DE917024C - Verfahren zur Herstellung von wasserunloeslichen Monoazofarbstoffen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von wasserunloeslichen Monoazofarbstoffen

Info

Publication number
DE917024C
DE917024C DEN5455A DEN0005455A DE917024C DE 917024 C DE917024 C DE 917024C DE N5455 A DEN5455 A DE N5455A DE N0005455 A DEN0005455 A DE N0005455A DE 917024 C DE917024 C DE 917024C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
water
dimethoxy
ccm
preparation
monoazo dyes
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEN5455A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Ernst Fischer
Franz Muris
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hoechst AG
Original Assignee
Hoechst AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hoechst AG filed Critical Hoechst AG
Priority to DEN5455A priority Critical patent/DE917024C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE917024C publication Critical patent/DE917024C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01FCHEMICAL FEATURES IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED FOR THE MANUFACTURE OF CARBON FILAMENTS
    • D01F1/00General methods for the manufacture of artificial filaments or the like
    • D01F1/02Addition of substances to the spinning solution or to the melt
    • D01F1/06Dyes
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B29/00Monoazo dyes prepared by diazotising and coupling
    • C09B29/10Monoazo dyes prepared by diazotising and coupling from coupling components containing hydroxy as the only directing group
    • C09B29/18Monoazo dyes prepared by diazotising and coupling from coupling components containing hydroxy as the only directing group ortho-Hydroxy carbonamides
    • C09B29/20Monoazo dyes prepared by diazotising and coupling from coupling components containing hydroxy as the only directing group ortho-Hydroxy carbonamides of the naphthalene series
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06PDYEING OR PRINTING TEXTILES; DYEING LEATHER, FURS OR SOLID MACROMOLECULAR SUBSTANCES IN ANY FORM
    • D06P1/00General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed
    • D06P1/02General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed using azo dyes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Coloring (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von wasserunlöslichen Monoazofarbstoffen Es wurde gefunden, daß man zu wasserunlöslichen Monoazofarbstoffen gelangt, wenn man die Diazoverbindungen aus Aminen von der allgemeinen Zusammensetzung worin R einen Methyl- oder Äthylrest bedeutet, mit Phenylamiden der 2, 3-Oxynaphthoesäure von der allgemeinen Zusammensetzung für sich oder auf einer Grundlage kuppelt, worin einer der beiden Substituenten X1 und X, Wasserstoff oder ein Halogenatom, der andere ein -O R-Rest sein soll, R für eine Methyl- oder Äthylgruppe steht und Y Wasserstoff, eine Alkoxygruppe oder ein Halogenatom bedeutet.
  • Die Farbstoffe können sowohl auf der pflanzlichen Faser, einschließlich regenerierter Cellulose, durch Färbung oder Druck nach den bekannten Methoden der Eisfarben erzeugt, als auch in Substanz oder auf einem Substrat hergestellt werden. Die im letzteren Fall erhaltenen Pigmentfarbstoffe lassen sich durch Klotzen oder im Pigmentdruckverfahren auf Textilien aufbringen und auch (bei Zusatz zu den Spinnlösungen) zur Erzeugung spinngefärbter Acetatkunstseide und Viskosekunstseide verwenden. Sie eignen sich gleichfalls für die Zubereitung von Farblacken und können weiterhin zur Herstellung gefärbter Filme in Massen aus Celluloseestern oder -äthern eingebracht oder auch zum Färben von Natur- und Kunstharzen, wie etwa den Kondensationsprodukten aus Formaldehyd und Harnstoff, Phenolen oder Aminen, verwandt werden.
  • Man erhält lebhafte, vorwiegend bordorote bis rotviolette Farbtöne von sehr guter Lichtechtheit und, wenn die Farbstoffe auf der Faser erzeugt sind, auch von guten Naßechtheiten, insbesondere einer guten Superoxydechtheit. In dieser letzteren Hinsicht sind die neuen Farbstoffe den vergleichbaren Azofarbstoffen, die aus den Patentschriften 614 893, 711385 (Tabelle S. 3, Farbstoff 23), 714 864 (Beispiel 3) und 744395 (Beispiel 1) bekanntgeworden sind, deutlich überlegen.
  • Beispiel 1 Zoo g Baumwollgarn werden 3/4 Stunde lang bei 35° in einem Grundierungsbad behandelt, abgeschleudert und naß im Entwicklungsbad bei 2o° ausgefärbt. Man spült hierauf, seift zunächst bei 6o°, dann kochend und trocknet.
  • Grundierungsbad : Man löst 99 1-(2', 3'-Oxynaphthoylamino)-2, 4-dimethoxy-5-chlorbenzol mit 27 ccm vergälltem Alkohol, 3 ccm Natronlauge von 38° B6, 3 ccm Formaldehydlösung (33o/oig) und 9 ccm warmem Wasser und stellt mit Wasser von 35°, 20 g Türkischrotöl (5oo/oig) sowie 2o ccm Natronlauge von 38° B6 auf 2 1 ein. Entwicklungsbad 6,8 g 1-Amino-2, 5-dimethoxybenzol-4-sulfonsäure-N-äthyl-N-cyclohexylamid werden mit einer Lösung von 1,6 g Natriumnitrit in 9 ccm Wasser verrieben und in eine Mischung aus 8,2 ccm Salzsäure von 2o° B6 und 30 ccm Wasser eingetragen. Nach Beendigung der Diazotierung stellt man unter Zusatz von kaltem Wasser und 20 g Natriumacetat auf 21 ein.
  • Man erhält eine lebhafte bordorote Färbung von guter Superoxyd- und Lichtechtheit.
  • Verwendet man an Stelle des angegebenen Grundierungsbades ein solches, das in entsprechender Weise durch Lösen von 7 g 1-(6'-Brom-2', 3'-oxynaphthoylamino)-2, 4-dimethoxy-5-chlorbenzol mit 14 ccm vergälltem Alkohol, 3,5 ccm Natronlauge von 38° B6, 3,5 ccm Formaldehydlösung (33o/oig) und 14 ccm warmem Wasser und gleichartiger Einstellung auf 21 erhalten wird, so entsteht eine bordorote Färbung, die sehr viel blaustichiger ist, aber die gleichen Echtheitseigenschaften besitzt.
  • Beispiel 2 100 g Baumwollgarn werden wie im Beispiel 1 behandelt unter Verwendung folgender Grundierungs- und Entwicklungsbäder: Grundierungsbad: Man löst 99 1-(2', 3'-Oxynaphthoylamino)-2, 5-dimethoxybenzol mit 18 ccm vergälltem Alkohol, 4,5 ccm Natronlauge von 38° Be, 4,5 ccm Formaldehydlösung (33o/oig) und 18 ccm heißem Wasser und stellt mit Wasser von 35', 2o g Türkischrotöl (5oo/oig) sowie 2o ccm Natronlauge von 38 B6 auf 2 1 ein. Entwicklungsbad: Die Diazotierung von 6,5 g 1-Amino-2, 5-dimethoxybenzol-4-sulfonsäure-N-methyl-N-cyclohexylamid und die Einstellung der Diazolösung erfolgen auf die gleiche Weise wie im Beispiel 1.
  • Man erhält eine Färbung von ähnlichem Farbton wie im Beispiel 1 und von gleichfalls guter Superoxyd- und Lichtechtheit.
  • Beispiel 3 2o Gewichtsteile eines Farbstoffpräparates aus äquimolaren :Mengen 1-(2', 3'-Oxynaphthoylamino)-2, 4-dimethoxy-5-chlorbenzol und der Diazoaminoverbindung aus 1-Amino-2, 5-dimethoxybenzol-4-sulfonsäure-N-äthyl-N-cyclohexylamid und Methvltaurin, werden mit
    5o Gewichtsteilen vergälltem Alkohol,
    10 - Natronlauge von 38° B6 und
    150 - Wasser von 50° gelöst und
    eingerührt in
    5oo Gewichtsteile Stärke-Tragant-Verdickung,
    der
    10 - Natronlauge von 38° Be und
    26o - Wasser zugegeben werden.
    Mit dieser Druckfarbe bedruckt man einen Baumwoll- oder Viskosekunstseidenstoff, trocknet und dämpft 5 Minuten bei 1o2° in feuchtem, mit Essigsäure- und Ameisensäuredampf vermischtem Wasserdampf, spült, seift kochend, spült nochmals und trocknet.
  • Man erhält einen lebhaften Bordoton von sehr guter Lichtechtheit.
  • Beispiel 4 17,1 Gewichtsteile 1-Amino-2,5-dimethoxybenzol-4-sulfonsäure-N-äthyl-N-cyclohexylamid werden in der üblichen Weise diazotiert. Hierauf versetzt man die Diazolösung zur Entfernung der überschüssigen Mineralsäure mit Natriumacetat und rührt sie in eine wäßrige Suspension von 17,9 Gewichtsteilen 1-(2',3 '-Oxynaphthoylamino) - 2,5 - dimethoxy - 4 - chlorbenzol ein, die man durch Lösen dieser Verbindung in, verdünnter Natronlauge und Fällen mit Essigsäure erhält. Der beim Erwärmen auf 40° sich rasch bildende Farbstoff wird nach Beendigung der Kupplung abfiltriert, gut ausgewaschen und getrocknet. Er stellt ein bordorotes Pulver dar, mit dem man nach einem der gebräuchlichen Verfahren einen Pigmentdruck auf Textilien herstellen kann, etwa unter Verwendung einer Emulsion von Polyvinylacetat und dem wasserlöslichen härtbaren Kondensat aus Harnstoff und Formaldehyd. Das erhaltene Druckmuster zeigt einen bordoroten Farbton und besitzt gute Echtheitseigenschaften, insbesondere eine sehr gute Lichtechtheit.
  • Beispiel 5 16,4 Gewichtsteile i Amino-2, 5-dimethoxybenzol-4-sulfonsäure-N-methyl-N-cyclohexylamid werden wie üblich dianotiert.
  • Die mit Natriumacetat auf Kongoneutralität abgestumpfte Diazolösung rührt man in eine durch Lösen in Alkohol und verdünnter Natronlauge und Ausfällen mit Essigsäure erhaltene Suspension von 17,9 Gewichtsteilen i-(2', 3'-Oxynaphthoylamino)-2, 4-dimethoxy-5-chlorbenzol ein. Beim Erwärmen auf 40° bildet sich rasch ein bordoroter Farbstoff, der nach beendigter Kupplung abfiltriert, gut ausgewaschen und getrocknet wird. Die mit ihm hergestellten Lacke liefern Bordotöne von sehr guter Lichtechtheit.
  • Man kann die Kupplung auch in Gegenwart eines zur Farblackherstellung geeigneten Trägerstoffes vornehmen.
  • Beispiel 6 Verwendet man im Beispiel 5 an Stelle von 17,9 Gewichtsteilen i-(2', 3'-Oxynaphthoylamino)-2, 4-dimethoxy-5-chlorbenzol 2o,iGewichtsteilei-(2',3'-Oxynaphthoylamino) - 2,4 - dimethoxy - 5 - brombenzol, so erhält man einen Farbstoff von ähnlichem Farbton.
  • Zu ioo Gewichtsteilen des Kondensationsproduktes aus Harnstoff und Formaldehyd, das 30 °/o Holzmehl als Füllmittel enthält, gibt man o,5 Gewichtsteile dieses Farbstoffes und vermahlt 12 Stunden in der Kugelmühle. Hierauf bringt man die Masse in eine Presse, in der während 5 Minuten bei i4o° unter Druck die Pressung und Härtung zu dem gewünschten Formstück vor sich geht.
  • Die folgende Zusammenstellung enthält eine Anzahl von weiteren nach vorliegendem Verfahren verwendbaren Komponenten sowie die färberischen Angaben über die herstellbaren Monoazofarbstoffe, die gleichfalls gute Echtheitseigenschaften besitzen:
    Diazokomponente Azokomponente I Farbton
    i. i-Amino-2, 5-dimethoxybenzol-4-sulfonsäure- i-(2', 3'-Oxynaphthoylamino)-
    N-methyl-N-cyclohexylamid . . . . . . . . . . 2, 5-dimethoxy-4-chlorbenzol. . . . . . . . . . . . . bordorot
    2. - - ........ 1. -2,4-dimethoxybenzol................... -
    3. - - ......... -2,4-dimethoxy-5-brombenzol ........... -
    4. - - ......... -2,5-diäthoxy-4-chlorbenzol.............. -
    5. - - ......... -2,5-dimethoxy-4-brombenzol ........... -
    6. -N-ätliyl-N-cyclohexylamid . . . . . . . . . . . -2, 5-dimethoxybenzol . . . . . . . . . . . . . . . . . . -
    7. - - .......... -2,4-diäthoxybenzol.................... -
    8. - - ........... -2,4-dimethoxy-5-brombenzot ........... -
    9. - - ........... -2,5-diäthoxy-4-chlorbenzol ............. -
    io. - - ........... i-(6'-BrOm-2',3'-oxynaphthoylamino)-
    2,5-dimethoxy-4-chlorbenzol............. rotviolett
    ii. - - .......... -2,4-dimethoxybenzol .................. -
    12. -N-methyl-N-cyclohexylamid ........ -2,4-dimethoxy-5-chlorbenzol ........... -
    13- - - ......... i-(6'-Methoxy-2',3'-oxynaphthoylamino)-
    2,4-dimethoxy-5-chlorbenzo1 ............ -

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von wasserunlöslichen Monoazofarbstoffen, dadurch gekennzeichnet, daB man die Diazoverbindungen aus Aminen von der allzemeinen Zusammensetzuniz: worin R einen Methyl- oder Äthylrest bedeutet, mit Phenylamiden der 2,3-Oxynaphthoesäure von der allgemeinen Zusammensetzung: für sich oder auf einer Grundlage kuppelt, worin einer der beiden Substituen.ten X1 und X2 Wasserstoff oder ein Halogenatom, der andere ein -O R-Rest sein soll, R für eine Methyl- oder Äthylgruppe steht und Y Wasserstoff, eine Alkoxygruppe oder ein Halogenatom bedeutet. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 744 395, 614 893.
DEN5455A 1952-05-01 1952-05-01 Verfahren zur Herstellung von wasserunloeslichen Monoazofarbstoffen Expired DE917024C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEN5455A DE917024C (de) 1952-05-01 1952-05-01 Verfahren zur Herstellung von wasserunloeslichen Monoazofarbstoffen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEN5455A DE917024C (de) 1952-05-01 1952-05-01 Verfahren zur Herstellung von wasserunloeslichen Monoazofarbstoffen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE917024C true DE917024C (de) 1954-08-23

Family

ID=7338559

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEN5455A Expired DE917024C (de) 1952-05-01 1952-05-01 Verfahren zur Herstellung von wasserunloeslichen Monoazofarbstoffen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE917024C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3064049A (en) * 1959-12-23 1962-11-13 Gen Aniline & Film Corp Tri-hydroxy-naphthanilides

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE614893C (de) * 1932-09-03 1935-06-24 I G Farbenindustrie Akt Ges Verfahren zur Herstellung von wasserunloeslichen Monoazofarbstoffen
DE744395C (de) * 1941-02-14 1944-01-18 Ig Farbenindustrie Ag Verfahren zur Herstellung von wasserunloeslichen Monoazofarbstoffen auf Cellulosefasern

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE614893C (de) * 1932-09-03 1935-06-24 I G Farbenindustrie Akt Ges Verfahren zur Herstellung von wasserunloeslichen Monoazofarbstoffen
DE744395C (de) * 1941-02-14 1944-01-18 Ig Farbenindustrie Ag Verfahren zur Herstellung von wasserunloeslichen Monoazofarbstoffen auf Cellulosefasern

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3064049A (en) * 1959-12-23 1962-11-13 Gen Aniline & Film Corp Tri-hydroxy-naphthanilides

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE889739C (de) Verfahren zur Herstellung weichmacherfester Faerbungen und Drucke
DE917024C (de) Verfahren zur Herstellung von wasserunloeslichen Monoazofarbstoffen
DE899538C (de) Verfahren zur Herstellung von wasserunloeslichen Monoazofarbstoffen
DE928242C (de) Verfahren zur Herstellung von wasserunloeslichen Monoazofarbstoffen
DE925244C (de) Verfahren zur Herstellung von wasserunloeslichen Monoazofarbstoffen
DE960486C (de) Verfahren zur Herstellung neuer Disazofarbstoffe
DE574463C (de) Verfahren zur Darstellung von wasserunloeslichen Monoazofarbstoffen
DE1088634B (de) Verfahren zur Herstellung eines wasserunloeslichen Disazofarbstoffes
DE1019416B (de) Verfahren zur Herstellung von wasserunloeslichen Monoazofarbstoffen
DE2249533C3 (de) Verfahren zum Bedrucken von cellulosehaltigen! Textilmaterial
DE1021105B (de) Verfahren zur Herstellung eines wasserunloeslichen Monoazofarbstoffes
DE727946C (de) Verfahren zur Herstellung von wasserunloeslichen Monoazofarbstoffen
DE556477C (de) Verfahren zur Darstellung von Azofarbstoffen
DE897991C (de) Verfahren zur Herstellung ueberfaerbeechter Faerbungen auf Acetylcellulose sowie linearen Polyamiden und Polyurethanen
DE666478C (de) Verfahren zur Herstellung von Azofarbstoffen
DE731320C (de) Verfahren zur Herstellung von metallhaltigen Azofarbstoffen
DE725225C (de) Verfahren zur Herstellung von Tetrakisazofarbstoffen
DE1021104B (de) Verfahren zur Herstellung von wasserunloeslichen Monoazofarbstoffen
DE1200979B (de) Verfahren zur Herstellung von wasserunloeslichen Monoazofarbstoffen
DE703163C (de) Verfahren zur Herstellung von Azofarbstoffen auf C
AT240998B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen, von sauren, wasserlöslichmachenden Gruppen freien Disazofarbstoffen
DE906569C (de) Verfahren zur Herstellung ueberfaerbeechter Faerbungen auf Acetylcellulose sowie linearen Polyamiden oder Polyurethanen
DE622983C (de) Verfahren zur Herstellung von chromhaltigen Farbstoffen
DE703440C (de) Verfahren zur Herstellung von Faerbungen und Drucken auf Cellulosefasern oder tierischen Fasern oder Fasergemischen daraus
DE963458C (de) Verfahren zur Herstellung von wasserunloeslichen Monoazofarbstoffen