der Verbindungen I und V erläutert, die Vergleichskuppler darstellen.
Synthese 1
1-Hydroxy-2-[N-|2-(2,4-di-tert.-amyl)phenoxyacetylamino]phenyl]
Eine Mischung aus 100 g ct-Naphthoesäurephenylester und 52,5 g o-Nitroanilin wurde 3 Stunden lang auf einem ölbad auf etwa 17O0C erhitzt und dann wurde das Phenol unter vermindertem Druck abdestilliert, wodurch eine gelbe Koagulation gebildet wurde. Während das Produkt noch heiß war, wurde nach und nach zu dem Produkt Ithanol zugegeben, die koagulierten Kristalle wurden zu kleinen Stücken zerstoßen, auf Raumtemperatur abgekühlt, mit Äthanol gewaschen und dann wurden die gelben Kristalle in Ithanol eingetaucht. Danach wurde etwa I5 Minuten lang auf einem Wasserdampfbad unter Rückfluß erhitzt. Die so behandelten Kristalle wurden durch Filtrieren gesammelt und man erhielt 40 bis 65 g gelbe feine Kristalle von rohem 1-Hydroxy-2-N-[{2'-nitrophenyljI-naphthamid mit einem Schmelzpunkt von 203 bis 205°G.
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I2I Herstellung von 2~
Eine Mischung aus 30 g 1-Hydroxy-2-N-C{2l-nitrophenyli]naphthamid) 200 ml Pyridin und einer geringen Menge 10 %iger Palladiumkohle wurde 6 Stunden lang in einem Hochdruckbehälter bei einer Reaktionstemperatur von 400G unter einem Wasserstoffdruck von 45 Atmosphären geschüttelt und dann wurde die Eeaktionsmischung filtriert und im Vakuum eingeengt. Der Rückstand wurde in einer geringen Menge heißem Ithanol gelöst und abgekühlt, wodurch Kristalle gebildet wurden. Die so gebildeten Kristalle wurden durch Filtrieren gesammelt und mit heißem Äthanol gewaschen unter Bildung von 10 g rohem 1-Hydroxy-2N-(2'-aminophenyl)-naphthamid mit einem Schmelzpunkt von 221 bis 222,5°C.
(3) Herstellung von 1-Hydroxy-2-[N-{2-(2,4-di-tert.-amyl)phen-
ox2;a£et^yliaminoj[phenyl]nap_hithami_d_(][)_ ^
Die Hälfte der Lösung von 10 g 2,4-Di-tert.-amylphenoxyessigsäurechlorid in 100 ml Aceton wurde tropfenweise unter Rühren zu einer Lösung von 9 g 1-Hydroxy-2-N-(2'~aminophenyl)naphthamid in 300 ml Aceton unter Eiskühlung zugegeben« Danach wurden zu der Mischung 3»3 g Triäthylamin zugegeben und dann wurde der Rest der Säurechloridlösung zu der Lösung zugegeben und anschließend wurde weitere 20 Minuten lang gerührt, wodurch ein öliges Produkt gebildet wurde. Die Reaktionsmischung wurde abgekühlt und über Nacht stehen gelassen. Die gebildeten Kristalle wurden durch Filtrieren gesammelt, in einer 10 %igen wäßrigen Kaliumhydroxydlösung gelöst und mit konzentrierter Chlorwasserstoffsäure angesäuert. Die gebildeten Kristalle wurden durch Filtrieren gesammelt und dann aus einer Mischung aus Äthanol und Pyridin umkristallisiert unter Bildung von 8 g des Kupplers der Formel I in Form von farblosen Kristallen mit einem Schmelzpunkt von 168 bis 1710O.
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Elementaranalyse für
ber.: ■' C 76,10 H 7,25
gef.: 75,75 7,33%
Synthese 2
Die Hälfte einer gekühlten Lösung von 11 g Stearoylchlorid in 30 ml Aceton wurde tropfenweise zu einer Lösung von 11 g 1-Hydroxy-4-chlor-2-N-(2'-aminophenyl)naphthamid in 300 ml Aceton unter Rühren zugegeben. Danach wurden 3,7 g Triäthylamin und dann der Rest der Säurechloridlösung zu der Mischung zugegeben und die erhaltene Mischung wurde 5° Minuten lang gerührt. Die gebildeten Kristalle wurden durch Filtrieren gesammelt. Das Filtrat wurde unter vermindertem Druck eingeengt und abgekühlt unter Bildung von Kristallen, die durch Filtrieren gesammelt wurden. Die vereinigten Kristalle wurden mit Wasser gewaschen, in einer Mischung aus einer 10 %igen wäßrigen Natriumhydroxydlösung und Äthanol (1:1) gelöst und mit konzentrierter Chlorwasserstoffsäure angesäuert unter Bildung von Kristallen. Die erhaltenen Kristalle wurden aus Äthanol umkristallisiert und ergaben 6,1 g des Kupplers (V) mit einem Schmelzpunkt von 157,5 bis 158,O0C.
Elementaranalyse
ber.: C 72,70 H 8,13 N 4,85 gef.: 72,12 8,32 4,97 %
Nachfolgend werden Verfahren zur Herstellung der typischen Kuppler der Formel VII, VIII, X und XII beschrieben.
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Synthese g
1.-Hydrόχ£-2-[Nz( j»' -N-n-h£xade c£lc_arbamoy 1 )E%ny_l2nj^hthamid £V 1I^
von m-
In Gegenwart von 19 g Triäthylamin wurden 35 S m-Nitrobenzoylchlorid mit 50 g Cetylamin in Aceton umgesetzt. Nachdem die Eeaktionsmischung eingeengt worden war, wurden die gebildeten Kristalle gesammelt. Die Kristalle wurden aus Äthanol umkristallisiert und man erhielt 62,5 g m-Nitrobenzoylcetylamid in Form von farblosen flockigen Kristallen mit einem Schmelzpunkt von 94 Ms 95°C.
Elementaranalyse
ber.: C 70,80 H 9,74 N 7,18 gef.: 70,69 9,68 7^7 %
62,5 g m-Nitrobenzoylcetylamid wurden in 140 ml Äthanol gelöst und die Lösung wurde eine Stunde lang bei 50 C unter einem Wasserstoffdruck eines Palladiumkohlekatalysators unter Rühren hydriert. Während die Reaktionsmischung noch heiß war, wurde sie zur Entfernung des Katalysators filtriert und die erhaltenen Kristalle wurden aus Ithanol umkristallisiert und man erhielt 40 g der obigen Verbindung mit einem Schmelzpunkt von 78°C.
Elementaranalyse
ber.: C 76,70 H 11,11 N 7,78 gef.: 76,76 11,14 7,49 %
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(3) Herstellung von 1-Hydroxy-2-[N-(3l-N-n-hexadecylcarbamoyl)-
Eine Mischung aus 40 g m-Arainobenzoylcetylamid und 29,5 g i-Hydroxy-2-naphthoesäurephenylester wurde 3 Stunden lang in einem ölbad unter vermindertem Druck auf 170 bis 1800C erhitzt und dann wurde das Reaktionsprodukt aus Äthanol umkristallisiert und man erhielt 43 g des obigen Materials mit einem Schmelzpunkt von 141 bis 141,5°C.
Elementaranalyse
ber.: G 77 ,03
gef.: 77 ,19
Synthese 4
H 8,68 N 5,29 8,40 5,39 %
~2-£N- ( 4' j:n-hexadecyIcarbamp;£l2phenyl.] na2hthamid_ (VIIlQ-
Nach einem ähnlichen Verfahren wie in Synthese 3konnteder Kuppler der Formel VIII in guter Ausbeute leicht hergestellt werden. Durch Umkristallisation des Rohproduktes aus Äthanol erhielt man 45 g farblose Kristalle des Kupplers der Formel VIII mit einem Schmelzpunkt von 1620C.
Elementaranalyse
ber.: C 77,03 H 8,68 N 5,29 gef.: 77,20 8,67 5,01 %.
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Synthese 5
1-Hydroxy-2-[N-(2' -methoxy-5' -n-hexadecylcarbamoyl )phenyl] na£h1bhainid_(X) ·
24 g 3-Amino-4-methoxybenzoylcetylamxd wurden mit einer äquimolaren Menge des i-Hydroxy-2-naphthoesäurephenylesters nach dem gleichen Verfahren wie bei der Synthese 3 erhitzt und dabei konnte der Kuppler der Formel X in guter Ausbeute leicht erhalten werden. Durch Umkristallisation aus Äthanol erhielt man hellbraune Kristalle mit einem Schmelzpunkt von 92 bis 102 0G. Nach der weiteren Umkristallisation dieses Produktes aus Äthanol erhielt man 14,5 g des Kupplers der Formel X in Form von farblosen Kristallen mit einem Schmelzpunkt von 1080C.
Element aranalyse
ber.: C 75 ,00 H 8, 57 N 5 ,00
gef.: 74 ,89 8, 79 5 ,24
Synthese 6
nyl] napJrbham±d_(XII)_
Wenn 19 g 3-Methyl-4-stearoylaminoanilin mit einer äquimolaren Menge des 1-Hydroxy-2-naphthoesäurephenylesters unter den gleichen Bedingungen wie bei der Synthese 3 erhitzt wurden, konnte der Kuppler der Formel XII leicht in guter Ausbeute erhalten v/erden. Durch Umkristallisation des Produktes aus Äthanol erhielt man 20,5 g Produkt mit einem Schmelzpunkt von 143 bis 144°C. Nach der weiteren Umkristallisation des obigen Rohproduktes aus Acetonitril erhielt man den Kuppler der Formel XII mit einem Schmelzpunkt von 151 bis 153°G.
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Elementaranalyse
bei·.: . C 77,45 H 8,95 N 5,02
gef.: 77,20 9,13 5,25 %
Die folgenden Beispiele erläutern das Verfahren zur Herstellung von Farbbildern unter Verwendung der erfindungsgemäßen Kuppler.
Beispiel 1
3,9 g 1-Hydroxy-2[N-(3'-n-hexadicylcarbamoyl)phenyl3naphthamid (VII) wurden in einer Mischung aus 5 ml Trikresylphosphat und 5 ml Äthylacetat als Hilfslösungsmittel gelöst und die so erhaltene Lösung wurde durch Emulgieren in 50 g einer 10 %igen wäßrigen Gelatinelösung in Gegenwart eines oberflächenaktiven Mittels vom Alkylbenzolsulfonat-Typ dispergiert. Zu 100 g der Silberjodbromidemulsion, die nachreifen gelassen worden war, wurden 23 g der so hergestellten Emulsion zugegeben.
Die Emulsion wurde auf übliche Art und Weise auf einen Filmträger in Form einer Schicht aufgebracht und getrocknet. Der lichtempfindliche Film wurde belichtet und 5 Minuten lang in einer Entwicklerlösung der folgenden Zusammensetzung entwickelt:
2-Methyl-4--[ (N-ß-hydroxyäthyl-N~äthyl)] -
aminoanilinsulfat (XVI) 2,5 g
wasserfreies Natriumsulfit 2,0 g
Natriumcarbonat (Monohydrat) 82,0 g
Kaliumbromid 2,0 g
Wasser zum Auffüllen auf . 1000 ml
Der photographische Film wurde dann 10 bis I5 Minuten lang mit Wasser gewaschen und 5 Minuten lang in einem Bleichbad der folgenden Zusammensetzung behandelt:
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Kaliumferricyanid 100 g
Kaliumbromid 5^ &
Wasser zum Auffüllen auf 1000 ml
Der Film wurde 10 Minuten lang mit Wasser gewaschen und dann in einem Bad der folgenden Zusammensetzung fixiert: Natriumthiosulfat 250 g
Wasser zum Auffüllen auf 1000 ml
Nach dem Waschen des photographischen Filmes mit Wasser und anschließendem Trocknen wurde ein scharfes blaugrünes Bild mit einem Absorptionsmaximum bei 655 nm und weniger überflüssigen Absorptionen erhalten. Die spektrale Absorptionskurve des Farbbildes ist in der Fig. 1 der beiliegenden Zeichnung als Kurve 1 dargestellt. Auf die gleiche Art und Weise wie oben wurden unter Verwendung der Vergleichskuppler I und II lichtempfindliche Yergleichsfilme hergestellt, wie oben entwickelt bzw. behandelt und die spektralen Absorptionskurven der erhaltenen Farbbilder sind in der gleichen Figur als Kurve 3 bzw.Kurve 2 dargestellt, wobei jedoch die Kurve 3 der Fig. etwa das Farbbild des lichtempfindlichen Vergleichsfilmes ist, der mit dem die Entwicklerverbindung XX anstelle der Entwicklerverbindung XVI enthaltenden _ Farbentwickler entwickelt wurde.
Beispiel 2
3,9 g 1 -Hydroxy-2-[IT-(2' -methoxy-5' -N-n-hexadecylcarbainoyl)phenyl] · naphthamid (X) wurden in einer Mischung aus 5 nil Trikresylphosphat und 5 ml Ithylacetat als Hilfslösungsmittel gelöst und die . hergestellte Lösung wurde durch Emulgieren in 50 g einer 10 #igen wäßrigen Gelatinelösung in Gegenwart eines oberflächenaktiven Mittels vom Alkylbenzolsulfonattyp dispergiert und auf die gleiche Art und Weise wie in Beispiel 1 wurde unter Verwendung der oben
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hergestellten Emulsion ein lichtempfindlicher Silberhalogenidfilm hergestellt. Der lichtempfindliche Film wurde belichtet, in einer die Parbentwicklerverbindung XIX anstelle der Farbentwicklerverbindung XVI des Beispiels 1 enthaltenden Farbentwicklerlösung entwickelt und wie in Beispiel 1 den nachfolgenden Behandlungen unterzogen unter Bildung eines scharfen blaugrünen Bildes mit einem Absorptionsmaximum bei 650 nm.
Beispiel 3
Nach dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 1 wurde unter Verwendung des Kupplers IX anstelle des Kupplers VII, wie er in Beispiel 1 verwendet wurde, ein lichtempfindlicher photographischer Film hergestellt. Nach der Belichtung wurde der photographische Film in dem Farbentwicklerbad der gleichen Zusammensetzung wie in Beispiel 1 entwickelt, wobei jedoch die Farbentwicklerverbindung der Formel XXI anstelle der Farbentwicklerverbindung der Formel XVI verwendet wurde, und dann wurde er wie in Beispiel 1 den nachfolgenden Behandlungen unterzogen un-.ter Bildung eines scharfen blaugrünen Bildes mit einem spektralen Absorptionsmaximum bei 6^0 nm.
Beispiel 4-
Nach dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 2 wurde unter Verwendung des Cyankupplers der Formel X ein lichtempfindlicher photographischer Film hergestellt. Nach der Belichtung wurde der photographische Film in einer Farbentwicklerlösung entwickelt, welche die gleiche Zusammensetzung wie in Beispiel 2 hatte, wobei diesmal jedoch die Farbentwicklerverbindung der Formel XVII anstelle der Farbentwicklerverbindung der Formel XIX verwendet wurde, und dann wurde er wie in Beispiel 1 den nachfolgenden Behandlungen unterzogen unter Bildung eines scharfen
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Cyanfarbbildes mit einem spektralen Absorptionsmaximum bei 692 um.
Beispiel 5
Es wurde der gleiche Film wie in Beispiel 4- verwendet und in einem Entwicklerbad in der gleichen Zusammensetzung wie in Beispiel 4 entwickelt, wobei jedoch anstelle der Farbentwicklerverbindung der Formel XVII die Farbentwicklerverbindung der Formel XVIII verwendet wurde, und dann wurde er wie in Beispiel 1 den nachfolgenden Behandlungen unterzogen unter Bildung eines scharfen Cyanfarbbildes mit einem spektralen Absorptionsmaximum bei 696 nm.
Beispiel 6
Auf die gleiche Art und Weise wie in Beispiel 1 wurde ein lichtempfindlicher photographischer Film hergestellt, wobei diesmal jedoch anstelle des Kupplers VII der Kuppler XIV verwendet wurde. Nach der Belichtung wurde der Film in einem Entwicklerbad der gleichen Zusammensetzung wie in Beispiel 1 entwickelt, wobei diesmal jedoch anstelle der Farbentwicklerverbindung der Formel XVI die Farbentwicklerverbindung der Formel XX verwendet wurde, und dann wurde er wie in Beispiel 1 den nachfolgenden Behandlungen unterworfen unter Bildung eines Cyanfarbstoffbildes mit einem spektralen Absorptionsmaximum in einem längerwelligen Bereich von 684· nm.
Das Beispiel des Cyanfarbbildes durch das lichtempfindliche photographische Bild der Erfindung ist in der Kurve 1 der Fig. 1 dargestellt und das Absorptionsmaximum des Cyanfarbbildes lag bei 655 nm. Dieser Wert ist besonders geeignet für positive Farbfilme, Farbumkehrfilme und Farbpapiere, es ist jedoch klar, daß die spektralen Absorptionskurven der aus den Vorgleichnbei-
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SAD OFUGlNM.
spielen hergestellten Cyanfarbbilder, dargestellt durch die Kurve 2 und die Kurve 3 der Fig. 1, für die Zwecke der positiven Farbfilme und dgl. nicht bevorzugt sind. Insbesondere zeigt die durch die Kurve 2 dargestellte spektrale Absorptionskurve eines aus dem Kuppler II mit der langkettigen Alkylgruppe als Ballastgruppe erhaltenen Farbbildes klar, daß das Absorptionsmaximum in einem zu kurzwelligen Bereich liegt, so daß es schwierig ist, eine richtige Farbreproduktion zu erhalten. Es hat sich auch gezeigt, daß innerhalb des gesamten Bereiches kein'erwünschtes Absorptionsmuster erzielt werden kann, wenn das Verhältnis von Farbe und Silberhalogenid und die Art der Farbentwicklerverbindung variiert werden.
Das erfindungsgemäße lichtempfindliche farbphotographische Material ist dadurch gekennzeichnet, daß man einen Cyankuppler vom i-Hydroxy-2-naphthanilid-Typ mit einer langkettigen Alkylgruppe als Ballastgruppe verwendet und ein Farbbild mit einem Absorptionsmaximum in den Wellenlängenbereichen von 635 his 7°0 am und eine scharfe Kurve der spektralen Absorption für den Cyanfarbstoff erhält, die nach einem gewöhnlichen Verfahren nicht erwartet wurde. Gewöhnlich liegt das Absorptionsmaximum eines unter Verwendung eines Cyankupplers vom i-Hydroxy-2-naphthanilid-Typ mit einer öllöslichmachenden Gruppe hergestellten Farbbildes in einem längerwelligen Bereich als 700 nm, wie in der Kurve 3 der Fig. 1 dargestellt. Andererseits hat im Falle der Verwendung eines Cyankupplers vom 1-Hydroxy-2-naph.thanilid-Q}yp mit einer langkettigen Alkylgruppe als Ballastgruppe ein Farbbild ein Absorptionsmaximum oder eine übermäßige Absorption in einem kürzerwelligen Bereich als 630 nm oder weist eine Absorption in einem längerwelligen Bereich als 700 nm, eine breite Absorptionskurve in der Nähe des Bereiches der Absorptionsmaximumwellenlänge oder viele unerwünschte Absorptionen auf, welche die Verwendung eines solchen Cyankupplers unerwünscht machen. Diese Beispiele sind durch die
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oben erwähnte Kurve 2 der Fig. 1 dargestellt und früher bereits · von Hans H. Credner in der oben angegebenen Literaturstelle beschrieben worden.
Wie bereits oben angegeben, ist der spektrale Absorptionscharakter des Cyanfarbstoffbildes durch das lichtempfindliche photographische Material der Erfindung, wie er z.B. in einem Absorptionsmaximumwellenlängenbereich von 635 bis 700 nm vorliegt, für den Cyankuppler geeignet unter Verwendung einer rotempfindlichen Silberhalogenidemulsionsschicht eines positiven Farbfilmes, eines Farbumkehrfilmes und eines Farbpapiers. Darüber hinaus kann der erfindungsgemäß verwendete Cyankuppler leicht und billig hergestellt werden.
Pat e ηt an sprü ehe:
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Claims (3)

  1. Patentansprüche
    · Lichtempfindliches farbphotographisches Material, dadurch gekennzeichnet, daß es mindestens eine Silberhalogenidemulsionsschicht aufweist, die einen Cyankuppler "der allgemeinen Formel enthält
    worin bedeuten:
    X ein Wasserstoffatom oder ein Halogenatom; Y RCONH-, RNHCO- oder RNHCONH-, wobei die substituierte Stellung von Y auf die m- und die p-Position beschränkt ist;
    R eine Alkylgruppe mit mehr als 10 Kohlenstoffatomen;
    η die ganze Zahl 1 oder 2, wobei Y gleich oder voneinander verschieden sein kann, wenn η = 2, wenn die p-Position durch einen davon substituiert ist, ist jedoch in diesem Falle die andere in der m-Position substituiert, wobei der Substituent R an mindestens einer der Gruppen Y eine Alkylgruppe mit mehr als 10 Kohlenstoffatomen ist;
    Z ein Wasserstoffatom, ein Halogenatom, eine Methylgruppe, eine Methoxygruppe oder eine Äthoxygruppe; und
    m die ganze Zahl 1 oder 2, wobei Z gleich oder voneinander verschieden sein kann, wenn m = 2.
  2. 2. Lichtempfindliches farbphotographisches Material, dadurch gekennzeichnet, daß es mindestens eine Silberhalogenidemulsionsschicht aufweist, die einen Cyankuppler der nachfolgend angege-
    209822/0847
    benen allgemeinen Formel enthält, der ein Cyanfarbbild mit einem Absorptionsmaximum in dem Wellenlängenbereich von 635 bis 700 nm liefert, wenn die Emulsionsschicht durch einen eine Farbentwicklerverbindung vom p-Phenylendiamin-Typ enthaltenden Farbentwickler färbentwickelt wird
    worin bedeuten:
    i
    X ein Wasserstoffatom oder ein Halogenatom; Y RGONH-, RNHCO- oder RNHGONH-, wobei die substituierte
    Stellung von Y auf die m- und die p-Stellung beschränkt ist;
    R . eine Alkylgruppe mit mehr als 10 Kohlenstoffatomen;
    η die ganze Zahl 1 oder 2, wobei Y gleich oder voneinander verschieden sein kann, wenn η = 2, wenn jedoch die p-Position durch einen davon substituiert ist, so ist in diesem Falle das andere in der m-Position substitu-" iert, wobei der Substituent R mindestens einer der
    Gruppen Y eine Alkylgruppe mit mehr als 10 Kohlenstoffatomen ist;
    Z ein Wasserstoffatom, ein Halogenatom, eine Methyl-, Methoxy- oder Äthoxygruppe und
    m die ganze Zahl 1 oder 2, wobei Z gleich oder voneinander verschieden ist, wenn m = 2-
  3. 3. Lichtempfindliches farbphotographisches Material nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Farbentwickler eine Farbentwicklerverbindung vom p-Phenylendiarain-Typ der allgemeiner: Formel oder ein Salz davon enthält
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    ORIGINAL INSPECTED
    H1-
    worin bedeuten:
    Rx, ein Wasserstoff atom oder eine Methylgruppe; R2 und R, eine Alkylgruppe mit 1 bis A Kohlenstoffatomen, eine
    ß-Hydroxyäthylgruppe, eine ß-MethylsulfaminoathyIgruppe oder eine 4-Sulfobutylgruppe.
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    Leerseite
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