DE2801577A1 - Textilfaerbeverfahren - Google Patents
TextilfaerbeverfahrenInfo
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- D06P1/44—General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed using insoluble pigments or auxiliary substances, e.g. binders
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-
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- D06P1/0004—General aspects of dyeing
Description
SANDOZ PATENT GmbH
Case 150-4154
Textilfärbeverfahren
909829/0286
_ 3 - Case 150-4154
Die vorliegende Anmeldung betrifft ein Verfahren zum Färben und Bemustern von Flächengebilden unter Verwendung
synthetischer Verdickungsmitteln zur Erzielung scharf begrenzter Muster.
Nach den üblichen Bemusterungstechniken für textile Flächengebilde werden viskose Färbeflotten oder Druckpasten
durch gravierte Walzen, Zylinderschablonen, bzw. bemusterte Gazeflachschablonen auf das zu bemusternde
Material aufgebracht. Die Viskosität solcher Druckpasten beträgt üblicherweise ca. 1.000 - 4.000 cp. Diese wird
meistens erreicht durch Zusätze sogenannter natürlicher Verdickungsmittel wie Alginate, Kernmehle, pflanzliche
Schleime oder Stärke. Die gewünschte Viskosität ist dabei abhängig vom zu bemusternden Material, der Drucktechnik,
dem zu erstellenden Muster und dem Verfahren selbst. In neuerer Zeit sind auch gravurunabhängige Bemusterungsverfahren,
die nach dem Prinzip elektronisch gesteuerter Spritzdüsen arbeiten,bekannt geworden. Zwei technologische
Prinzipien sind dabei heute in den Vordergrund getreten, das sind solche, die mit luftstrahlabgelenkten
Spritzdüsen arbeiten (z.B. von Milliken) und die sogenannten getakteten Düsenspritz-Anlagen (z.B. von Zimmer).
Aus technischen Gründen können jedoch mit solchen Düsenspritzanlagen nur relativ niedrigviskose Spritzpasten
von ca. 50 - 500 cp verarbeitet werden, was sich in mancher Hinsicht nachteilig auswirkt. So neigen z.B.
je nach dem zu bemusternden Material und Dessin die erzeugten Motive zu seitlichem Ausfliessen vor bzw.
während des Dampfprozesses. Durch Einwirkung der Schwerkraft bzw. der Kondensataufheizung während des üblichai
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- 4 - Case 150-4154
28Ü1577
nachfolgenden Dämpfprozesses tritt weiter besonders bei voluminösen Materialien zunächst ein vertikales Abfliessen
und nachfolgend ein horizontales Ausfliessen der Druckpasten und damit eine Anreicherung im Materialuntergrund
ein. Als Folge sind die Faserspitzen an der Oberfläche wesentlich schwächer oder überhaupt nicht angefärbt.
Diese nachteilige Erscheinung ist der sogenannte Frosteffekt. Bei unterschiedlichen Produktionsgeschwindigkeiten resultieren ausserdem bei gleichem
Druckpastenauftrag unterschiedliche Farbtiefen. Farbstoff kombinationen mit Komponenten unterschiedlichen
Migrationsverhaltens zeigen schliesslich oft einen sich negativ auswirkenden sogenannten Chromatographieeffekt.
Letzlich müssen zur Verbesserung des Frosteffektes in vielen Fällen Textilchemikalien zugesetzt werden, die
eine nachteilige Auswirkung wie z.B. Schäumen oder verstärktes Ausfliessen bewirken.
Gegenstand der vorliegenden Anmeldung ist nun ein Verfahren zum Färben von textlien Flächengebilden, welches
dadurch gekennzeichnet ist, dass man die textlien Flächengebilde mit Lösungen alkalisch reagierender Verbindungen
vorbehandelt und hierauf die, den oder die Farbstoffe sowie ein synthetisches Verdickungsmittel in Form dessen
freier Säure enthaltende,Färbeflotte auf das textile Substrat aufbringt.
Das erfindungsgemässe Verfahren basiert darauf, dass
synthetische Verdickungsmittel, das sind Polyelektrolyte auf Basis polymerisierbarer Säuren wie z.B. Acryl- oder
Maleinsäure nur in ihrer neutralisierten (Salz) Form in
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- 5 - Case 150-4154
Wasser durch spreizende Abstossungskräfte hochviskose und weitgehend thermostabile Verdickungen ergeben. Das
erfindungsgemässe Verfahren wird so durchgeführt, dass man das zu färbende bzw. zu bemusternde,flüssigkeitsauf
nahmefähige textile Flächengebilde mit Lösungen der anorganischen oder organischen Alkalien wie Natronlauge,
oder Aminen präpariert. Als Amine sind vor allem die Mono-, Di- oder Triäthanolamine geeignet. Bedingung
ist, dass die Alkalien oder auch alkalisch reagierende Salze die in saurer Form vorliegende Verdickungsmittelsäure
zu neutralisieren vermögen und unter den Färbebedingungen nicht flüchtig sind. So sind z.B. Ammoniak,
Natriumcarbonat, Natriumbicarbonat unter Umständen auch geeignet. Die Alkalikonzentration zur Behandlung des
anzufärbenden textlien Flächengebildes ist abhängig von der Konzentration der anschliessend mit der Färbelösung
aufgebrachten noch nicht verdickten Polycarbonsäure und muss in etwa dem stöchiometrischen Verhältnis zu
ihr liegen. 0,1 Teile bis 10 Teile vorzugsweise 1 Teil Alkali zu 1 Teil Polycarbonsäure sind im allgemeinen
optimale Verhältnisse.
Bei Färbungen mit sogenannten Reaktivfarbstoffen müssen
hierbei die für die Farbstofffixierung notwendigen Mindestalkalimsngen mitberücksichtigt werden. Falls erforderlich
ist es auch möglich, der Lösung Netzmittel, vorzugsweise nichtionogene, zuzusetzen. Bei der mit Einschränkung
möglichen Mitverwendung anionischer Hilfsmittel muss die Elektrolytempfindlichkeit des synthetischen
Verdickungsmittels, besonders der damit verbundene Viskositätsabfall berücksichtigt werden.
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-6 _ Case 150-4154
Im erfindungsgemässen Verfahren wird anschliessend das · zu färbende Material kontinuierlich ohne zu trocknen
oder diskontinuierlich, mit einer Zwischentrocknung, vorzugsweise nach kontaktlosen Methoden gefärbt bzw. bemustert.
Die hierfür verwendeten Farbstofflösungen enthalten neben den handelsüblichen Farbstoffen das synthetische
Verdickungsmittel in Form der wasserlöslichen Polycarbonsäure, wobei deren Konzentration von 0,1 g/l
bis 80 g/l, vorzugsweise 1 bis 10 g/l liegen, zusammen mit der benötigten Menge Wasser.
Ungeeignet bzw. weniger geeignet im erfindungsgemässen Verfahren sind solche Polycarbonsäuren, die sich in
wässrigem Medium nicht einwandfrei homogenisieren lassen, jedoch sind die meisten der heute im Handel
befindlichen synthetischen Verdickungsmittel gut löslich.
Die erfindungsgemässen Färbelösungen sollen niedrigviskos sein, d.h. die Viskosität soll bevorzugt in einem
Bereich von 0 bis 500 cp liegen.
Nach dem Aufbringen der Färbelösung tritt durch Neutralisation mit dem Alkali des vorpräparierten Färbegutes
sofort eine starke Viskositätserhöhung ein, die, abhängig von der Konzentration, über 20.000 cp betragen
kann. Vorzugsweise wird eine Viskosität von 3.OOO bis 10.0OO cp angestrebt. Eine Kontrolle über die vorge·-
nannte Mindestviskosität hinaus ist nicht erforderlich. Durch die schnelle Erstarrung der Färbelösung, welche
durch die Färbe- bzw. Musterungsmaschine auf dem zu färbenden Material mechanisch aufgebracht wurde, werden
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- 7 - Case 150-4154
die Nachteile wie seitliches AusfHessen, schwerkraft- ·
bedingte Anreicherung im Untergrund, Frosteffekt, Chromatographieeffekt, mangelhafte Nuancenreproduzierbarkeit
verhindert. Nach dem Auftrag der Färbelösung kann das zu bemusternde Material falls nötig oder erwünscht,
zwischengetrocknet oder direkt zur Fixierung der Farbstoffe mit Sattdampf, überhitztem Dampf oder
Heissluft behandelt werden. Nach dem Fixieren der Farbstoffe und einem Auswaschprozess erhält man bemusterte
Färbungen, die sich durch einen besonders guten Motivstand auszeichnen. Allgemein weisen die Färbungen gegenüber
nach konventionellen Methoden unter vergleichbaren Bedingungen durchgeführten Verfahren eine höhere Farbtiefe
und verbesserte Brillanz auf.
Das erfindungsgemässe Verfahren ist geeignet für alle
üblichen und bekannten Bemusterungsverfahren v/ie Rouleauxdruck, Rotationsdruck, Filmflachdruck, Tropfverfahren
(wie z.B. TAK, RANDOCOLOR, vor allem für Spritzdüsenverfahren (wie z.B. Millitron, Chromotronic). Weiter ist
es vorzüglich geeignet für kontinuierliche Färbeverfahren wie z.B. Teppichfärbeanlagen. Vorzugsweise ist das Verfahren
geeignet für kontaktlose Bemusterungs- und Färbeverfahren.
Die nachfolgenden Beispiele dienen der Erläuterung des vorbeschriebenen Verfahrens. Teile sind Gewichts- oder
Volumenteile, Prozente sind Gewichtsprozente und die Temperaturangaben erfolgen in 0C.
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- 8 - case 150-4154
Beispiel 1
Bemustertes Material: getuftete Teppichware Nylon-Velour (Du Pont-Faser)
1) Alkalilösungen
a) 25 Teile Triäthanolamin techn.
975 Teile entmineralisiertes Wasser
b) 12 Teile Ammoniaklösung 25%
988 Teile entmineralisiertes Wasser
c) 12 Teile Natriumcarbonat
988 Teile entmineralisiertes Wasser
2)
Färbelösungen
d) 0,5 Teile der Farbstoffmischung (braun) C.I. Acid Blue
C.I. Acid Orange 127, C.I. Acid Red (Verhältnis 1:3:1)
300,0 Teile Carbapcl 346,1%, (synthetisches Verdickungsmittel
auf Basis PcIy;.crylat ir. freier Säureforir.)
699,5 Teile 'vasser
1 OGC
- 9 - Case 150-4154
28Ü1577
e) 2 Teile des Farbstoffs C.I. Acid Blue 127:1 Teile Butyldiglykol
Teile Carbopol 846,1%,(synthetisches Verdickungsmittel
auf Basis Polyacrylat in freier Säureform)
Teile entmineralisiertes Wasser
Teile entmineralisiertes Wasser
Teile
Die Viskosität dieser Farbstofflösung ist<30 cp.
f) 4 Teile des Farbstoffs C.I. Acid red 299 Teile Butyldiglykol
Teile Carbopol 846, 1%,(synthetisches Verdickungsmittel
auf Basis Polyacrylat in freier Säureform)
Teile entmineralisiertes Wasser
Teile entmineralisiertes Wasser
Teile
Die Viskosität dieser Farbstoff lösung beträgt O0 CP
g) 1 Teil des Farbstoffs CI. Direct Yellow 132 Teile Carbopol 846,1%,(synthetisches Verdickungsmittel
auf Basis Polyacrylat in freier Säureform)
Teile entmineralisiertes Wasser
Teile entmineralisiertes Wasser
Teile
Die Viskosität dieser Farbstofflösung ist <30 cp.
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- 10 - Case 150-4154
Durch Tauchen und Abquetschen des Ueberschusses zwischen ".vei Gummiwalzen wird auf das zu färbende
Textilmaterial (berechnet auf das Warengewicht) 100% der alkalischen Lösung a, b oder c aufgebracht. Direkt
anschliessend werden durch Spritzdüsen jeweils 300% berechnet auf das Warengewicht, der Färbelösungen d - g
im Muster aufgebracht.
Anschliessend wird zur Fixierung der Farbstoffe kontinuierlich das Teppichmuster während 6 Minuten bei 1020C mit
Sattdampf behandelt und mit kaltem Wasser ausgewaschen. Es resultiert ein scharf geränderter bemusterter Abschnitt
in den Farben Braun, Blau, Rot und Gelb nach dem durch die Düseneinstellung gegebenen Muster.
Bemustertes Material: Velour-Teppichware aus PES
(Trevira 813)
Es wurden folgende Alkali- und Färbelösungen hergestellt
a) 20 g Triäthanolamin techn.
980 g entmineralisiertes Wasser
b) 2 Teile des Farbstoffs C.I. Disp. Yellow 2 3 698 Teile entmineralisiertes Wasser
300 Teile Carbopol 846,1%,(synthetisches Verdickungsmittel
auf Basis Polyacrylat in freier Säureform)
1000 Teile
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Case 150-4154
/11
c) 4 Teile der Farbstoffmischung (braun )
C.I. Disperse Red 167 C.I. Disperse Blue 73 C.I. Disperse Orange 30
(Verhältnis 1:1,5:3,5) Teile entmineralisiertes Wasser Teile Carbopol 846 ,1% , (synthetisches Verdickungsmittel auf Basis folyacrylat
in freier Säureform)
Teile
——————— j
d) 1 Teil des Farbstoffs CI. Disp. Red Teile entmineralisiertes Wasser
Teile Carbopol 846, 1%, (synthetisches Verdickungsmittel auf Basis Polyacrylat in freier Säureform)
Teile
e) 3 Teile des Farbstoffs C.I. Disp. Blue Teile entmineralisiertes Wasser
Teile Carbopol 846,1%,(synthetisches Verdickungsmittel
auf 3asis polyacrylat in freier Säuraform)
Teile
Die Viskosität der Lci
cp. Die färberisc^i-
:~,r.ctea eben, Ss result Ιί
cp. Die färberisc^i-
:~,r.ctea eben, Ss result Ιί
Claims (5)
1) Verfahren zum Färben von textlien Flächengebilden, welches dadurch gekennzeichnet ist, dass
man die textlien Flächengebilde mit Lösungen alkalisch reagierender Verbindungen vorbehandelt
und hierauf die, den oder die Farbstoffe sowie ein synthetisches Verdickungsmittel in Form
dessen freier Säure enthaltende,Färbeflotte auf
das textile Substrat aufbringt.
2) Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass zur alkalischen Vorbehandlung eine wässrige Aminlösung verwendet wird.
3) Verfahren nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass als Amin Mono-, Di- oder Triäthanolamin
verwendet wird.
4) Verfahren nach Patentanspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass als synthetisches Verdickungsmittel
ein solches auf Basis von Poly(meth)acrylaten oder Poly-maleinaten verwendet wird.
5) "Wässrige FarbstoffZubereitungen enthaltend ein
synthetisches Verdickungsmittel in Form der freien Säure.
909829/0286
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