DE2902685C2 - - Google Patents
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- C09B23/02—Methine or polymethine dyes, e.g. cyanine dyes the polymethine chain containing an odd number of >CH- or >C[alkyl]- groups
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft neue Pyrazolonfarbstoffe
und deren Verwendung in photographischen Materialien.
Gegenstand vorliegender Erfindung sind neue Farbstoffe der
Formel
worin R₁ Wasserstoff, Alkyl mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen,
Phenyl, oder durch Halogen, Hydroxyl, Alkyl oder Alkoxy
mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen substituiertes Phenyl, Amino,
Amido, Hydroxyl, Alkoxy, Thioalkoxy, Carboxyl oder
Carbonsäureester R₂-N= oder =CH-(CH=CH) n - worin n = 0, 1
oder 2 bedeutet, R₃ einen 5- oder 6gliedrigen Ring mit 1
oder 2 Stickstoffatomen, der benzannelliert sein kann,
Phenyl oder durch Halogen, Hydroxyl, Alkyl mit 1 bis 5
Kohlenstoffatomen, Carbalkoxyalkoxy mit jeweils 1 bis 5
Kohlenstoffatomen im Alkoxyteil oder Dialkylamino mit
je 1 bis 5 Kohlenstoffatomen im Alkylrest substituiertes
Phenyl oder ferner einen heterocyclischen Ring der Formel
worin V₁ die Atome zur Ergänzung zu einem 5- oder 6gliedrigen
Ring mit 1 oder 2 Stickstoffatomen, der durch
Hydroxyl, Alkyl mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen oder Cyan
substituiert sein kann, darstellt, Q eine Gruppe der
Formel
worin W₁ und Y₁ Wasserstoff oder Alkyl mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen
bedeuten, und X ein Anion darstellt.
Besonders bevorzugt sind sowohl W₁ als auch Y₁ Wasserstoffatome.
Vorzugsweise in X das Anion einer organischen oder
anorganischen Säure, wie Fluorid, Chlorid, Bromid, Nitrat, Bisulfat,
Methylsulfat oder Acetat. Halogenide und Nitrate
werden besonders bevorzugt.
Die Farbstoffe der Formel (1), worin R₂ -N= bedeutet, werden
dadurch hergestellt, daß man eine Lösung eines Pyrazolons
der Formel
worin R₁, Q und X die angegebenen Bedeutungen haben,
mit einer Nitrosoverbindung der Formel R₃NO, worin R₃
die angegebene Bedeutung hat, umsetzt.
Farbstoffe der Formel (1), worin R₂ =CH(CH=CH) n -
bedeutet, werden auf ähnliche Weise dadurch hergestellt,
daß man eine Lösung eines Pyrazolons der Formel (4) mit
einem Aldehyd der Formel R₃-(CH=CH) n -CHO, worin R₃ die
angegebene Bedeutung hat, oder mit einem Aldehydderivat
wie einem Actal, oder einer Anilinoverbindung umsetzt.
In beiden Verfahren ist das Lösungsmittel für das Pyrazolon
vorzugsweise Essigsäure.
Das Verfahren läßt sich entweder bei Raumtemperatur oder
bei Rückflußtemperatur durchführen.
Die bei dieser Erfindung eingesetzten Pyrazolone sind
nach den Methoden von A. Vystrcil und R. Proke, Chem.
Listy, 1952, 46, 670 und von S. C. De und P.C.J. Rakshit,
J. Indian Chem. Soc., 1936, 13, 509, herstellbar. In gewissen
Fällen, beispielsweise wenn R₁ für Phenyl, 4-Nitrophenyl
oder Amino steht, wird anstelle des Pyrazolons das
Hydrazonzwischenprodukt aus der Umsetzung isoliert und für
die Farbstoffsynthese eingesetzt, wobei der Ringschluß
in situ erfolgt.
Bevorzugte Farbstoffe der Formel (1) sind solche der Formel
(5), (6), (7), (10), (12) und (13):
worin R₁ Alkyl mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen, Phenyl oder
durch Halogen, Hydroxyl, Alkyl oder Alkoxy mit 1 bis 5
Kohlenstoffatomen substituiertes Phenyl ist, A, C und D
je Wasserstoff, Halogen, Hydroxyl, Alkyl mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen
oder Carbalkoxyalkoxy mit jeweils 1 bis 5
Kohlenstoffatomen im Alkoxyteil darstellen, B Dialkylamino
mit je 1 bis 5 Kohlenstoffatomen im Alkylrest bedeutet,
Q eine Gruppe der Formel
worin W₁ und Y₁ Wasserstoff oder Alkyl mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen
bedeuten, X ein Anion und n 0 oder 1 ist; Farbstoffe
der Formel
worin R₁ Alkyl mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen, Phenyl oder
durch Halogen, Hydroxyl, Alkyl oder Alkoxy mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen
substituiertes Phenyl ist, Z der Formel
oder der Formel
entspricht, Q eine Gruppe der Formel
worin W₁ und Y₁ Wasserstoff oder Alkyl mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen
bedeuten, steht, X ein Anion und n 0 oder
1 ist; Farbstoffe der Formel
worin R₁ Alkyl mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen, die Gruppe
Q eine solche der Formel
worin W₁ und Y₁ Wasserstoff oder Alkyl mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen
bedeuten, X ein Anion, n, 0, 1 oder 2 und
die Gruppe
entweder ein Pyridon der Formel
worin R₆ und R₇ je Alkyl mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen
oder ein Pyrazolon der allgemeinen Formel
ist, worin R₁, Q und X die angegebenen Bedeutungen haben;
Farbstoffe der Formel
worin die Gruppe
ein Pyrrolin der Formel
ist, worin R₈, R₉ unnd R₁₀ je Alkyl mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen
oder Phenyl sind, und R₁, Q, X und n die oben
angegebene Bedeutung haben, Farbstoffe der Formel
worin R₁, Q und X die oben angegegebenen Bedeutungen haben
und M Dialkylamino mit jeweils 1 bis 5 Kohlenstoffatomen
im Alkylrest und L Wasserstoff ist;
Farbstoffe der Formel
Farbstoffe der Formel
worin R₁ Alkyl mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen, Q eine
Gruppe der Formel
worin W₁ und Y₁ Wasserstoff oder Alkyl mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen
bedeuten, X ein Anion und die Gruppe
eine Pyridongruppe der Formel
ist, worin R₆ und R₇ je Alkyl mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen
sind.
Die erfindungsgemäßen Farbstoffe lassen sich als Farbstoffe
in lichtempfindlichem Material verwenden, deren
Gegenwart im belichteten und verarbeiteten Material nicht
erforderlich ist. Die erfindungsgemäßen Farbstoffe sind daher
als Antihalofarbstoffe, Filterfarbstoffe sowie als
Schirmfarbstoffe geeignet.
Die erfindungsgemäßen Farbstoffe sind für solche Funktionen
verwendbar, denn:
sie werden im Verlauf der Verarbeitung völlig ausgebleicht, insbesondere durch das Sulfit in Entwicklerlösung, ohne spätere Regenerierung des Farbstoffs im photographischen Material;
sie sind leicht zu formulieren, da sie im allgemeinen wasserlöslich sind. Die meisten davon zeigen kontrollierbare und vorteilhafte Aggregation in Gelatineschichten. Dies wirkt sich so aus, daß
sie werden im Verlauf der Verarbeitung völlig ausgebleicht, insbesondere durch das Sulfit in Entwicklerlösung, ohne spätere Regenerierung des Farbstoffs im photographischen Material;
sie sind leicht zu formulieren, da sie im allgemeinen wasserlöslich sind. Die meisten davon zeigen kontrollierbare und vorteilhafte Aggregation in Gelatineschichten. Dies wirkt sich so aus, daß
- a) das von den Farbstoffen erfaßte Gebiet des sichtbaren Spektrums wegen des Auftretens von den aggregierten Arten zuzuschreibenden Absorptionsspitzen erweitert wird und
- b) die Farbstoffe für Gelatineschichten hervorragend substantiv werden, ohne deren Ausbleichbarkeit zu beeinträchtigen.
In Fällen, wo keine Aggregation (nach der spektralen Erfassung
beurteilt) auftritt (z. B. Beispiele (115) und (118) weiter
unten), ist die Substantivität stark verringert.
Sie besitzen die Fähigkeit, andere anionische Farbstoffe zu
beizen, die an sich in Gelatine nicht hoch substantiv sind.
Ein Unterschichtaufbau, der einen der erfindungsgemäßen
Farbstoffe und einen anderen anionischen Farbstoff enthält,
zeigt häufig Absorptionsmaxima, die nicht von der Gegenwart
eines der Farbstoffe für sich in der Schicht herrühren und
zwischen den oder außerhalb der normalerweise von diesen
Farbstoffen in Gelatine gezeigten Absorptionsmaxima liegen.
Diese günstigen Eigenschaften der erfindungsgemäßen Farbstoffe
der Formel (1) beruhen auf der Gegenwart des Substituenten
Q. Dieser Substituent ist dafür verantwortlich, daß
die beanspruchten Farbstoffe jenen des Standes der Technik,
z. B. den in den deutschen Offenlegungsschriften 25 32 001,
25 28 777, 22 59 746 und 19 53 355 und den britischen Patentschriften
12 10 252, 11 67 026 und 5 06 385 beschriebenen Farbstoffen,
hinsichtlich ihrer photographischen Verwendbarkeit überlegen
sind.
Der Farbstoff der Formel (1) kann in einem Harzbindemittel
in einer Antihalorückschicht auf der von der lichtempfindlichen
Schicht abgekehrten Seite des Filmträgers
verwendet werden.
Der Farbstoff der Formel (1) kann jedoch in einer Antihalounterschicht
des photographischen Materials verwendet
werden, d. h. zwischen dem Filmträger und der untersten
lichtempfindlichen Schicht. Die Farbstoffe der Formel (1)
sind bei Antihalounterschichten besonders nützlich, da
sie für eine gegossene Gelatineschicht, welche das üblicherweise
in Antihalounterschichten verwendete Bindemittel
darstellt, substantiv sind und durch Sulfit leicht
ausgebleicht werden.
Die Farbstoffe der Formel (1) sind ebenfalls als Filterschichten
in Kolloidzwischenschichten (üblicherweise
Gelatineschichten) zwischen lichtempfindlichen
Schichten verwendbar.
Einige der Farbstoffe der Formel (1) können auch in
Filterschichten für blaues Licht verwendet werden,
die über der obersten lichtempfindlichen Schicht in einem
photgraphischen Material liegen.
Die Erfindung sei durch die nachfolgenden Beispiele erläutert.
Bei diesen Synthesen werden die folgenden vorgebildeten
Pyrazolone der Formel (4) verwendet:
Desweiteren werden Hydrazone der Formel
und
verwendet, letzteres zur Herstellung des Farbstoffs (119).
Farbstoff (106):
Man erhitzt Pyrazolon (101) (0,51 g) und Indol-3-carboxaldehyd (0,36 g) in Essigsäure (2,5 ml) zehn Minuten unter Rückfluß. Man kühlt ab, übergießt mit Äther und wäscht und trocknet den Niederschlag. Ausbeute = 0,82 g, Schmelzpunkt 226-8°C.
Man erhitzt Pyrazolon (101) (0,51 g) und Indol-3-carboxaldehyd (0,36 g) in Essigsäure (2,5 ml) zehn Minuten unter Rückfluß. Man kühlt ab, übergießt mit Äther und wäscht und trocknet den Niederschlag. Ausbeute = 0,82 g, Schmelzpunkt 226-8°C.
Farbstoff (107):
Im wesentlichen wie für Farbstoff (106), jedoch unter Einsatz von Pyrazolon (102) (0,58 g) und 4-Dimethylaminobenzaldehyd (0,37 g). Ausbeute = 0,90 g, Schmelzpunkt 203-5°C.
Im wesentlichen wie für Farbstoff (106), jedoch unter Einsatz von Pyrazolon (102) (0,58 g) und 4-Dimethylaminobenzaldehyd (0,37 g). Ausbeute = 0,90 g, Schmelzpunkt 203-5°C.
Farbstoff (108):
Im wesentlichen wie für Farbstoff (107), jedoch unter Einsatz von Hydrazon (104) (0,78 g). Ausbeute = 0,88 g, Schmelzpunkt 172-5°C.
Im wesentlichen wie für Farbstoff (107), jedoch unter Einsatz von Hydrazon (104) (0,78 g). Ausbeute = 0,88 g, Schmelzpunkt 172-5°C.
Farbstoff (109):
Im wesentlichen wie für Farbstoff (108), jedoch unter Einsatz von 2-Chlor-4-dimethylaminobenzaldehyd (0,51 g). Ausbeute = 1,04 g, Schmelzpunkt 192-3°C.
Im wesentlichen wie für Farbstoff (108), jedoch unter Einsatz von 2-Chlor-4-dimethylaminobenzaldehyd (0,51 g). Ausbeute = 1,04 g, Schmelzpunkt 192-3°C.
Farbstoff (110):
Im wesentlichen wie für Farbstoff (106), jedoch unter Einsatz von 4-Diäthylamino- 2-äthoxycarbonylmethoxybenzaldehyd (0,70 g). Ausbeute = 0,95 g. Zersetzt sich bei 100°C.
Im wesentlichen wie für Farbstoff (106), jedoch unter Einsatz von 4-Diäthylamino- 2-äthoxycarbonylmethoxybenzaldehyd (0,70 g). Ausbeute = 0,95 g. Zersetzt sich bei 100°C.
Farbstoff (111):
Im wesentlichen wie für Farbstoff (106) jedoch unter Einsatz von Pyrazolon (103) (0,74 g) und 1-Phenylpyrrol-2-carboxaldehyd (0,43 g). Ausbeute = 0,80 g, Schmelzpunkt 166-8°C.
Im wesentlichen wie für Farbstoff (106) jedoch unter Einsatz von Pyrazolon (103) (0,74 g) und 1-Phenylpyrrol-2-carboxaldehyd (0,43 g). Ausbeute = 0,80 g, Schmelzpunkt 166-8°C.
Farbstoff (112):
Im wesentlichen wie für Farbstoff (108) jedoch unter Einsatz von 4-Dimethylaminozimtaldehyd (0,44 g). Ausbeute = 0,79 g, Schmelzpunkt 125-8°C.
Im wesentlichen wie für Farbstoff (108) jedoch unter Einsatz von 4-Dimethylaminozimtaldehyd (0,44 g). Ausbeute = 0,79 g, Schmelzpunkt 125-8°C.
Farbstoff (113):
Man rührt Pyrazolon (101) (0,51 g) und 3-Cyan-5-(5′-2″,4″-dinitroanilinopenta- 1,3-dienylino)-1-äthyl-6-hydroxy-4- methylpyridon-2 (1,06 g) in Essigsäure (10 ml) dreißig Minuten bei Raumtemperatur. Man übergießt mit Äther und wäscht und trocknet den Niederschlag. Ausbeute = 1,36 g, Schmelzpunkt 202-3°C.
Man rührt Pyrazolon (101) (0,51 g) und 3-Cyan-5-(5′-2″,4″-dinitroanilinopenta- 1,3-dienylino)-1-äthyl-6-hydroxy-4- methylpyridon-2 (1,06 g) in Essigsäure (10 ml) dreißig Minuten bei Raumtemperatur. Man übergießt mit Äther und wäscht und trocknet den Niederschlag. Ausbeute = 1,36 g, Schmelzpunkt 202-3°C.
Farbstoff (114):
Im wesentlichen wie für Farbstoff (108), jedoch unter Einsatz von 4-Dimethylaminonitrosobenzol (0,42 g). Ausbeute = 1,02 g, zersetzt sich bei 120°C
Im wesentlichen wie für Farbstoff (108), jedoch unter Einsatz von 4-Dimethylaminonitrosobenzol (0,42 g). Ausbeute = 1,02 g, zersetzt sich bei 120°C
Farbstoff (115):
Im wesentlichen wie für Farbstoff (106) jedoch unter Einsatz von 3-Cyan-1-äthyl- 6-hydroxy-4-methyl-5-nitrosopyridon-2 (0,52 g). Ausbeute = 0,85 g, zersetzt sich bei 250°C.
Im wesentlichen wie für Farbstoff (106) jedoch unter Einsatz von 3-Cyan-1-äthyl- 6-hydroxy-4-methyl-5-nitrosopyridon-2 (0,52 g). Ausbeute = 0,85 g, zersetzt sich bei 250°C.
Farbstoff (116):
Man erhitzt Pyrazolon (101) (1,03 g) und 1,1,3,3-Tetramethoxypropan (0,49 g) in Essigsäure (5 ml) zehn Minuten unter Rückfluß. Man kühlt ab und übergießt mit Äther und wäscht und trocknet den Niederschlag. Ausbeute = 0,80 g. Schmelzpunkt 219-21°C.
Man erhitzt Pyrazolon (101) (1,03 g) und 1,1,3,3-Tetramethoxypropan (0,49 g) in Essigsäure (5 ml) zehn Minuten unter Rückfluß. Man kühlt ab und übergießt mit Äther und wäscht und trocknet den Niederschlag. Ausbeute = 0,80 g. Schmelzpunkt 219-21°C.
Farbstoff (117):
Man rührt Pyrazolon (101) (1,03 g) und Glutaconaldehyd-mono-2′,4′-dinitroanil (0,66 g) in Essigsäure (10 ml) zwanzig Minuten bei Raumtemperatur. Man übergießt mit Äther und wäscht und trocknet den Niederschlag. Ausbeute = 1,15 g, Schmelzpunkt 218-20°C.
Man rührt Pyrazolon (101) (1,03 g) und Glutaconaldehyd-mono-2′,4′-dinitroanil (0,66 g) in Essigsäure (10 ml) zwanzig Minuten bei Raumtemperatur. Man übergießt mit Äther und wäscht und trocknet den Niederschlag. Ausbeute = 1,15 g, Schmelzpunkt 218-20°C.
Farbstoff (118):
Man erhitzt Pyrazolon (101) (1,03 g) und 2-(2″-Acetanilidovinyl)-l-äthyl-3,3-dimethylpyrroliniumjodid (2,06 g) in Essigsäure (2,5 ml) zwanzig Minuten unter Rückfluß. Man kühlt ab und übergießt mit Äther, wäscht das ausgeschiedene Öl und fällt es aus Aceton in Äther um, was einen roten Feststoff liefert (1,11 g), Schmelzpunkt 96-97°C.
Man erhitzt Pyrazolon (101) (1,03 g) und 2-(2″-Acetanilidovinyl)-l-äthyl-3,3-dimethylpyrroliniumjodid (2,06 g) in Essigsäure (2,5 ml) zwanzig Minuten unter Rückfluß. Man kühlt ab und übergießt mit Äther, wäscht das ausgeschiedene Öl und fällt es aus Aceton in Äther um, was einen roten Feststoff liefert (1,11 g), Schmelzpunkt 96-97°C.
Farbstoff (119):
Man erhitzt Hydrazon (105) (0,44 g) und 1,1,3,3-Tetramethoxypropan (0,15 g) in Essigsäure (2 ml) 10 Minuten unter Rückfluß. Das abgekühlte Gemisch wird in Äther ausgefällt und zweimal aus Methanol in Äther umgefällt, was eine verharzte Substanz liefert (0,34 g).
Man erhitzt Hydrazon (105) (0,44 g) und 1,1,3,3-Tetramethoxypropan (0,15 g) in Essigsäure (2 ml) 10 Minuten unter Rückfluß. Das abgekühlte Gemisch wird in Äther ausgefällt und zweimal aus Methanol in Äther umgefällt, was eine verharzte Substanz liefert (0,34 g).
Die nachfolgende Tabelle zeigt spezielle Beispiele
für Farbstoffe der Formel (1), deren Herstellung
oben beschrieben ist.
Man stellt gefärbte, gegossene Gelatineschichten
wie folgt her
Stammlösungen | |
6%ige Gelatine | |
Gelatine 6 g | |
Destilliertes Wasser |
30 Minuten bei Raumtemperatur quellen und dann
bei 60° auflösen. Auf 40° einstellen.
Farbstoff: 2,5 × 10-3molar
0,25 mMol Farbstoff in 10 ml Wasser oder 2-Äthoxyäthanol auflösen. Die Lösung auf 40°C einstellen.
0,25 mMol Farbstoff in 10 ml Wasser oder 2-Äthoxyäthanol auflösen. Die Lösung auf 40°C einstellen.
Härter: 1%
100 mg 1,3-Dichlortriazin-5-aminobenzol-4-sulfosäure in 10 ml Wasser auflösen. Die Lösung auf 40°C einstellen.
100 mg 1,3-Dichlortriazin-5-aminobenzol-4-sulfosäure in 10 ml Wasser auflösen. Die Lösung auf 40°C einstellen.
Netzmittel: 5%iges neutrales oder anionaktives
Netzmittel
Bei 40°C auf Platten mit daran befestigtem Triacetatträger
gießen und 5 Minuten auf einer kalten Platte
( = 10°C) fest werden lassen. Bei Raumtemperatur trocknen.
Gelgießgewicht | |
91,3 mg/dm² | |
mMol Farbstoff/100 g | Gel 2,76 |
Farbstoffgießgewicht | 0,0025 mMol/dm² |
Vierzehn Proben werden aus den Farbstoffen (106) bis (119) hergestellt.
Man schneidet eine 5 cm² große Scheibe aus und
mißt das sichtbare Spektrum. Die Scheibe wird 30 Minuten
in Wasser (7,5 ml) getränkt, trocknen gelassen und
das Spektrum nochmals gemessen.
Man taucht einen 2,5 × 7,5 cm großen Streifen 2,5
Minuten in Entwickler und 2 Minuten in Fixierbad und wässert
10 Minuten vor dem Trocknen.
Der verwendete Entwickler enthält 2 g N-Methylamino-
p-phenolsulfat, 75 g wasserfreies Natriumsulfit,
8 g Hydrochinon, 37,5 g wasserfreies Natriumcarbonat und
2 g Kaliumbromid auf 1000 ml.
Das verwendete Fixierbad enthält 82 g Ammoniumthiosulfat
auf 1000 ml.
a) Man bereitet Stammlösungen wie folgt:
Farbstoff (107) 0,25 mMol in 10 ml H₂O
Farbstoff (120) 0,25 mMol in 10 ml H₂O
Farbstoff (120) 0,25 mMol in 10 ml H₂O
(Der Farbstoff (120) ist Bis-(1-butyl-3-cyan-6-
hydroxy-4-methylpyridon-2)-trimethin-oxonol-triäthylaminsalz
- britische Patentschrift 12 78 621).
Die beiden Stammlösungen werden wie folgt zur Bereitung
einer Gießlösung verwendet (die übrigen Komponenten
werden wie in Beispiel 2 hergestellt):
Gelatinestammlösung|3,5 ml | |
Netzmittel | 0,25 ml |
Härter | 1,0 ml |
Farbstoff-(107)-lösung | 0,696 ml |
Farbstoff-(120)-lösung | 0,232 ml |
Destilliertes Wasser auf | 10 ml. |
Die Lösung wird wie in Beispiel 2 gegossen und
verarbeitet.
b) Wie für a), außer daß man anstelle der Lösung
des Farbstoffs (107) eine Lösung des Farbstoffs (108)
(0,25 mMol in 10 ml Wasser - 0,232 ml verwendet.
c) Wie für a), außer daß der Farbstoff (120) für
sich vergossen wird (0,232 ml).
Dies zeigt, daß die Gegenwart entweder des Farbstoffs
(107) oder des Farbstoffs (108) die Substantivität
des Farbstoffs (120) erhöht und daß dabei ein Absorptionsmaximum
auftritt, welches nicht der Gegenwart nur eines
der beiden Farbstoffe zugeschrieben werden kann.
Claims (12)
1. Farbstoffe der Formel
worin R₁ Wasserstoff, Alkyl mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen,
Phenyl, oder durch Halogen, Hydroxyl, Alkyl oder Alkoxy
mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen substituiertes Phenyl,
Amino, Amido, Hydroxyl, Alkoxy, Thioalkoxy, Carboxyl oder
Carbonsäureester R₂-N= oder =CH-(CH=CH) n - worin n = 0, 1
oder 2 bedeutet, R₃ einen 5- oder 6gliedrigen Ring mit 1
oder 2 Stickstoffatomen, der benzannelliert sein kann,
Phenyl oder durch Halogen, Hydroxyl, Alkyl mit 1 bis 5
Kohlenstoffatomen, Carbalkoxyalkoxy mit jeweils 1 bis 5
Kohlenstoffatomen im Alkoxyteil oder Dialkylamino mit
je 1 bis 5 Kohlenstoffatomen im Alkylrest substituiertes
Phenyl oder ferner einen heterocyclischen Ring der Formel
worin V₁ die Atome zur Ergänzung zu einem 5- oder 6gliedrigen
Ring mit 1 oder 2 Stickstoffatomen, der durch
Hydroxyl, Alkyl mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen oder Cyan
substituiert sein kann, darstellt, Q eine Gruppe der
Formel
worin W₁ und Y₁ Wasserstoff oder Alkyl mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen
bedeuten, und X ein Anion darstellt.
2. Farbstoffe nach Anspruch 1 der Formel
worin R₁ Alkyl mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen, Phenyl oder
durch Halogen, Hydroxyl, Alkyl oder Alkoxy mit 1 bis 5
Kohlenstoffatomen substituiertes Phenyl ist, A, C und D
je Wasserstoff, Halogen, Hydroxyl, Alkyl mit 1 bis 5
Kohlenstoffatomen oder Carbalkoxyalkoxy mit jeweils 1
bis 5 Kohlenstoffatomen im Alkoxyteil darstellen, B
Dialkylamino mit je 1 bis 5 Kohlenstoffatomen im Alkylrest
bedeutet, Q eine Gruppe der Formel
worin W₁ und Y₁ Wasserstoff oder Alkyl mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen
bedeuten, X ein Anion und n 0 oder 1 ist.
3. Farbstoffe nach Anspruch 1 der Formel
worin R₁ Alkyl mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen, Phenyl oder
durch Halogen, Hydroxyl, Alkyl oder Alkoxy mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen
substituiertes Phenyl ist, Z der Formel
oder der Formel
entspricht, Q eine Gruppe der Formel
worin W₁ und Y₁ Wasserstoff oder Alkyl mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen
bedeuten, steht, X ein Anion und n 0
oder 1 ist.
4. Farbstoffe nach Anspruch 1 der Formel
worin R₁ Alkyl mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen, die Gruppe
Q eine solche der Formel
worin W₁ und Y₁ Wasserstoff oder Alkyl mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen
bedeuten, X ein Anion, n 0,
1 oder 2 und die Gruppe
entweder ein Pyridon der Formel
worin R₆ und R₇ je Alkyl mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen
oder ein Pyrazolon der allgemeinen
Formel
ist, worin R₁, Q und X die angegenbenen Bedeutungen haben.
5. Farbstoffe nach Anspruch 1 der Formel
worin die Gruppe
ein Pyrrolin der Formel
ist, worin R₈, R₉ unnd R₁₀ je Alkyl mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen
oder Phenyl sind, und R₁, Q, X und n die in
Anspruch 1 angegebene Bedeutung haben.
6. Farbstoffe nach Anspruch 1 der allgemeinen Formel
worin R₁, Q und X die in Anspruch 1 angegegebenen Bedeutungen
haben und M Dialkylamino mit jeweils 1 bis 5 Kohlenstoffatomen
im Alkylrest und L Wasserstoff ist.
7. Farbstoffe nach Anspruch 1 der Formel
worin R₁ Alkyl mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen, Q eine
worin W₁ und Y₁ Wasserstoff oder Alkyl mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen
bedeuten, X ein Anion und
die Gruppe
eine Pyridongruppe der Formel
ist, worin R₆ und R₇ je Alkyl mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen
sind.
8. Verwendung der Farbstoffe nach einem der Ansprüche
1 bis 7 in mindestens einer Schicht eines photographischen
Materials.
9. Verwendung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß man die Farbstoffe in einer Antihalounterschicht
des photographischen Materials verwendet.
10. Verwendung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß man die Farbstoffe zusätzlich als Beimittel für anionische
Farbstoffe verwendet.
11. Verwendung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß man die Farbstoffe in einer Filterschicht des photographischen
Materials verwendet.
12. Verwendung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß man die Farbstoffe in einer Filterschicht für blaues
Licht verwendet.
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