DE2701094A1 - Monoazofarbstoffe - Google Patents

Monoazofarbstoffe

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DE2701094A1
DE2701094A1 DE19772701094 DE2701094A DE2701094A1 DE 2701094 A1 DE2701094 A1 DE 2701094A1 DE 19772701094 DE19772701094 DE 19772701094 DE 2701094 A DE2701094 A DE 2701094A DE 2701094 A1 DE2701094 A1 DE 2701094A1
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Germany
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dyes
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DE19772701094
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English (en)
Inventor
Michael Yelland
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Imperial Chemical Industries Ltd
Original Assignee
Imperial Chemical Industries Ltd
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B29/00Monoazo dyes prepared by diazotising and coupling
    • C09B29/24Monoazo dyes prepared by diazotising and coupling from coupling components containing both hydroxyl and amino directing groups
    • C09B29/28Amino naphthols
    • C09B29/30Amino naphtholsulfonic acid
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B29/00Monoazo dyes prepared by diazotising and coupling
    • C09B29/0003Monoazo dyes prepared by diazotising and coupling from diazotized anilines
    • C09B29/0007Monoazo dyes prepared by diazotising and coupling from diazotized anilines containing acid groups, e.g. CO2H, SO3H, PO3H2, OSO3H, OPO2H2; Salts thereof

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
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Description

PATI NIANWAtIf
DR.-ING. H. FINCKE DIPL.-ING. H. BOHR DIPL.-ING. S. STAEGER DR. rer. nat. R. KNEISSL
FA Dr. F.ndte Bohr - Starter - Dr. Κπ·ίηΙ ■ Müllersir. 3t ■ 8000 MünoSen S
β München β. 12. Januar 1977 MOHerltroße 3t Fernruf: (089)'266060 Telegromme: Claim! München Telex ι 523903 claim d
Mappe No. 241ü7 -
BiHe in der Antwort angeben ICI CASL· Dd
IMPLRIAL CnLMICAL INDUSTRIES LTD. London - Großbritannien
"Moncazofarbstof fe "
PRIORITÄT: 16.1.1976 - Großbritannien - 1/86/70
ute ^rfinuun^ bezient sich auf Monoazofarbstoffe und auf eieren Anwenamit, auf Textilmaterialien.
Ge;:»üß der Erfindung werden wasserlösliche McnoazofarbotolTe vor^esch.la^ea, die in Form der freien Säure die For;;.d 1
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Bankverbindung: Bayer. Veriinibank München, Konto 620404 ■ Poirichedikonloι MOndien 27044-802
ORIGINAL INSPECTED
-es.
aufweisen, worin R für eine gegebenenfalls substituierte Arylgruppe stent und X für ein Wasserstoff- oder Halogenatom oder eine iJitro- oder Acetylaminogruppe steht.
Beispiele für lialogenatome X sind Chlor- und Bromatome.
Beispiele für gegebenenfalls substituierte Arylgruppen R sina o^-iiapiithyl- und ß-napntny!gruppen und Gruppen der Formel
12 ^
worin Y , Y und YJ Jeweils unabhängig voneinander für ein Wasserstoff- oaer Halogenatom oder eine Hydroxy-, Amino-, Nitro-, Acetylamino-, Alkyl-, Alkoxy-, Alkoxycarbonyl-, Cycloalkyl- oaer Arylgruppe stehen. Beispiele für Alkylgruppen
12
Y , Y und YJ sind insbesondere Alkylgruppen mit 1 bis 9 Kohlenstoffatomen.
Besonders wichtig sind Gruppen der Formel
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"5 12
worin Y^ für ein Wasserstoffatom steht und Y und Y Jeweils unaDhängig voneinander für eine Methyl- oder Äthylgruppe oder ein iialojenatom stehen. Diese Farbstoffe zeichnen sich durch Liren leuchtenden Farbton, ihre Iioae Lichtechtheit und ihre vorzüglicne thermische Stabilität aus. Außerdem ergeben sie beim Aufbringen aus Färbebädern,die Hilfsverzögerer enthalten, wie sie üblicnerweise zum Färben von Polyamidteppichen verwendet •werden, gleichbleibende Färbungen.
bie er flndungs gemäßen Farbstoffe können dadurch hergestellt werden, daß man ein Amin der Formel
COOR
worin R und λ die ooen angegebenen Bedeutungen besitzen, diazotiert und die dabei erhaltene Dlazoverbinuung unter sauren Bedingungen mit 2-Amlno-Ö-naphthol-6-sulfonsäure kuppelt.
Amine der obigen Formel können dadurch hergestellt werden, daß man das entsprechende Isatosäureanhydrid mit dem entsprechenden Pnenol kuppelt, wie es in der US-PS 3 123 631 beschrieben ist.
weiteres Verfahren zur Herstellung dieser Amine besteht darin, ein o-^ltrobenzoyichlorid mit einem Pnenol umzusetzen und nierauf die witrogruppe zu reduzieren.
Die Reaktionen, die zur Bildung der erfindungsgemäßen Farbstoffe fünren, Können unter Verwendung solcher Bedingungen ausgeführt werden, wie sie in der technischen Literatur beschrieben sind. Die Farbstoffe können auch durch bekannte Ver-
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faiiren isoliert werden. Wie im Falle von anderen Farbstoffen, die Julfonsäuregruppen enthalten, ist es oftmals zweckmäßig, die FarDötoffe in Form inrer wasserlöslichen Salze zu isolieren und zu verwenden, und zwar insbesondere in Form ihrer Alkalimetall- oder Ammoniumsalze und ganz besonders in Form ihrer ,latriumsalze. £s wira darauf ningewiesen, daß sicn die Erfindung 3owon1 auf die freien Säuren als auch auf deren Salze bezieht.
L>Le erfindungsgemäßen Farbstoffe eignen sich einzeln oaer in Form von Gemischen besonders zum Aufbringen auf Polyamidtextilmaterlaiien, wie z.B. Textilmaterlalien aus riylon-oo, Hylon-6 und nylon-ll, wouel die allgemein bekannten Verfailren zum Aufbringen saurer Farbstoffe auf solche Materialien zur Verwendung gelangen. i£s können rote Farbtöne mit einer honen Lchtheit gegenüuer Waßuehandlungen und gegenüber Licht erhalten werden, ^in weiteres nützlicnes Merkmal dieser Farbstoffe ist Ihre vorzüglicae tnermiscne Stabilität. Dies ist bei Farbstoffen wichtig, die zum Färuen von ijylontepplchen verwendet werden, auf welche abschließend eine neiioe Latexrdckseite aufgebracht wird. Dabei sollten die gefärbten ijylonmaterialien bei einer 2 min dauernden jehandlun(j oei l80°C keinerlei Verlust in Farbtontiefe oder Farbschattierung zeigen. Die erfir.dungsgemäßen Farbstoffe oestehen uiesen Test.
L/ie Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher erläutert, worin alle Teile in Gewic.it ausgedrückt sind.
i^in Gemisch aus 81,5 Teilen Isatosäureanhydrid, όΐ Teilen 2,6-Jlmethylpnenol und 2,5 Teilen iJatrlumhydrcxyd in 250 Teilen jjioxan wird 6 st auf 70 bis 750C erhitzt. Restliches ^atrlumhydroxyd wird abfiltriert, und das Reaktionsgemiscn wird dann in lOOü Teile eiskaltes Wasser gesciiüttet. Das Gemisch wird 1 st
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gerührt, und das ausgefallene 2',6'-Dimethylphenyl-anthranllat wird aufiltriert, mit Wasser gewaschen und getrocknet.
24,1 Teile 2',6'-Dimethylphenyl-anthranilat worden in einem üeniscn aus 120 Teilen Eis/Wasser und 40 Teilen 35,52iger Salzsäure suspendiert. Eine Lösung von 5,9 Teilen ijatriumnitrit in 50 Teilen Wasser wird tropfenweise zum Gemisca bei ü-'ö°C zugegeben, welches dann weitere 3 st bei 0-50C gerünrt wird, jie restliche salpetrige Säure wird durch Zusatz einer 10/jigen 3 ulfaininsäure lösung zerstört. Die Diazosuspension wird tropfenweise zu einer Suspension von 24,5 Teilen 2-Amino-B-nuphtxiol-o-sulfonsäure in 500 Teilen Eis/Wasser zugegeben, wooel aer ph wänrend der Zugabe durch Zusatz von gesättigter Natriumacetatlösung auf 3 bis 3,5 gehalten wird. iJach beendeter Kupplung wird das Produkt ab filtriert. Der Filterkuchen wird erneut in 1000 Teilen Wasser suspendiert, und die Suspension wird durch Zusatz von iiatriumcarbonatlösung auf pri 7 eingestellt. Jas Gemisch wird auf k0 bis 450C erhitzt, und Watriumchlorid wira bis zu einer Konzentration von 1% zugegeben. Das Produkt wird abfiltriert und getrocknet.
Jas Produkt färbt Polyamidmaterialien in leuchtend bläulich-rote Farbtöne mit einer nonen Lichtechtheit und mit einer vorzüglichen thermischen Stabilität.
BEISPIEL 2
bin Gemisch aus 16,8 Teilen Isatosäureanhydrid, 2k,4 Teilen 2,6-Dimetnylpiienol und 0,1 Teil Natrlumhydroxyd wird 1 st auf 50 bis 55°C ernitzt. Hierauf werden 100 Teile Wasser mit 50°C zum Reaktionsgemisch zugegeben, worauf das Gemisch 15 min bei 500C gerührt wird. Der ausgefallene Feststoff wird abfiltriert und mit Wasser gewaschen. Der Filterkuchen wird erneut in
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400 Teilen Eis/Wasser suspendiert, worauf 20 Teile einer 32;il~en üatrlumhydroxydlüsung zugegeben werden. Uach einem ö min dauernden Rühren wird das Produkt abfiltriert, mit Wasser gewaschen und getrocknet. Das Produkt ist mit dem 2',6'-Dliriethylphenyl-anthranilat von Beispiel 1 identisch. Wenn es gemäß Beispiel 1 diazotiert und mit 2-Amino-8-naphtnol-6-sulfonsäure gekuppelt wird, dann wird ein Produkt mit den gleichen Eigenschaften wie in 3eispiel 1 erhalten.
BLISPILL 3
ιΛη Gemisch aus 20 Teilen Isatosäureanhydrid, 13»5 Teilen Resorcin, 1 Teil iiatriumhydroxyd und 50 Teilen Dioxan wird 18 st bei 500C gerührt. Das restliche Natriumhydroxyd wird abflltriert, und zum Filtrat werden unter Rühren 200 Teile Wasser zugegeben. Ls bildet sich eine blaß braune Ausfällung von 3 '-hydroxyphenyl-anlaranilat, welches abfiltriert, mit Wasser gewaschen und getrocknet wird. Das Produkt wird aus wäßrigem Dioxan umkristalllsiert.
2,21 Teile des 3'-Hydroxyphenyl-anthranilats werden in verdünnter Salzsäure diazotiert und bei pH 3,5 mit 2,87 Teilen 2-Amino-Ö-naphthol-ö-sulfonsäure gekuppelt. Es wird ein Farbstoff erhalten, der Polyamidmaterialien in bläulich-rote Farbtöne mit einer vorzüglichen Echtheit gegenüber Waschen, Schwitzen und Licht färbt.
BEISPIEL 4
Ein Gemisch aus 19,2 Teilen Isatosäureanhydrid, 13,8 Teilen Cresylsäure (ein Gemisch aus Phenolen, wobei der Hauptbestandteil aus m-Cresol besteht), 0,5 Teilen ^atriumhydroxyd und 50 Teilen Dioxan wird 4 st auf 45 bis 500C erhitzt. Das restliche Natriurchydroxyd wird abfiltriert, und dann werden 500 Tel-
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le Masser zu den nitraten zugegeben. Das gebildete braune öl wird in Äther extrahiert, und der Ätherextrakt wird 3mal mit Wasaer gewaschen. Die Ätherlü3ung wird über Magnesiumsulfat getrocknet, und der Äther wird dann abdestilliert, wobei der Cresyl3äureester von Anthranilsäure als braunes Ol zurückbleibt.
Wenn der lister in verdünnter Salzsäure diazotiert und bei pH mit 2-Amino-3-naphthol-o-sulfonsäure gekuppelt wird, dann wird ein Farbstoff erhalten, der Polyamidmaterialien in bläulichrote Farbtöne mit einer vorzüglichen Echtheit gegenüber Waschen, Licht und Wärme färbt.
Die folgende Tabelle betrifft weitere Beispiele erfindungsgemäßer Farbstoffe. In der ersten Spalte bezeichnet X die Stellung der Substituenten relativ zur Azogruppe, während in der zweiten Spalte die Gruppe R und in der dritten Spalte der Farbton des Farbstoffs aufgeführt sind.
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JO
TABELL.
Farbton
rot
— CH,
dto,
QtO,
CH,
dto,
dto.
dto.
CH, dto.
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Taoelle (Fortsetzung)
Beispiel
Farbton
NHCOCH, rot
CH, cito
11t
dto.
dto.
P-NO2
marineblau
P-NO,
CH
dto.
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-VB-
Al
p-CH CONIi-
ot
p-CH CONH-
dto.
Cl
ulüulic.i·
rot
utc
dto.
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Claims (2)

1. Jasoerlüslic.ie i-ionoasofarbstoffe, die in Form der freien ;jüure die Formel
HO
aufweisen, worin R für eins j^eoenenfalls substituierte Aryi^rup^e steht und X für ein Wasserstoff- oder ualo^enatom ojer eine iJltro- oaer Acetylanlnoj-ruppe stent.
2. Farbstoffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß R für ein QL-ijaphthyl- oder ß-Naphthylradikal oder ein
Radikal der Formel
isteht, woi'ln Y , Y und Y^ Jeweil3 una'ohiln^io voneinander fur ein .Vaoserstoff- oder ilalo^enatom oder eine Hydroxy-,
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M-r.lrio-, i<lt,ro-, Acetylamino-, Alkyl-, Alkoxy-, Alkoxycarbonyl-, Cycloalkyl- oaer Aryl^ruppe stehen.
:j. Farostoffe nacn Anspruch 2, dadurch gekennzeicanet, daß H fJr eine Gruppe der Formel
1 2
stent, worin Y und Y jeweils unabhängig voneinander für eine ilevhyl- oder Ätnyl^ruppe oder ein iialo^enatom stehen und Y"* für ein Wassersuoffatox steh^.
Ί. Verfahren zur Herstellung der Farbstoffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Amin der Formel
COOR
worin R und X die in Anspruch 1 angegebenen Bedeutungen besitzen, diazotiert und die erhaltene Diazoverbindung unter sauren Bedingungen mit 2-Amino-8-naphtol-6-sulfonsäure kuppelt.
Verwendung der Farbstoffe nach Anspruch 1 zum Färben von Polyamldtextilmaterlalien.
OH.-IHQ. H. riNCKE. ?
WPU.IN0. S. STAtGtR. DR. ι·ι. n«t.
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ORIGINAL INSPECTED CQpy
DE19772701094 1976-01-16 1977-01-12 Monoazofarbstoffe Pending DE2701094A1 (de)

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GB1550651A (en) 1979-08-15
CH609082A5 (de) 1979-02-15
US4162249A (en) 1979-07-24
BE849825A (fr) 1977-06-23
JPS5289128A (en) 1977-07-26
IT1065418B (it) 1985-02-25

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