DE2807504C2 - Verfahren zur Herstellung von gehärteten Erzeugnissen aus Polysiloxangießmassen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von gehärteten Erzeugnissen aus PolysiloxangießmassenInfo
- Publication number
- DE2807504C2 DE2807504C2 DE2807504A DE2807504A DE2807504C2 DE 2807504 C2 DE2807504 C2 DE 2807504C2 DE 2807504 A DE2807504 A DE 2807504A DE 2807504 A DE2807504 A DE 2807504A DE 2807504 C2 DE2807504 C2 DE 2807504C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- weight
- epoxy
- compounds
- silicon
- polysiloxane
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C04—CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
- C04B—LIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
- C04B26/00—Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing only organic binders, e.g. polymer or resin concrete
- C04B26/30—Compounds having one or more carbon-to-metal or carbon-to-silicon linkages ; Other silicon-containing organic compounds; Boron-organic compounds
- C04B26/32—Compounds having one or more carbon-to-metal or carbon-to-silicon linkages ; Other silicon-containing organic compounds; Boron-organic compounds containing silicon
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08L—COMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
- C08L83/00—Compositions of macromolecular compounds obtained by reactions forming in the main chain of the macromolecule a linkage containing silicon with or without sulfur, nitrogen, oxygen or carbon only; Compositions of derivatives of such polymers
- C08L83/04—Polysiloxanes
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08G—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
- C08G77/00—Macromolecular compounds obtained by reactions forming a linkage containing silicon with or without sulfur, nitrogen, oxygen or carbon in the main chain of the macromolecule
- C08G77/04—Polysiloxanes
- C08G77/14—Polysiloxanes containing silicon bound to oxygen-containing groups
- C08G77/16—Polysiloxanes containing silicon bound to oxygen-containing groups to hydroxyl groups
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08G—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
- C08G77/00—Macromolecular compounds obtained by reactions forming a linkage containing silicon with or without sulfur, nitrogen, oxygen or carbon in the main chain of the macromolecule
- C08G77/70—Siloxanes defined by use of the MDTQ nomenclature
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Ceramic Engineering (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
- Epoxy Resins (AREA)
Description
dadurch gekennzeichnet, daß eine Gießmasse verwendet wird, die als Komponente 2. 2 bis
15 Gew.-% eines aromatischen Epoxyharzes mit einem Epoxyäquivalentgewichl von 300 bis nicht
mehr als 2000 enthält, wobei der Prozentsatz des Epoxyharze* auf das Gesamtgewicht von 1. und 2.
bezogen ist
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Epoxyharz in der Gießmasse in
einer Menge von 4 bis 12 Gew.-°/o, bezogen auf das Gesamtgewicht von l.und 2. verwendet wird.
Siliconformmassen sind seit vielen Jahren bekannt und werden unter anderem als Vergußmassen für
elektrische und elektronische Einrichtungen verwendet. Wegen ihrer ausgezeichneten thermischen Beständigkeit,
ihrer hervorragenden dielektrischen Eigenschaften und ihrer Eignung über einen weiten Temperaturbereich
werden Siliconharze in großem Umfang auf diesen Gebieten benutzt
In SU-PS 4 74 856 sind elektrisch isolierende Zusammensetzungen beschrieben, die ein Methylphenylsiloxanharz,
ein Epoxyharz, Aerosil und ein ungesättigtes Polyesterharz enthalten.
Aus DE-AS 1113 568 sind elastomere Organopolysiloxane
bekannt, bei denen das Basispolymere zwei organische Gruppen pro Siliciumatom. enthält. Beim
Härten dieser Massen entsteht ein weiches flexibles Matrial mit einer hohen Weiterreißfestigkeit Diese
Verbesserung der Elastomereigenschaff.n wird durch Zusatz von Epoxidäthern erreicht. Derartige Elastomeren
übertragen infolge ihrer elastischen Eigenschaften und des hohen thermischen Ausdehnungskoeffizienten
mechanische Spannungen auf Substrate. Dies ist jedoch bei Vergußmassen unerwünscht
Ein Mangel der bekannten Siliconformmassen be*
steht abef darin, daß die daraus hefgestellten Gegenstände
eine nicht befriedigende Rißbeständigkeit besitzen. Dies trifft sowohl für äußere Spannungen, die
durch mechanische Einwirkungen entstehen, als auch für innere Spannungen, die auf raschen Temperatur*
Schwankungen beruhen, zu. Wenn die Vergußmasse bei einem elektronischen Gerät Risse bekommt, können
Fremdmaterialien in Berührung mit dem Gerät kommen und zu seinem Versagen führen. Es besteht
deshalb der Wunsch nach einer Verbesserung der Rißbeständigkeit von Siliconformmassen.
Silicon-Epoxycopolymere und Mischungen davon sind auch für die Verwendung als Überzugsmassen und als Formmassen bekannt Die Probleme, die bei den Überzugsmassen auftreten, sind wesentlich anders als diejenigen bei Form- und Vergußmassen. Ein Überzugsmaterial wird in der Regel in relativ dünner Schicht aufgetragen und ist deshalb weniger der Beanspruchung durch innere Spannungen ausgesetzt als eine Vergußmasse oder ein Gießharz, das im allgemeinen in dickerem Querschnitt benutzt wird. Außerdem ist das Überzugsmaterial in Berührung mit der Oberfläche des Substrates, wogegen das Gießharz das Substrat einhüllt Aus diesem Grund weichen bei den als Einbettungsmassen verwendeten Gießharzen die Spannungen von denjenigen bei Überzügen in der Größenordnung ab.
Silicon-Epoxycopolymere und Mischungen davon sind auch für die Verwendung als Überzugsmassen und als Formmassen bekannt Die Probleme, die bei den Überzugsmassen auftreten, sind wesentlich anders als diejenigen bei Form- und Vergußmassen. Ein Überzugsmaterial wird in der Regel in relativ dünner Schicht aufgetragen und ist deshalb weniger der Beanspruchung durch innere Spannungen ausgesetzt als eine Vergußmasse oder ein Gießharz, das im allgemeinen in dickerem Querschnitt benutzt wird. Außerdem ist das Überzugsmaterial in Berührung mit der Oberfläche des Substrates, wogegen das Gießharz das Substrat einhüllt Aus diesem Grund weichen bei den als Einbettungsmassen verwendeten Gießharzen die Spannungen von denjenigen bei Überzügen in der Größenordnung ab.
Aus der US-PS 31 70 962 ist es bekannt. Copolymere von Organosiloxanen und Epoxyverbindungen für
Überzüge zu verwenden, wobei der Gehalt an Epoxyverbindungen zwischen 1 bis 99 Gew.-% der
gesamten Kombination schwankt Außerdem ist es aus der US-PS 33 68 893 bekannt elektrophotographische
Überzüge herzustellen, indem man Zinkoxid mit Kombinationen von Siliconen und Epoxyverbindungen,
bei denen der Epoxvgehalt zwischen 0 und 100 Prozent
schwankt, bindet, wobei diese Patentschrift in Tabelle III eine Kombination aus 10% der Epoxyverbindung
und 90% Silicon zur Bindung des Zinkoxids zeigt.
Wenn man sich aber der Verwendung von Kombinationen von Silicon- und Epoxyverbindungen auf dem
Gebiet der Formmassen zuwendet wie diese beispielsweise in der US-PS 38 42 141 beschrieben sind, enthält
die dort verwendete Kombination 60 bis 85 Gew.-% Epoxyverbindung und 40 bis 15Gew.-% Silicon. Das
gleich trifft für die US-PS 39 71747 zu. in der
Verschnitte aus Silicon und Epoxyverbindungen für Formmassen beschrieben sind, die 40 bis 85 Gew.-%
Epoxyverbindungen. bezogen auf das Gesamtharz, enthalten. Es ergibt sich daraus, daß der Stand der
Technik die Verwendung von geringen Mengen von Epoxyharzen in Kombination mit Siliconen für Form-
4S massen nicht empfiehlt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die
Rißbeständigkeit von Siliconformmassen zu verbessern.
Die Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren zur
Herstellung von gehärteten Erzeugnissen mit vcrbesserter
Rißbeständigkeit durch Ums' ".zung einer Polysiloxangießmasse enthaltend
t. ein harzartiges Phenylpolysiloxan mit an Silicium
gebundenen Hydroxylgruppen und einem Verhältnis von Phenylresten zu Silicium von OJ ■. 1 bis
0.9 : 1 und einem Verhältnis von R zu Silicium von 0.4 :1 zu 1.1 :1 und einem Gesamtverhältnis von
Phenylresten plus R zu Silicium von I : 1 bis 1,4 :1. wobei R ein aliphatischer Kohlenwasserstoffrest
mit 1 bis 2 Kohlenwasserstoffatomen ist,
2. ein Epoxyharz,
3. 70 bis 85Gew.*% eines silicatischen Füllstoffes,
bezogen auf das Gesamtgewicht def Masse und
4. einen Härtungskatalysator,
das dadurch gekennzeichnet ist, daß eirie Gießmasse verwendet wird, die als Komponente 2.2 bis 15 Gew.*%
eines aromatischen Epoxyharzes mit einem Epoxyäqlii-
valentgewicht von 300 bis nicht mehr als 2000 enthält,
wobei der Prozentsatz des Epoxyharzes auf das Gesamtgewicht von 1. und Z bezogen ist
Es wurde nun überraschend gefunden, daß Siloxanformmassen
von verbesserter Rißbeständigkeit und verbesserter Beständigkeit gegenüber thermischen
Schockbeanspruchungen erhalten werden können, wenn man speziellen Silikonharzen, die einen silicatischen
Füllstoff enthalten, 2 bis 15 Gew.-%, insbesondere 4 bis 12Gew.-%, eines aromatischen Epoxyharzes mit
einem bestimmten Epoxyäquivalentgewichtsbereich zusetzt Dadurch wird nicht nur die Rißbeständigkeit der
Formmasse verbessert, sondern es wird auch eine Verbesserung hinsichtlich der Beständigkeit in Salzwasser
erreicht und die Gießmassen sind außerdem weniger entflammbar als die Formmassen aus den zuvor
genannten Silicon-Epoxy-harzverschnitten. Die Entflammbarkeit nimmt mit abnehmendem Gehalt an
Epoxyharz ab.
Der Ausdruck »Epoxyäquivalentgewichi« gibt bekanntlich
die Gramm des Harzes an, die eine Epcxygruppe enthalten.. Wenn infolgedessen das Harz
zwei Epoxygruppen enthält ist das Molekulargewicht das Doppelte des Epoxyäquivalentgewichtes. Es können
beliebige aromatische Epoxyharze bei der Erfindung verwendet werden. Durch die Bezeichnung »aromatisches
Epoxyharz« wird zum Ausdruck gebracht, daß das Epoxyharz sich von aromatischen Hydroxylverbindung
gen ableitet wie Phenolen oder Naphthoien. Das Epoxyharz kann im Durchschnitt 2 oder mehrere
Epoxygruppen pro Molekül enthalten. Gut bekannte Typen von Epox 'harzen dieser Art sind die sich von
Phenolen wie Bisphenol A oder Novolaken, die Kondensationsprodukten von Phenol mit verschiede
nen Aldehyden sind, ableiten. Spezifische Beispiele sind Diphenole. Triphenole, Pentapheno.j oder Heptaphenole.
wie sie in den US-PS 28 85 395 und 32 84 398 beschrieben sind.
Auch die verwendeten harzartigen Polysiloxane sind gut bekannt und sind im Handel erhältlich. Es handelt
sieb dabei um solche, die an Silicium gebundene Hydroxylgruppen enthalten, und die aus Copolymeren
oder Verschnitten von Copolymeren von beliebigen Kombinationen von Monophenylsiloxaneinheiten, Diphenylsiloxaneinheiten,
Phenylmethylsiloxaneinheiten, Dimethylsiloxaneinheiten, Monomethylsiloxaneinheiten.
Vinylsiloxaneinheiten, Phenylvinylsiloxaneinheiten, Methylvinylsiloxaneinheiten, Äthylsiloxaneinheiten.
Phenyläthylsiloxaneinheiten, Äthylmethylsiloxaneinheiten. Äthylvinylsiloxaneinheiten oder Diäthylsiloxaneinheiten
bestehen, wobei die bereits definierten Verhältnisse von Silicium und R Resten vorhanden sind. Diese
Harze enthalten eine ausreichende Menge von an Silicium gebundenen Hydroxylgruppen, um eine Härtung
während der Verformung sicherzustellen. Sie können außerdem kleine Mengen an R'jSiO« Einheiten
enthalten, wobei R' ein Phenylmethyl-, Äthyl- oder Vinylrest ist Gegebenenfalls können die Harze auch
noch kleine Mengen an Siloxanpolymeren enthalten, die
außerhalb des Umfangs des genannten Bereiches liegen und die zur Modifizierung der Eigenschaften der
Formkörper dienen können.
Die primären Füllstoffe; die in den verwendeten Gießmassen gemäß der Erfindung vorkommen, sind
silicatische Füllstoffe, wie zerkleinertes amorphes
Siliciumdioxid, zerkleinertes kristallines Siliciumdioxid, in der Gasphase hergestelltes Siliciumdioxid, Glas,
Silicate, wie Aluminiumsilicat oder Cälciumaluminiumsilicat
Diese Materialien können kleinteilig bzw. fein verteilt oder faserförmig sein und häufig ist eine
Kombination von kleinteiligen und faserförmigen Füllstoffen vorteilhaft.
Zur Härtung kann man Katalysatoren verwenden, wie sie für die Härtung von Silanolharzen gebräuchlich
sind. Bekanntlich handelt es sich dabei um derartige Verbindungen, wie Amine, Aminsalze oder Metalisalze
von Carbonsäuren, wie beispielsweise diejenigen von Blei, Zinn, Aluminium, Eisen oder Kobalt We;in das
Siloxanharz Vmylgruppen enthält kann man als Katalysatoren Peroxide in Kombination mit den bereits
genannten üblichen Siloxankondensationskatalysatoren benutzen.
Zur Herstellung der erfindungsgemäß umzusetzenden Gießmassen werden die Ausgangsstoffe gemischt
wobei gegebenenfalls eine etwas erhöhte Temperatur verwendet werden kann. Es können übliche Mischeinrichtungen
benutzt werden. Zur Verformung in die gewünschte Gestalt erwärmt man die Gießmassen unter
Druck auf erhöhte Temperatur, beispielsweise 1 bis 2 Minuten auf eine Temperatur von 175° C bei einem
Druck von 35 bis 70 kg/cm2.
Um eine maximale Festigkeit zu erreichen, ist es häufig wünschenswert eine Nachhärtung für 2 bis 4
Stunden oder länger bei Temperaturen von 150 bis 200° C vorzunehmen.
Gegebenenfalls Hainen die Formmassen übliche
Zusätze enthalten, wie Pigmente, FlBrnrnverzögerungs-
jo mittel, Oxidationsinhibitoren und Formtrennmittel.
In den folgenden Beispielen wird die Erfindung noch näher erläutert
jj Dieses Beispiel zeigt den Einfluß von verschiedenen
Mengen des Epoxyharzes auf das harzartige Polysiloxan.
Das in diesem Beispiel verwendete Polysiloxan 1. ist
ein Copolymeres. aus 45 MoI-% Monomethylsiloxan-.
5 Mol % Phenylmethylsiloxan-. 40% Mol-% Monophenylsiloxan-
und 10Mo!°/o Diphenylsiloxaneinheiten.
Dieses Copolymere enthielt etwa 5.0Gew-% an Silicium gebundene Hydroxylgruppen.
Das verwendete Epoxyharz 2. war ein Diglycidyläther von Bisphenol A mit einem Epoxyäquivalentgewicht
von 730 bis 840. Es wurden mehrere Formulierungen mit unterschiedlichem Gewichtsverhältnis von Epoxyharz
zu Siliconharz hergestellt Nähere Angaben darüber sind in der folgenden Tabelle vorhanden. Alle
Ausgangsstoffe wurden in Gew.-%, bezogen auf das Gewicht der gesamten Masse, angegeben. In jedem Fall
enthielt die Formulierung 20 Gew.-% von 1. puls 2,
59-375 Gew.-% zerkleinertes amorphes Siliciumdioxid, 20,000 Gew.-°/o 0.8 mm lange Glasfasern, 0.375 Gew.-%
Ruß und 0,250 Gew.-% Calciumstearat als Schmiermittel. Zu dieser Formulierung wurden 1.250 Gew.-%
Bleicarbonat. 1.250 Gew.-% Benzoesäure und 0.250Gew-% Aluminiumbenzoat zugegeben, wobei
alle diese Prozentsätze auf das Gesamtgewicht der Harze 1. und 2. bezogen sind.
Jede Formulierung wurde zu Stäben bei einer Temperatur Von 1770C Und einem Druck von 56 kg/cm2
für Ij5 Minuten verpreßt. Jede Probe würde nachher 4
Stünden bei 175° C nachgehärtet. Die Biegefestigkeit
der Formstäbe wurde dann bestimmt Zur Ermittlung der Rißbeständigkeit der Formulierung wurden Knopfdioden
in der Formmasse eingebettet und 2 Minuten bei 177"C und 35kg/cmJ verpreßt Nachher wurde 4
Stunden bei 175° C nachgehärtet Jede der eingebetteten
Dioden wurde dann auf ihre Schockbeständigkeit geprüft, indem sie 30 Minuten auf 250° C erwärmt wurde
und dann sofort in Eiswasser eingetaucht wurde. Dieser Cyklus wurde mit jeder Diode unter Verwendung von $
20 eingebetteten Dioden für jede Zusammensetzung wiederholt, bis der erste Riß in der Einbettung auftrat In
der Tabelle ist die Anzahl der Risse der 20 Proben nach jedem Cyklus angegeben und die Gesamtzahl der
versagenden Proben bei dem gesamten Test ist in der letzten Kolonne genannt Dieses Beispiel zeigt daß
schon bei 2 Gew.-% Epoxyharz, bezogen auf das Gewicht der beiden Harze, schon eine gewisse
Verbesserung der Rißbeständigkeit vorhanden ist Eine deutlichere Verbesserung ergibt sich jedoch mit 4 oder is
mehr Gew.-% des Epoxyharzes.
B e i s ρ i e I 2
Dieses Beispiel zeigt den Einfluß des Spoxyäquivalentgewichtes
auf die Rißbeständigkeit der Formkörper.
Es wurde das gleiche Polysiloxan wie in Beispiel 1 verwendet Die Epoxyharze waren alle Diglycidyläther
von Bisphenol A, doch besaßen sie, die in Tabelle 2 angegebenen unterschiedlichen Epoxyäquivalentgewichte.
Die Formulierungen enthielten in allen Fällen 20Gew.-% der Harze 1. plus 2, 59,538 Gew.-%
zerkleinertes amorphes Siliciumdioxid, 20 Gew.-% 0,8 mm Glasfasern, 0,275 Gew.-°/o Ruß und
0,187 Gew.-% Zinkstearat als Schmiermittel. Zu ditser
Formulierung wurden 1,5 Gew.-% Bleicarbonat, 1,5 Gew.-% Benzoesäure und 0,25 Gew.-% Aluminiumbenzoat
hinzugegeben, wobei alle Prozentangaben auf das Gesamtgewicht des Polysiloxan- und Epoxyharzes
bezogen sind. Jede Probe wurde zur Einkapselung von 20 Dioden wie in Beispiel 1 verwendet Die eingebetteten
Dioden wurden dem gleichen Rißtest unterworfen wie in Psispiel 1. Die Ergebnisse sind aus der Tabelle 2
zu ersehen.
Dieses Beispiel zeigt, daß sich die Formulierungen gleich gut in Gegenwart und in Abwesenheit von
Aluminium verhalten. Die verwendete Formulierung enthielt 18 Gew.-% einer Mischung aus 90 Gew.-% des
Polysiloxans von Beispiel 1 und 10Gew.-% des Blockcopolymeren von Beispiel 2 (letzter Versuch)
2 Gew.-% eines Diglycidyläthers von Bisphenol A mit einem Epoxyäquivalentgewicht von 475 bis 575,
59,25 Gew.-°/b zerkleinertes amorphes Siliciumdioxid,
20 Gew.-% 0,8 mm lange Glasfasern, 0,125 Gew.-% Ruß, 0,125 Gew.-% Ruß, 0,125 Gew.-% flüssiges Methylhydrogrenpolysiloxan
und 0,5 Gew.-% in der Gasphase hergestelltes Siliciumdioxid. Zu dieser Mischung
wurden 0,67 Gew.-% Bleicarbonat 0,44 Gew.-% des Stearatsalzes von 2,4,6-(Dimethylaminomethyl)pheno!,
0,56% Aluminiumstearat und 0,28% Benzoesäure hinzugegeben, wobei alle Prczentangaben auf das
Gesamtgewicht des Silicon- und des Epoxyharzes bezogen sind.
Außer dieser Formulierung 1. ""jrde noch eine zweite
Formulierung Z hergestellt die sich nur dadurch von der
ersten unterschied, daß sie kein Aluminiumstearat enthielt Jede Formulierung wurde, wie in Beispiel 1, zu
Teststäben verpreßt und dann bei 2500C 2 Stunden
nachgehärtet
Die Biegefestigkeiten waren wie folgt:
Formulierung
1. nach der Verformung 665 kg/c:n2
nach der Nachhärtung 870 kg/cm2
nach der Nachhärtung 870 kg/cm2
Formulierung
2. nach der Verformung 570 kg/cm2
nach der Nachhärtung 914 kg/cm2
nach der Nachhärtung 914 kg/cm2
Jede Probe wurde dann zum Einkapseln von 50 Dioden verwendet und jede dieser Dioden wurde auf
ihre Rißbeständigkeit durch den thermischen Schocktest von Beispiel 1 geprüft Nach 10 Cyklen war eine der
mit der Formulierung 1. eingekapselten 50 Proben gerissen und keine von 50 Proben der Formulierung 2.
Gew-% | Gew.-% | Biegefestigkeit | Nach | Erwärmungs- | Gerissene Proben | Nach 10 |
(I) | (2) | kg/cm! | Hachhärtung | cyklen | Insgesamt | Cyklen |
Nach | Nach 5 | |||||
Verformung | 1 2 5 10 | Cyklen | ||||
0,4
0,8
1.2
775
776
781
767
776
781
767
*) Eine Probe während der Härtung gerissen.
859
881
877
855
881
877
855
7 5 5
2 3 5
0 0 2
0 0 2
10
18»)
10
10
18
19
10
12
lipoxyäqulvalent- liewlcht des lipoxyhärzes |
% Epoxyharz | harzartiges Polysiloxan |
Erwärmungscyklen 1 2 5 10 |
O O |
O O |
O 2 |
15 | Gerissene Proben Insgesamt |
475 bis 575 730 bis 840 |
2,0 2,0 |
OO OO | O O |
O 4 |
O 6 |
Fortsetzung | 7 | 28 | 07 | 504 | 8 | 4 0 |
9 0 |
I 2 | Gerissene Proben J insgesamt ';■■ |
Epoxyiiqulvalent- gewlchl des Epoxyharzes |
% Epoxyharz | harzartiges Polyslloxan |
Erwilrnmngscyklen I 2 5 10 15 |
14 I
3 i |
|||||
1600 bis 2000 730 bis 840 |
1.2 1.2 |
18,8 18,8*) |
I 0 |
Der dritte Versuch zeigt den oberen Bereich des in Betracht kommenden Molekulargewichts b/w Epoxyiiquivalenlgirwichts.
*) Dieses l'olyslloxari war eine Mischung aus 90 GcwVfc des 'Polysiloxans von Heispiel I und 10% eines ßiockcojibly nieren von \lonophenylslloxan-
und Dlmethylslloxanelnhcilen," bei dem die Dinielhylslloxanblöcke im MIttel elwn 40 Dlmethylslloxaneinheileri
enthiellen. Das Blockcopolymere bestand aus 60 MoI-1K Dlmcthylslloxnn»« .16 MoI-Ti Monophenylslloxan- und 4 Slol-% Phenylmethylslloxanelnlielten.
»0 225/30*
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung von gehärteten Erzeugnissen mit verbesserter Rißbeständigkeit
durch Umsetzung einer Polysiloxangießmasse enthaltend
1. ein harzartiges Phenylpolysiloxan mit an Silicium gebundenen Hydroxylgruppen und einem
Verhältnis von Phenylresten zu Silicium von 0,3 :1 bis 0,9 :1 und einem Verhältnis von R zu
Silicium von 0,4:1 zu 1,1 :1 und einem
Gesamtverhältnis von Phenylresten plus R zu Silicium von 1:1 bis 1,4:1, wobei R ein
aliphatischer Kohlenwasserstoffrest mit 1 bis 2 Kohlenwasserstoffatomen ist,
2. ein Epoxyharz,
3. 70 bis 85 Gew.-°/o eines silicatischen Füllstoffes,
bezogen auf das Gesamtgewicht der Gießmasse und
4. einen Härtungskatalysator,
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/773,364 US4125510A (en) | 1977-03-01 | 1977-03-01 | Method of improving crack resistance of siloxane molding compositions |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2807504A1 DE2807504A1 (de) | 1978-09-07 |
DE2807504C2 true DE2807504C2 (de) | 1982-06-24 |
Family
ID=25098018
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2807504A Expired DE2807504C2 (de) | 1977-03-01 | 1978-02-22 | Verfahren zur Herstellung von gehärteten Erzeugnissen aus Polysiloxangießmassen |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4125510A (de) |
JP (1) | JPS53106754A (de) |
CA (1) | CA1118928A (de) |
DE (1) | DE2807504C2 (de) |
FR (1) | FR2382480A1 (de) |
GB (1) | GB1597448A (de) |
NL (1) | NL165441C (de) |
Families Citing this family (17)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4183998A (en) * | 1977-09-01 | 1980-01-15 | E. I. Du Pont De Nemours And Company | Craze-resistant polysiloxane resin coatings and coating compositions containing a discontinuous phase |
US4180613A (en) * | 1977-09-01 | 1979-12-25 | E. I. Du Pont De Nemours And Company | Craze-resistant polysiloxane resin coatings and coating compositions containing a discontinuous phase |
US4202811A (en) * | 1978-06-21 | 1980-05-13 | Dow Corning Corporation | Siloxane-epoxy molding compound with improved crack resistance |
JPS5718754A (en) * | 1980-07-08 | 1982-01-30 | Shin Etsu Chem Co Ltd | Epoxy-silicone resin composition |
JPS61271319A (ja) * | 1985-05-24 | 1986-12-01 | Shin Etsu Chem Co Ltd | 半導体封止用エポキシ樹脂組成物 |
EP0218228B1 (de) * | 1985-10-07 | 1993-09-15 | Shin-Etsu Chemical Co., Ltd. | Epoxyharzzusammensetzung |
JPH1025417A (ja) * | 1996-07-08 | 1998-01-27 | Toray Dow Corning Silicone Co Ltd | 硬化性液状組成物、その硬化物、および電子部品 |
US5734225A (en) * | 1996-07-10 | 1998-03-31 | International Business Machines Corporation | Encapsulation of organic light emitting devices using siloxane or siloxane derivatives |
IL126993A (en) * | 1996-07-10 | 2002-12-01 | Ibm | Siloxane and siloxane derivatives as encapsulants for organic light emitting devices |
US7501473B2 (en) | 2003-07-16 | 2009-03-10 | Dow Corning Corporation | Aminofunctional silicone resins and emulsions containing them |
EP1651734A1 (de) * | 2003-07-16 | 2006-05-03 | Dow Corning Corporation | Beschichtungsmassen mit epoxidharzen und aminofunktionellen siliconharzen |
ATE521657T1 (de) * | 2003-07-16 | 2011-09-15 | Dow Corning | Aminofunktionelle silikonharze enthaltende beschichtungszusammensetzungen |
JP2007508424A (ja) * | 2003-10-10 | 2007-04-05 | ダウ・コーニング・コーポレイション | カルビノール官能性シリコーン樹脂 |
JP4939221B2 (ja) * | 2003-10-10 | 2012-05-23 | ダウ・コーニング・コーポレイション | カルビノール官能性シリコーン樹脂を含有するウレタン形成組成物またはウレタン組成物 |
US7727595B2 (en) * | 2004-10-25 | 2010-06-01 | Dow Corning Corporation | Coating compositions containing a carbinol functional silicone resin or an anhydride functional silicone resin |
US7807012B2 (en) * | 2004-10-25 | 2010-10-05 | Dow Corning Corporation | Moldable compositions containing carbinol functional silicone resins or anhydride functional silicone resins |
JP5526823B2 (ja) * | 2009-02-24 | 2014-06-18 | 信越化学工業株式会社 | シリコーン樹脂で封止された光半導体装置 |
Family Cites Families (19)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE942225C (de) * | 1952-07-12 | 1956-04-26 | Helmut Jedlicka | Elastoplastische Kunstharzmasse |
GB737614A (en) * | 1952-07-14 | 1955-09-28 | Midland Silicones Ltd | Resinous compositions |
GB737142A (en) * | 1952-07-14 | 1955-09-21 | Midland Silicones Ltd | Resinous compositions |
FR1080999A (fr) * | 1952-07-14 | 1954-12-15 | Dow Corning | Perfectionnements aux résines silicones-époxides |
US3170962A (en) * | 1955-01-14 | 1965-02-23 | Dow Corning | Organosilicon-epoxy resin compositions |
GB864697A (en) * | 1958-06-20 | 1961-04-06 | Ici Ltd | Polymeric organosilicon compositions |
DE1113568B (de) * | 1960-02-25 | 1961-09-07 | Wacker Chemie Gmbh | Zu Elastomeren haertbare Massen auf Organopolysiloxan-Grundlage |
FR1335688A (fr) * | 1961-08-24 | 1963-08-23 | Dow Corning | Compositions silicones-époxydes sous formes pulvérulente pour revêtements |
US3358064A (en) * | 1964-03-24 | 1967-12-12 | Vitramon Inc | Encapsulating molding composition and method for molding the same |
US3368893A (en) * | 1964-08-14 | 1968-02-13 | Dow Chemical Co | Electrophotographic method of preparing etchable printing plates |
BE786957A (fr) * | 1968-08-01 | 1973-01-29 | Raychem Corp | Compositions de polymeres. |
AU4608972A (en) * | 1971-09-16 | 1974-03-07 | Ciba-Geigy Ag | New polyepoxide-polysiloxane compounds processes for their manufacture and their use |
US3842141A (en) * | 1972-02-22 | 1974-10-15 | Dexter Corp | Silicone-epoxy copolymers and molding powders obtained therefrom |
JPS499557A (de) * | 1972-05-25 | 1974-01-28 | ||
JPS50132062A (de) * | 1974-04-08 | 1975-10-18 | ||
US3971747A (en) * | 1975-04-11 | 1976-07-27 | Dow Corning Corporation | Curable compositions |
DE2606385A1 (de) * | 1976-02-18 | 1977-08-25 | Pin Ges Fuer Entwicklung Und V | Mittel zur sicherung von schraubverbindungen |
US4082719A (en) * | 1976-02-23 | 1978-04-04 | Dow Corning Corporation | Silicone epoxy curable compositions |
JPS5352564A (en) * | 1976-10-25 | 1978-05-13 | Shin Etsu Chem Co Ltd | Silicone resin compositions |
-
1977
- 1977-03-01 US US05/773,364 patent/US4125510A/en not_active Expired - Lifetime
-
1978
- 1978-02-06 CA CA000296293A patent/CA1118928A/en not_active Expired
- 1978-02-22 DE DE2807504A patent/DE2807504C2/de not_active Expired
- 1978-02-27 GB GB7640/78A patent/GB1597448A/en not_active Expired
- 1978-02-28 FR FR7805694A patent/FR2382480A1/fr active Granted
- 1978-02-28 JP JP2271478A patent/JPS53106754A/ja active Granted
- 1978-02-28 NL NL7802183.A patent/NL165441C/xx not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4125510A (en) | 1978-11-14 |
JPS5753382B2 (de) | 1982-11-12 |
NL165441B (nl) | 1980-11-17 |
CA1118928A (en) | 1982-02-23 |
NL165441C (nl) | 1981-04-15 |
NL7802183A (nl) | 1978-09-05 |
GB1597448A (en) | 1981-09-09 |
JPS53106754A (en) | 1978-09-18 |
FR2382480A1 (fr) | 1978-09-29 |
FR2382480B1 (de) | 1981-07-24 |
DE2807504A1 (de) | 1978-09-07 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2807504C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von gehärteten Erzeugnissen aus Polysiloxangießmassen | |
DE2643055A1 (de) | Vulkanisierbare organopolysiloxanmassen | |
DE1961241C3 (de) | Ungesättigte Polyester | |
DE2631956C3 (de) | Herstellung lichtbogenfenster Elastomerer | |
DE1495920B2 (de) | Verfahren zur Herstellung durch sichtiger Organopolysiloxane | |
DE2527350C3 (de) | Hitzehärtende harzartige PoIysiloxanformmasse | |
DE4226696A1 (de) | Hitzehaertbare harzmassen | |
DE4216680A1 (de) | Epoxidharzmasse und damit eingekapseltes halbleiter-bauteil | |
DE3927362A1 (de) | Verfahren zur herstellung einer polyorganosiloxanmasse | |
DE2846489C2 (de) | Härtbare Siloxan-Epoxy-Formmasse | |
DE2117027B2 (de) | Bei -20 Grad C lagerfähige, bei normalen atmosphärischen Bedingungen zu Elastomeren härtende Organopolysiloxanformmassen | |
CH618207A5 (de) | ||
DE1944367C2 (de) | Hitzehärtbare Organopolysiloxanmasse | |
DE3213053A1 (de) | Fluorsilicon-kautschukmasse, verfahren zu ihrer haertung und polymer | |
DE1291122B (de) | Herstellung von mit Platinkatalysatoren haertenden Einbettungsmassen | |
DE2228583C2 (de) | Lagerstabile, schnellhärtende Epoxidharzpressmassen; | |
DE1469903A1 (de) | Verfahren zum Haerten von Polysiloxanmassen zu Elastomeren | |
DE1066737B (de) | Wärmehärtbare Massen aus Vinyl gruppen und siliciumgebundenen Wasserstoff enthaltenden Organopolysiloxanharzen | |
DE2900162A1 (de) | Siliziumverbindungen fuer elektrische isolierungen und deren verwendung als ueberzugs-, giess- und/oder vergussmasse | |
DE1171614B (de) | Giessmassen | |
DE1192822B (de) | Zu Polysiloxanelastomeren haertbare Formmassen | |
DE2553999C3 (de) | Hitzehärtbare Organopolysiloxanformmassen | |
DE1925980C (de) | Hartungskatalysatoren fur Massen auf der Grundlage von polymeren Organosihcuim verbindungen und sauren Füllstoffen | |
DE2225789C3 (de) | Wärmehärtbare Organopolysiloxanform masse | |
DE938879C (de) | Verfahren zur Herstellung von Organosilicium-Mischpolymerisaten |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
D2 | Grant after examination | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |