DE3109373A1 - Verfahren zum auftragen von flotte in verschaeumter form auf faseriges material aufweisende ware, wie stueckware oder warenbahnen - Google Patents

Verfahren zum auftragen von flotte in verschaeumter form auf faseriges material aufweisende ware, wie stueckware oder warenbahnen

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DE3109373A1
DE3109373A1 DE19813109373 DE3109373A DE3109373A1 DE 3109373 A1 DE3109373 A1 DE 3109373A1 DE 19813109373 DE19813109373 DE 19813109373 DE 3109373 A DE3109373 A DE 3109373A DE 3109373 A1 DE3109373 A1 DE 3109373A1
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06PDYEING OR PRINTING TEXTILES; DYEING LEATHER, FURS OR SOLID MACROMOLECULAR SUBSTANCES IN ANY FORM
    • D06P1/00General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed
    • D06P1/96Dyeing characterised by a short bath ratio
    • D06P1/965Foam dyeing
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B19/00Treatment of textile materials by liquids, gases or vapours, not provided for in groups D06B1/00 - D06B17/00
    • D06B19/0088Treatment of textile materials by liquids, gases or vapours, not provided for in groups D06B1/00 - D06B17/00 using a short bath ratio liquor
    • D06B19/0094Treatment of textile materials by liquids, gases or vapours, not provided for in groups D06B1/00 - D06B17/00 using a short bath ratio liquor as a foam
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06MTREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
    • D06M23/00Treatment of fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, characterised by the process
    • D06M23/04Processes in which the treating agent is applied in the form of a foam

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  • Textile Engineering (AREA)
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Description

  • Verfahren zum Auftragen von Flotte in verschäumter Form
  • auf faseriges Material aufweisenden Ware; Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Auftragen von Flotte in verschäumter Form auf faseriges Material aufweisende Ware, wie Stückware oder Warenbahnen. Insbesondere ist an textile Warenbahnen und dabei wieder insbesondere an Teppichware od.dgl. gedacht.
  • Derartige Verfahren sind an sich bekannt. So ist in der DE-OS 25 23 062 eine solche Vorrichtung beschrieben, mit der Flotte in verschäuter Form auf eine textile Warenbahn aufgebracht werden kann.
  • Die wesentliche Schwierigkeit bei der Aufbringung von Flotte in verschäumter Form auf faseriges Material aufweisende Waren besteht darin, daß diese Ware meist Stoffe enthält, die dem Eindringen von verschäumten Flotten oder L'lotten-ganz allgemein entgegenwirken. Diese Stoffe werden bei der Herstellung der Ware verwendet, um die Faser zum Spinnen oder zum Weben bzw. für weitere Verfahren zu präparieren. Außerdem kann es Ware geben, die Materialien enthält, die einen Schaum sehr schnell zerstören können.
  • Sp'gibt es also insbesondere faseriges Material, däs einerseits derart präpariert ist, daß für den aufzutragenden Schaum eine Sperrwirkung vorhanden ist und es gibt Ware, die mit chemischen Mitteln versehen ist, die zu einer zu raschen Schaumzerstörung führen können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für den Schaumauftrag bessere Aufnahmebedingungen in oder auf der Ware bzw. in oder auf der Faser zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß vor dem Auftrag der verschäumten Flotte auf die Ware in einer Vorbehandlung mindestens ein gleicher oder artverwandter Bestandteil der im aufzutragenden Schaum enthaltenen Flotte auf die Ware aufgebracht wird.
  • Weiterhin besteht die Möglichkeit, mehrere gleiche oder mehrere artverwandte Bestandteile aufzubringen oder auch gleiche mit artverwandten Bestandteilen vermischt aufzubringen.
  • Der Vorteil dieses erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß die Stoffe, die in der zu bedruckenden oder zu färbenden Ware, die im Grundgewebe oder in der Faser enthalten sind und die dem Eindringen der verschäumten Flotte oder den verschäumten Flotten entgegenwirken würden, die durch die Vorbehandlung einerseits herausgewaschen werden, andererseits Zeit haben, sich so welt zu lösen, daß sie keine Barriere mehr bilden für den während des Druckes oder auch während des Färbevorganges aufzutragenden Schaum.
  • Der Schaumauftrag bzw. der Auftrag der Flotte oder Chemikalien, die verschäumt werden, soll einerseits zum Bedrucken, andererseits zum Färpen oder auch für beliebige andere Veredelungsprozesse erfolgen. Beispielsweise kann man auch einen Glanzeffekt auf die Ware bringen, diese stellenweise ätzen od.dgl. oder auch beschichten. Im wesentlichen ist aber daran gedacht, Farbflotte in verschäumter Form auf faseriges Material zu bringen, llm dieses zu drucken oder zu farben.
  • In der Vorbehandlung können somit Farbstoffe vorhanden sein oder auch nicht.
  • Das Färben oder Drucken der Ware kann mittels Siebdruckschablonen und Auftragsvorrichtungen geschehen, mittels eines vom Anmelder bereits vorgeschlagenen einfachen Siebgewebes und einer Auftra-gsvorrichtung oder auch direkt. Der Auftrag des Schaumes kann unter Druck erfolgen, durch Aufrakeln oder durch beliebig andere Art und Weise. Die Ware kann somit gefärbt, bedruckt, veredelt, ausgerüstet oder beschichtet werden.
  • Die Vorbehandlung kann auch unterschiedlich durchgeführt werden. So kann die Ware vorher in der Vorbehandlung gewaschen werden, foullardiert oder getaucht werden. Es kann eine andere Benetzungsform gewählt werden, z.B.
  • durch das Aufsprühen der Vorbehandlungsflotte. Jede bekannte Art und Weise der Behandlung ist möglich.
  • Ein weiterer, wesentlicher Gedanke der Erfindung besteht somit darin, daß als Vorbehandlung der Ware eine Benetzung oder'Tränkung bzw. Durchtränkung der Ware mit einer Flotte erfolgt.
  • Nach der Benetzung oder Tränkung bzw. Durchtränkung der Ware wird die auf- und eingebrachte Flotte durch Ab- oder Durchsaugung der Ware auf einen einstellbaren Restfeuchtewert gebracht. Es ist aber auch möglich, durch Abquetschen, Abrakeln od.dg. den Restfeuchtewert zu erzielen. Einstellbar ist der Restfeuchtewert dadurch, daß stärker oder schwächer ab- oder durchgesaugt wird, daß stärker oder schwächer abgequetscht oder abgerakelt wird. Ein Wringen der Ware ist nachteilig, da dadurch die Oberflächenstruktur sehr leicht zerstört wird. Möglich ist allerdings noch ein Abblasen der Ware, eine Kontaktzwischentrocknung od.dgl.
  • In der Vorbehandlung der Ware werden vorzugsweise Tenside eingebracht. Es können in der Vorbehandlung auch Lösungen mit Salzen eingebracht werden oder Lösungen mit Stabilisatoren oder Verdickungslösungen.
  • Wesentlich ist, daß die Restfeuchte in der Ware gleiche oder ähnlich reagierende Substanzen enthält, wie sie in dem aufzutragenden Schaum vorhanden sind. Diese gleichen oder ähnlichen Stoffe oder Substanzen, die als Befeuchtung oder Tränkung oder auf andere Art und Weise in die Ware eingebracht werden) reagieren somit gleich oder ähnlich wie die im Schaum vorhandene Flotte. Sie können aber auch abschwächend oder verstärkend wirken, um im eigentlichen Farbauftrag oder Veredelungdauftrag bei Aufbringung des Schaumes bessere Aufnahmebedingungen zu schaffen, als wenn direkt auf trockene Ware oder nicht vorbehandelte Warelder Flotte enthaltende Schaum aufgebracht wird.
  • In der Praxis, wo Chemikalienkosten eine erhebliche Rolle spielen, können aus Kostengründen Kombinationen von Tensiden mit unterschiedlichen Charakteristiken eingesetzt werden, um optimale kostengünstige Schäume zu erzeugen.
  • NachfolgeSd werden einige Rezeptbeispiele gegeben, die jedoch nur als Beispiele zu verstehen sind.
  • Rezept Beispiel 1 15 g Farbstoff 7 g Alkylsulfat, NA Salz 2,5 g Alkylarylsulfonat, NA Salz 0,2 - 0,5 g Stabilisator/Verdickung 5 g Essigsäure X g Wasser 1000 g In der Vorbehandlung einet Flotte mit 1 g Alkylsulfat, NA Salz 0,25 g Alkylarysulfonat, NA Salz X g Wasser mit oder ohne Farbstoff 1000 g Flotte Rezept Beispiel 2 12 g Farbstoff 3 g : Alkylsulfonat/Aralkylpolyglykolether 2 g Stabilisator/Verdickung 2 g - Essigsäure X g Wasser 1000 g Flotte In der Vorbehandlungsflotte 0,3 g Alkylsulfonat/Aralkylpolyglykolether 0,2 g Stabilisator/Verdickung X g Wasser'mit oder ohne Farbstoff 1000 g Rezept Beispiel 3 10 g Farbstoff 2 g Alkylsulfonat/Arakylpolyglykolether 1 g Alkylsulfonat/Aminsulfonat 1,5 g Stabilisator/Verdickung X g Wasser 1000 g Flotte PH-Wert-Einstellung auf 7-In der Vorbehandlungsflotte 0,2 g Alkylsulfonat/Arakylpolyglykolether 0,1 g Álkylsulfonat/Aminsulfonat X g Wasser mit oder ohne Farbstoff 1000 g Rezept Beispiel 4 0,7 g Farbstoff 0,8 g Farbstoff 0,2 g Farbstoff 1 g Alkylsulfonat/Aralkylpolyglykolether 2 g Alkylsulfonat/Aminsulfonat 1,5 g Stabilisator/Verdickung X g Wasser 1000 g Flotte PH-Wert-Einstellung auf 8 In der Vorbehandlungsflotte 0,1 g Alkylsulfonat/Aralkylpolyglykolother 0,2 g Alkylsulfonat/Aminsulfonat X g Wasser mit oder ohne Farbstoff 1000 g Selbstverständlich ist der Gedanke der Erfindung nicht auf die dargestellten Beispiele beschränkt. So ist zwar im wesentlichen an Textilwarenbahnen, insbesondere auch an Florware gedacht, wie Teppichware, um diese mit Flotten in verschäumter Form zu drucken oder zu färben. Es ist aber auch möglich, Stückware, beispielsweise Filze oder Faservliese derart zu färben oder zu bedrucken bzw. auf andere Art und Weise zu veredeln. Die Stückware kann plattenartig sein, es besteht aber auch die Möglichkeit, irgendwelche Formstucke, die eine Benetzung ermöglichen bzw. bei denen es möglich ist, Flotte in verschäumter Form irgendwie aufzutragen und nach dem erfindungsgemäßen Verfahren zu behandeln.
  • Auch könnte vor Aufbringung einer "Beschichtung" der Ware bzw. des Substrates z.B. mit einem Latexschaum, eine Vorbehandlung nach dem Erfindungsgedanken. erfolgen.

Claims (17)

  1. P a t e n t a n 5 r ü c h e Verfahren zum.Auftragen von Flotte in verschäumter Form auf faseriges Material aufweisende Ware, wie Stückware oder Warenbahnen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß vor dem Auftrag der verschäumten Flotte auf die Ware in einer Vorbehandlung mindestens ein gleicher oder artverwandter Bestandteil der im aufzutragenden Schaum enthaltenen Flotte auf die Ware aufgebracht wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dan mehrere gleiche oder mehrere artverwandte Bestandteile in der Vorbehandlung auf oder in die Ware gebrachte werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Vorbehandlung gleiche mit artverwandten Bestandteilen vermischt auf oder in die Ware gebracht werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Vorbehandlung der Ware eine Benetzung oder Tränkung bzw. Durchtränkung der Ware erfolgt.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Benetzung der Ware oder Tränkung bzw. Durchtränkung durch Waschen, Foulladieren, Tauchen oder Besprühen erfolgt.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dan nach der Benetzung, Tränkung oder Durchtränkung der Ware die Vorbehandlungsflotte teilweise aus der Ware entfernt wird, so daß eine KestfeuChte verbleibt.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die auf- oder eingebrachte Flotte nach der Vorbehandlung durch Ab- oder Durchsaugung der Ware auf einen einstellbaretn Restfeuchte-Wert gebracht wird.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ware nach der Vorbehandlung auf einen Restfeuchte-Wert abgequetscht wird.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Vorbehandlung die Ware auf einen Restfeuchte-Wert abgerakelt wird.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Vorbehandlung die Ware auf einen Restfeuchte-Wert abgeblasen wird.
  11. 11. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ware nach der Vorbehandlung durch Kontakt-Zwischentrocknung auf einen Restfeuchte-Wert gebracht wird.
  12. 12. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Vorbehandlung der Ware Tenside eingebracht werden.
  13. 13. Verfahren nach Anspruch a, dadurch gekennzeichnet, daß in der Vorbehandlung Lösungen mit Salzen eingebracht werden.
  14. 14. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Vorbehandlung Lösungen mit Stabilisatoren eingebracht werden.
  15. 15. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Vorbehandlung Verdickungslösungen eingebracht werden.
  16. 16. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Vorbehandlung farbstoffreie Lösungen-verwendet werden.
  17. 17. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Vorbehandlung mit Farbstoff versehene Lösungen aufgebracht werden.
DE19813109373 1981-03-12 1981-03-12 Verfahren zum auftragen von flotte in verschaeumter form auf faseriges material aufweisende ware, wie stueckware oder warenbahnen Ceased DE3109373A1 (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0117979A1 (de) * 1983-01-19 1984-09-12 Ramisch Kleinewefers GmbH Verfahren und Vorrichtung zum Auftragen von Flotte in verschäumter Form auf faseriges Material aufweisende Ware
EP0118610A1 (de) * 1983-01-19 1984-09-19 Mathias Mitter Verfahren zur gesteuerten Benetzung von faserigen Materialien
CN102115988A (zh) * 2010-11-17 2011-07-06 华纺股份有限公司 一种泡沫涂料染料染色体系的配方及其制备方法
US11167568B2 (en) 2015-12-11 2021-11-09 Ms Printing Solutions S.R.L Printing on fibrous material
US11390092B2 (en) 2016-07-27 2022-07-19 Dover Europe Sàrl Digital printing system for printing on fabric including foam pretreatment

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US11642896B2 (en) 2016-07-27 2023-05-09 Dover Europe Sàrl Method of digital ink-jet printing a fabric including depositing a foam pretreatment

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