DE2557556A1 - Verfahren zur herstellung von faerbungen und drucken auf polyamidfasermaterialien - Google Patents

Verfahren zur herstellung von faerbungen und drucken auf polyamidfasermaterialien

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DE2557556A1
DE2557556A1 DE19752557556 DE2557556A DE2557556A1 DE 2557556 A1 DE2557556 A1 DE 2557556A1 DE 19752557556 DE19752557556 DE 19752557556 DE 2557556 A DE2557556 A DE 2557556A DE 2557556 A1 DE2557556 A1 DE 2557556A1
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polyamide fibres
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DE19752557556
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Friedrich Dipl Chem Reinhardt
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Hoechst AG
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Hoechst AG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06PDYEING OR PRINTING TEXTILES; DYEING LEATHER, FURS OR SOLID MACROMOLECULAR SUBSTANCES IN ANY FORM
    • D06P1/00General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed
    • D06P1/44General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed using insoluble pigments or auxiliary substances, e.g. binders
    • D06P1/52General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed using insoluble pigments or auxiliary substances, e.g. binders using compositions containing synthetic macromolecular substances
    • DTEXTILES; PAPER
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    • D06P3/02Material containing basic nitrogen
    • D06P3/04Material containing basic nitrogen containing amide groups
    • D06P3/24Polyamides; Polyurethanes

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Färbungen und Drucken auf Polyamid
  • fasermaterialien Polyatnidfaserstoffe werden üblicherweise mit Säure- bzw. Metallkomplex-Farbstoffen gefärbt oder bedruckt. Die mehr oder weniger gut wasserlöslichen Farbstoffe gehen im wäßrigen Medium unter Wärmeeinwirkung mit Hilfe ihrer anionischen Gruppen eine heteropolare Bildung mit den dazu befähigten Stellen der Polyamidfaser ein.
  • Die Fixierung dieser Farbstoffe war bislang mit dem Nachteil behaftet, daß sie längere Zeit in Anspruch nahm, so daß eine kontinuierliche Fixierung mit Schwierigkeiten verbunden war. Eine Hochtemperatur-(HT)-Dampf-Fixierung, die nur 5 Dis 10 Minuten dauert, läßt jedoch bei weitem nicht die Brillanz und Farbtiefe erreichen, die üblicherweise bei einer Fixierung im Sattdainpf resultierten.
  • Es wurde nun gefunden, daß die genannten Nachteile vermieden werden können, wenn man bei der Herstellung von Färbungen und Drucken mit Säure- bzw. Metallkomplexfarbstoffen auf Polyamidfasermaterialien für die dabei verwendeten Pflatsch- oder Druck farben als Verdickungsmittel Carboxy0ruppei enthaltende Polymerisationsprodukte einsetzt.
  • Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Verdickungsmittel erhält man auch bei einer kurzzeitigen HT-Dampffixierun, von beispielsweise 5 Minuten Dauer bei beispielsweise#180°C Färbungen und Drucke, die dem Ausfall bei einer Sattdampffixierung ähnlich sind. Andererseits wird bei Verwendung dieser Verdickungsmittel auch bei der Sattdampffixierung, beispielsweise unter gelinde erhöhtem Druck (etwa 0,5 atü), eine beträchtliche Steigerung der Farbausbeute gegenüber dem Einsatz konventioneller Verdickungsmittel erzielt.
  • Ferner ist es mit der beschriebenen Methode sogar möglich, auf den Waschprozeß zu verzichten, weil die Ausnutzung des Farbstoffs beim Fixieren einen so hohen Grad erreicht, daß nur wenig Farbstoff ausgewaschen wird. Der Griff der Ware ist auch ohne Nachwäsche der Färbe- und Druckware nicht zu beanstanden, was sonst sogar bei gewaschenen HT-gedämpften Drucken mit konventionellen Verdickungsmittel häufig nicht der Fall ist.
  • Als erfindungsgemäße Verdickungsmittel kommen in Betracht: wäßrige Lösungen bzw. quellfähige Dispersionen von polymerisierten niedermolekularen einfach äthylenisch ungesättigten Mono-oder Dicarbonsäuren, wie Polyacrylsäure und deren Ilomologen, z.B. den Polymerisationsprodukten von Methacrylsäure bzw.
  • Crotonsäure, sowie von den Polymeren von Carboxy-alkyl-Derivaten wie Itacon- bzw. Teraconsäure, desgleichen wäßrige Lösung gen bzw. Dispersionen von polymerisierter Maleinsäure bzw. deren Anhydrid und Fumarsäure sowie deren liomologen, wie z.13. Citracon-bzw. Mesaconsäure und ferner von Copolymerisaten aus Olefinen, z.B. Äthylen oder Propylen oder niederen Acrylsäurealkylestern und den vorgenannten Monomeren.
  • Die wäßrigen Lösungen bzw. quellfähigen Dispersionen der genannten Polymerprodukte können, soweit sie einsetzbare Verdickungen bilden als solche, d.h. in saurem pI-Bereich, verwendet oder aber durch Zusatz von Alkalien oder ammoniak in die entsprechenden Salze verwandelt und in dieser Form als Verdickung eingesetzt werden Den erfindungsgemäßen Verdickungsini tteln können konventionelle Verdickungsmittel, wie beispielsweise Natriumalginat, Johannisbroikerrm@hläther oder oxäthylierte Cellulose zugefügt werden.
  • Die Druckpasten enthalten generell etwa 0,5 bis 5, vorzugsweise 1 bis 2 Gewichtsprozent an Verdickungsmittel.
  • In den folgenden Beispielen beziehen sich Teile und Prozente auf das Gewicht.
  • Beispiel 1 Ein Gewebe aus Polyamid 6,6-Fäden wird mit einer Druckfarbe nachstehender Zusammensetzung bedruckt: 10 g des Farbstoff C.I. 45 220 in handelsüblicher Form werden in 900 g einer Verdickung .bestehend aus einer 1,5 zeigen wäßrigen Lösung eines Copolymerisats aus Ethylen und Maleinsäure-Anhydrid (Molverhältnis 1:1, Mol-Gew. 1 500 000) eingerührt.
  • Mit Wasser oder der genannten Verdickung wird auf 1 000 g aufgefüllt.
  • Das bedruckte und getrocknete Gewebe wird 5 Minuten bei 170°C im überhitzten Dampf gedämpft, kalt gespült und anschließend 15 Minuten bei 50°C mit 1 g/l des Natriumsalzes eines Fettsäuremethyltaurids behandelt.
  • Es resultiert ein brillanter gelbstichig-rosafarbener Druck mit guten Echtheiten, während bei der gleichen Arbeitsweise mit konventionellen Verdickungsmitteln ein stumpfer Farbton von geringerer Farbstärke entsteht.
  • Beispiel 2 Ein Gewirk aus Polyamid 6-Fäden wird mit einer Druckfarbe folgender Zusammensetzung bedruckt: 70 g des 1:2-Chrom-Mischkomplexes in handelsüblicher Einstellung werden in 750 g einer Verdickung bestehend aus der 2 zeigen wäßrigen Lösung eines Ammonium-Polyacrylats vom Mol-Gew. 800 000 eingerührt.
  • Mit Wasser oder der genannten Verdickung wird auf 1 000 g vervollständigt.
  • Das bedruckte und getrocknete Gewirk wird im Sterndämpfer 20 Minuten bei 0,5 atü gedämpft, anschließend kalt gespült und 15 Minuten bei 50 0C mit 1 g/l des Natriumsalzes eines Fettsäuremethyltaurids behandelt.
  • Man erhält einen tiefschwarzen Druck mit guten Echtheiten, während ein entsprechender Ansatz mit konventionellen Verdickungsmitteln, z.B. Johannisbrotkernmehlmethyläther, nur etwa die halbe Farbstärke ergibt.
  • Beispiel 3 Ein Gewebe aus Polyamid 6-Fasern wird mit einer Druckfarbe nachstehender Zusammensetzung bedruckt: 30 g des 1:2-Kobalt-Komplexes der Verbindung mit der Formel in handelsüblicher Einstellung werden in 800 g einer Verdickung bestehend aus einer Mischung aus 3 Teilen einer 2 0%eigen wäßrigen Lösung eines Ammonium-Polyacrylats vom Mol-Gew. 600 000 und 2 Teilen einer 1,5 obigen wäßrigen Lösung eines Copolymerisats aus Propylen und Maleinsäure-Anhydrid (Molverhältnis 1:1) vom Mol-Gew. 1 500 000 eingerührt.
  • Mit Wasser oder der genanntenVerdickung wird auf 1 000 g aufgefüllt.
  • Das bedruckte Gewebe wird getrocknet und 5 Minuten bei 1800C in überhitztem Dampf gedämpft. Anschließend wird gespült und 15 Minuten bei 500C mit 1 g/l eines 20-fach-oxäthylierten Nonylphenols nachbehandelt.
  • Es entsteht ein mittelstarker bordeaufarbener Druck mit guten Echtheiten. Bei Einsatz einer konventionellen Verdickung resultiert ein Druck mit höchstens der halben Farbstärke.
  • Beispiel 4 Ein Vlies aus Polyamid 6-Fasern wird mit Hilfe einer 1 000-Punktwalze mit einer Druckfarbe folgender Zusammensetzung gepflatscht: 10 g des Farbstoffs C.I. 44 025 in handelsüblicher hochkonzentrierter Einstellung werden in 900 g einer Verdickung bestehend aus einer 2 zeigen wäßrigen ammoniakalischen Lösung eines Methacrylsäure-Polymerisats vom Mol-Gew. 1 000 000 eingestreut und durch Rühren gleichmäßig verteilt.
  • Mit t Wasser oder der genannten Verdickung wird auf 1 UUO g vervollständigt.
  • Das gepflatschte Gebilde wird getrocknet und in einem HT-Dämpfer 5 Minuten bei 1700C gedämpft. Das Vlies wird keiner weiteren Nachbehandlung unterworfen.
  • Man erhält eine brillante Grünfärbung, während bei Verwendung konventioneller Verdickungsmittel eine deutlich stumpfere und farbschwächere Färbung entsteht.
  • Beispiel 5 wird Ein Gewebe aus Polyamid 11-Fädes mit einer Druckfarbe nachstehender Zusammensetzung bedruckt: 30 g des Farbstoffs der Formel in handelsüblicher Einstellung werden in 800 g einer Verdickung bestehend aus einer Mischung aus 5 Teilen einer 1,5 zeigen wäßrigen Lösung eines Ammoniumpolyacrylats vom Mol-Gew. 1 200 000 und 1 Teil einer 2 zeigen wäßrigen Lösung eines Johannisbrotkernmchlethyläthers mit einer Viskosität von 40 P (gemess bei 200C mit dem Haake-Rotationsviskosimeter) unter Rühren eingearbeitet.
  • Auf 1 000 g wird mit Wasser oder der genannten Verdickung komplettiert.
  • Das bedruckte Gewebe wird getrocknet und 8 Minuten bei 1600C im überhitzten Dampf gedämpft, anschließend kalt gespült und 15 Minuten bei 500C mit 1 g/l eines 20-fach oxäthylierten Nonylphenols behandelt.
  • Es resultiert ein satter roter Druck mit guten Echtheiten. Mit konventionellen Verdickungsmitteln allein erhält man nur einen trüben Farbton geringer Farbstärke.
  • Beispiel 6 Ein Gewirk aus Polyamid 6,6-Fäden wird mit Hilfe einer 1000-Punktwalze mit einer Druckfarbe folgender Zusammensetzung gepflatseht: 30 g des 1:2 Chrom-Komplexes nachstehender Verbindung in handelsüblicher Einstellung werden mit 750 g einer Verdickung bestehend aus einer Mischung aus gleichen Teilen einer 2,5 zeigen wäßrigen Lösung eines Mischpolymerisats aus Acrylsäure und Crotonsäure (Molverhältnis 3: Mol-Gew.
  • 500 000) und einer 1,5 %igen wäßrigen Lösung eines Mischpolymerisats aus Acrylsäure und Acrylsäurebutylester (Molverhältnis 4:1, Mol-Gew. 600 000) vermischt.
  • Die Mischung wird mit Wasser oder der genannten Verdickung auf 1 000 g aufgefüllt.
  • Das gepflatschte Gewirk wird getrocknet und in einem Sterndämpfer 20 Minuten bei 0,4 atü gedämpft, kalt gespült und 15 Minuten bei 500C mit 1 g/l des Natriumsalzes eines Fettsäuremethyltaurids nachbehandelt.
  • Man erhält eine Scharlachfärbung mittlerer Farbstärke, dagegen bei Verwendung konventioneller Verdickungsmittel einen wesentlich trüberen Farbton mit viel geringerer Farbstärke.

Claims (2)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zur Herstellung von Färbungen und Drucken mit Säure- bzw. Metallkomplex-Warbstoffen auf Polyamidfasermaterialien, dadurch gekennzeichnet, daß für die dabei verwendeten Pflatsch- oder Druckfarben als Verdickungsmittel Carboxygruppen enthaltende Polymerisationsprodukte eingesetzt werden.
  2. 2. Pflatsch- oder Druckfarben zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Gehalt an einem Carboxygruppen enthaltenden Polymerisationsprodukt.
DE19752557556 1975-12-20 1975-12-20 Verfahren zur herstellung von faerbungen und drucken auf polyamidfasermaterialien Withdrawn DE2557556A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2446350A1 (fr) * 1979-01-11 1980-08-08 Ciba Geigy Ag Procede pour teindre des matieres cellulosiques textiles n'ayant pas ete nettoyees au prealable, preparation et produits utilises a cet effet, et matieres cellulosiques teintes par ce procede
US4330293A (en) * 1978-01-14 1982-05-18 Sandoz Ltd. Dyeing or printing process

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4330293A (en) * 1978-01-14 1982-05-18 Sandoz Ltd. Dyeing or printing process
FR2446350A1 (fr) * 1979-01-11 1980-08-08 Ciba Geigy Ag Procede pour teindre des matieres cellulosiques textiles n'ayant pas ete nettoyees au prealable, preparation et produits utilises a cet effet, et matieres cellulosiques teintes par ce procede

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