DE899538C - Verfahren zur Herstellung von wasserunloeslichen Monoazofarbstoffen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von wasserunloeslichen Monoazofarbstoffen

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DE899538C
DE899538C DEN4290A DEN0004290A DE899538C DE 899538 C DE899538 C DE 899538C DE N4290 A DEN4290 A DE N4290A DE N0004290 A DEN0004290 A DE N0004290A DE 899538 C DE899538 C DE 899538C
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amino
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DEN4290A
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Dr Ernst Fischer
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Hoechst AG
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Hoechst AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B29/00Monoazo dyes prepared by diazotising and coupling
    • C09B29/02Monoazo dyes prepared by diazotising and coupling from diazotised o-amino-hydroxy compounds
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B29/00Monoazo dyes prepared by diazotising and coupling
    • C09B29/10Monoazo dyes prepared by diazotising and coupling from coupling components containing hydroxy as the only directing group
    • C09B29/18Monoazo dyes prepared by diazotising and coupling from coupling components containing hydroxy as the only directing group ortho-Hydroxy carbonamides
    • C09B29/20Monoazo dyes prepared by diazotising and coupling from coupling components containing hydroxy as the only directing group ortho-Hydroxy carbonamides of the naphthalene series

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von wasserunlöslichen Monoazofarbstoffen Es wurde gefunden, daß man zu wasserunlöslichen Monoazofarbstoffen gelangt, wenn man die Diazoverbindungen der =-Amino-2-alkoxybenzol-5-carbonsäureamide mit Arylamiden der 2, 3-Oxynaphthoesäure von der allgemeinen Zusammensetzung in Substanz oder auf der Faser bzw. einem Trägerstoff kuppelt, worin einer der beiden Substituenten X1 und X2 ein Halogenatom, der andere ein -O R-Rest sein soll, R für eine Methyl- oder Äthylgruppe steht, Y Wasserstoff, eine Alkoxygruppe oder ein Halogenatom bedeutet, und dabei die Azokomponenten so wählt, daß sie keine wasserlöslichmachenden Gruppen, z. B. Sulfonsäure- oder Carbonsäuregruppen, enthalten.
  • Die Farbstoffe können sowohl auf der pflanzlichen Faser, einschließlich regenerierter Cellulose, in Färbung oder Druck nach den bekannten Methoden der Eisfarben erzeugt als auch in Substanz hergestellt werden. Die im letzteren Fall erhaltenen Pigmentfarbstoffe lassen sich durch Klotzen oder im Pigmentdruckverfahren auf Textilien aufbringen und auch bei Zusatz zu den Spinnlösungen zur Erzeugung spinngefärbter Acetatkunstseide und Viskosekunstseide verwenden. Sie eignen sich gleichfalls für die Zubereitung sehr echter Farblacke und können weiterhin zur Herstellung gefärbter Filme in Massen aus Celluloseestern oder -äthern eingebracht oder auch zum Färben von Natur- und Kunstharzen, wie etwa den Kondensationsprodukten aus Formaldehyd und Harnstoff, Phenolen oder Aminen, verwandt werden.
  • Monoazofarbstoffe aus den im beanspruchten Verfahren Verwendung findenden Diazoverbindungen aus 1-Amino-2-alkyloxybenzol-5-carbonsäurearniden und 2, 3-Oxynaphthoesäurearylamiden ähnlicher Zusammensetzung sind zwar bereits in der Patentschrift 613 234 zum Färben von hochmolekularen organischen plastischen Massen, insbesondere von Kautschuk und kautschukähnlichen Substanzen, benutzt worden, es ließ sich jedoch in keiner Weise hieraus etwas über eine Brauchbarkeit derartiger Azofarbstoffe auf anderen Verwendungsgebieten, insbesondere in Textilfärbung und -druck entnehmen. Es war im Gegenteil zunächst zu erwarten, daß bei der verhältnismäßig leichten Verseifbarkeit der Carbonsäureanndgruppe, wie sie in den Diazokomponenten vorhanden ist, die Farbstoffe einer heißen wässerig-alkalischen Behandlung, die für Textilfärbung und -druck von großer Bedeutung ist, nicht standhalten. Tatsächlich erweist sich auch der überwiegende Teil der bekannten Azofarbstoffe auf der Faser als nicht ausreichend kochecht, während die Farbstoffe, deren Herstellung den Gegenstand des beanspruchten Verfahrens bildet, hier überraschenderweise ein sehr gutes Echtheitsverhalten zeigen.
  • Man erhält blaustichigrote bis bordorote Farbtöne von großer Leuchtkraft, die vor allem deshalb von hohem technischem Wert sind,. weil sie auch als Rosatöne auf der Faser eine sehr gute Lichtechtheit mit einer ausgezeichneten Waschechtheit vereinen.
  • Beispiel i Zoo g Baumwollgarn werden 1/2 Stunde lang bei 35° in 21 Grundierungsbad behandelt, abgeschleudert und naß im Entwicklungsbad bei 2o° ausgefärbt. Man spült hierauf, seift zunächst bei 6o°, dann bei Siedetemperatur und trocknet.
  • Grundierungsbad: Man löst 9 g 1-(2', 3'-OxYnaphthoylamino)-2, 4-dimethoxy-5-chlorbenzol mit 27 ccm vergälltem Alkohol, 3 ccm Natronlauge von 38° Be, 3 ccm Formaldehydlösung (33°/oig) und 9 ccm warmem Wasser und stellt mit Wasser von 35°, 1o g Türkischrotöl (5o°/oig) sowie 2o ccm Natronlauge von 38° Be auf 21 ein.
  • Entwicklungsbad: 3,3 g 1-Amino-2-methoxybenzol 5-carbonsäureamid werden in 30 ccm Wasser mit 9,6 ccm Salzsäure von 15° Be und 1,6 g in Wasser gelöstem Natriumnitrit unter Kühlung dianotiert; hierauf stellt man unter Zusatz von kaltem Wasser und 2o g Natriumacetat auf 21 ein.
  • Man erhält eine lebhafte blaustichigrote Färbung von guter Koch- und Lichtechtheit.
  • Beispiel 2 1 kg gebleichtes Baumwollgarn wird 1/2 Stunde lang bei 35° in 2o 1 Grundierungsbad behandelt, abgeschleudert und naß im Entwicklungsbad bei 2o° ausgefärbt. Hierauf wird gespült, kochend geseift und getrocknet.
  • Grundierungsbad: Man löst 6 g 1-(2', 3'-Oxynaphthoylamino)-2, 5-dimethoxy-4-chlorbenzol mit 12 ccm vergälltem Alkohol, 3 ccm Natronlauge von 38° Be, 9 ccm Formaldehydlösung (33°/oig) und 6 ccm heißem Wasser und stellt mit Kondenswasser, Zoo g Türkischrotöl (5o°/oig) sowie 50 ccm Natronlauge von 38° B6 auf 2o 1 ein.
  • Entwicklungsbad: 8,3 g i-Amino-2-methoxybenzol-5-carbonsäureamid werden in 8o ccm Wasser mit 24 ccm Salzsäure von 15° Be und 4 g in Wasser gelöstem Natriumnitrit unter Kühlung dianotiert; hierauf stellt man unter Zusatz von kaltem Wasser und 45 g Natriumacetat auf 2o 1 ein.
  • Man erhält eine lebhafte Rosafärbung von guter Koch und Lichtechtheit. Beispiel 3 16 Gewichtsteile eines Farbstoffpräparates aus äquimolaren Mengen 1-(2', 3'-Oxynaphthoylamino)-2, 5-dimethoxy-4-chlorbenzol und der Diazoaminoverbindung aus 1-Amino-2-methoxybenzol-5-carbonsäureamid und Methyltäurin werden mit 5o Gewichtsteilen vergälltem Alkohol, 1o Gewichtsteilen Natronlauge von 38° Be und 15o Gewichtsteilen Wasser von 50° gelöst und eingerührt in 5oo Gewichtsteile Stärke-Tragant-Verdickung, der 1o Gewichtsteile Natronlauge von 38'B6 und 264 Gewichtsteile Wasser zugegeben werden.
  • Mit dieser Druckfarbe bedruckt man einen Baumwoll- oder Viskosekunstseidenstoff, trocknet und dämpft 5 Minuten bei 1o2° in feuchtem, mit Essigsäure- und Ameisensäuredampf vermischtem Wasserdampf, spült, seift kochend, spült nochmals und trocknet.
  • Man erhält ein leuchtendes Rosa, wie es in gleicher Leuchtkraft und guter Lichtechtheit mit Azofarbstoffen bisher nicht herstellbar war.
  • Verwendet man in dem Farbstoffpräparat an Stelle von 1-(2 ; 3'-Oxynaphthoylamino)-2, 5-dimethoxy-4-chlorbenzol 1-(2', 3'-Oxynaphthoylamino)-2, 4-dimethoxy-5-chlorbenzol, so entsteht ein etwas blaustichigerer, ebenfalls leuchtender Rosadruck von ähnlich guten Echtheitseigenschaften. Beispiel 4 8,3 Gewichtsteile 1-Amino-2-methoxybenzol-5-carbonsäureamid werden in der üblichen Weise dianotiert.
  • Hierauf versetzt man die Diazolösung zur Entfernung der überschüssigen Mineralsäure mit Natriumacetat und rührt sie in eine wässerige Suspension von 17,9 Gewichtsteilen 1-(2', 3'-Oxynaphthoylamino-2, 5-dimethoxy-4-chlorbenzol ein, die man durch Lösen dieser Verbindung in verdünnter Natronlauge und Fällen mit Essigsäure erhält. Der beim Erwärmen auf 40° sich rasch bildende Farbstoff wird nach Beendigung der Kupplung abfiltriert, gut ausgewaschen und getrocknet. Er stellt ein rotes Pulver dar, mit dem man nach einem der gebräuchlichen Verfahren einen Pigmentdruck auf Textilien herstellen kann, etwa unter Verwendung einer Emulsion von Polyvinylacetat und dem wasserlöslichen härtbaren Kondensat aus Harnstoff und Formaldehyd. Das erhaltene Druckmuster zeigt einen lebhaften roten Farbton und besitzt gute Echtheitseigenschaften, insbesondere eine sehr gute Lichtechtheit.
  • Beispiel 5 8,3 Gewichtsteile i-Amino-2-methoxybenzol-5-carbonsäureamid werden wie üblich diazotiert. Die mit Natriumacetat auf Kongoneutralität abgestumpfte Diazolösung rührt man in eine durch Lösen in Alkohol und verdünnter Natronlauge und Ausfällen mit Essigsäure erhaltene Suspension von 17,9 Gewichtsteilen i-(2', 3'-Oxynaphthoylamino)-2, 4-dimethoxy-5-chlorbenzol ein. Beim Erwärmen auf 40° bildet sich rasch ein roter Farbstoff, der nach beendigter Kupplung abfiltriert, gut ausgewaschen und getrocknet wird. Die mit ihm hergestellten Lacke liefern lebhafte Rottöne von guter Öl- und Lichtechtheit sowie einer ausgezeichneten Überspritzechtheit.
  • Man kann die Kupplung auch in Gegenwart eines zur Farblackherstellung geeigneten Trägerstoffes vornehmen. Beispiel 6 Verwendet man im Beispiel 5 an Stelle von 17,9 Gewichtsteilen i-(2', 3'-Oxynaphthoylamino)-2, 4-dimethoxy-5-chlorbenzol 2o,i Gewichtsteile i-(2', 3'-Oxynaphthoylamino)-2, 4-dimethoxy-5-brombenzol, so erhält man einen Farbstoff von ähnlichem Farbton. Zu ioo Gewichtsteilen des Kondensationsproduktes aus Harnstoff und Formaldehyd, das 300/0 Holzmehl als Füllmittel enthält, gibt man 0,5 Gewichtsteile dieses Farbstoffes und vermahlt 12 Stunden in der Kugelmühle. Hierauf bringt man die Masse in eine Presse, in der während 5 Minuten bei 14o° unter Druck die Pressung und Härtung zu dem gewünschten Formstück vor sich geht.
  • Die folgende Zusammenstellung enthält eine Anzahl von weiteren, nach vorliegendem Verfahren verwendbaren Komponenten sowie die färberischen Angaben über die herstellbaren Monoazofarbstoffe, die gleichfalls gute Echtheitseigenschaften besitzen.
    Diazokomponente Azokomponente Farbton
    i-Amino-2-methoxybenzol-5-carbonsäureamid i-(2', 3'-Oxynaphthoylamino)
    -2, 5-dimethoxy-4-brombenzol rot
    desgl. -2, 5-diäthoxy-4-chlorbenzol rot
    i-Amino-2-äthoxybenzol-5-carbonsäureamid -2, 4-dimethoxy-5-chlorbenzol rot
    desgl. -2, 5-dimethoxy-4-chlorbenzol rot
    desgl. -2, 4-dimethoxy-5-brombenzol rot
    desgl. i-(6'-Brom-2', 3'-oxynaphthoylamino)
    -2, 5-dimethoxy-4-chlorbenzol blaustichigrot
    desgl. -2, 4-dimethoxy-5-chlorbenzol rubinrot
    i-Amino-2-methoxybenzol-5-carbonsäureamid desgl. bordorot
    i-Amino-2-äthoxybenzol-5-carbonsäureamid 'i-(6'-methoxy-2', 3'-oxynaphthoyl- .
    amino)-2, 4-dimethoxy-5-chlorbenzol blaustichigrot

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von wasserunlöslichen Monoazofarbstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß man die Diazoverbindungen der i-Amino-2-alkyloxybenzol-5-carbonsäureamide mit Arylamiden der 2, 3-Oxynaphthoesäure von der allgemeinen Zusammensetzung in Substanz oder auf der Faser bzw. einem Trägerstoff kuppelt, worin einer der beiden Substituenten X1 und X2 ein Halogenatom, der andere ein -O R-Rest sein soll, R für eine Methyl- oder Äthylgruppe steht, Y Wasserstoff, eine Alkyloxygruppe oder ein Halogenatom bedeutet, und dabei die Azokomponenten so wählt, daß sie keine wasserlöslichmachenden Gruppen, z. B. Sulfonsäure- oder Carbonsäuregruppen, enthalten.
DEN4290A 1951-08-11 1951-08-11 Verfahren zur Herstellung von wasserunloeslichen Monoazofarbstoffen Expired DE899538C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE965917C (de) * 1955-03-31 1957-06-27 Bayer Ag Verfahren zur Herstellung von wasserunloeslichen Monoazofarbstoffen
US2915518A (en) * 1956-07-19 1959-12-01 Hoechst Ag Monoazo-dyestuff insoluble in water

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE965917C (de) * 1955-03-31 1957-06-27 Bayer Ag Verfahren zur Herstellung von wasserunloeslichen Monoazofarbstoffen
US2915518A (en) * 1956-07-19 1959-12-01 Hoechst Ag Monoazo-dyestuff insoluble in water

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