DE884186C - Verfahren zum Bedrucken von Textilmaterial - Google Patents

Verfahren zum Bedrucken von Textilmaterial

Info

Publication number
DE884186C
DE884186C DET4268A DET0004268A DE884186C DE 884186 C DE884186 C DE 884186C DE T4268 A DET4268 A DE T4268A DE T0004268 A DET0004268 A DE T0004268A DE 884186 C DE884186 C DE 884186C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
textile material
dye
printing
fabric
printed
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DET4268A
Other languages
English (en)
Inventor
Klaas Klos
Gerrit Jan Lutje Wooldrik
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Twentse Textiel Ververij N V
Original Assignee
Twentse Textiel Ververij N V
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Twentse Textiel Ververij N V filed Critical Twentse Textiel Ververij N V
Application granted granted Critical
Publication of DE884186C publication Critical patent/DE884186C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06PDYEING OR PRINTING TEXTILES; DYEING LEATHER, FURS OR SOLID MACROMOLECULAR SUBSTANCES IN ANY FORM
    • D06P5/00Other features in dyeing or printing textiles, or dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form
    • D06P5/003Transfer printing
    • D06P5/007Transfer printing using non-subliming dyes
    • D06P5/008Migrating dyes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Coloring (AREA)

Description

  • Verfahren zum. Bedrucken von Textilmaterial Das übliche Verfahren zum Bedrucken von Textilmaterialien besteht darin, ,daß man eine wäßrige Lösung oder Dispersion eines Farbstoffes, die mit einem Verdickungsmittel versetzt ist, mittels Druckwalzen oder auf andere Weise auf das Material aufbringt, wonach der Farbstoff auf die für die verschiedenen Farbstoffgruppen bekannten Weisen fixiert wird. Das Druckverdickungsmittel wird später wieder ausgespült, wobei auch .der Überschüssige Farbstoff, der nicht auf dem Tuch, sondern in der Verdickung fixiert ist, entfernt wird.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Aufbringen einer Abbildung oder eines Musters, insbesondere einer mehrfarbigen Abbildung auf Textilmaterial, das darin besteht, daß das Textilmaterial mit einer Dispersion eines wasserlöslichen Farbstoffes bzw. eines Farbstoffbildners in einer fetten Masse bedruckt wird und daß daraufhin eine zweite Schicht des Textilmaterials oder eines anderen Materials bei hoher Temperatur einige Zeit gegen das bedruckte Textilmaterial in feuchtem Zustand gepreßt wird, wobei im Fall der Verwendung eines Farbstoffbildners dieser im Textilmaterial in den Farbstoff übergeführt wird.
  • Wie oben erwähnt wurde, werden für das Bedrucken vonTextilmaterialien in der Praxis w äßrige Lösungen oder Dispersionen eines Farbstoffes verwendet. Obwohl ein Textilgewebe auch imstande ist, eine fette Druckfarbe aufzunehmen, arbeitet man: damit praktisch nicht, weil die sehr dickflüssige Druckfarbe auf dem Gewebe liegen bleibt und daher keinen genügend widerstandsfähigen Druck ergibt.
  • Wenn man nun gemäß der Erfindung gegen ein mit einer fetten Druckfarbe der angegebenen Art bedrucktes, feuchtes- Textilmaterial eine zweite Schicht des Textilmaterials oder eines anderen Materials bei hoher Temperatur einige Zeit lang kräftig preßt, so. zeigt sich, daß die Farbe in -das Textnlmateriäl übergeht, so, daß nach dieser Behandlung das Bild sich nicht mehr auf der Oberfläche des Gewebes, sondern im Gewebe befindet. Meistens wird das Bild auch an -der Rückseite des Gewebes sichtbar werden, und je nach der angewandten Temperatur und dem Druck wird man sogar erreichen; daß das Bild an beiden Seiten des Gewebes fast gleich ist, so daß auch die Rückseite des Gewebes benutzt werden kann.
  • Das oben beschriebene Ergebnis kann nicht durch einfaches Bedrucken des Gewebes mit der Druckfarbe erreicht werden, weil es dabei praktisch nicht möglich ist, eine hohe Temperatur und einen hohen Druck anzuwenden. Um die Druckfarbe in das Gewebe hineinpressen zu können, ist es notwendig, dies in einer getrennten, auf das eigentliche Bedrucken des Gewebes folgenden Stufe des Verfahrens unter Anwendung einer Hilfsschicht vorzunehmen.
  • Das Verfahren nach der Erfindung ist mit früheren Vorschlägen, verwandt, wobei ebenfalls eine fette Druckfarbe bei höherer Temperatur in das Textilmaterial hineingepreßt wird. In .diesem Fall geschieht dies aber unter Anwendung von Papier als Mittel zur Übertragung der Druckfarbe, während im vorliegenden Fall die Druckfarbe unmittelbar auf das Textilmaterial aufgetragen wird. Die Verhältnisse, bei denen die Druckfarbe in das Gewebe hineingedruckt wind, entsprechen jedoch denjenigen, die man beim älteren Verfahren anwendet. So wird man vorzugsweise bei einer Temperatur zwischen 5o und i8o° und bei einem Druck von 3 bis io kg/cm? und höher arbeiten. Die Zeit, während welcher der Druck ausgeübt wird, beträgt meistens i :bis io Sekunden. Wenn die Temperatur, der Druck und die Behandlungszeit höher sind, wird die Druckfarbe tiefer in das Gewebe eindringen. Vorzugsweise verwendet man einen Preßdruck, der höher ist als der Dampfdruck bei der angewandten Temperatur, um die Bildung von Dampf im Textilmaterial, die einen ungünstigen Einfluß auf die Schärfe des Druckes haben würde, möglichst zu verhindern.
  • Ein geeignetes Material für die Schicht, mit welcher die Druckfarbe in ,das Textilmaterial hineingedruckt wird, ist Papier. Dies wird dabei einen. Teil der Druckfarbe aufnehmen, so daß es nach einmaligem Gebrauch meistens weggeworfen werden muß. Es ist zu empfehlen, Papier mit glatter Oberflache zu nehmen, um die Umrisse des Bildes möglichst wenig zu verwischen und zu gleicher Zeit die durch das Papier aufgenommene Menge Farbstoff zu beschränken.
  • Zum Pressen kann man jede Vorrichtung verwenden; :mit welcher man das Tuch und die Hilfsschicht bei genügendem Druck während der erforderlicher Zeit gegeneinanderpressen kann, ohne daß sie sich gegeneinander verschieben. Vorzugsweise geschieht diese Bearbeitung kontinuierlich mittels Wälzen, z. B. mittels einer sogen:annten !, Mouldi.ng-Presse, wobei die Walze durch eine polierte, halbkreisförmige Mulde läuft, gegebenenfalls zusammen mit einem endlosen, vollkommen glatten Mitläufertuch aus Gummi. Da auch das Bedrucken des Gewebes vorzugsweise kontinuierlich durchgeführt werden wird, z. B. durch Rollendruck oder Rotationsdruck, kann das ganze Verfahren kontinuierlich betrieben werden.
  • Nach einer vorzugsweise angewandten Ausführungsform wird als Hilfsschicht ein Textilmaterial verwendet, das dem zu bedruckenden Textilmaterial gleich sein kann. In diesem Fall wird die Druckfarbe annähernd gleichmäßig über die beiden Gewebebahnen verteilt, und man soll in diesem Fall dafür Sorge tragen, daß die Menge Druckfarbe, die man auf die eine Gewebebahn aufträgt, ausreicht, um auf den beiden Gewebebahnen ein Bild der erwünschten Intensität zu geben. Das Bild, das auf das als Hilfsschicht dienende Gewebe kommt, ist das Spiegelbild des Bildes auf der ersten Gewebebahn. In weitaus den meisten Fällen, z. B. bei symmetrischen Mustern und auch bei verschiedenen anderen Mustern, ist das unbedenklich.
  • Das Eindringender Farbe in .das Gewebe wird durch .das Anfeuchten .desselben erleichtert. Hat man z. B. eiirr Tuch mit einem Feuchtigkeitsgehalt von 2o'/o, dann wird sich herausstellen, daß das Bild viel schneller und tiefer in das Gewebe hineindringt, als wenn dieses. lufttrocken wäre und also einen Feuchtigkeitsgehalt von nur 6 bis 8 % hätte.
  • Währenddes Pressens muß das Gewebe an der Rückseite naturgemäß durch eine Fläche unterstützt werden, die fest genug ist, um den Druck aufzunehmen. Es hat meistens Vorteile, diese Fläche aus einem Feuchtigkeit aufnehmenden Material herzustellen bzw. sie mit einer Schicht Feuchtigkeit aufnehmenden Materials zu bedecken, wodurch die Farbe besser in dös Gewebe eindringt.
  • Der Farbstoff braucht nicht als solcher in der Druckfarbe enthalten zu sein; man kann auch mit Farbsroffbildnern arbeiten, die erst in dem Gewebe entwickelt werden. Man kann z. B. Küpenfarbstoffe verwenden., wobei man die zur Verküpung benötigten Chemikalien dem Gewebe einverleiben kann: Man kann auch stabilisierte Azofarbstoffe verwenden, wobei man gegebenenfalls vorher die erforderliche Menge Natriumhydroxy.d in das Gewebe hineinbringen kann. Beim darauffolgenden Dämpfen wird :das Naphtholat gebildet; wodurch bei der sauren Entwicklung ,der Farbstoff fixiert wird. Auch kann man .diese Azofarbstoffe derart verwenden, daß das vorgebildete Naphthölat und die d;iazotierte Base einzeln mit der fetten Substanz gemischt und darauf diese beiden Massen bei Abwesenheit von Feuchtigkeit miteinander gemischt werden. Auf dem feuchten Tuch werden die diazotierte Base und das Naphtholat ,anfangen, sich zu kuppeln, so daß die Bildung der Farbe und die Fixierung im Textilmaterial gleichzeitg stattfinden.
  • Sehr geeignet sind auch die wasserlöslichen Ester der Küpenfarbstoffe, die auf dem Gewebe mit einer Lösung von Natriumnitrit und Schwefelsäure ent- i wickelt werden. . Gegenüber den üblichen Verfahren für .das Bedrucken von Textilmaterialien hat das Verfahren nach der Erfindung erhebliche Vorteile. Diese besteheni nicht nur darin, daß man einen. besseren Durchdruck erzielt, sondern. vor allem auch in dem erheblich geringeren Farbstoffverbrauch. Man braucht viel weniger Farbstoff auf das Tuch aufzutragen als bei den bekannten Verfahren, während die Konzentration in der Druckpaste hoch ist, so daß die Menge fetter Substanz verhältnismäßig gering ist. Bei den normalen Druckverfahren muß ein Überschuß an Druckverdickung verwendet werden, .die nachher durch Spülen entfernt wer-den soll, wobei viel Farbstoff verlo@rengeht.
  • Als Textilmaterial kommen hauptsächlich Gewebe in Frage, aber man kann auch andere flache Textilerzeugnisse, z. B. Ketten, gemäß der Erfindung bedrucken.
  • Wenn oben von fetten Druckfarben die Rede ist, so werden damit in erster Linie Dispersionen der wasserlöslichen Farbstoffe bzw. Farbstoffbildner in Stoffen wie Paraffin, Vaseline, pflanzlichem oder tierischen Ölen und Fetten, gegebenenfalls zusammen mit Kolophonium, gemeint. Man kann aber auch andere fettähnliche Träger verwenden.
  • Die Erfindung wird an Hand der nachfolgenden Beispiele erläutert. Beispiel I 28o g Paraffin, Zoo g Vaseline und 2o g Kolophonium werden- zusammengeschmolzen und zu einer ziemlich dicken Paste gekühlt. Diese wird mit 400g des Farbstoffes gemischt, der vorher mit 5o bis ioog Thiodiäthylenglykol angeteigt worden ist.
  • Die so erhaltene Druckfarbe wird mittels Rollendruck auf ein Baumwollgewebe gedruckt. Das bedruckte Tuch läßt man zusammen mit einer Bahn Papier durch eine Presse laufen, in der die beiden Bahnen bei einer Temperatur von i2o° und einem Druck von 8 kg/cm2 gegeneinan.dergepreßt werden.
  • Es zeigt sich, daß nach dieser Bearbeitung die Farbe derart in das Gewebe durchgedrungen ist, d-aß das Bild an der Rückseite sichtbar ist, während das Papier nur einen verhältnismäßig geringen Teil der Farbe aufgenommen hat. Beispiel II 2409 Paraffin, -240,z,-" Vaseline und Zog Kolophonium werden zusammengeschmolzen und zu einer verhältnismäßig dicken Paste gekühlt. ioo g Naphtholat werden mit Sog wasserfreiem Äthanol angeteigt (Mischung A) .
  • 200 g @diazotierte Farbstoffbase werden mit So g wasserfreiem Thiodiäthylenglyl:ol angeteigt (Mi.-schung B).
  • Die Mischung A und die Mischung B -werden beide mit je der Hälfte der Fettpaste gemischt und daraufhin zusammengefügt. Die Masse darf gar keine Feuchtigkeit enthalten.
  • Das Bedrucken und die weitere Bearbeitung geschieht in .der im Beispiel I beschriebenen Weise, mit der Maßgabe, daß die doppelte Menge Druckfarbe auf das Gewebe gedruckt wird und d:a.ß an Stelle der Papierbahn eine Bahn desselben Baumwollgewebes wie die zu bedruckende Bahn genommen wird.
  • Nach .dieser Behandlung ist die Druckfarbe in die beiden Gewebebahnen gleichmäßig durchgedrungen, so daß die Intensität des Bildes auf beiden Bahnen ungefähr gleich ist.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Bedrucken von Textilmaterial, dadurch gekennzeichnet, daß das Textilmaterial mit einer Dispersion eines wasserlöslichen Farbstoffes bzw. Farbstoffbildners in einer fetten Masse bedruckt wird und daß .daraufhin eine zweite Schicht des Textilmaterials oder eines anderen Materials bei hoher Temperatur einige Zeit gegen das bedruckte Textilmaterial in feuchtem Zustand gepreßt wird, wobei, im Fall der Verwendung eines Farbstoffbildners dieser im Textilmaterial in -den Farbstoff übergeführt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man Küpenfarbstoffe, Ester von Küpenfarbstoffen und/oder stabilisierte Azofarbstoffe verwendet.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Pressen bei Temperaturen zwischen So und i8o° stattfindet.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein höherer Preß.druck als der, welcher dem Dampfdruck bei der angewandten Temperatur entspricht, angewendet wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die ganze Behandlung kontinuierlich durchgeführt wird.
DET4268A 1950-05-05 1951-05-06 Verfahren zum Bedrucken von Textilmaterial Expired DE884186C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL884186X 1950-05-05

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE884186C true DE884186C (de) 1953-07-23

Family

ID=19853664

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DET4268A Expired DE884186C (de) 1950-05-05 1951-05-06 Verfahren zum Bedrucken von Textilmaterial

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE884186C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1114770B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Ornamentieren von Bahnen flachen, stauchfaehigen Werkstoffs
DE1810083A1 (de) Verfahren zum Faerben,Bedrucken und Verzieren von Gegenstaenden durch UEbertragung
DE1619120C3 (de) Verfahren zur Erzeugung eines latenten Musters auf Polyamidmaterial
DE2321592C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum mustergemäßen Färben und zur relief- und/oder flächenbildenden Musterung eines Polstoffes
DE2801577A1 (de) Textilfaerbeverfahren
DE898910C (de) Verfahren zum Herstellen und UEbertragen von Plaettmustern
DE884186C (de) Verfahren zum Bedrucken von Textilmaterial
DE671404C (de) Verfahren zum Elastischmachen von Textilstoffen
DE2406186A1 (de) Verfahren zum bedrucken von textilmaterialien
DE638406C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Leimen von Papier
DE927253C (de) Vorrichtung zum Auftragen von UEberzuegen auf beide Seiten einer Papierbahn
DE652297C (de) Vorrichtung zum voruebergehenden Befestigen und Spannen eines Gewebes auf einem endlosen Foerderband beim Bedrucken mittels Schablonen
DE2250940A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum bedrucken textiler waren
DE2122805C3 (de) Verfahren zum übertragen von Farbstoffen auf einen Textilstoff
DE1610969A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung von Mustern,plastischen Effekten oder Dessins auf Textilmaterialien
DE7021687U (de) Vorrichtung zur erzeugung von mustern, plastischen effekten oder dessins aus stoffen
DE1760892A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung von Mustern,plastichen Effekten oder Dessins auf Stoffen
DE2543424A1 (de) Verfahren zum bemustern von flaechigen gebilden aus papier
DE843248C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung von farbigen Mustern auf Gewebebahnen
DE420504C (de) Verfahren zur Herstellung von Abplaettmustern
DE647253C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einwandfreier, guter Tiefdruckerzeugnisse
DE413019C (de) Verfahren zum Bedrucken von Geweben u. dgl.
DE1471723C3 (de) Verfahren zum Farbdruck mittels flacher oder zylindrischer Druckformen
DE2905945A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum bemustern von warenbahnen
DE591409C (de) Verfahren zur Herstellung eines linoleumaehnlichen Belages