DE2250940A1 - Verfahren und vorrichtung zum bedrucken textiler waren - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum bedrucken textiler waren

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F16/00Transfer printing apparatus
    • B41F16/02Transfer printing apparatus for textile material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41MPRINTING, DUPLICATING, MARKING, OR COPYING PROCESSES; COLOUR PRINTING
    • B41M5/00Duplicating or marking methods; Sheet materials for use therein
    • B41M5/025Duplicating or marking methods; Sheet materials for use therein by transferring ink from the master sheet
    • B41M5/035Duplicating or marking methods; Sheet materials for use therein by transferring ink from the master sheet by sublimation or volatilisation of pre-printed design, e.g. sublistatic
    • B41M5/0358Duplicating or marking methods; Sheet materials for use therein by transferring ink from the master sheet by sublimation or volatilisation of pre-printed design, e.g. sublistatic characterised by the mechanisms or artifacts to obtain the transfer, e.g. the heating means, the pressure means or the transport means
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

  • "Verfahren und Vorrichtung zum Bedrucken textiler Waren" Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Bedrucken textiler Waren mittels Sublimation der Farbstoffbeschichtung von Druckbahnen, wobei die zu bedruckende Ware zwischen einer Unterlage und der Druckbahn geführt und unter Wärmeeinwirkung behandelt wird.
  • Ein solches Verfahren ist unter der Bezeichnung Polychromatikdruckverfahren bekanntgeworden. Das Druckmuster wird dafür auf eine Papierbahn oder Folie aufgedruckt, anschließend mit dem zu bedruckenden Gut zusammengebracht und auf eine Tempe-ratur erhitzt, bei der die Farbstoffe verdampfen und auf die Textilfasern aufziehen. Dieses Verfahren hat den Vorteil, daß ein anschließendes Fixieren sowie Wasch- und Trockenprozesse nicht mehr erforderlich sind.
  • Es ist für dieses Druckverfahren eine Vorrichtung bekanntgeworden, bei der die Unterlage aus einer perforierten Trommel besteht, die unter Unterdruck gesetzt ist. Die zu bedruckende Ware wird mit der Druckfolie um die Trommel geführt und durch ein um die Trommel geschlungenes luftundurchlässiges Transportband gegen die Trommel gepreßt. Durch Infrarotstrahler oder ähnliche Heizeinrichtungen wird die Druckfolie auf die Sublimiertemperatur erhitzt. Mit Hilfe dieser Vorrichtung konnte eine Verbesserung der bei dem Polychromatikverfahren erzielbaren Farbtiefen und in der vorher sehr starken Verflachung der Faserstruktur erzielt werden.
  • Nach wie vor ist dennoch die Veränderung des Maschenbildes durch den hohen Druck bei der notwendigen Sublimiertemperatur und die nicht befriedigende Farbtiefe im zu bedruckenden Gut ein Iroblem dieses Druckverfahrens.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Verfahren anfangs genannter Art derart zu verbessern, daß die genannten Probleme im wesentlichen beseitigt sind, insbesondere auch ohne hohe Druckbeaufschlagung kantenscharfe Druckmuster auf die Ware übertragen werden können.
  • Nach der Erfindung ist zur Lösung dieses Problemkreises die Warenbahn vor Kontakt mit der Druckbahn vorzugsweise mittels Durchströmung zu erhitzen zumindest zu erwärmen. Durch diese Vorerhitzung, die, aufgrund dessen keine luftundurchlässige Folie um die Ware geschlungen ist, mittels der Warendurchströmung am wirtschaftlichsten durchgeführt wird, kann die Warenbahn nach einem üblicherweise vorgeschalteten Wasch- und Trockenvorgang in ihren Abmessungen fixiert werden, so daß ein Schrumpfen der txarenballn bei Beaufschlagung derselben mittels der Sublirrliertemperatur nicht mehr möglich ist. kantenscharfe Druckkonturen sind die Folge dieser Vorerhitzung.
  • Eine Warendurchströmung bei dem bekannten Druckverfahren ist allein deshalb beim Drucken nicht möglich, weil sie von einem luftundurchlässigen Band mit Druck beaufschlagt ist. Durch den innerhalb der Trommel erzeugten Unterdruck wird allenfalls ein entstehender Dampf abgeführt, jedoch nur in einem geringen Umfang.
  • Erfindungsgemäß soll die Warendurchströmung auch während des Druckens möglich gemacht sein, wozu die Druckbahn luftdurchlässig ausgebildet sein soll. Die Luftdurchlässigkeit könnte beispielsweise dort vorhanden sein, wo keine Druckfarben auf der Druckbahn haften. Es ist jedoch auch möglich, die Druckbahn insgesamt luftdurchlässig zu gestalten, indem sie aus einem Zellulose- oder Zellwollfaservlies hergestellt ist. Auf diesem Wege sind höhere Leistungen bei schärferen Druckkonturen und besserer Durchfärbung möglich.
  • Die erfindungsgemäße Weiterentwicklung des bekannten Polychromatikverfalirens kann an jeder Art von Warenbahn zur Anwendung kommen, mit Vorteil jedoch auch zum beidseitigen Bedrucken einer Warenbahn , was durch die Luftdurchlässigkeit der Druckfolien möglich gemacht ist. Ein beidseitiges Bedrucken ist insbesondere bei space-dye-Garnen interessant. Dies ist eine besondere Idee der vorliegenden Erfindung.
  • Die Vorrichtung zur Durchführung der einzelnen Verfahrensschritte ist in der Zeichnung in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigen: Figur 1 eine Saugtromn:elvorrichtung mit zwei Trommeln innerhalb einer wärmeisolierten Kammer, Figur 2 zwei hintereinandergeschaltete Saugtrommelvorrichtungen und Figur 3 eine Saugtrommelvorrichtung mit nur einer, jedoch im Durchmesser größeren Saugtrommel.
  • Die dargestellten Vorrichtungen sind an sich bekannt und bieten in ihrer wesentlichen Konstruktion nichts Neues. Sie bestehen aus einem wärmeisolierten Gehäuse 1, das durch eine Wandung in eine Behandlungs- und eine Ventilatorkammer unterteilt ist. In der Behandlungskammer sind nach Figur 1 zwei Siebtrommeln 2 angeordnet, die durch in der Ventilatorkammer angeordnete Ventilatoren 3 unter Saugzug gesetzt sind. Am Auslauf ist noch eine Kühltrommel 4 angeordnet, die von der Warenbahn 5 ganz umschlungen ist. Die erste der beiden Siebtrommeln 3 dient im wesentlichen zur eventuell noch notwendigen Trocknung des Gutes und Erhitzung desselben auf eine Fixiertemperatur. Unmittelbar anschließend erfolgt die Sublimation des auf die Druckbahn 6 aufgegebenen Farbstoffes in die Warenbahn 5. Dazu umschlingt nach Figur 1 die Druckbahn die Warenbahn von Anfang bis Ende der Siebtromn'lvorrichtung, um beim Ablauf von der zweiten Trommel von der Warenbahn getrennt und wieder auf eine Docke aufgewickelt zu werden Rund um die vom Gut bedeckte Seite der Siebtrommel, insbesondere der zum Drucken dienenden Siebtrommel, können Ihfrarotstrahler 7 angeordnet sein, zwischen denen Walzen 8 die Druckbahn 6 gegen die Warenbahn 5 drücken. Der übrige Teil de Siebtrommel ist durch eine Innenabdeckung 9 gegen den Saugzug vom Ventilator 3 her abgedeckt.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach Figur 2 wird die Warenbahn 5 zunächst durch die Saugtrommelvorrichtung 10 aufgeheizt und fixiert. Im erhitzten Zustand durchläuft die Warenbahn 5 einen die erste Vorrichtung 10 mit der zweiten Vorrichtung 11 verbindenden wärmeisolierten Kanal 12, in den die Druckbahn 6 hineingeführt und von dort gemeinsam mit der Warenbahn um die 8augtrommel der Vorrichtung 11 geführt ist. Die Docke der zum Drukken verwendeten Druckbahn ist hier also zwischen den beiden Saugtrommelvorrichtungen angeordnet.
  • Bei der Vorrichtung nach Figur 3 sind beide Verfahrensschritte in einer Vorrichtung ähnlich wie beim Ausführungsbeispiel nach Figur 1 durchführbar, jedoch jetzt auf nur einer im Durchmesser größeren Siebtrommel 13. Dazu ist selbstverständlich die Druckbahn 6 luftdurchlässig ausgebildet, so daß eine schnelle Erhitzung der Warenbahn und eine gute Übertragung der Farbstoffe auf dieselbe möglich ist.

Claims (14)

PatentanserÜ che
1. Verfahren zum Bedrucken textiler Waren mittels Sublimation der Farbstoffbeschichtung von Druckbahnen, wobei die zu bedruckende Waren zwischen einer Unterlage und der Druckbahn geführt und unter Wärmeeinwirkung behandelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Warenbahn vor Kontakt mit der Druckbahn vorzugsweise mittels Durchströmung erhitzt oder zumindest erwärmt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Warenbahn vor dem Kontakt mit der Druckbahn in ihren Abmessungen fixiert wird.
3. Verfahren insbesondere nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sublimation der Farbstoffe auf die Warenbahn im Anschluß an die Vorbehandlung mit Unterstützung der Warendurchströmung vorgenonmen wird.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch die Hintereinanderanordnung einer Vorerhitzungskammer, vorzugsweise Saugtrommelkammer, und dann einer Druckkammer, vorzugsweise Saugtrommelkammer.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Saugtrommelvorrichtung mit einer oder mehreren Saugtrommeln oder mindestens zwei hintereinandergeschalteten Saugtrommel -vorrichtungen.
6. Vorrichtung insbesondere nach Anspruch 5 mit einer Saugtrommel zum Drucken, die vom Gut und von der Druckbahn umschlungen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckbahn luftdurchlässig ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie zumindest in dem Bereich luftdurchlässig ist, wo keine Druckfarbe auf der Druckbahn haftet.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckbahn aus einem Zellulose- oder Zellwollfaservlies besteht.
9. Vorrichtung nach Anspruch 5 mit zwei hintereinander geschalteten Saugtrommelvorrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen diesen beiden Vorrichtungen eine Docke od.dgl. mit der Druckbahn vorgesehen ist, die an die erhitzte Ware geführt und mit dieser zur zweiten Saugtrommelvorrichtung transportiert ist.
lO.Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Sauytrommelvorrichtungen durch einen wärmeisolierten Kanal verbunden sind, in den die Druckbahn geführt ist.
11.Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Saugtrommelvorrichtung in dem von der Druckbahn bedeckten Bereich Druckwalzen dem Mantel der Saugtrommel zugeordnet sind.
12.Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Anschluß an die Druckvorrichtung eine unter Saugzug stehende Kühltrommel angeordnet ist.
13.Vorrichtung insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Warenbahn beidseitig von einer Druckbahn umgeben ist.
14. Verwendung der in einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche definierten Vorrichtungen und/oder Verfahren zur Herstellung von space-dye-Garnen.
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