DE928242C - Verfahren zur Herstellung von wasserunloeslichen Monoazofarbstoffen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von wasserunloeslichen Monoazofarbstoffen

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DE928242C
DE928242C DEF11543A DEF0011543A DE928242C DE 928242 C DE928242 C DE 928242C DE F11543 A DEF11543 A DE F11543A DE F0011543 A DEF0011543 A DE F0011543A DE 928242 C DE928242 C DE 928242C
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methyl
water
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DEF11543A
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English (en)
Inventor
Ernst Dr Fischer
Franz Muris
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Hoechst AG
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Hoechst AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B29/00Monoazo dyes prepared by diazotising and coupling
    • C09B29/10Monoazo dyes prepared by diazotising and coupling from coupling components containing hydroxy as the only directing group
    • C09B29/18Monoazo dyes prepared by diazotising and coupling from coupling components containing hydroxy as the only directing group ortho-Hydroxy carbonamides
    • C09B29/20Monoazo dyes prepared by diazotising and coupling from coupling components containing hydroxy as the only directing group ortho-Hydroxy carbonamides of the naphthalene series
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01FCHEMICAL FEATURES IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED FOR THE MANUFACTURE OF CARBON FILAMENTS
    • D01F1/00General methods for the manufacture of artificial filaments or the like
    • D01F1/02Addition of substances to the spinning solution or to the melt
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von wasserunlöslichen Monoazofarbstoffen Es wurde gefunden, daß man zu wasserunlöslichen Monoazofarbstoffen gelangt, wenn man die Diazoverbindungen aus Aminen von der allgemeinen Zusammensetzung worin R1 einen Methyl- oder Äthylrest bedeutet, mit Phenylamiden der 2, 3-Oxynaphthoesäure von der allgemeinen Zusammensetzung worin X Wasserstoff oder eine Methylgruppe, R2 einen Methyl- oder Äthylrest und Y Wasserstoff, eine Alkoxygruppe oder ein Halogenatom bedeutet, für sich oder auf einer Grundlage kuppelt.
  • Die Farbstoffe können sowohl auf der pflanzlichen Faser, einschließlich regenerierter Cellulose, durch Färbung oder Druck nach den bekannten Methoden der Eisfarben erzeugt als auch in Substanz oder auf einem Substrat hergestellt werden. Die im letzteren Fall erhaltenen Pigmentfarbstoffe lassen sich durch Klotzen oder im Pigmentdruckverfahren auf Textilien aufbringen und auch - bei Zusatz zu den Spinnlösungen -zur Erzeugung spinngefärbter Acetatkunstseide und Viskosekunstseide verwenden. Sie eignen sich gleichfalls für die Zubereitung von Farblacken und können weiterhin zur Herstellung gefärbter Finne in Massen aus Celluloseestern oder -äthern eingebracht oder auch zum Färben von Natur- und Kunstharzen, wie etwa den Kondensationsprodukten aus Formaldehyd und Harnstoff, Phenolen oder Aminen, verwandt werden.
  • Man erhält lebhafte, bordorote bis violette Farbtöne von sehr guter: Lichtechtheit und - wenn die Farbstoffe auf der Faser erzeugt sind - auch von guten NaBechtheiten, insbesondere einer guten Superoxydechtheit. In dieser Hinsicht sind die neuen Farbstoffe den vergleichbaren Azofarbstoffen,- die aus den deutschen Patentschriften 71: 1385 (Tabelle S. 3, Farbstoff 22), 714 864 (Beispiel 3), 744 395 (Beispiel i), 870 46o (Beispiel 2, letzter Absatz, und Tabelle auf S. 2, Farbstoff 2) und des französischen Patentschrift 768 931 (Tabelle auf S. 5, Farbstoff 6) bekanntgeworden sind, deutlich überlegen. Beispiel i ioo g Baumwollgarn werden 3/4 Stunde lang bei 35° in einem Grundierungsbad behandelt, abgeschleudert und naB im Entwicklungsbad bei 2o° ausgefärbt. Man spült hierauf, seift zunächst bei 6o°, dann kochend und trocknet. Grundierungsbad Man löst 8 g i- (2 ', 3'-Oxynaphthoylamino)-2-methyl-4-methoxybenzol in 18 ccm vergälltem Alkohol, 3 ccm Natronlauge von 38° B6, 3 ccm Formaldehydlösung (33o/oig) und 9 ccm warmem Wasser und stellt mit Wasser von 35°, 2o g Türkischrotöl (5oo/oig) sowie 2o ccm Natronlauge von-38° B6 auf 2 1 ein. Entwicklungsbad 6,8 g i-Amino-2, 5-dimethoxybenzol-4-sulfonsäure-N-äthyl-N-cyclohexylamid werden mit einer Lösung von 1,6 g Natriumnitrit in 9 ccm Wasser verrieben und in eine Mischung aus 8,2 ccm Salzsäure von 2o° B6 und 30 ccm Wasser eingetragen. Nach Beendigung der Diazotierung stellt man unter Zusatz von kaltem Wasser und 2o g Natriumacetat auf 2 1 ein.
  • Man erhält eine lebhafte rotviolette Färbung von guter Superoxyd- und Lichtechtheit.
  • Verwendet man an Stelle des oben angegebenen Grundierungsbades ein Bad, das in entsprechender Weise durch Lösen von 7,8 g i-(6'-Brom-2', 3'-oxynaphthoylamino)-2-methyl-4-methoxybenzol in 22 ccm vergälltem Alkohol, 3,5 ccm Natronlauge von 38° B6, 3,5 ccm Formaldehydlösung (33o/oig) und 15 ccm warmem Wasser und Einstellung auf 2 1 hergestellt wird, so erhält man eine violette Färbung von gleichen Echtheitseigenschaften. Beispiel 2 2o Gewichtsteile eines Farbstoffpräparates aus äquimolaren Mengen i-(2', 3'-Oxynaphthoylamino)-2-methyl-4-methoxybenzol und der Diazoaminoverbindung aus diazotiertem i=Amino-2, 5-dimethoxybenzol-4-sulfonsäure-N-methyl-N-cyclohexylamid und Methyltaurin werden in 5o Gewichtsteilen vergälltem Alkohol, io Gewichtsteilen Natronlauge von 38° Be und 15o Gewichtsteilen Wasser von 5o° gelöst und eingerührt in 500 Gewichtsteile Stärke-Tragant-Verdikkung, der io Gewichtsteile Natronlauge von 38° B6 und 26o Gewichtsteile Wasser zugegeben werden.
  • Mit dieser Druckfarbe bedruckt man einen Baumwoll- oder Viskosekunstseidenstoff, trocknet und dämpft 5 Minuten bei. m2° in feuchtem, mit Essigsäure- und Ameisensäuredampf vermischtem Wasserdampf, spült, seift kochend, spült nochmals und trocknet.
  • Man erhält einen lebhaften Rotvioletton von sehr guter Lichtechtheit. Beispiel 3 16,4 Gewichtsteile i-Amino-2, 5-dimethoxybenzol-4-sulfonsäure-N-methyl-N-cyclohexylamid werden in der üblichen Weise dianotiert. Hierauf versetzt man die Diazolösung zur Entfernung der überschüssigen Mineralsäure mit Natriumacetat und rührt sie in eine wäBrige Suspension von 14,7 Gewichtsteilen i-(2', 3'-Oxynaphthoylamino)-4-methoxybenzol ein, die man durch Lösen dieser Verbindung in verdünnter Natronlauge und Fällen mit Essigsäure erhält. Der beim Erwärmen auf 40° sich rasch bildende Farbstoff wird nach Beendigung der Kupplung abfiltriert, gut ausgewaschen und getrocknet.
  • Er stellt ein rotviolettes Pulver dar, mit dem man nach einem der gebräuchlichen Verfahren einen Pigmentdruck auf Textilien herstellen kann, etwa unter Verwendung einer Emulsion von Polyvinylacetat und dem wasserlöslichen härtbaren Kondensationsprodukt aus Harnstoff und Formaldehyd. Das erhaltene Druckmuster zeigt einen rotvioletten Farbton und besitzt gute Echtheitseigenschaften, insbesondere eine sehr gute Lichtechtheit.
  • Beispiel 4 16,4 Gewichtsteile i Amino-2, 5-dimethoxybenzol-4-sulfonsäure-N-methyl-N-cyclohexylamid werden wie üblich diazotiert. Die mit Natriumacetat auf Kongoneutralität abgestumpfte Diazolösung rührt man in eine durch Lösen in Alkohol und verdünnter Natronlauge und Ausfällen mit Essigsäure erhaltene Suspensionvoni5,4Gewichtsteilen i-(2', 3'-Oxynaphthoylamino)-2-methyl-4-methoxybenzol ein. Beim Erwärmen auf 40° bildet sich rasch ein rotvioletter Farbstoff, der nach beendigter Kupplung abfiltriert, gut ausgewaschen und getrocknet wird. Die mit ihm hergestellten Lacke liefern Rotviolettöne von sehr guter Lichtechtheit.
  • Man kann die Kupplung auch in Gegenwart eines zur Farblackherstellung geeigneten Trägerstoffes vornehmen. Beispiel 5 Verwendet man in Beispiel q. an Stelle von 15,4 Gewichtsteilen 1-(2', 3'-Oxynaphthoylamino)-2-methyl-4.-methoxybenzol 16,9 Gewichtsteile 1-(6'-Methoxy-2', 3'-oxynaphthoylamino)-2-methyl-4-methoxybenzol, so erhält man einen violetten Farbstoff.
  • Zu Zoo Gewichtsteilen des Kondensationsproduktes aus Harnstoff und Formaldehyd, das 3o-0/0 Holzmehl als Füllmittel enthält, gibt man 0,5 Gewichtsteile dieses Farbstoffes und vermahlt 12 Stunden in der Kugelmühle. Hierauf bringt man die Masse in eine Presse, in der während 5 Minuten bei 1q.0° unter Druck die Pressung und Härtung zu dem gewünschten Formstück vor sich geht.
  • Die folgende Zusammenstellung enthält eine Anzahl von weiteren,. nach vorliegendem Verfahren verwendbaren Komponenten sowie die färberischen Angaben über die herstellbaren Monoazofarbstoffe, die gleichfalls gute Echtheitseigenschaften besitzen:
    Diazokomponente Azokomponente Farbton
    i. 1-Amino-2, 5-dimethoxybenzol- 1-(2', 3'-Oxynaphthoylamino)- -
    4.-sulfonsäure-
    -N-äthyl-N-cyclohexylamid -4-methoxybenzol bordorot
    2. desgl. -4-äthoxybenzol -
    3. -N-methyl-N-cyclohexylamid desgl. rotviolett
    q.. desgl. 1-(6'-Brom-2', 3'-oxynaphthoylamino) violett
    -4-methoxybenzol
    5. desgl. -2-methyl-4-methoxybenzol -
    6. desgl. 1-(6'-Methoxy-2', 3'-oxynaphthoylamino) -
    -¢-methoxybenzol
    7. -N-äthyl-N-cyclohexylamid 1-(6'-Brom-2', 3'-oxynaphthoylamino) -
    -q.-methoxybenzol

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von wasserunlöslichen Monoazofarbstoffen, dadurch gekennzeichnet, daB man die Diazoverbindungen aus Aminen von der allgemeinen Zusammensetzung worin R, einen Methyl- oder Äthylrest bedeutet, mit Phenylamiden der 2, 3-Oxynaphthoesäure von der allgemeinen Zusammensetzung worin X Wasserstoff oder eine Methylgruppe, R2 einen Methyl- oder Äthylrest und Y Wasserstoff, eine Alkoxygruppe oder ein Halogenatom bedeutet, für sich oder auf einer Grundlage kuppelt. Angezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 768 931; deutsche Patentschrift Nr. 87046o.
DEF11543A 1953-04-10 1953-04-10 Verfahren zur Herstellung von wasserunloeslichen Monoazofarbstoffen Expired DE928242C (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR768931A (fr) * 1933-03-01 1934-08-16 Ig Farbenindustrie Ag Production de nouveaux colorants azoïques insolubles à l'eau
DE870460C (de) * 1943-03-14 1953-03-12 Naphtol Chemie Offenbach Verfahren zur Herstellung von wasserunloeslichen Monoazofarbstoffen

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR768931A (fr) * 1933-03-01 1934-08-16 Ig Farbenindustrie Ag Production de nouveaux colorants azoïques insolubles à l'eau
DE870460C (de) * 1943-03-14 1953-03-12 Naphtol Chemie Offenbach Verfahren zur Herstellung von wasserunloeslichen Monoazofarbstoffen

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