DE2804633C2 - Vorrichtung zum Beschichten von Werkstücken mit einem rotierenden Zerstäuberglied - Google Patents
Vorrichtung zum Beschichten von Werkstücken mit einem rotierenden ZerstäubergliedInfo
- Publication number
- DE2804633C2 DE2804633C2 DE2804633A DE2804633A DE2804633C2 DE 2804633 C2 DE2804633 C2 DE 2804633C2 DE 2804633 A DE2804633 A DE 2804633A DE 2804633 A DE2804633 A DE 2804633A DE 2804633 C2 DE2804633 C2 DE 2804633C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- atomizer
- grooves
- paint
- color
- edge
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 239000011248 coating agent Substances 0.000 title claims description 4
- 238000000576 coating method Methods 0.000 title claims description 4
- 239000003973 paint Substances 0.000 claims description 58
- 239000007788 liquid Substances 0.000 claims description 25
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 claims description 8
- 239000006260 foam Substances 0.000 claims description 6
- 238000000889 atomisation Methods 0.000 claims description 5
- 238000000034 method Methods 0.000 claims description 4
- 230000002093 peripheral effect Effects 0.000 claims description 4
- 239000002904 solvent Substances 0.000 claims description 4
- 238000009503 electrostatic coating Methods 0.000 claims description 3
- 238000005187 foaming Methods 0.000 claims description 2
- 238000011161 development Methods 0.000 claims 2
- 230000018109 developmental process Effects 0.000 claims 2
- 239000000463 material Substances 0.000 claims 1
- 239000007921 spray Substances 0.000 claims 1
- 210000001331 nose Anatomy 0.000 description 7
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 3
- 230000005686 electrostatic field Effects 0.000 description 3
- 238000002474 experimental method Methods 0.000 description 3
- 230000001419 dependent effect Effects 0.000 description 2
- 239000000976 ink Substances 0.000 description 2
- 230000001788 irregular Effects 0.000 description 2
- 239000006199 nebulizer Substances 0.000 description 2
- 230000009286 beneficial effect Effects 0.000 description 1
- 239000003086 colorant Substances 0.000 description 1
- 239000006185 dispersion Substances 0.000 description 1
- 230000005684 electric field Effects 0.000 description 1
- 238000003912 environmental pollution Methods 0.000 description 1
- 206010025482 malaise Diseases 0.000 description 1
- 239000000049 pigment Substances 0.000 description 1
- 229920005989 resin Polymers 0.000 description 1
- 239000011347 resin Substances 0.000 description 1
- 238000009987 spinning Methods 0.000 description 1
- 238000005507 spraying Methods 0.000 description 1
- 238000004544 sputter deposition Methods 0.000 description 1
- 239000001040 synthetic pigment Substances 0.000 description 1
- 229920003002 synthetic resin Polymers 0.000 description 1
- 239000000057 synthetic resin Substances 0.000 description 1
- 238000002560 therapeutic procedure Methods 0.000 description 1
- 239000010409 thin film Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B5/00—Electrostatic spraying apparatus; Spraying apparatus with means for charging the spray electrically; Apparatus for spraying liquids or other fluent materials by other electric means
- B05B5/025—Discharge apparatus, e.g. electrostatic spray guns
- B05B5/04—Discharge apparatus, e.g. electrostatic spray guns characterised by having rotary outlet or deflecting elements, i.e. spraying being also effected by centrifugal forces
- B05B5/0403—Discharge apparatus, e.g. electrostatic spray guns characterised by having rotary outlet or deflecting elements, i.e. spraying being also effected by centrifugal forces characterised by the rotating member
- B05B5/0407—Discharge apparatus, e.g. electrostatic spray guns characterised by having rotary outlet or deflecting elements, i.e. spraying being also effected by centrifugal forces characterised by the rotating member with a spraying edge, e.g. like a cup or a bell
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B5/00—Electrostatic spraying apparatus; Spraying apparatus with means for charging the spray electrically; Apparatus for spraying liquids or other fluent materials by other electric means
- B05B5/025—Discharge apparatus, e.g. electrostatic spray guns
- B05B5/04—Discharge apparatus, e.g. electrostatic spray guns characterised by having rotary outlet or deflecting elements, i.e. spraying being also effected by centrifugal forces
- B05B5/0403—Discharge apparatus, e.g. electrostatic spray guns characterised by having rotary outlet or deflecting elements, i.e. spraying being also effected by centrifugal forces characterised by the rotating member
- B05B5/0411—Discharge apparatus, e.g. electrostatic spray guns characterised by having rotary outlet or deflecting elements, i.e. spraying being also effected by centrifugal forces characterised by the rotating member with individual passages at its periphery
Landscapes
- Electrostatic Spraying Apparatus (AREA)
- Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)
Description
F i g. 9 zeigt die Verteilung der Tröpfchengröße nach
der Erfindung bei I und nach dem Stand der Technik bei II.
Ein wichtiger Grund für die Schaumbildung auf Farbschichten ist nach Ansicht der Anmelderin der
physikalische Zustand der flüssigen Farbe während deren Strömung über die Oberfläche des Zerstäuberglieds
zum kreisförmigen Austrittsrand derselben und bei ihrem Austritt am Austrittsrand. Aufgrund dieser
Annahme und in der Absicht, die zur Schaumbildung führenden Faktoren klarzustellen, wurde eine Anzahl
von stroboskopischen Aufnahmen der flüssigen Farbschicht auf der Oberfläche der rotierenden Zerstäubereinrichtung
unter Bedingungen, unter denen die Farbe letztlich zerstäubt wird, angefertigt
Dabei stellte sich heraus, daß die flüssige Farbe bei einer herkömmlichen elektrostatischen rotierenden
Zerstäubereinrichtung, sofern diese glockenförmig ist, in Axiairichtung und, sofern diese scheibenförmig ist, in
Radialrichtung dem in einer scharfen Kante auslaufenden
kreisförmigen Austrittsrand zuströmt und dort eine Vielzahl von Tropfnasen bildet. Unter der Wirkung des
zwischen dem Austrittsrand und dem zu besr bichlenden
Gegenstand erzeugten elektrostatischen Gleichspannungsfelds wird dann die flüssige Farbe zerstäubt, indem
an den Spitzen der einzelnen Tropfnasen kleinste Mengen der flüssigen Farbe abgerissen und zu feinen
Tröpfchen geformt werden.
Bei einer sehr hohen Drehzahl der Zerstäubereinrichtung
ist eine Zerstäubung der Farbe durch Abreißen von kleinsten Mengen derselben an den Spitzen der
zahlreichen entlang dem gesamten Umfangsrand gebildeten Tropfnasen jedoch nicht erzielbar, so da£
sich in der auf einen Gegenstand aufgebrachten Farbschicht viele Bläschen bilden. Unter den genannten
Bedingungen bildet die flüssige Farbschicht 3, wie in F i g. 1 dargestellt, eine Anzahl von unregelmäßig
geformten Dreiecken von beträchtlicher Breite, welche über den gesamten Umfang über den kreisförmigen
Austrittsrand 2 der Zerstäubereinrichtung 1 hervorstehen. Die ä-ßere Umfangsfläche 4 der Farbschicht 3 ist
äußerst instabil und wird aufgrund der hohen Drehzahl der Zerstäubereinrichtung übermäßig stark von der
umgebenden Luft beeinflußt
Dadurch wird die Schicht 3 unter Aufnahme von Luft eingerollt und in sich verzogen, während die Flüssigkeit
an der Umfangsfläche 4 untt; Einwirkung des elektrostatischen Feldes abgerissen wird und sicii
kugelförmig zusammenzieht wobei eine Anzahl von Farbtröpfchen 5 mit darin eingeschlossenen kleinen
Luftmengen entsteht Derartige Lufteinschlüsse aufweisende Tröpfchen 5 werden vermischt mit normalen
Farbtröpfchen 6 freigesetzt
Die Schaumbildung in der Farbschicht auf der Oberfläche eines unter Verwendung einer mit hoher
Drehzahl rotierenden Zerstäubereinrichtung elektrostatisch beschichteten Gegenstandes beruht daher
wahrscheinlich in erster Linie darauf, daß eine Anzahl von Lufteinschlüsse aufweisenden Tröpfchen 5 unter
Einwirkung des elektrostatischen Felaes von dem zu beschichtenden Gegenstand angezogen werden und an
seiner Oberfläche haften bleiben, so daß eine Lufteinschlüsse aufweisende Farbschicht entsteht
Die Anmelderin führte ausgedehnte Untersuchungen ■us, um ein Verfahren zu finden, welches die Bildung der
unregelmäßigen Flüssigkeitsschichten am kreisförmigen Austrittsrand einer mit hoher Drehzahl rotierenden
Zerstäubereinrichtürig end damit die Schaumbildung in
der aufgetragenen Farbschicht zu verhindern vermag. Dabei entwickelte die Anmelderin eine elektrostatisch
geladene, rotierende Zerstäubereinrichtung, bei welcher die flüssige Farbe in einer dünnen Schicht über eine
Oberfläche des Zerstäubergliedes, beispielsweise die Innenfläche eines glockenförmigen Zerstäubergliedes
oder eine Oberfläche eines scheibenförmigen Zerstäubergliedes, strömt und in eine Vielzahl von in
Umfangsrichtung der rotierenden Zerstäubereinrichtung 1 voneinander getrennte, schmale Einzelströme
unterteilt wird, wie schematisch in F i g. 2 dargestellt
Die auf diese Weise in Form einer Vielzahl von schmalen Einzelströmen dem Austrittsrand 2 zugeführte
flüssige Farbe bildet dabei keine sich über den Austrittsrand hinaus erstreckende Flüssigkeitsschicht
wie sie in F i g. 1 dargestellt ist sondern jeder der Teilströme bildet eine feine Tropfnase oder einen
Flüssigkeitsfaden 7, welche bzw. welcher über den Austrittsrand 2 hervorsteht An der Spitze der
Tropfnasen 7 wird die Farbe zerstäubt so daß von Lufteinschlüssen freie kleine Tröpfchen 6 entstehen. Die
Tröpfchen werden dann elektrosuHisch von dem zu
beschichtenden Gegenstand angezogen. Auf diese Weise läßt sich die Schaumbildung in der auf den
Gegenstand aufgetragenen Farbschicht sicher •.•ermeiden.
Die über eine Oberfläche der rotierenden Zerstäubereinrichtung strömende, geschlossene dünne Farbschicht
wird gemäß der Erfindung in eine Anzahl von schmaler: Einzelströmen unterteilt, indem in der Oberfläche, über
weiche die flüssige Farbe in Form eines geschlossenen dünnen Films hinwegströmt, also beispielsweise in der
Innenfläche eines glockenförmigen oder eines scheibenförmigen Zerstäubergliedes zahlreiche kleine Rillen von
beispielsweise dreieckiger Form gebildet werden, welche sich im wesentlichen in der Strömungsrichtung
der Farbe, d. h. also bei einem glockenförmigen Zerstäuber in Axialrichlung und bei einem scheibenförmigen
Zerstäuber in Radialrichtung, zum Austrittsrand erstrecken.
Bei einem mit Drehzahlen zwischen 4000 und I^ 000 U/min rotierenden Zerstäuberglied ist die
Schicht der über die eine Oberfläche strömenden Farbe bei Zufuhrmengen zwischen etwa 50 und 500 cmVmin
gewöhnlich etwa einige hundertstel Millimeter dick,
jedoch nicht dicker als etwa ein zehntel Millin,eter. Bei
einer Tiefe der Rillen 8 von etwa 0,2 bis 0,4 mm wird die Strömungsschicht der flüssigen Farbe durch die Rillen in
eine entsprechende Anzahl von in gegenseitigen Umfangsabständen fließenden Einzelströmen unterteilt.
Die Länge der einzelnen Rillen 8 kann dabei etwa 1,5 bis
ca. 4 mm betragen.
In F i g. 3 ist ein Zerstäuber gezeigt Dieser sitzt mit
einer Nabe 12 auf dem freien Ende einer von einem Antrieb, beispielsweise einem pneumatischen Motor,
mit einer Drehzahl von etwa 10 000 bis 16 000 U/min antreibbaren Welle 1. Am vorderen Ende trägt die Nabe
12 eine damit koaxiale Scheibe 13, von welcher eine damit koaxiale zylindrische Buchse 14 rückwärts
hervorsteht Der aus den genannten Teilen gebildete Nabenkörner 16 ist mittels einer Haltemutter 15 auf der
Welle !befestigt
Ein glockenförmiges Zerstäuberglied 2to mit einem
einseitig offenen Innenraum 17 Von kreisförmigem Querschnitt und einem scharf zulaufenden, kreisförmigen
Austrittsrand *& am vorderen Ende ist koaxial auf die Buchse 14 des Nabenkörpers 16 aufgesetzt und
mittels einer Klemmschraube 19 befestigt
Die flüssige Farbe wird dem Zwischenraum zwischen der Nabe 12 und der Buchse 14 des Nabenkörpers 16
von einer (nicht gezeigten) Zufuhrquelle über ein Röhrchen 21 zugeführt und tritt aufgrund der hohen
Drehzahl der Einrichtung durch eine Anzahl von radialen Öffnungen 22 im vorderen Teil der Buchse 14 in
das hintere Teil des Innenraums 17, von wo aus sie dann in Form einer dünnen, etwa 0,1 mm dicken Schicht
entlang der inneren Umfangswand 23 des Innenraums strömt.
Im vorderen Teil des Innenraums Yl hat die
Umfangswand eine Anzahl von Rillen 8, welche etwa 1,5 mm lang sind und am Austrittsrand 18 eine größte
Tiefe von ca. 0,2 bis 03 mm haben. Die Rillen 8 können mittels eines Rändelwerkzeugs geformt sein.
Die Rillen 8 unterteilen die Farbschicht in der vorstehend beschriebenen Weise, so daß die Farbe am
Austrittsrand 18 unter der Wirkung des durch Anlegen einer Gleichspannung von beispielsweise 80 bis 120 kV
an den Austrittsrand 18 und einen (nicht gezeigten) zu beschichtenden Gegenstand erzeugten elektrostatischen
Felds zerstäubt und elektrostatisch auf der Oberfläche des Gegenstandes niedergeschlagen wird.
Wird ein Zerstäuberglied der vorstehenden Art. welches am kreisförmigen Austrittsrand einen Durchmesser
von 73 cm aufweist, mit einer hohen Drehzahl von beispielsweise 16 000 U/min angetrieben und dabei
eine flüssige Farbe mit einer Viskosität von 30 see (nach Zahn, Nr. 2) in einer Menge von etwa 150 bis ca.
500cmVmin zugeführt, so ist eine Schaumbildung vollständig ausgeschlossen und man erhält eine
hochwertige Beschichtung.
Um den Einfluß der Rillen 8 auf den Dunkelstrom zu untersuchen, wurden Versuche zur Messung des
Dunkelstroms an einer herkömmlichen und einer erfindungsgemäßen rotierenden Zerstäubereinrichtung
durchgeführt Die für die Versuche verwendete Einrichtung hatte den in Fig.3 gezeigten Aufbau mit
einer großen Anzahl von Rillen mit einer Länge von ca. 1,5 mm und einer größten Tiefe von ca. 0,2 bis 0,3 mm.
Die in den Versuchen verwendete herkömmliche Zerstäubereinrichtung hatte ebenfalls den in F i g. 3
dargestellten Aufbau bei gleichen Abmessungen, war jedoch nicht mit den Rillen 8 versehen.
Beim Zerstäuben von flüssiger Farbe zu kleinsten Tröpfchen und Aufsprühen derselben auf einen
Gegenstand ist die Qualität der auf diesen entstehenden Farbschicht weitgehend abhängig vom größten sowie
vom mittleren Durchmesser der Farbtröpfchen. Tröpfchen mit sehr großem Höchstdurchmesser verschlechtern
die Qualität der aufgetragenen Farbschicht, wie aus der folgenden, empirisch aufgestellten Beziehung
zwischen größtem Tröpfchendurchmesser und Güte der Farbschicht hervorgeht:
CiroUtcr [röpfchciiilurchincsscr
(iiilc der l-arhschivhl
Größter Tröpfchendurchmesser
0.3 bis 0.45 mm
über Ö.45 mm
über Ö.45 mm
Ziemlich schlecht
Schlecht
Schlecht
0.1 bis 0.2
0.2 bis 0,3
0.2 bis 0,3
mm
mm
mm
Sehr gut
Gut
Gut
Für die Ausbildung einer Farbschicht von hervorra-
K) gender Güte sollen die Farbtröpfchen möglichst kleine
Höchst- und Durchschnittsdurchrhesser haben. Andererseits ist eine sehr große Anzahl von zerstäubten
Farbtröpfchen mit übermäßig kleinem Durchmesser jedoch auch nicht vorteilhaft, da das Lösungsmittel der
Farbe aus den sehr kleinen Tröpfchen während deren Bewegung zum zu beschichtenden Gegenstand sehr
schnell verdunstet Der dadurch im wesentlichen verfestigte Anteil der Farbe an Kunstharz und
Pigmenten beeinträchtigt die Güte der Farbschicht Es ist daher anzustreben, daß die gröSien Durchmesser der
zerstäubten Farbtröpfchen in dem vorstehend angegebenen Bereich von etwa 0.1 bis 0,2 mm liegen und
insbesondere, daß ein möglichst großer Anteil der Farbtröpfchen in diesem Bereich liegende Durchmesser
hat
Beim elektrostatischen Beschichten mit einer herkömmlichen rotierenden Zerstäubereinrichtung können
die Durchmesser der zerstäubten Farbtröpfchen je nach Art dei> in der Farbe enthaltenen Harzes, der Art des
jo Lösungsmittels, der Art des Pigments, der Viskosität der
Farbe zum Zeitpunkt des Gebrauchs, dem elektrischen Widerstand und der Entladungageschwindigkeit der
Farbe, dem Durchmesser und der Drehzahl der Zerstäubereinrichtung und der zwischen der Zerstäubereinrichtung
und dem zu beschichtenden Gegenstand angelegten Gleichspannung in einem weiten Bereich
variieren.
Im Falle von Wasserfarben und den zur Verringerung der Umweltbelastung in zunehmendem Maße verwen-
•w deten Farben mit sehr niedrigem Lösungsmittelgehalt
ist es häufig schwierig oder unmöglich, Farbtröpfchen mit den wünschenswerten Durchmessern zu erhalten.
Selbst bei den verschiedenartigen, für die verschiedensten Zwecke verwendeten gewöhnlichen synthetischen
Farben ist es manchmal unmöglich, beim Zerstäuben Farbtröpfchen mit den wünschenswerten Durchmessern
zu erhalten.
Die Tröpfchendurchmesser einer zum elektrostatischen Beschichten mittels einer rotierenden Zerstäubereinrichtung
zerstäubten flüssigen Farbe sind bestimmt durch die Anzahl und die Dicke der am Austrittsrand
der Zerstäubereinrichtung gebildeten Tropfnastir. Bei
einer kleineren Anzahl von relativ dicken Tropfnasen ergibt sich ein großer Tröpfchendurchmesser, während
eine große Anzahl von relativ dünnen Tropfnasen Tröpfchen mit kleinem Durchmesser ergibt Die Dicke
der Tropfnasen ist weitgehend abhängig von der Dicke der Farbschicht am Austrittsrand, welche sich durch die
folgende Beziehung ausdrücken läßt:
60
Dicke der Farbschicht
Durchmesser des Rotationskörpers x Drehzahl
Die Erzielung der erwünschten größten und mittleren Durchmesser der Farbtröpfchen ist gemäß der Erfindung
dadurch erleichtert, daß der Aiisiritismncl des
rotierenden Zerstäuberglieds nicht wie in herkömmlichen Ausführungsformen in einer Schneide ausläuft
«der abgerundet ist, sondern eine schmale Endfläche
von gleichmäßiger Breite aufweist, welche lotrecht zu der von der Farbe überströmten Fläche verläuft. Die
von der Farbe überströmte Fläche weist nahe dem Umfang vorzugsweise eine Vielzahl von Rillen mit
stetig zunehmender Tiefe auf. Bei einer solchen, in verschiedenen Ausfühfungsfofmeh in Fig.4 bis 8
dargestellten Anordnung ist die Länge der Umfangsfläche nahe dem Austrittsrand gegenüber herkömmlichen
Ausführungen beträchtlich verlängert. Dementsprechend ist auch die Umfangslänge der Farbschicht bei
Erreichen des Austrittsrands beträchtlich vergrößert und ihre Dicke dadurch verringert. Daraus ergibt sich
eine vergrößerte Anzahl von Tropfnasen mit kleincrem Durchmesser. Dies führt wiederum dazu, daß entlang
dem gesamten Umfang des Austrittsrands Farbtröpfchen mit einem kleinen Höchstdufchmesser und mit
einer sehr geringen Durchmcsserslreuung freigesetzt werden, wodurch sich die Güte der auf einem
Gegenstand deponierten Farbschicht wesentlich verbessert.
Zur Messung des Dunkelslroms an den beiden
Zur Messung des Dunkelslroms an den beiden
% Zerstäubereinrichtungen wurde eine plallenförmige
bzw. eine nadeiförmige Gegenelektrode, letztere mit einem Durchmesser von 0,7 ihm verwendet und der
Abstand D zwischen der Zerstäubereinrichtung und der Gegenelektrode sowie die an die Zersläubereiririchlung
in gelegte Gleichspannung V variiert, wobei jedoch keine
Farbe zugeführt wurde, da der Dunkelstrorri hierbei größer ist als bei Zufuhr von Farbe. Die Ergebnisse sind
in der folgenden Tabelle dargestellt. Daraus ist zu erkennen, daß die durch die Rillen bewirkte Zunahme
des Dunkelstroms äußerst gering ist, so daß sich daraus keine Gefahr in der Verwendung ergibt.
ι rgcnnissc tier [siinKcisironinii.'ssunj!
Spinnning I | Nhsiiind /) | <>!> kV | licrk | i:okV | hcrk |
I Icktrnilcnsirnin | 20 cm | dem.iß | (ieiiuilt | ||
25 cm | 1 rliml. | I rlmd | |||
30 cm | 20OuA | 420 ti A | |||
Plattenelektrode | 20 cm | 2IDuA | IW)IiA | 440 ti Λ | 310 U Λ |
25 cm | 170 ιιΛ | 120 ti Λ | 320 ti Λ | 270 U Λ | |
30 cm | 12» (ΐΛ | 230 ιιΑ | 280 ιιΛ | 700 ti A | |
Nadelelektrode | 250 ιιΛ | UiOuA | 700 u A | 420 ti A | |
17OuA | 12(HiA | 420 ιιΛ | 31OuA | ||
120 ιιΛ | 320 ti A | ||||
Bei der in Fig.4 gezeigten Vorrichtung sitzt ein
Nabenkörper 36 mit einer Innennabe 32 auf dem vorderen Teil einer von einem Antrieb, beispielsweise
einem pneumatischen Motor mit einer hohen Drehzahl von beispielsweise 10 000 bis 18 000 U/min antreibbaren
Welle 31, auf welcher er mittels einer Mutter 35 befestigt ist, und hat ferner eine am vorderen Ende der
Innennabe 32 koaxial an dieser sitzende Scheibe 33 und eine rückwärts an dieser hervorstehende, damit koaxiale
Nabenbuchse 34. Eine Zerstäuberglocke 39 von kreisförmigem Querschnitt und relativ kleinem Durchmesser
hat einen am vorderen Ende offenen Hohlraum 37 mit einem das offene Ende desselben umgebenden,
kreisförmigen Austrittsrand 38 und ist mit den hinteren Ende koaxial auf die Buchse 34 des Nabenkörpers 36
aufgesetzt und mittels einer Klemmschraube 40 daran befestigt. Eine von einem (nicht gezeigten) Vorrat her
über ein Röhrchen 41 zugeführte flüssige Farbe gelangt in eine zwischen der Innennabe 32 und der Buchse 34
des Nabenkörpers 36 gebildete, ringförmige Kammer 42 und tritt unter dem Einfluß der hohen Drehzahl der
Welle 3! durch eine Anzahl von radialen Öffnungen 43 in der Wandung der Buchse 34 in das hintere Teil des
Hohlraums 37 der Zerstäuberglocke 39, von wo aus sie in Form einer dünnen Schicht, deren Dicke gewöhnlich
kleiner als ca. 0,1 mm ist, über die Innenfläche 44 des
Hohlraums 37 dem Austrittsrand 38 zuströmt Die dem Austrittsrand 38 zuströmende Farbschicht wird unter
der Einwirkung eines durch Anlegen einer hohen Gleichspannung von beispielsweise 80- bis 120 kV
zwischen der Zerstäuberglocke 39 und dem zu beschichtenden Gegenstand zwischen diesem und dem
Austrittsrand 38 erzeugten elektrischen Felds zerstäubt und elektrostatisch auf der Oberfläche des Gegenstands
deponiert.
Der kreisförmige Austrittsrand 38 hat eine schmale Endfläche 45 von gleichmäßiger Breite, welche im
Wesentlichen lotrecht zum vorderen Teil der Innenfläche 44 des Hohlraums 37 verläuft (F i g. 5). Das vordere
Teil der Innenfläche 44 hat eine Vielzahl von sich in der Strömungsrichtung der Farbe über die Innenfläche
erstreckenden, im wesentlichen in gleichen Umfangsabständen geformten Rillen 46, welche mit ihren äußeren
Enden in der Endfläche 45 des Austrittsrands ausmünden. Die Rillen 46 haben in der Draufsicht eine beliebige,
langgestreckte Form, vorzugsweise von in der Strömungsrichtung der Farbe stetig zunehmender Breite
so und Tiefe, beispielsweise eine gestreckte V-Form (Fig.7a), eine gestreckte U-Form (Fig.7b) oder eine
gestreckte V-Form mit gekrümmter Mittellinie (Fig.7c). Der Querschnitt der Rillen 46 kann, wie in
F i g. 8a bis 8d dargestellt. V-förmig, U-förmig öder auch
trapezförmig sein. Die Rillen 46 können durchgehend gleich tief sein, haben jedoch vorzugsweise eine vom
inneren zum äußeren Ende stetig zunehmende Tiefe.
Der in F i g. 6 gezeigte Austrittsrand eines scheibenförmigen Zerstäuberglieds hat ebenfalls eine rechtwink-Hg
zur von der flüssigen Farbe überströmten Oberfläche 48 angeordnete, schmale Endfläche 45 von gleichmäßiger
Breite. Im Umfangsbereich der Oberfläche 48 ist eine Vielzahl von nahe nebeneinander in gleichen
Umfangsabständen im wesentlichen in Radialrichtung verlaufenden Rillen 46 geformt, welche mit den äußeren
Enden in der Endfläche 45 ausmünden. In den nachstehenden Beispielen sind die Breite b der
Endfläche 45 des Austrittsrands, die Tiefe </der Rillen 46
an ihrer Ausmündung in der Endfläche 45, der Umfangsabstand P zwischen den Mittellinien der Rillen
46 und die Länge / der Rillen für verschiedene Ausführungsfofmen des erfindungsgemäßen Zerstäuberglieds
angegeben.
Kleine Zerstäuberglocke mit einem Durchmesser von 4 bis IO cm.
Breite öder Endfläche 45
Tiefe c/der Rillen an der
Mündung
Absland Pder Rillen
Länge /der Rillen
Glocken- oder scheibenförmige Zerstäübereinrichhino
mit einem Durchmesser von 10 bis 64 cm:
Breite 6der Endfläche
Tiefe t/der Rillen an der
Mündung
Abstand Pder Rillen
Länge /der Rillen
In den vorstehenden Beispielen ist die entlang der Innen- bzw. Oberfläche des Zerstäuberglieds dem
Austrittsrand desselben zuströmende Farbschicht gewöhnlich einige hundertstel Millimeter dick, jedoch
nicht dicker als ein zehntel Millimeter.
Für Versuche wurde eine rotierende Zefstäübefglökke
39 der in Fig.4 gezeigten Ausführung mit einem Durchmesser von ca. 7,3 cm (2V8 Zoll) mit einer 0,1 mm
breiten Endfläche 45 verwendet. Die Rillen 46 hatten die In Fig.7a und 8a in Draufsicht Und Schnittansicht
gezeigte Form mi einer Tiefe d von 0.1 bis 0.4 mm.
einem gegenseitigen Abstand P von 1,0 mm und einer Länge von I (/is 5 rnm.
Zwischen den Austrittsrand 38 und den zu beschichtenden Gegenstand wurde eine Spannung von 90 kV
gelegt und die Glocke 39 wurde mit veränderlicher Drehzahl zwischen 7000 und 18 000 U/min angetrieben.
In Mengen von 50 bis 700cmVmin zugeführte, verschiedenartige Farben mit Viskositäten von 15 bis
ίο 50 see (nach Zahn, Nr. 2) bei 20°C wurden zu feinen
0,2—1,0 mm Tröpfchen zerstäubt, deren größter Durchmesser
kleiner als 0,2 mm war und welche eine sehr geringe
0,1 —0,4 mm Durchmesserstreuung hatten, d. h. also im wesentlichen
0,2—1,0 mm gleiche Durchmesser aufwiesen.
1,0— iömm 15 Die Kurve I in Fig.9 zeigt die Verteilung der
Tröpfchengrößen beim Zerstäuben einer in einer Menge von 450 cmVrnin zugeführten Farbe mit einer
Viskosität von 25 see (nach Zahn, Nr. 2) bei 200C mittels
der vorstehend beschriebenen, mit einer Drehzahl von 16 000 U/min angetriebenen Zerstäuberglocke 39. Die
Kurve ! zeigt einen mittleren Tröpfchendurchmesser von ca. 0,1 mm mit einer Streuung der Tröpfchengröße
von etwa 0,02 mm.
Die Kurve II zeigt einen mittleren Tröpfchendurchmesser
von ca. 0,15 mm mit einer Streuung der TröpfchengröDe von etwa 0,06 mm. Eine solche
Verteilung der Tröpfchengrößen ergibt sich beim Zerstäuben einer Farbe unter den vorstehend genannten
Bedingungen mittels einer herkömmlichen rolierenjo den Zerstäuberglocke gleichen Durchmessers, welche
einen scharf zulaufenden ringförmigen Austrittsrand und an der Innenfläche keine Rillen aufweist. Ein
Vergleich der beiden Kurven 1 und II läßt erkennen, daß die Erfindung eine wesentliche Verbessening gegenüber
einer herkömmlichen rotierenden Zerstäubungseinrichtung erbringt.
0,2—4 mm
0,1—3 mm
0,2—3 mm
1,0—15 mm
0,2—3 mm
1,0—15 mm
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Beschichten von Werkstücken mit einer flüssigen Farbe mit einem elektrostatisch
geladenen, mit mehr als 4000 Upm rotierenden Zerstäuberglied, das gegenüber dem zu beschichtenden
Gegenstand auf Hochspannungspotential liegt und einen kreisförmigen Austrittsrand aufweist
welchem von innen her zugeführte flüssige Farbe aufgrund der Rotation des Gliedes in einer
geschlosse/ien dünnen Schient zuströmt wobei im
Umfangbereich der von der flüssigen Farbe überströmten Fläche des Zt Stäubergliedes eine
Reihe von radialen Rillen gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der Rillen (46)
in der Strömungsrichtung der Farbe zunimmt und daß die Rillen (46) am Austrittsrand (38) der
Zerstäubereinrichtung ausmünden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die von der flüssigen Farbe überströmte
Oberfläche (44) am kreisförmigen Austrittsrand (38) in eine im wesentlichen lotrecht zu ihr
verlaufende, schmale ebene Endfläche (45) übergeht in welche die Rillen (46) ausmünden.
3. Zerstäubereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2 mit einem Zerstäuberglied in Form einer Glocke,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rillen (46) jeweils im wesentlichen parallel zur Achse der Glocke
verlaufen. >
4. Zerstäubereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2 mit einem Zerstäuberglied in Form einer Scheibe,
dadurch gekennzeichnet daß die Rillen jeweils im wesentlichen in Radialrichtung verlaufen.
5. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß die
Breite und Tiefe der Rillen in Richtung auf den kreisförmigen Austrittsrand stetig zunehmen.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1»
<
Das Zerstäuberglied ist bei solchen Vorrichtungen in der Regel scheiben·» oder glockenförmig wie das z. B,
aus der DE-PS 9 75 380 bekannt ist.
Ferner ist aus der DE-OS 16 52 390 eine Vorrichtung
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bekannt, bei welcher das zu versprühende Farbmaterial in einem
Radialspalt zwischen zwei mit mehr als 4000 Upm rotierenden Scheiben nach außen fließt Ein kurzes
Stück innerhalb der Außenränder dieser Scheiben befindet sich an den jeweils einander zugekehrten
Seiten der Scheiben eine Ringrippe. Die beiden Ringrippiin lassen zwischen sich einen Spalt frei, durch
ίο den die Farbe nach außen strömt An den radialen Außenkanten der Ringrippen wird die Farbe nach
außen abgeschleudert Die Scheiben stehen auf hohem Potential, so daß ihre Außenkante als elektrostatische
Sprühkanten wirken. Dadurch wird die zerstäubte Farbe beim Durchtritt 7 zwischen diesen Außenkanten
elektrostatisch aufgeladen. In den einander zugekehrten Flächen der Ringrippen sind radiale Nuten oder
Riffelungen zur Verbesserung der Verteilung der Farbe und der Zerstäubung vorgesehen.
Die Erfindung löst die Aufgabe, das beim elektrostatischen
Beschichten mit Vorrichtungen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 vielfach auftretende
Schäumen oder Bläschen-Bildung der Farbe auf den Werkstücken zu verhindern. Das wird überraschenderweise
durch die Weiterbildung gemäß dem Kennzeichen des Anspruchs 1 erreicht und zwar insbesondere
auch dann, wenn die Farbe eine hohe Viskosität aufweist
Schon seit einiger Zeit besteht das Bestreben, flüssige Farbe mit einem geringen Gehalt an Lösungsmitteln
und damit von relativ hoher Viskosität zu verwenden, um auf diese Weise die Umweltverschmutzung zu
vermindern. Um bei Verwendung eines rotierenden Zerstäubergliedes eine relativ zählflüssige Farbe befriedigend
zu zerstäuben, sind jedoch sehr hohe Drehzahlen desselben notwendig.
Durch die Erfindung treten in der auf einen Gegenstand aufgebrachten Farbschicht keine Schaumbildung
oder sonstige Fehler auf. so daß unabhängig von der Drehzahl der Zerstäuberein r; :htung, der Art der
verwendeten Farbe, der pro Zeiteinheit zugeführten Farbmenge usw, eine hochwertige Beschichtung erzielbar
ist
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet
Nachfolgend ist die Erfindung in Form von Ausführungsbeispielen an Hand der Zeichnung näher erläutert
F i g. 1 zeigt schematisch den Zerstäubungsvorgang an einer glatten Abschleuderkante,
F i g. 2 zeigt schematisch den Zerstäubungsvorgang
an einem Zerstäubungsglied nach der Erfindung,
Fig.3 zeigt eine Axialschnittansicht einer glockenförmigen
Zerstäubereinrichtung in einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig.4 zeigt eine Axialschnittansicht einer rotierenden
Zerstäubereinrichtung in einer Ausführungsform der Erfindung,
F i g. 5 zeigt den Ausschnitt A aus F i g. 4,
F i g. 6 zeigt eine Radialschnittansicht des Randbereiches einer Zerstäuberscheibe in einer Ausführungsform
der Erfindung.
P i g. 7 A bis 7C zeigen verschiedene Rillenformen in
der Darstellung gemäß dem Ausschnitt Baus F i g, 4,
Fig.8A bis 8C zeigen jeweils die Ansichten von
rechts auf die F ig. 7A bis 7C,
F i g. 8D zeigt eine weitere Möglichkeit der Ausführung des Rilienprofils in der gleichen Darstellung wie
Fig.8Abis8C,
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP1228677A JPS5397042A (en) | 1977-02-07 | 1977-02-07 | Electrostatic painting method to prevent foaming of paint coating and rotary atomizing apparatus for doing said method |
JP6387277A JPS53147740A (en) | 1977-05-31 | 1977-05-31 | Rotary atomizing apparatus for electrostatic coating of liquid paint |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2804633A1 DE2804633A1 (de) | 1978-08-10 |
DE2804633C2 true DE2804633C2 (de) | 1982-06-24 |
Family
ID=26347865
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2804633A Expired DE2804633C2 (de) | 1977-02-07 | 1978-02-03 | Vorrichtung zum Beschichten von Werkstücken mit einem rotierenden Zerstäuberglied |
Country Status (9)
Country | Link |
---|---|
US (2) | US4148932A (de) |
AU (1) | AU517923B2 (de) |
CA (1) | CA1121664A (de) |
CH (1) | CH621495A5 (de) |
DE (1) | DE2804633C2 (de) |
FR (1) | FR2384552A1 (de) |
GB (1) | GB1581192A (de) |
IT (1) | IT1111441B (de) |
SE (1) | SE441898B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3716692C1 (en) * | 1987-05-19 | 1988-07-14 | Lactec Gmbh | Rotary atomiser |
DE3711128A1 (de) * | 1987-04-02 | 1988-10-20 | Lactec Gmbh | Rotationszerstaeuber |
EP0941788A2 (de) | 1998-03-09 | 1999-09-15 | Acheson Industries, Inc. | Verfahren und Vorrichtung zur Vorbereitung der Wände einer Giessform für den nächsten Vorgang zum Formen und zur Formgebung, Sprühvorrichtung mit zentrifugalen Zerstäubern und Luftzuführung, und deren Anwendung zur Zerstäubung von einem im wesentlichen lösungsmittelfreien Formwandbehandlungsmittel |
Families Citing this family (86)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5921668B2 (ja) * | 1980-02-18 | 1984-05-21 | トヨタ自動車株式会社 | 回転霧化静電塗装装置 |
JPS56115652A (en) * | 1980-02-19 | 1981-09-10 | Toyota Motor Corp | Method and device for rotary atomized electrostatic coating |
DE3174120D1 (en) * | 1980-02-19 | 1986-04-24 | Toyota Motor Co Ltd | A rotary type electrostatic spray painting device |
JPS56163779A (en) * | 1980-05-23 | 1981-12-16 | Toyota Motor Corp | Rotary atomization electrostatic painting device |
JPS56115653A (en) * | 1980-02-19 | 1981-09-10 | Toyota Motor Corp | Rotary atomized electrostatic coating device |
US4398672A (en) * | 1980-03-20 | 1983-08-16 | National Research Development Corporation | Electrostatic spraying |
JPS56141868A (en) * | 1980-04-04 | 1981-11-05 | Toyota Motor Corp | Rotary atomizing electrostatic coating device |
JPS56166961A (en) * | 1980-05-26 | 1981-12-22 | Toyota Motor Corp | Rotary electrostatic spray painting apparatus |
EP0038623B1 (de) * | 1980-04-04 | 1985-07-24 | Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha | Rotierende Sprühvorrichtung für elektrostatische Lackieranlagen |
JPS56141867A (en) * | 1980-04-04 | 1981-11-05 | Toyota Motor Corp | Rotary atomizing electrostatic coating device |
JPS56141866A (en) * | 1980-04-04 | 1981-11-05 | Toyota Motor Corp | Thrust bearing of rotary atomizing electrostatic coating device |
JPS56163777A (en) * | 1980-05-23 | 1981-12-16 | Toyota Motor Corp | Rotary atomization electrostatic painting device |
JPS56141864A (en) * | 1980-04-04 | 1981-11-05 | Toyota Motor Corp | Rotary atomizing electrostatic coating device |
JPS56163776A (en) * | 1980-05-21 | 1981-12-16 | Toyota Motor Corp | Rotary atomization electrostatic painting device |
JPS56163774A (en) * | 1980-05-21 | 1981-12-16 | Toyota Motor Corp | Rotary atomization electrostatic painting device |
JPS5732749A (en) * | 1980-08-06 | 1982-02-22 | Toyota Motor Corp | Rotary-atomizing electrostatic-coating device |
DE3040136A1 (de) * | 1980-10-24 | 1982-06-03 | Hermann Behr & Sohn Gmbh & Co, 7121 Ingersheim | Zerstaeuber |
DE3047670C2 (de) * | 1980-12-18 | 1989-02-23 | Basf Farben + Fasern Ag, 2000 Hamburg | "Verfahren und Vorrichtung zur Aufgabe eines Fluids auf einen sich drehenden Hohlkörper" |
US4392614A (en) * | 1981-01-12 | 1983-07-12 | The Wooster Brush Company | Portable paint sprayer |
US4489894A (en) * | 1981-02-27 | 1984-12-25 | National Research Development Corporation | Inductively charged spraying apparatus |
JPS57144053A (en) * | 1981-03-04 | 1982-09-06 | Toyota Motor Corp | Rotary atomizing electrostatic coating device |
US4423840A (en) * | 1981-03-09 | 1984-01-03 | Champion Spark Plug Company | Rotary atomizer bell |
JPS5867368A (ja) * | 1981-10-16 | 1983-04-21 | Trinity Ind Corp | 静電塗装方法及びそれに用いる装置 |
US4540124A (en) * | 1982-11-08 | 1985-09-10 | Spraying Systems Co. | Rotary disc atomizer |
EP0121288B1 (de) * | 1983-01-06 | 1989-05-17 | National Research Development Corporation | Elektrostatischer Spritzkopf |
GB8305865D0 (en) * | 1983-03-03 | 1983-04-07 | British Res Agricult Eng | Electrostatic sprayers |
DE3330846A1 (de) * | 1983-08-19 | 1985-03-14 | Karl-Hermann 4060 Viersen Endepols | Handgeraet zum elektrostatischen beflocken von gegenstaenden |
DE3509874C2 (de) * | 1985-03-19 | 1994-05-19 | Behr & Sohn Hermann | Einrichtung zum Vernebeln flüssiger Farbe |
DE3517553A1 (de) * | 1985-05-15 | 1986-11-20 | Lichtenberg & Co Chemische Fabrik Zweigniederlassung der UK-Mineralölwerke Wenzel & Weidmann GmbH, 5180 Eschweiler | Verfahren zum beschichten fester koerper mit schmiermitteln |
GB8609703D0 (en) * | 1986-04-21 | 1986-05-29 | Ici Plc | Electrostatic spraying |
GB8614566D0 (en) * | 1986-06-16 | 1986-07-23 | Ici Plc | Spraying |
US4919333A (en) * | 1986-06-26 | 1990-04-24 | The Devilbiss Company | Rotary paint atomizing device |
JPS63229163A (ja) * | 1987-03-19 | 1988-09-26 | Toyota Motor Corp | 回転霧化静電塗装装置の噴霧頭 |
SE456486B (sv) * | 1987-03-27 | 1988-10-10 | Ralf Andersson | Sett och anordning for uppdelning av en smelta i droppar |
US4828218A (en) * | 1987-12-02 | 1989-05-09 | Ransburg Corporation | Multiple mode regulator |
DE68924532T2 (de) * | 1988-06-17 | 1996-04-18 | Abb Flexible Automation Gmbh | System zur verabreichung von sowohl auf wasser basierenden als auch auf organischen lösemitteln basierenden beschichtungen. |
CA1316980C (en) * | 1988-12-27 | 1993-04-27 | Daniel C. Hughey | Power supply |
US5078321A (en) * | 1990-06-22 | 1992-01-07 | Nordson Corporation | Rotary atomizer cup |
GB9017157D0 (en) * | 1990-08-03 | 1990-09-19 | Ici Plc | Centrifugal spinning |
US5351715A (en) * | 1992-02-25 | 1994-10-04 | Abb Flakt, Inc. | Integrally piloted, pneumatically actuated valves |
US5843536A (en) * | 1992-12-03 | 1998-12-01 | Ransburg Corporation | Coating material dispensing and charging system |
US5433387A (en) * | 1992-12-03 | 1995-07-18 | Ransburg Corporation | Nonincendive rotary atomizer |
US5633306A (en) * | 1992-12-03 | 1997-05-27 | Ransburg Corporation | Nonincendive rotary atomizer |
JPH06210206A (ja) * | 1993-01-20 | 1994-08-02 | Ransburg Ind Kk | ディスク型静電粉体塗装装置 |
GB2288136A (en) * | 1994-04-05 | 1995-10-11 | Riverlynx Ltd | Rotary elements for liquid distribution |
US5934574A (en) * | 1995-12-05 | 1999-08-10 | Van Der Steur; Gunnar | Rotary atomizer |
US5957395A (en) * | 1997-10-21 | 1999-09-28 | Illinois Tool Works Inc. | Safe charging |
US6053428A (en) * | 1997-11-21 | 2000-04-25 | Van Der Steur; Gunnar | Rotary atomizer with integrated shaping air |
US6042030A (en) * | 1998-03-23 | 2000-03-28 | Howe; Varce E. | Safe charging with non-insulative atomizer |
US8141797B2 (en) | 2001-01-25 | 2012-03-27 | Durr Systems Inc. | Rotary atomizer for particulate paints |
SE512703C2 (sv) | 1998-09-25 | 2000-05-02 | Sandvik Ab | Anordning och metod för framställning av droppar utifrån en vätska |
US6076751A (en) * | 1998-12-15 | 2000-06-20 | Illinois Tool Works Inc. | Method of charging using nonincendive rotary atomizer |
AU1471801A (en) * | 1999-11-15 | 2001-05-30 | Ppg Industries Ohio, Inc. | Method and apparatus for applying a polychromatic coating onto a substrate |
US7445816B2 (en) * | 1999-11-15 | 2008-11-04 | Ppg Industries Ohio, Inc. | Method and apparatus for coating a substrate |
US6322011B1 (en) | 2000-03-14 | 2001-11-27 | Illinois Tool Works Inc. | Electrostatic coating system and dual lip bell cup therefor |
US6409104B1 (en) | 2000-04-19 | 2002-06-25 | Ford Global Technologies, Inc. | Silicon-doped amorphous carbon coating for paint bell atomizers |
US20030079786A1 (en) * | 2001-10-30 | 2003-05-01 | Diana Michael J. | Modular fluid pressure regulator with bypass |
US6709514B1 (en) * | 2001-12-28 | 2004-03-23 | Advanced Cardiovascular Systems, Inc. | Rotary coating apparatus for coating implantable medical devices |
US6682001B2 (en) | 2002-06-19 | 2004-01-27 | Illinois Tool Works Inc. | Modular color changer |
US6889921B2 (en) | 2002-09-30 | 2005-05-10 | Illinois Tool Works Inc. | Bell cup skirt |
US6918551B2 (en) * | 2003-07-17 | 2005-07-19 | Illinois Tool Works Inc. | Dual purge manifold |
US7128277B2 (en) | 2003-07-29 | 2006-10-31 | Illinois Tool Works Inc. | Powder bell with secondary charging electrode |
US7691431B2 (en) * | 2006-03-07 | 2010-04-06 | Boston Scientific Scimed, Inc. | System and method for spray coating multiple medical devices using a rotary atomizer |
JP2007242892A (ja) * | 2006-03-08 | 2007-09-20 | Asahi Sunac Corp | ノズル装置、及び該ノズル装置を備えた洗浄装置 |
DE102006022057B3 (de) * | 2006-05-11 | 2007-10-31 | Dürr Systems GmbH | Applikationselement für einen Rotationszerstäuber und zugehöriges Betriebsverfahren |
GB0625583D0 (en) * | 2006-12-21 | 2007-01-31 | Itw Ltd | Paint spray apparatus |
US8371517B2 (en) * | 2007-06-29 | 2013-02-12 | Illinois Tool Works Inc. | Powder gun deflector |
US8602326B2 (en) * | 2007-07-03 | 2013-12-10 | David M. Seitz | Spray device having a parabolic flow surface |
US20090020626A1 (en) * | 2007-07-16 | 2009-01-22 | Illinois Tool Works Inc. | Shaping air and bell cup combination |
US8096264B2 (en) * | 2007-11-30 | 2012-01-17 | Illinois Tool Works Inc. | Repulsion ring |
US20090314855A1 (en) * | 2008-06-18 | 2009-12-24 | Illinois Tool Works Inc. | Vector or swirl shaping air |
DE102008056411A1 (de) * | 2008-11-07 | 2010-05-20 | Dürr Systems GmbH | Beschichtungsanlagenbauteil, insbesondere Glockenteller, und entsprechendes Herstellungsverfahren |
US20130206107A1 (en) * | 2010-07-02 | 2013-08-15 | American Performance Technologies, Llc | Carburetor and methods therefor |
US7992514B1 (en) * | 2010-12-08 | 2011-08-09 | Kent Weisenberg | Imparted charge in situ pipelining device |
US10562048B2 (en) * | 2011-01-19 | 2020-02-18 | Nanocopoeia, Llc | Electrohydrodynamic atomization nozzle emitting a liquid sheet |
US20150224521A1 (en) * | 2012-09-28 | 2015-08-13 | Agco Corporation | Controlled droplet application with directional shroud for limiting application area |
WO2015114924A1 (ja) * | 2014-01-29 | 2015-08-06 | 本田技研工業株式会社 | 回転霧化式塗装装置及び噴霧ヘッド |
KR101588739B1 (ko) | 2014-03-03 | 2016-01-26 | 현대자동차 주식회사 | 도장용 스프레이헤드의 형상 도출방법 |
DE102014019309A1 (de) * | 2014-12-20 | 2016-06-23 | Eisenmann Se | Düsenkopf und Rotationszerstäuber mit einem solchen |
US10695733B2 (en) * | 2015-06-26 | 2020-06-30 | Southwest Research Intitute | Multi-disk spinning disk assembly for atomization and encapsulation with spacing disks for adjusting exit gap |
KR101634298B1 (ko) * | 2016-01-20 | 2016-06-30 | 박상은 | 더블 벨컵 |
DE102017116669A1 (de) * | 2017-07-24 | 2019-01-24 | Eisenmann Se | Glockenteller und Rotationszerstäuber |
JP6985214B2 (ja) * | 2018-06-21 | 2021-12-22 | トヨタ自動車株式会社 | 回転霧化頭および塗装装置 |
MX2020014215A (es) * | 2018-06-25 | 2021-03-09 | Basf Coatings Gmbh | Metodo para determinar la longitud promedio del filamento durante una atomizacion rotativa y metodo de cribado basado en el mismo durante el desarrollo una pintura. |
CN112334238A (zh) * | 2018-06-25 | 2021-02-05 | 巴斯夫涂料有限公司 | 生产优化涂层的方法和使用所述方法可获得的涂层 |
DE102021125820A1 (de) | 2021-10-05 | 2023-04-06 | Dürr Systems Ag | Glockenteller, Rotationszerstäuber mit dem Glockenteller, Lackieranlage und entsprechendes Lackierverfahren |
Family Cites Families (32)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE165258C (de) * | 1904-12-30 | 1905-11-14 | ||
US1682037A (en) * | 1924-10-20 | 1928-08-28 | Albert M Craig | Spray gun |
NL42888C (de) * | 1933-11-28 | |||
US2097028A (en) * | 1934-03-30 | 1937-10-26 | Major E Gates | Fluid controlling device |
US2159400A (en) * | 1937-06-21 | 1939-05-23 | Murray D J Mfg Co | Spraying apparatus |
US2200675A (en) * | 1937-09-11 | 1940-05-14 | Northcutt Ellie Hugh | Container for spray guns |
US2257004A (en) * | 1938-10-07 | 1941-09-23 | Chrysler Corp | Coating material spraying apparatus |
US2220275A (en) * | 1939-02-17 | 1940-11-05 | Murray D J Mfg Co | Spray producer |
US2430697A (en) * | 1943-04-21 | 1947-11-11 | Allan John | Valve for spray guns |
US2564392A (en) * | 1946-12-04 | 1951-08-14 | Interchem Corp | Spraying device |
BE487699A (de) * | 1948-03-05 | |||
DE884326C (de) * | 1948-09-22 | 1953-07-27 | Etablissements Roger Brillie S | Pistole zum Ausspritzen oder Zerstaeuben von Fluessigkeiten |
GB665655A (en) * | 1949-04-06 | 1952-01-30 | Pest Control Ltd | Device for distributing liquid |
US2893893A (en) * | 1950-01-31 | 1959-07-07 | Ransburg Electro Coating Corp | Method and apparatus for electrostatic coating |
DE973478C (de) * | 1952-04-01 | 1960-03-03 | Metallgesellschaft Ag | Vorrichtung zur Ausbildung fein verteilter Nebel in Form einer Wolke fuer die Abscheidung im elektrostatischen Feld unter Anwendung eines Hilfsgasstromes |
LU32253A1 (de) * | 1953-06-26 | |||
US3128201A (en) * | 1955-05-06 | 1964-04-07 | Ransburg Electro Coating Corp | Electrostatic spray coating method and apparatus |
US2878063A (en) * | 1956-01-23 | 1959-03-17 | Kish Ind Inc | Resin gun |
US2850322A (en) * | 1956-05-31 | 1958-09-02 | Rheem Mfg Co | Centrifugal spray head |
US2922584A (en) * | 1956-11-19 | 1960-01-26 | Ford Motor Co | Dual spray painting |
FR1263775A (fr) * | 1957-07-23 | 1961-06-19 | Tête à décharge électrostatique pour appareil de pulvérisation et appareil muni de ladite tête | |
US3017116A (en) * | 1958-07-23 | 1962-01-16 | Edward O Norris | Electrostatic spraying device |
US2893894A (en) * | 1958-11-03 | 1959-07-07 | Ransburg Electro Coating Corp | Method and apparatus for electrostatically coating |
US3065106A (en) * | 1958-11-14 | 1962-11-20 | Electro Dispersion Corp | Pan greasing method and apparatus |
US3043521A (en) * | 1960-10-05 | 1962-07-10 | Gen Motors Corp | Electrostatic painting apparatus |
FR1300822A (fr) * | 1961-06-23 | 1962-08-10 | Sames Mach Electrostat | Perfectionnements aux têtes de pulvérisation de liquides pour le revêtement d'objets |
FR1363681A (fr) * | 1962-07-17 | 1964-06-12 | Installation pour déposer par voie électrostatique une matière fluide de recouvrement sur un objet | |
DE1546838A1 (de) * | 1964-08-17 | 1969-10-23 | Hans Behr | Vorrichtung zum wahlweisen Zerstaeuben und Auftragen verschiedener Stoffe |
DE1652390B2 (de) * | 1967-05-17 | 1977-03-17 | Ernst Mueller, Luft- u. Farbspritztechnik, 7057 Winnenden | Vorrichtung zum elektrostatischen ueberziehen von gegenstaenden mit fluessigem oder pulverfoermigem ueberzugsmaterial |
DE2104658C3 (de) * | 1971-02-02 | 1978-05-11 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Vorrichtung zum Aufbringen eines pulverförmigen Auftragsmittels auf Gegenstände |
JPS5512305B2 (de) * | 1971-10-04 | 1980-04-01 | ||
GB1515511A (en) * | 1975-05-22 | 1978-06-28 | Bals E | Rotary atomisers |
-
1978
- 1978-01-10 AU AU32317/78A patent/AU517923B2/en not_active Expired
- 1978-01-25 US US05/872,066 patent/US4148932A/en not_active Ceased
- 1978-01-31 CA CA000296103A patent/CA1121664A/en not_active Expired
- 1978-01-31 IT IT67187/78A patent/IT1111441B/it active
- 1978-02-01 CH CH112078A patent/CH621495A5/fr not_active IP Right Cessation
- 1978-02-01 GB GB4138/78A patent/GB1581192A/en not_active Expired
- 1978-02-03 DE DE2804633A patent/DE2804633C2/de not_active Expired
- 1978-02-06 SE SE7801354A patent/SE441898B/sv not_active IP Right Cessation
- 1978-02-06 FR FR7803253A patent/FR2384552A1/fr active Granted
-
1981
- 1981-04-01 US US06/250,095 patent/USRE31590E/en not_active Expired - Lifetime
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3711128A1 (de) * | 1987-04-02 | 1988-10-20 | Lactec Gmbh | Rotationszerstaeuber |
DE3716692C1 (en) * | 1987-05-19 | 1988-07-14 | Lactec Gmbh | Rotary atomiser |
EP0941788A2 (de) | 1998-03-09 | 1999-09-15 | Acheson Industries, Inc. | Verfahren und Vorrichtung zur Vorbereitung der Wände einer Giessform für den nächsten Vorgang zum Formen und zur Formgebung, Sprühvorrichtung mit zentrifugalen Zerstäubern und Luftzuführung, und deren Anwendung zur Zerstäubung von einem im wesentlichen lösungsmittelfreien Formwandbehandlungsmittel |
EP1795282A1 (de) | 1998-03-09 | 2007-06-13 | Acheson Industries, Inc. | Zerstäuber mit zentrifugaler Zerstäubung und Luftführung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH621495A5 (de) | 1981-02-13 |
SE7801354L (sv) | 1978-08-08 |
GB1581192A (en) | 1980-12-10 |
CA1121664A (en) | 1982-04-13 |
IT1111441B (it) | 1986-01-13 |
AU3231778A (en) | 1979-07-19 |
IT7867187A0 (it) | 1978-01-31 |
FR2384552B1 (de) | 1984-04-13 |
USRE31590E (en) | 1984-05-29 |
US4148932A (en) | 1979-04-10 |
SE441898B (sv) | 1985-11-18 |
DE2804633A1 (de) | 1978-08-10 |
FR2384552A1 (fr) | 1978-10-20 |
AU517923B2 (en) | 1981-09-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2804633C2 (de) | Vorrichtung zum Beschichten von Werkstücken mit einem rotierenden Zerstäuberglied | |
DE2549974A1 (de) | Vorrichtung zum zerstaeuben von fliessfaehigen medien wie z.b. farben, lacken u.dgl. | |
DE975380C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum gleichmaessigen UEberziehen von Gegenstaenden mit Hilfe eines elektrostatischen Feldes | |
EP0951942B1 (de) | Verfahren und Rotationszerstäuber zum serienweisen Beschichten von Werkstücken | |
DE3650046T2 (de) | Spritzgerät. | |
DE3214314A1 (de) | Elektrostatische spruehvorrichtung | |
DE2401649B2 (de) | Verfahren zum kuehlen eines stranges und spruehduese | |
DE19718773B4 (de) | Lackierkopf | |
DE2422597A1 (de) | Spritzvorrichtung | |
DE1291659B (de) | Vorrichtung zum elektrostatischen UEberziehen von Gegenstaenden | |
DE2209843A1 (de) | Spritzkopf für Aerosolbehälter | |
DE1230695B (de) | Verfahren und Vorrichtung zum elektro-statischen Bespruehen eines Werkstuecks mit fluessigem UEberzugsmaterial | |
DE3501145A1 (de) | Stroemungsverstaerkende fluessigkeitszerstaeubungsduese | |
DE69132487T2 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung von Schichten bestimmter Materialien | |
DE10112562B4 (de) | Aussenmischdüse | |
DE1652390B2 (de) | Vorrichtung zum elektrostatischen ueberziehen von gegenstaenden mit fluessigem oder pulverfoermigem ueberzugsmaterial | |
DE3201753A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum aufbringen von fluessiger farbe auf gegenstaende | |
DE60033171T2 (de) | Beschichtungsvorrichtung und -vefahren für fasermaterialien | |
DE3338378A1 (de) | Zerstaeuberkopf | |
DE2659428C2 (de) | Vorrichtung zum elektrostatischen Versprühen von auf Werkstücken aufzutragendem flüssigen Überzugsmaterial | |
DE4337438C2 (de) | Verfahren zum Durchlauf-Vakuum-Rundumbeschichten und Vakuum-Durchlauf-Rundum-Beschichtungskammer zur Durchführung des Verfahrens | |
DE9316759U1 (de) | Vakuum-Durchlauf-Rundum-Beschichtungskammer | |
DE3505619C2 (de) | Verfahren zum Beschichten von Gegenständen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE1427677C3 (de) | Vorrichtung zum elektrostatischen Farbspritzen | |
EP1072318B1 (de) | Sprühkopf für einen elektrostatischen Rotationszerstäuber |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OB | Request for examination as to novelty | ||
OC | Search report available | ||
OD | Request for examination | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8381 | Inventor (new situation) |
Free format text: MITSUI, MICHIO, KAWASAKI, KANAGAWA, JP |
|
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: SCHWABE, H., DIPL.-ING. SANDMAIR, K., DIPL.-CHEM. DR.JUR. DR.RER.NAT., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN |
|
8331 | Complete revocation |