DE899996C - Verfahren zur Herstellung von kuenstlichen, gut anfaerbbaren Gebilden aus Celluloseestern - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von kuenstlichen, gut anfaerbbaren Gebilden aus CelluloseesternInfo
- Publication number
- DE899996C DE899996C DED1959D DED0001959D DE899996C DE 899996 C DE899996 C DE 899996C DE D1959 D DED1959 D DE D1959D DE D0001959 D DED0001959 D DE D0001959D DE 899996 C DE899996 C DE 899996C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cellulose esters
- dyes
- cellulose
- artificial
- structures
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01F—CHEMICAL FEATURES IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED FOR THE MANUFACTURE OF CARBON FILAMENTS
- D01F2/00—Monocomponent artificial filaments or the like of cellulose or cellulose derivatives; Manufacture thereof
- D01F2/24—Monocomponent artificial filaments or the like of cellulose or cellulose derivatives; Manufacture thereof from cellulose derivatives
- D01F2/28—Monocomponent artificial filaments or the like of cellulose or cellulose derivatives; Manufacture thereof from cellulose derivatives from organic cellulose esters or ethers, e.g. cellulose acetate
Description
Die Celluloseester werden für gewöhnlich mit besonderen und kostspieligen Farbstoffen gefärbt, die
zumeist nicht oder nur schwer ätzbar sind. Die meisten sauren oder direkten Farbstoffe färben diese Celluloseester
nicht an, so daß man zum Färben mehrere Farbstoffe verschiedener Klassen verwenden muß,
wenn die Ester sich mit Cellulose oder mit tierischen Fasern gemischt vorfinden, was öfter der Fall ist,
wenn sie in irgendeiner Form, so als Fasern, Fäden, Haare, Streifen, Häutchen usw., zur Herstellung der
Gewebe verwendet worden sind.
Es ist also sehr wünschenswert, die Celluloseester, die sich in irgendeiner Form, so als Fäden, Fädchen,
Haare, Streifen, Stichelhaare, Gewebe, Filme, Hütchen, Schnüre, geformte Gegenstände usw., vorfinden,
mit Hilfe der üblichen billigen Farbstoffe färben zu können, die sowohl die Cellulose als auch
die tierischen Fasern zu färben vermögen, d. h. also mit direkten oder sauren Farbstoffen zu färben.
Um den Celluloseestern, insbesondere dem Celluloseacetat, eine Verwandtschaft für direkte Farbstoffe
zu verleihen, haben zahlreiche Autoren empfohlen,
die Fäden in sorgsam kontrollierten alkalischen Bädern zu behändem, so daß sie eine mehr oder weniger tiefgehende
Verseifung erfahren, wodurch die Ester mehr oder weniger stark in regenerierte Cellulose umgewandelt
werden, die eine noch größere Verwandtschaft zu den direkten Farbstoffen besitzt wie die natürliche
Cellulose.
Obgleich dieses Verfahren gewisse Vorteile besitzt,
hat es doch den Nachteil, daß hiermit eine beträchtliehe
Gewichtsabnahme des Stoffes herbeigeführt wird; auch werden alle Eigenschaften (Löslichkeit,
Beständigkeit usw.) durchgreifend verändert.
Es wurde nun gefunden, daß man den Celluloseestern eine Verwandtschaft zu den direkten und sauren
Farbstoffen verleihen kann, ohne andererseits ihre wesentlichen Eigenschaften zu verändern, wenn man
ihnen eine oder mehrere polymere Aminverbindungen einverleibt, in denen der Aminstickstoff sich in primärer,
sekundärer oder tertiärer Form befinden kann. Die zur Ausführung der Erfindung geeigneten Verbindungen
sind in Wasser und 5%igem Ammoniak praktisch unlöslich, was zur Folge hat, daß sie beim
Seifen oder Färben nicht entfernt werden; hingegen sind sie in 2°/oiger Essigsäure löslich und werden
vorzugsweise unter denen ausgesucht, die beim Trocknen ein zusammenhängendes Häutchen zu liefern
vermögen.
Die Polymeren können bestehen: 1. aus Polymeren des Kohlenhydratamins, insbesondere aus Hexosamin,
deren Herkunft mehr oder weniger natürlich ist; 2. aus gänzlich auf künstlichem Wege hergestellten
synthetischen Harzen, wie man sie durch Polymerisation der monomeren Aminverbindungen gewinnt.
Als Polymeren der ersten Art kann man insbesondere das desacetylierte Chitin tierischer Herkunft (Rückenschild
der Krustentiere) oder pflanzlichen Ursprungs (Aspergillus Niger) nennen.
Als Beispiel für die Produkte der zweiten Art, die man gemäß der Erfindung anwenden kann, werden
angeführt: die Polymeren des ^-Diäthylamino-äthyla-methacrylat,
^-Dimethylamino-äthyl-a-methacrylat,
jS-Piperidyl-N-äthyl-a-methacrylat, /2-Dicyclohexylamino-äthyl-a-methacrylat,
^-Di-n-butylamino-äthylmethacrylat, 2-Amino-cyclohexyl-methacrylat, Triäthanolamin
- monomethacrylat, 2 - (Diäthylamino) cyclohexyl - methacrylat, ϊ-(β- Methacrylyloxyäthyl) piperidin,
4-(/3-Methacrylyloxyäthyl)-morpholin. Diese Polymeren können durch Polymerisation der entsprechenden
Monomeren hergestellt werden oder auch, indem man die Eigenschaft dieser Monomeren, mit
verdünnten Säuren polymerisierbare Salze zu bilden, benutzt. Zu diesem Zwecke kann das Monomere ganz
einfach in verdünnter Säure gelöst werden, die in zum mindesten stöchiometrischen Mengen angewendet
wird, worauf die Lösung bis zu dem gewünschten Polymerisationsgrad mit einem Katalysator, wie
Benzoylperoxyd, erhitzt wird. Man kann auch Interpolymeren,
die man durch Kondensieren eines Gemisches von zwei verschiedenen Monomeren erhält,
benutzen.
Die Einverleibung der polymeren Aminverbindungen in die Celluloseester gemäß der Erfindung
kann in jedem Zeitpunkt des Verfahrens und auf jede gewünschte Art stattfinden, so z. B. im Laufe
der Herstellung dieser Ester. Die Einverleibung kann aber auch in die zu verspinnende Lösung erfolgen oder
schließlich auch durch Behandlung der fertigen Gegenstände mit den Lösungen dieser Verbindungen.
Die Herstellung der polymeren Aminverbindungen bildet nicht den Gegenstand der Erfindung. Die
folgenden Vorschriften können indessen als beispielsweise Angaben dienen. Das desacetylierte Chitin
kann hergestellt werden, indem man das Chitin mit einem Alkali unter Bedingungen digeriert, die ungefähr
den Abbau verhindern. Der Grad der Desacetylierung, der man das Chitin unterwerfen kann, hängt
von der Konzentration des Ätzalkalis, von der Temperatur, von der Dauer der Behandlung, von der Größe
der Teilchen und von der Vorbehandlung ab, die das Chitin erfahren hat.
Einzelheiten über die Einflüsse, die die verschiedenen Maßnahmen bei dem Verfahren ausüben, sind in der
französischen Patentschrift 796 906 beschrieben worden. Man reinigt z. B. das rohe Chitin (Rückenschilder
der Krabben) durch abwechselndes Kochen mit I0/oiger Natriumcarbonatlösung und Behandeln
mit 5°/oiger Salzsäure bei gewöhnlicher Temperatur, bis der Stoff von seinen Kalksalzen und dem anhängenden
Protein befreit ist. Das so erhaltene reine Chitin wird dann 4 Stunden lang bei ioo° mit Natronlauge
unter Bedingungen, die eine Oxydation so gut wie ausschließen, digeriert. Das so erhaltene desacetylierte
Chitin ist in wäßriger Essigsäure, so z. B. im Verhältnis von 161 g desacetyliertem Chitin zu
48 g Essigsäure, löslich, die man zur Erzielung der gewünschten Viscosität mit der nötigen Wassermenge
verdünnt hat. Diese Lösung kann zusammenhängende Häutchen liefern.
Für die polymeren Aminverbindungen der zweiten Art kann man beispielsweise das Polymere des
18-Diäthylaminoäthyl-a-methacrylats auf folgende
Weise bereiten. Man löst 1 Mol (117 g) ß-Diäthylaminoäthanol
und 4 Mol {400 g). Methylmethacrylat in 300 g trockenem Benzol, das 30 g p-Phenylendiamin xog
enthält, und erhitzt im Ölbade unter 48 mm Druck (wobei man die Vorrichtung mit einer Rektifikationskolonne
mit Rückfluß versieht), bis alle in den Reagenzien vorhandene Feuchtigkeit entfernt worden
ist. Das /7-Diäthylarnino-äthylmethacrylat wird no
abgetrennt, indem man die bei 85 ± 5° unter einem Vakuum von 5 mm überdestillierende Fraktion
auffängt. Man wäscht sorgfältig 8mal mit kaltem Wasser, um die Spuren von p-Phenylendiamin zu
entfernen, und trocknet über wasserfreiem Magnesiumsulfat.
Man filtriert, wäscht das Trocknungsmittel mit Äther aus und vereinigt diesen Äther mit dem Rest
des Produktes. Man destilliert den Äther unter vermindertem Druck in einer Stickstoffatmosphäre lao
ab. Der monomere Ester bleibt in dem Destillationsbehälter und stellt eine fast farblose Flüssigkeit dar,
die sich spontan zu einem harten und transparenten, schwach bernsteinfarbenen Polymeren polymerisiert.
Wenn man die Masse bei gewöhnlicher Temperatur läßt und selbst bei einer niedrigeren Temperatur,
wird das Polymere unlöslich, in Wasser und in den gewöhnlichen Sauerstoff enthaltenden organischen
Lösungsmitteln; es bleibt aber noch vollkommen löslich in Aceton.
Man kann auf ähnliche Weise das jS-Dimethylaminoäthyl-a-methacrylat
herstellen; die Löslichkeitsverhältnisse des Polymeren dieses Esters sind etwas verschieden von denen der Äthylverbindung.
Die Menge der polymeren Aminverbindung, die ίο man dem Celluloseester einverleibt, kann je nach
dem gewünschten Zwecke und je nach Art, wie man die Einverleibung vornimmt, schwanken. Wenn man
die polymere Aminverbindung einem Kollodium aus Celluloseester zusetzt, so kann man 30 % oder selbst
mehr, gerechnet auf das Gemisch dieses Esters, einführen. Im allgemeinen wird man es jedoch vorziehen,
sich an Mengen zu halten, die je nach den besonderen Zwecken von 2 bis 20% gehen; durch die Erhöhung
der Konzentration an polymeren Aminverbindungen
ao kann zwar die färberische Verwandtschaft der Produkte
verbessert werden, jedoch kann gleichzeitig damit eine gewisse Verminderung ihrer guten Eigenschaften
eintreten. Wenn die polymere Aminverbindung einer Spinnflüssigkeit zugefügt wird, so kann es von
Vorteil sein, die Verbindung vor ihrer Einverleibung in den Celluloseester in Salz überzuführen. Dies kann
durch einfaches Hinzufügen einer geringen Menge Essigsäure, Milchsäure, Bernsteinsäure, Lävulinsäure,
Benzoesäure oder einer anderen einbasischen wasserlöslichen Säure zu der Lösung der Cellulosederivate
geschehen, und zwar gleichzeitig mit dem Zusatz der polymeren Aminverbindung.
Wenn die Einverleibung während der Behandlung des fertigen Produktes geschieht, so wendet man
Lösungen der polymeren Aminverbindungen bis zu ZO0J0 Konzentration an. Man erhält sehr gute Ergebnisse
mit Konzentrationen von 1 bis 5 oder auch 6 %· In gewissen Fällen empfiehlt es sich auch, das
Monomere in den Celluloseester einzuverleiben und die Polymerisation in situ vorzunehmen. Hieraus
ergibt sich die große Verschiedenheit in den Anwendungsarten der vorliegenden Erfindung. Diese Verschiedenheit
erstreckt sich auch auf das Färben der Celluloseester, denen man diese Polymeren einverleibt
hat. Sie können mit gewöhnlichen direkten Farbstoffen, diazotierbaren direkten Farbstoffen, sauren
Farbstoffen, Chromfarbstoffen, Küpenfarbstoffen oder Schwefelfarbstoffen gefärbt werden. Die Skala
der zum Färben dieser Celluloseester verwendbaren Farbstoffe ist hiernach also wesentlich erweitert und
umfaßt sehr billige Farbstoffe, sehr gut ätzbare Farbstoffe und Farbstoffe, die ein Maximum von
Beständigkeit gegen alle Reagenzien aufweisen. Das Färben des Celluloseesters kann gleichzeitig mit der
Einverleibung des oder der polymeren Aminverbindungen oder auch nachher erfolgen, und man
erleidet keinen Gewichtsverlust, wie es im Falle der Verseifung der Fall ist. Das Färben kann auch durch
Druck erfolgen, und zwar vorzugsweise in schwach saurem Medium, da die verwendeten Farbstoffe
dieses zulassen.
1. Man bereitet mit Aceton eine Lösung, die 20 °/0
Celluloseacetat, 4% polymerisiertes /5-Diäthylaminoäthyl-a-methacrylat
enthält, und stellt aus dieser Lösung durch ein Trockenspinnverfahren Celluloseacetatfäden
her. Aus den erhaltenen Fäden wird ein Gewebe hergestellt, das mit 10 °/0 seines Gewichtes
Diazolblau rein NFF (Schultz Nr. 510) gefärbt wird. Man erhält ein in sehr lebhaftem Blau gefärbtes
Gewebe, das man mit Hilfe von reduzierenden Pasten gemäß den beim Drucken von Stoffen bekannten
Verfahren reinweiß ätzen kann.
2. Man stellt ein Interpolymeres her, indem man ein Gemisch, bestehend aus 65 % monomeren! Dicyclohexylamino-äthyl-a-methacrylat
und 35 °/0 monomerem Dimethylamino-äthyl-a-methacrylat, kondensiert
und polymerisiert. Das erhaltene Interpolymere wird in eine zur Herstellung von Celluloseacetatfäden
bestimmte Lösung eingetragen, die folgende Zusammensetzung aufweist:
15 Gewichtsteile Celluloseacetat,
70 - Dichloräthan,
70 - Dichloräthan,
30 - Isopropylalkohol,
3 - hergestelltes Interpolymeres.
Diese Lösung wird durch ein Trockenspinnverfahren versponnen; die erhaltenen Fäden zeigen eine
gute Verwandtschaft zu den sauren Farbstoffen. go
3. Ein in Kette und Schuß aus Celluloseacetat bestehendes Gewebe wird auf der Klotzmaschine mit
einer Lösung von 3 % desacetyliertem Chitin in 5%iger Essigsäure imprägniert. Man spült 5 Minuten
lang bei gewöhnlicher Temperatur in einer Lösung von 3 °/0 technischem Ammoniak und trocknet dann.
Das so behandelte Gewebe besitzt eine gute Verwandtschaft zu direkten und sauren Farbstoffen.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von künstlichen, gut anfärbbaren Gebilden, wie Fäden, Fasern usw., aus Celluloseestern, insbesondere Celluloseacetat, dadurch gekennzeichnet, daß man schon den Celluloseestern oder den Formlingen während oder nach ihrer Fertigstellung polymere Aminoverbindungen einverleibt, die entweder aus Polymeren der Kohlenhydratamine, wie Polymere des Hexosamins natürlichen Ursprungs, oder aus polymerisierten Aminoacrylsäurederivaten bestehen.© 5643 12.53
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US899996XA | 1936-06-17 | 1936-06-17 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE899996C true DE899996C (de) | 1953-12-17 |
Family
ID=22220594
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DED1959D Expired DE899996C (de) | 1936-06-17 | 1937-06-17 | Verfahren zur Herstellung von kuenstlichen, gut anfaerbbaren Gebilden aus Celluloseestern |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE899996C (de) |
FR (1) | FR823133A (de) |
-
1937
- 1937-06-16 FR FR823133D patent/FR823133A/fr not_active Expired
- 1937-06-17 DE DED1959D patent/DE899996C/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR823133A (fr) | 1938-01-14 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2444823C3 (de) | Verfahren zum Färben von Cellulosefasern | |
DE1032526B (de) | Verfahren zum Stabilisieren von linearen stickstoffhaltigen Polykondensationsprodukten | |
DE685729C (de) | Verfahren zur Herstellung wasserloeslicher, insbesondere zum Appretieren von Garnen und Geweben aus pflanzlichen, tierischen oder kuenstlichen Fasern geeigneter farbloser Kunstharze | |
DE899996C (de) | Verfahren zur Herstellung von kuenstlichen, gut anfaerbbaren Gebilden aus Celluloseestern | |
DE946848C (de) | Verfahren zur Herstellung hochviskos-loeslicher Polyvinylalkohole | |
AT156794B (de) | Verfahren, Celluloseestern, insbesondere Celluloseacetat, eine gute Verwandtschaft zu solchen Farbstoffen zu erteilen, welche Farbstoffe Gebilde aus den reinen Celluloseestern ungefärbt lassen. | |
DE2229800C3 (de) | Glanzstabilisierte Fasern und Filme aus Acrylnitrücopolymerisaten | |
DE2240291A1 (de) | Durch saeurefarbstoffe faerbbare acrylnitrilcopolymere, hieraus gefertigte fasern und verfahren zu deren herstellung | |
DE2128002C3 (de) | Glanzstabile Filme, Fäden und Fasern aus Copolymerisat-Mischungen auf der Basis von Acrylnitril-Copolymerisaten | |
DE872784C (de) | Verfahren zur Verbesserung der Knitterechtheit von aus Cellulose bestehenden Textilien | |
DE1234028C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von direkt verspinn-baren Polyacrylnitrilmischpolymerisatloesungen | |
DE2158581C3 (de) | Fasern und Fäden aus syndiotaktischem Polyvinylchlorid und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE1469473A1 (de) | Verfahren zur Verbesserung der Aufnahmefaehigkeit bei Cellulosefasern | |
DE1190191B (de) | Verfahren zur Herstellung von Acrylnitrilmischpolymerisaten | |
DE1201003B (de) | Verfahren zur Herstellung von gut anfaerbbaren Faeden oder Fasern aus Polyvinylalkohol | |
DE870688C (de) | Verfahren zum Schlichten | |
AT208500B (de) | Verfahren zur Herstellung von synthetischen Fasern aus Polyacrylnitrilpolymerisaten oder Mischpolymerisaten mit überwiegendem Anteil an Acrylnitril | |
DE1932192A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Acrylnitrilpolymeren | |
DE2164918A1 (de) | Modacrylfaeden und -fasern, die beim kontakt mit heissem wasser glaenzend und transparent bleiben, sowie verfahren zu ihrer herstellung | |
DE723651C (de) | Verfahren zur Herstellung von gut streichbaren pastenartigen, filmbildenden Dispersionen | |
DE2164917B2 (de) | Modacrylfäden und -fasern, die beim Kontakt mit Wasser über 80 Grad C glänzend und transparent bleiben, sowie Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE1595241A1 (de) | Elastomere und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE1109172B (de) | Schutzmittel fuer organische Verbindungen gegen ultraviolette Strahlung | |
DE512160C (de) | Verfahren zur Herstellung von Faeden oder Filmen aus Loesungen von AEthern und Estern der Cellulose | |
DE749582C (de) | Verfahren zum Konzentrieren von Emulsionen aus synthetischen kautschukaehnlichen Produkten |