DE1810307C3 - Verfahren zur Herstellung von Reserveeffekten unter Färbungen oder Drucken mit Dispersionsfarbstoffen auf textlien Flächengebilden aus Synthesefasern - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Reserveeffekten unter Färbungen oder Drucken mit Dispersionsfarbstoffen auf textlien Flächengebilden aus Synthesefasern

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DE1810307C3 DE19681810307 DE1810307A DE1810307C3 DE 1810307 C3 DE1810307 C3 DE 1810307C3 DE 19681810307 DE19681810307 DE 19681810307 DE 1810307 A DE1810307 A DE 1810307A DE 1810307 C3 DE1810307 C3 DE 1810307C3
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Erich Dipl.-Chem. Dr. 6239 Lorsbach; Dehtloff Heinz 6000 Frankfurt Feess
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Description

Unter Reservedruck versteht man in der Praxis eine Drucktechnik zur Musterung von Geweben, bei der die Anfärbung des Gewebes an bestimmten Stellen durch Aufdruck mechanischer oder chemisch wirkender Reservierungsmittel verhindert wird. Bei den rein mechanisch wirkenden Mitteln, z. B. Wachsreserven zur Erzeugung von Batikartikeln, verwehrt die Reserve dem Farbstoff des Färbebads den Zutritt zur Faser, während die chemische Reserve die Färbebedingungen an den zu reservierenden Stellen auf chemischem Wege so beeinflußt, daß ein Aufziehen des Farbstoffs unterbleibt. Die rein chemische Reserve richtet sich stets nach der Art der zu reservierenden Färbung. So kann man beispielsweise Indigosolfärbungen durch Alkali oder Reduktionsmittel, Küpenfarbstoffe durch Oxydationsmittel und Metallsalze und Kupplungsfarbstoffe sowie Reaktivfarbstoffe durch Zusatz von Säure in die Reservedruckpaste reservieren. Neben Weißreserven lassen sich auf diese Weise durch Mitverwendung geeigneter Farbstoffe, die selbstverständlich mit den in der Druckpaste anwesenden Reservierungsmittteln nicht reagieren dürfen, auch Buntreserven herstellen.
Bisher ist es jedoch noch nicht gelungen, die Applikation von Dispersionsfarbstoffen auf synthetischen Fasermaterialien duich Anwendung einer der vorhin genannten Maßnahmen zu reservieren. Entsprechende Musterungen lassen sich nur durch Aufdrucken von Ätzreserven auf bereits fertige und getrocknete Klotzfärbungen erzielen, wobei im Verlauf der Thermofixierung der Farbstoff an den mit Ätzreserven bedruckten Stellen zerstört wird. Diese Arbeitsweise wird allerdings sehr stark dadurch eingeschränkt, daß nur relativ wenige Dispersionsfarbstoffe ätzbeständig und die meisten Dispersionsfarbstoffe nicht weiß ätzbar sind.
Es wurde nun gefunden, daß man Reserveeffekte unter Färbungen oder Drucken mit Dispersionsfarbstoffen auf textlien Flädiengebilden aus Synthesefasern herstellen kann, wenn man auf das Textilgut eine Druckfarbe vordruckt, die besonders körperreiche Verdickungsmittel sowie gegebenenfalls Dispersionsfarbstoffe enthält, nach dem Trocknen diesen Reservedruck in sich überlappender Weise mit Dispersionsfarbstoffen überdruckt bzw. überklotzt und anschließend die Farbstoffe durch einen migrationshemmeoden Fixierprozeß auf der Ware fixiert.
Durch die vorliegende Erfindung werden nunmehr
die zuvor genannten Nachteile der vom Stand der Technik bekannten Arbeitsweise für die Musterung von Synthesefasennaterialien mit Dispersionsfarbstoffen ausgeschlossen. Da das Funktionieren des beanspruchten Verfahrens auf einem völlig anderen
ίο Ausführungsprinzip beruht, ist es auch nicht mehr mit der Forderung nach Ätzbeständigkeit der verwendeten Dispersionsfarbstoffe verknüpft. Diese Tatsache gestattet nicht nur eine breitere Anwendbarkeit des Verfahrens zur Erzeugung von Einiarbenmustern
mit Dispersionsfarbstoffen auf textlien Flächengebilden aus Synthesefasern, sondern es lassen sich mithin in besonders vorteilhafter Weise auch Mehrfarbenmuster auf diesen Fasermaterialien mit Dispersionsfarbstoffen unter Dispersionsfarbstoffen im Reserve-
ao druck erzielen. Voraussetzung dafür ist, in der Reservedruckfarbe eine körperreiche Verdickung zu veiAvenden, nach dem Zwischentrocknen den Überdruck oder die Überfärbung durchzuführen und dann durch eine Methode zu fixieren, die ein Migrieren
»5 des Farbstoffs aus dem Überdruck in den Vordruck ganz oder nahezu ausschließt. Dies kann gegebenenfalls durch Thermofixieren bei hohen Temperaturen, z. B. durch Heißluftbehandlung, während einer möglichst kurzen Zeitspanne geschehen. Dieser über-
raschende Effekt kann noch dadurch verstärkt werden, daß man in der Vordruckfarbe solche Dispersionsfarfstoffe verwendet, die sich unter den gegebenen Fixierbedingungen leicht fixieren lassen, wogegen in den für die überfallenden Flächen eingesetz-
ten Druckfarben oder Flotten solche Farbstoffe bevorzugt werden, die unter denselben Fixierbedingungen relativ schlecht fixierbar sind. Die Farbausbeule ist deshalb an nicht zu reservierenden Stellen trotzdem befriedigend, da dort keine größere Migration
zur Faser erforderlich ist, vielmehr der Farbstoff bereits vor dem Fixiervorgang sich in unmittelbarem Kontakt mit der Faser befindet.
Durch Zugabe von nicht thermoplastischen Kunstharzen, z. B. Methylol-melaminäthern, zu der Vor-
druckfarbe kann der Reserveeffekt noch weiter verbessert werden.
Als textile Flächengebilde, insbesondere Gewebe, aus Synthesefasern kommen verfahrensgemäß alle durch Dispersionsfarbstoffe anfärbbaren Materialien
So in Frage, vor allem aus Polyester-, Cellulosetriacetat- und Polyamidfasern.
Für die Herstellung von Reserve und Fond nach dem Verfahren der vorliegenden Erfindung gelangen als Dispersionsfarbstoffe die unter diesem Begriff be-
kannten und für die Applikation auf den oben bezeichneten Textilmaterialien geeigneten Verbindungen, beispielsweise aus der Reihe von Azo- und Anthrachinonfarbstoffen, zum Einsatz.
Will man an Stelle der Bunireserve einen Weißeffekt auf der Ware erzielen, dann verwendet man eine Vordruckpaste ohne Dispersionsfarbstoff, d. h. es wird nur mit Verdickung gedruckt.
Als körperreiche Verdickungsmittel finden solche Produkte Verwendung, welche auf Grund ihres ver-
hältnismäßig hohen Trockensubstanzgßhalts eine Wanderung der Vordruckreserve verhindern und so eine formgetreue Musterung garantieren. Diese Hilfsmittel stellen auf dem Druckereisektor bekannte Sub-
stanzen dar. Geeignet für diesen Zweck sind beispielsweise Gummisorten pflanzlichen oder synthetischen Ursprungs. Außerdem können den Druckpasten noch Netzmittel sowie schwache Oxydationsmittel, z. B. das Natriumsalz der m-Nitrobenzolsulfonsäure zugesetzt werden.
Beispiel 1
600 Gewichtsteile einer 50%igen wäßrigen Verdickung aus Gummi arabicum werden durch Zugabe von 400 Gewichtsteilen Wasser auf 1000 Gewicfatsteile Paste eingestellt.
Die so hergestellte Reservedruckpaste wird nun im Filmdruck auf ein Gewebe aus Polyesterfasern aufgedruckt und die Ware wird sodann getrocknet. Darüber drucks man im Filmdruck mittels einer Schablone eine weitere Druckfarbe, die wie folgt zusammengesetzt ist:
20 Gewichtsteile des Dispersionsfarbstoffs C. I.
61 115 —Disperse Blue 9 (vgl. Colour Index, 2. Auflage [1956], Bd. 3, S. 3494) werden zunächst mit 100 Gewichtsteilen Wasser von 40° C angeteigt und daraufhin mit 200 Gewichtsteilen Wasser von 90° C dispergiert. Diese Dispersion wird in 500 Gewichtsteile einer 4%igen wäßrigen Alginat-Verdickung eingerührt. Dazu gibt man noch 10 Gewichtsteile m-nitrobenzolsulfonsaures Natrium sowie 40 Gewichtsteile eiiier Mischung aus gleichen Gewichtsmengen von 1,4-Butandiolpentaglykoläther-monostearinsäureester und Benzylalkohol und stellt die Paste durch Versetzen mit 130 Gewichtsteilen Wasser oder der vorhin beschriebenen Alginat-Verdickung auf 1000 Gewichtsteile ein.
Nach dem Drucken wird die Ware getrocknet und anschließend 40 see mit Heißluft bei 200° C thennofixiert. Danach wird der Druck, wie bei der Applikation von Dispersionsfarbstoffen üblich, nachbehandelt und fertiggestellt.
Man erhält auf diese Weise unter blauem Überdruck einen weißen Reserveeffekt.
Beispiel 2
30 Gewichtsteile des Dispersionsfarbstoffs C. I. 12 790 — Disperse Yellow 5 (vgl. Colour Index, 2. Auflage [1956], Bd. 3, S. 3037) werden zunächst mit 100 Gewichtsteilen Wasser von 40° C angeteigt und daraufhin mit 200 Gewichtsteilen Wasser von 90° C dispergiert. Diese Dispersion wird in 600 Gewichtsteile einer Verdickung eingerührt, die pro 1000 Gewichtsteile aus 200 Gewichtsteilen Kristallgummi, 80 Gewichtsteilen einer ligninhaltigen Carboxymethylcellulose und 720 Gewichtsteilen Wasser besteht. In dieser Mischung löst man noch 10 Gewichtsteile m-nitrobenzolsulfonsaures Natrium, gibt anschließend 40 Gewichtsteile einer Mischung aus gleichen Gewichtsmengen von 1,4-Butandiolpentaglykoläthermonostearinsäureester und Benzylalkohol hinzu und stellt die Paste durch Auffüllen mit 20 Gewichtsteilen Wasser auf 1000 Gewichtsteile ein.
Die so hergestellte Reservedruckfarbe druckt man im Filmdruck auf ein Cellulosetriacetatgewebe und trocknet die Ware. Auf diesen Vordruck wird anschließend auf der Rouleauxdruckmaschine mittels einer Pflatschwalze eine weitere Druckfarbe folgender Zusammensetzung überdruckt:
20 Gewichtsteile des Dispersionsfarbstoffs C. I.
62 500 — Disperse Blue 7 (vgl. Colour Index, 2. Auflaße [19561, Bd. 3, S. 3505) werden zunächst mit 100 Gewichtsteilen Wasser von 40° C angeteigt und darr aufhin mit 200 Gewichtsteilen Wasser von 95° C dispergiert. Diese Dispersion wird in 400 Gewichtsteile einer 10%igen wäßrigen Alginat-Verdickung ebgerührt. Hierzu gibt man noch 10 Gewichtsteile m-nitrobenzolsulfonsaures Natrium und stellt die Paste durch Versetzen mit 270 Gewichtsteilen Wasser auf 1000 Gewichtsteile ein.
Nach dem Drucken und Trocknen wird der Druck ίο wie in Beispiel 1 angegeben, thermofixiert und nachbehandelt.
Man erhält auf diese Weise einen gelben Reserveeffekt unter blauem Überdruck.
χ5 Beispiel 3
30 Gewichtsteile des Dispersionsfarbstoffs C. I. 12 790 — Disperse Yellow 5 (vgl. Colour Index, 2. Auflage [1956], Bd. 3, S. 3037) werden zunächst ao mit 100 Gewichtsteilen Wasser von 45° C angeteigt und daraufhin mit 200 Gewichtsteüen Wasser von 95° C dispergiert. Diese Dispersion wird in 600 Gewichtsteile einer Verdickung eingerührt, die pro 1000 Gewichtsteile aus 500 Gewichtsteüen Gummi arabicum und 500 Gewichtsteüen Wasser besteht. Dann werden noch 10 Gewichtsteüe m-nitrobenzolsulfonsaures Natrium zugesetzt, und die Paste wird durch Auffüllen mit 60 Gewichtsteüen Wasser auf 1000 Gewichtsteile eingestellt.
Diese Reservedruckfarbe wird nun im Maschinendruck auf ein nicht durch Verseifung an der Außenfläche der Faser modifiziertes Gewebe aus Cellulosetriacetat aufgedruckt, und die Ware wird sodann getrocknet. Hierauf pflatscht man auf dem Foulard eine verdickte Farbstofflotte, die wie folgt zubereitet wird:
20 Gewichtsteile des Dispersionsfarbstoffs C. I. 62 500 — Disperse Blue 7 (vgl. Colour Index, 2. Auflage [1956], Bd. 3, S. 3505) werden zunächst mit 100 Gewichtsteilen Wasser von 40° C angeteigt und daraufhin mit 200 Gewichtsteüen Wasser von 95° C dispergiert. Diese Dispersion wird in 100 Gewichtsteile einer wäßrigen Alginat-Verdickung eingerührt. Dann werden noch 10 Gewichtsteile m-nitrobenzolsulfonsaures Natrium sowie 40 Gewichtsteüe des Anlagerungsprodukts von 2 Mol Äthylenoxyd an 1 Mol ^-Naphthol zugesetzt und die Farbstofflösung wird durch Zufügen von 530 Gewichtsteüen kaltem Wasser auf 1000 Gewichtsteile eingestellt.
Nadi dem Pflatschen und anschließendem Trocknen auf der Hotflue wird der Druck, wie in Beispiel 1 angegeben, thermofixiert, nachbehandelt und fertiggestellt.
Man erhält auf diese Weise gelbe Reserveeffekte unter blauer Färbung.
Beispiel 4
30 Gewichtsteüe des Dispersionsfarbstoffs C. I. 26 080 — Disperse Orange 13 (vgl. Colour Index, 2. Auflage [1956], Bd. 3, S. 3206) werden zunächst
mit 100 Gewichtsteilen Wasser von 40° C angeteigt und daraufhin mit 200 Gewichtsteilen Wasser von 95° C dispergiert. Diese Dispersion wird in 600 Gewichtsteüe einer Verdickung eingerührt, die pro 1000 Gewichtsteüe aus 300 Gewichtsteilen Kristallgummi, 600 Gewichtsteüen Wasser und 100 Gewichtsteilen eines Methylolmelamin-methyläthers (90%ig) besteht. Dann werden noch 40 Gewichtsteüe des Anlagerungsprodukts von 2 Mol Äthylenoxyd an 1 Mol
/ί-Naphthol eingestreut sowie 10 Gewichtsteile m-nitrobenzolsulfonsaures Natrium zugesetzt, und die Paste wird durch Auffüllen mit 20 Gewichtsteilen Wasser auf 1000 Gewichtsteile eingeteilt.
Die so hergestellte Druckfarbe wird nun auf der Filmdruckmaschine auf ein Pclyamidgewebe vorgedruckt und die Ware wird sodann bei einer Temperatur von 120° C getrocknet. Nach dem Trocknen wird das Färbegut auf der Rouleauxdrud. maschine mittels einer Pflatschwalze mit einer Druckfarbe folgender Zusammensetzung überdruckt:
30 Gewichtsteile des Dispersionsfarbstoffs C. I. 62500—Disperse Blue 7 (vgl. Colour Index, 2. Auflage [1956], Bd. 3, S. 3505) werden zunächst mit 100 Gewichtsteilen Wasser von 40° C angeteigt und dar-
auf hin mit 200 Gewichtsteilen Wasser von 95° C dispergiert. Diese Dispersion wird in 400 Gewichtsteile einer 6°/oigen wäßrigen Verdickung aus veräthertem Kernmehl eingerührt. Danach werden noch 40 Gewichtsteile des Anlageiungsprodukts von 2 Mol Äthylenoxyd an 1 Mol /»-Naphthol sowie 10 Gewichtsteile m-nitrobenzolsulfonsaures Natrium zugesetzt und die Paste wird durch Auffüllen mit 220 Gewichtsteilen Wasser auf 1000 Gewichtsteile eingestellt.
Nach dem Drucken und Trocknen wild der Druck, wie in Beispiel 1 angegeben, thermofixiert, nachbehandelt und fertiggestellt.
Man erhält auf diese Weise unter blauem Uberdruck orangefarbige Reserveeffekte.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von Reserveeffekten unter Färbungen oder Drucken mit Dispersionsfarbstoffen auf textlien Flächengebilden aus Synthesefasern, dadurch gekennzeichnet, daß man auf das Textilgut eine Druckfarbe vordruckt, die besonders körperreiche Verdickungsmittel sowie gegebenenfalls Dispersionsfarbstoffe enthält, nach dem Trocknen diesen Reservedruck in sich überlappender Weise mit Dispersionsfarbstoffen überdruckt bzw. überklotzt und anschließend die Farbstoffe durch einen migrationshemmenden Fixierprozeß auf der Ware fixiert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reservedruckfarbe zusätzlich nicht thermoplastische Kunstharze enthält.
DE19681810307 1968-11-22 Verfahren zur Herstellung von Reserveeffekten unter Färbungen oder Drucken mit Dispersionsfarbstoffen auf textlien Flächengebilden aus Synthesefasern Expired DE1810307C3 (de)

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DE1810307A1 DE1810307A1 (de) 1970-06-11
DE1810307B2 DE1810307B2 (de) 1975-11-06
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