DE2433232C3 - Färbepräparate zur Erzeugung von wasserunlöslichen Azofarbstoffen auf der Faser - Google Patents

Färbepräparate zur Erzeugung von wasserunlöslichen Azofarbstoffen auf der Faser

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Description

Die Erfindung betrifft verbesserte Färbepräparate zur Erzeugung von wasserunlöslichen Azofarbstoffen auf der Faser.
Färbepräparate "on Diazoniumverbindungen, die in der Eisfarbenfärberei verwendet werden, enthalten in vielen Fällen Puffersubstanzen, die das mit der Grundierung in das Entwicklungsbad hingeschleppte Alkali binden und den tür die Farbstoffbildung optimalen pH-Wert halten. Solche Präparate ergeben beim Auflösen im Wasser sofort brauchbare Entwicklungsbäder.
Von einer solchen Puffersubstanz wird neben einer hohen Pufferkapazität im gewünschten pH-Bereich eine gute Verträglichkeit mit dem Diazoniumsalz verlangt, dessen Löslichkeit nicht oder nur unwesentlich verringert werden soll. Vor allem aber darf dessen Zersetzung in Lösung und bei der Lagerung nicht beschleunigt werden.
Eine häufig verwendete Puffersubstanz für Diazoniumpräparate, die in der Eisfarbenfärberei verwendet werden, ist Aluminiumsulfat. Für Diazoniumverbindungen aus 4-Aminodiphenylamin und seinen Mcthoxyderivaten (s. Colour Index, C. I. Nrs. 37 240, 37250, 37255), die wegen der mit ihnen erzielbaren sehr echten Blautöne Bedeutung haben, ist dieses Mittel jedoch nicht brauchbar, da der optimale pH-Wert bei der Kupplung für diese Diazoniumsalze etwa 8 beträgt. Man verwendet hier zweckmäßig wasserlösliche Chrom-(III)-salze, insbesondere Chrom-(III)-acetat (vgl. DT-PS 696362 und W. Hees, Melliand Textilberichte 30 [1949J, 526).
In ihren färberischen Eigenschaften und in ihrer Haltbarkeit erfüllen diese Produkte die Anforderungen der Praxis. Aus arbeitsmedizinischer und ökologischer Sicht befriedigen sie jedoch nicht. Wegen der Haut- und Schleinhautrcizwirkung des stark staubenden Chn>m-(III)-acetats ist der Umgang mit ihnen, insbesondere das Abwiegen und das Lösen, sehr belästigend und gesundheitsgefährdend. Das gesamte eingesetzte C'hrom-(III) gelangt in das Abwasser und, falls keine Aufbereitungsanlagen vorhanden sind, in die Müsse, die in der Regel bereits mit Schwcrinetallsal/.en stark belastet sind, so daß eine weitere UeIasiung nicht mehr vertretbar erscheint.
Hs wurde nun gefunden, daß Farbepriiparale von I )ia/oiiiumverhindungcii des 4-Aminodipheiiylamins
und der durch Halogenatome, wie Fluor-, Chlor- oder Bromatome, Alkylgruppen mit 1 bis 5 C-Atomen, wie Methyl- oder Äthylgruppen, Alkoxygruppen mit 1 bis 5 C-Atomen, wie Methoxy-, Äthoxy- oder Propoxygruppen, substituierte 4-Aminodiphenylamine diese Nachteile nicht aufweisen, wenn sie Borsäure enthalten.
Die erfindungsgemäßen Färbepräparate besitzen außerdem gute färberische Eigenschaften sowie eine 1(1 gute Haltbarkeit. Ein weiterer Vorteil ist die um etwa 2,5fach größere Pufferkapazität der Borsäure, so daß die eingesetzten Puffermengen entsprechend niedriger sein können.
Die erfindungsgemäßen Färbepräparate enthalten 1' das Diazoniumsalz in einer Menge von etwa 0,5 bis 2 Mol pro kg und Borsäure in einer Menge von 150 bis 900 Molprozent, vorzugsweise von 300 bis 750 Molprozent, bezogen auf eingesetztes Diazoniumsalz. Das für die Einstellung eines bestimmten Reingehalts u. U. benötigte Resteinstellmittel darf die Löslichkeit und die Beständigkeit des Diazoniumsalzes nicht oder nur unwesentlich verringern. Vorzugsweise wird als Einstellmittel Dextrin verwendet.
Weiterhin können die neuen Färbepräparate ein übliches Entstaubungsmittel enthalten, wie beispielsweise nichtflüchtige, flüssige Mineralöle, beispielsweise solche, wie sie aus der DT-PS 274642 bekannt sind.
Als Diazoniumverbindungen des 4-Aminodiphenylainins kommen insbesondere die Diazoniumchloride, -bromide oder -sulfate, von den Diazoniumverbindungen der substituierten 4-Aminodiphenylamine, insbesondere die des 4-Amino-3-methoxydiphenylamins sowie des 4-Amino-4'-methoxydiphenylamins in Betracht.
Die Herstellung der Diazoniumsalze kann nach bekannten Verfahren erfolgen. Da die zugrunde liegenden Amine nur mit einem kräftigen Nitritüberschuß vollständig diazotiert werden, entstehen N-Nitrosodiphenylamin-diazoniumsalze als Nebenprodukte. Durch Aufwärmen nach beendeter Diazotierung werden sie unter Abspaltung der Nitrosogruppe in die Diphenylamin-diazoniumsalze überführt. Nach Klärung und Filtration läßt sich durch Salzzugabe ein absolut nitrosofreies Diazoniumsalz abscheiden (vgl. hierzu auch W. Seidenfaden, »Künstliche Farbstoffe und ihre Anwendungen«, F. Enke Verlag, Stuttgart 1957, Seite 223).
Die neuen, erfindungsgemäßen Färbepräparate von Diazoniumsalzcn sind ausgezeichnet zum Einsatz in der Eisfarbenfärberei geeignet, da sie die anfangs erwähnten Nachteile der bekannten Färbepräparate nicht aufweisen, deren Vorteile aber nicht eingebüßt haben. Die für die erfinduiigsgemäßen Diazoniumsalzeinstcllungcn zur Herstellung der wasserunlöslichen Azofarbstoffe auf der Faser in üblicher Weise gemäß der Eisfarbentechnik verwendbaren Kupplungskomponenten sind die aus der F.isfarbenfärberei bekannten und verwendeten aromatischen Hydroxy-Azokomponcnten. Solche Verbindungen sind beispielsweise im »Colour Iiidex« unter den C. 1. Nrs. .17 505 bis 3760K beschrieben. Besonders erwähnenswert sind hiervon die 2-llydroxynaphthalin-3-carbonsäure-aryl amide.
Die mit den neuen Farhcpriiparutcn und den entsprechenden Kupplungskomponenten der Eisfarbentechnik hergestellten Färbungen zeichnen sich durch gleichmäßige und reine Farbtöne sowie durch gute
Echtheiten, insbesondere Wasch- und Lichtechtheiten, aus.
Die nachstehenden Beispiele dienen zur Erläuterung der Erfindung. Die Teile sind Gewichtsteile. Gewichtsteile und Volumteile verhalten sich zueinander wie das Kilogramm zum Liter.
Beispiel 1
3(M) Teile eines 4'-Methoxy-diphenylamin-4-diazoniumchlorids mit einem Reingehalt von 76,4 ] Gew.%, bezogen auf ein Molekulargewicht von 214, wurden zusammen mit 207 Teilen Borsäure über eine Stiftmühle in einen Doppelschneckenmischer gemahlen. Nach der Zugabe von 403 Teilen gemahlenem Dextrin wurde bis zur Erreichung der Homogenität ι gemischt. Sodann wurde der Mischer entleert.
Es resultierte ein graubraunes, in Wasser gut lösliches, pulverförmiges Färbepräparat.
Zur Herstellung blauer Färbungen auf Baumwolle wurde Baumwollgewebe mit einer Lösung von 10 Tei- ■ len 2-Hydroxy-naphthalin-3-caΓbonsäure-phenylamid (Colour Index Nr. 37505), 10 Teilen 32%iger Natronlauge und 5 Teilen eines handelsüblichen Färbe- und Egalisierhilfsmittels auf Basis eines Fettsäure-Eiweißabbauprodukt-Kondensats in 1000 Teilen Wasser bei einer Flottenaufnahme 80 Gew.%, bezogen auf das Gewebe, geklotzt. Die danach getrocknete Ware wurde nun in einem zweiten Foulard mit einem Färbebad von Raumtemperatur überklotzt (Flottenaufnahme ebenfalls 800 g pro kg Gewebe), das durch Auflösen von 35 Teilen des oben beschriebenen Färbepräparats in einer Lösung von 5 Teilen eines Polyäthylenglykoläthers in 1000 Teilen Wasser hergestellt worden war. Nach einem Luftgang von etwa einer Minute folgte eine Heißwasserpassage. Anschließend wurde wie üblich gewaschen, geseift und getrocknet.
Die erhaltenen Färbungen stehen denen mit bisher bekannten Färbepräparaten erhältlichen Färbungen in nichts bezüglich Gleichmäßigkeit des Farbtones und guter Echtheiten nach.
Wird an Stelle von 2-Hydroxy-naphthalin-3-carbonsäure-phenylamid 2-Hydroxy-naphthaIin-3-carbonsäure-(2'-methoxy-phenyl)-amid verwendet, so ist die erhaltene, ebenfalls sehr lichtechte Blaufärbung etwas rotstichiger.
Beispiel 2
a) Arbeitet man wie in Beispiel 1 angegeben, verwendet aber 300 Teile Diphenylamin-4-diazoniumchlorid mit einem Reingehalt von 70%, bez. auf ein Mol.Gew. von 184, 400 Teile Borsäure und 300 Teile Dextrin, so erhält man ein graubraunes, in Wasser gut lösliches pulverförmiges Präparat, das in der Eisfärberei, wie in Beispiel I beschrieben, zur Erzeugung von blauen Färbungen auf Baumwollgewebe eingesetzt werden kann. Die mit ihm erhältlichen blauen Färbungen sind etwas röter als die mit dem Präparat nach Beispiel 1 erhaltenen Färbungen, b) Zur Herstellungeiner tiefen blaustichig-violetten Färbung mit guter Lichtechtheit auf Baumwollgewebe wurden 14 Teile 2-Hydroxy-naphtha-
lin - 3 -carbonsäure - (5' - chlor- 2\4" -dimethoxyphenyl-n-amid in ein 90° C warmes Bad aus 10Ü0 Teilen weichem Wasser, 14 Vol.Teilen 32%iger Natronlauge und 10 Teilen eines handelsüblichen Färbe- und Egalisierhilfsmittels auf
κι Basis eines Eiweiß-Fettsäureabbauprodukt-
Kondensationsproduktes eingestreut und durch Aufkochen gelöst. Mit dieser noch heißen Lösungwurde Baumwollgewebe auf einem Foulard (Flottenaufnahme 800 g pro kg Gewebe) ge-
r, klotzt. Nach dem Trocknen wurde in einem
zweiten Foulard mit einem Färbebad von Raumtemperatur überklotzt, das durch Auflösen von 36 Teilen des unter a) beschriebenen Färbepräparates in einer Lösung von 5 Teilen eines PoIy-
!» äthylenglykoläthers in 1000 Teilen Wasser hergestellt worden war. Nach einem Luftgang von etwa einer Minute folgte eine Heißwasserpassage. Anschließend wurde wie üblich geseift, gewaschen und getrocknet.
η c) Verwendet man an Stelle des 2-Hydroxynaphthalin-3-carbonsäure-(5'-chlor-2',4'-dime- thoxy-phenyl-r)-amids 11 Teile 2-Hydroxynaphthalin -3 -carbonsäure -(2' -methyl-phenyl-D-amid, so erhält man eine tiefe Marineblau-
Hi färbung mit sehr guter Lichtechtheit.
Beispiel 3
Gewichtsteile 3-Methoxy-diphenylamin-4-diazoniumchlorid (RG. = 66,0%, bez. auf Mol 214) j-, werden, wie in Beispiel 1 angegeben, mit 325 Gewichtsteilen Borsäure gemahlen und sodann mit 1000 Gewichtsteilen gemahlenem Dextrin vermischt.
Das erhaltene Präparat kann, wie oben beschrieben, zur Erzeugung von blauen Färbungen auf Baum-4(i wollgewebe verwendet werden.
Beispiel 4
Teile 4'-Methoxy-diphenylamin-4-diazoniumchlorid (RG. = 76,4% bez. auf Mol.Gew. 2K) wur-
4-, den zusammen mit 345 Teilen Borsäure über eine Stiftmühle in einen Doppelschneckenmischer eingemahlen und dort gut vermischt. Mit diesem Färbepräparat erhält man in der Eisfärberei in entsprechender Weise, wie beispielsweise im Beispiel 1 angegeben,
,Ii blaue Baumwollfärbungen von hoher Qualität.
Stellt man mit diesem Präparat Baumwollfärbungen unter Verwendung der Kupplungskomponente - Hydroxynaphthalin - 3 - carbonsäure - pher.ylamid her, wie in Beispiel 1 beschrieben, so benötigt man
-,-, nach der dort beschriebenen Arbeitsmethode an Stelle der 35 Teile Färbepräparat pro 1000 Teile Wasser nur 19,4 Teile des hier hergestellten Färbepräparates wegen dessen I,«fach höheren Gehaltes an Diazoniunisalz.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Färbcpräparaie von Diazoniumverbindungen des 4-Amino-dip!'.£nyIamins oder der durch Halogenatome, Alkylgruppen mit 1-5 C-Atomen, Alkoxygruppen mit 1-5 C-Atomen substituierten
"v'i I-Aminodiphenylamine zur Erzeugung von wasserunlöslichen Azofarbstoffen auf der Faser, dadurch gekennzeichnet, daß sie Borsäure enthalten.
2. Färbepräparate nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Diazoniumverbindung das Diazoniumchlorid des 4-Aminodiphenylamins, des 4-Amino-3-methoxy-diphenylamins oder des 4-Ainino-4'-methoxy-diphenylamins ist.
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