DE870688C - Verfahren zum Schlichten - Google Patents

Verfahren zum Schlichten

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DE870688C
DE870688C DER2057D DER0002057D DE870688C DE 870688 C DE870688 C DE 870688C DE R2057 D DER2057 D DE R2057D DE R0002057 D DER0002057 D DE R0002057D DE 870688 C DE870688 C DE 870688C
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DE
Germany
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water
sizing
rayon
animal glue
glue
Prior art date
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Expired
Application number
DER2057D
Other languages
English (en)
Inventor
Otto Dr-Ing Grimm
Erich Dr Groener
Karl Theodor Dr-Ing Kautter
Hans Dr Lachmann
Karl Walter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Roehm GmbH Darmstadt
Original Assignee
Roehm and Haas GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Roehm and Haas GmbH filed Critical Roehm and Haas GmbH
Priority to DER2057D priority Critical patent/DE870688C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE870688C publication Critical patent/DE870688C/de
Expired legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06MTREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
    • D06M15/00Treating fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made from such materials, with macromolecular compounds; Such treatment combined with mechanical treatment
    • D06M15/19Treating fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made from such materials, with macromolecular compounds; Such treatment combined with mechanical treatment with synthetic macromolecular compounds
    • D06M15/21Macromolecular compounds obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
    • D06M15/263Macromolecular compounds obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds of unsaturated carboxylic acids; Salts or esters thereof
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06MTREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
    • D06M15/00Treating fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made from such materials, with macromolecular compounds; Such treatment combined with mechanical treatment
    • D06M15/01Treating fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made from such materials, with macromolecular compounds; Such treatment combined with mechanical treatment with natural macromolecular compounds or derivatives thereof
    • D06M15/15Proteins or derivatives thereof

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Treatments For Attaching Organic Compounds To Fibrous Goods (AREA)

Description

  • Verfahren zum Schlichten Es wurde gefunden, daß man mit besten Ergebnissen Kunstseide, Zellwolle oder Mischgarne schlichten kann, wenn man tierischen Leim verwendet, dem bis zu 5o Gewichtsteile, vorzugsweise 2 bis io Gewichtsteile, wasserlösliche Polymerisate von Äthylencarbonsäuren, bezogen auf das Trockengewicht, zugesetzt sind. Die erfindungsgemäße Wirkung wird durch an sich bekannte Zusätze von Weichmachern, Fettstoffen usw. erhöht.
  • Zur Verwendung gemäß der vorliegenden Erfindung haben sich unter anderem folgende Verbindungen als brauchbar erwiesen: Wasserlösliche Polymerisate von Acrylsäure und deren Homologen sowie deren durch vollständige oder teilweise Neutralisation hergestellte Salze, wasserlösliche Polymerisate von Acrylsäure- und Methacrylsäureamid, Mischpolymerisate der genannten Verbindungen untereinander und mit anderen polymerisierbaren Verbindungen, z. B. Acrylestern, Methacrylestern, Acrylsäurenitril und Methacrylsäurenitril, Vinylacetat, Styrol und deren wasserlösliche Salze. Auch ganz oder teilweise verseifte Polymerisate und Mischpolymerisate aus Acrylsäureestern und Acrylsäurenitril, ferner Verseifungsprodukte von Maleinsäureanhydrid enthaltenden Mischpolymerisaten sind zu nennen. Als Salze sind besonders geeignet die Alkali- und Ammoniumsalze, Salze mit organischen Basen# und Umsetzungsprodukte mit Hexamethylentetramin und gegebenenfalls Harnstoff. Das gefundene Mittel schließt eine lang empfundene Lücke, da es ein vollkommenes Schlichtemittel für Kunstseide, Zellwolle oder Mischgarne trotz zahlreicher Vorschläge bisher nicht gab. Man hat z. B: schon vorgeschlagen, tierischen Leim allein zu verwenden; die damit behandelten Fäden werden jedoch spröde, sie verkleben und es bilden sich sogenannte Schlichtpflaster. Eine Mitverwendung von Fettstoffen hat diese Mängel nur teilweise beheben können. Weiterhin hat man vorgeschlagen, innorganischen Lösungsmitteln oder auch in Wasser lösliche Polymerisate von Äthylencarbonsäuren und ihren Derivaten zu verwenden. Diese Mittel haben einen ausreichenden Fadenschluß jedoch nicht gebracht. Schließlich ist man dazu übergegangen, die Polymerisate in der besonders zweckiriäßig erscheinenden Handelsform ihrer Emulsionen mit tierischem Leim zusammen anzuwenden. Auch diese Kombination hat nur unzureichende Schlichtergebnisse geliefert. Es war daher besonders überraschend, daß eine Kombination von tierischem Leim mit wasserlöslichen Polymerisaten den entscheidenden Vorteil bringt, wobei zugleich eine Beschränkung des Polymerisatzusatzes auf höchstens 50 Gewichtsteile der Trockensubstanz, vorzugsweise aber auch 2 bis io, Gewichtsteile, notwendig ist.
  • Die besonderen Vorteile der erfindungsgemäßen Schlichte sind die Erzielung weicher, gut geschlossener Fäden mit sehr hoher Oberflächenglätte. Die Fäden sind fernerhin sehr leicht entschlichtbar, auch die Lagerbeständigkeit der erfindungsgemäß behandelten Garne ist sehr günstig. Die -Schlichte zeigt eine hohe Beständigkeit gegen Bakterieneinflüsse. Sie gibt auch zu unerwünschter Schaumbildung keinen Anlaß.
  • Die erfindungsgemäße Schlichte kann mit Erfolg für alle künstlich hergestellten Fäden oder Gewebe verwendet werden, insbesondere für Cellulosefäden beliebiger Herkunft (Kupferseide, Acetatseide, Viskoseseide und die entsprechenden Zellwollen), aber auch für vollsynthetische Fasern und Kaseinfäden.
    Beispiele
    i. Zum Breitschlichten von Viskosekunstseide ver-
    wendet man Flotten, die folgende Zusammensetzung
    haben:
    i8,o g tierischer Leim,
    io,o g einer ioo/oigen Lösung eines zu 7o o/0 mit Na-
    tronlauge verseiften Polymerisats von Acryl-
    säurenitril,
    0,6 g sulfuriertes Öl,
    97149 Wasser,
    i Liter
    Die Kunstseide wird in dieser Flotte in der üblichen Weise auf der Breitschlichtmaschine geschlichtet.
  • 2. Zum Strangschlichten von Viskose dienen Bäder folgender Zusammensetzung:
    25 g tierischer Leim;
    2o g einer ioo/oigen Lösung von vollständig mit Na-
    tronlauge verseiftem Polyacrylsäurenitril,
    2 g sulfuriertes Öl,
    9539 Wasser,
    I Liter
    In dieser Flotte wird Viskosekunstseide im Strang bis zur vollständigen Durchtränkung umgezogen, bis auf 8o 0/ö abgeschleudert und getrocknet.
  • 3. Zurre Breitschlichten von Acetatkunstseide werden die Kunstseideketten in der üblichen Weise auf der Breitschlichtmaschine im folgenden Bad geschlichtet
    8o g tierischer Leim,
    2o g einer ioo/oigen Lösung des Triäthanolaminsalzes
    von Polyacrylsäure,
    2 g sulfuriertes 01,
    898 g Wasser,
    i Liter
    4. Zum Strangschlichten von Acetatkunstseide
    kommt folgender Ansatz in Frage:
    6o g tierischer Leim
    4o g einer zoo/oigen Lösung des Natriumsalzes eines
    Mischpolymerisäts aus 7o Teilen Methacrylsäure
    und 3o Teilen - Methacrylsäureäthylester,
    39 sulfuriertes 151,
    897 g Wasser,
    i Liter
    Die Kunstseidestränge werden bis zur vollständigen Durchtränkung in der Flotte behandelt, bis auf 8o o/o abgeschleudert und getrocknet.
    5. Zum Schlichten von Zellwolle wird folgender
    Ansatz gebraucht:
    30 g tierischer Leim,
    2o g einer ioo/oigen Lösung von Polymethacryls;iure-
    amid,
    i g sulfuriertes Öl,
    949 g Wasser,
    i Liter
    Die Zellwolle kann sowohl im Strang als auch breit in der üblichen Weise in diesem Bad behandelt werden.
    6. Breitschlichten von Viskosekunstseide:
    16 g tierischer Leim,
    16 g einer ioo/oigen Lösung eines zu 7o °/o mit Na-
    tronlauge verseiften Polymerisats von Acryl-
    säurenitril,
    968 g Wasser,
    i Liter
    Die Kunstseide wird in dieser Flotte in der üblichen Weise auf der Breitschlichtmaschine geschlichtet.
    7. Strangschlichten von Viskose:
    25 g tierischer Leim,
    25 g einer ioo%igen Lösung eines vollständig mit
    Natronlauge verseiften Polymerisats von Acryl-
    säurenitril,
    950 g Wasser, .
    z Liter
    B. Schlichten von Zellwolle:
    25 g tierischer Leim,
    40 g einer ioo/oigen Lösung eines vollständig mit
    Natronlauge verseiften Polymerisats von Acryl-
    säurenitril,
    935 g Wasser,
    i Liter
    g. Zum Schlichten von Zellwolle wird folgender Ansatz gebraucht:
    3o g tierischer Leim,
    2o g einer io%igen Lösung eines Mischpolymerisats
    aus go °/o Methacrylsäureamid, io °/o Natrium-
    methacrylat,
    i g sulfuriertes 01,
    949 g Wasser,
    i Liter
    Die Zellwolle kann sowohl im Strang als auch breit in der üblichen Weise in diesem Bad behandelt werden.
  • Es wurde bereits vorgeschlagen, tierischen Leim zusammen mit Kasein und erheblichen Mengen fettreicher Seife zum Schlichten von Kunstseidefäden zu verwenden; mittels derartiger Präparate hergestellte Schlichtflotten führen jedoch infolge ihres hohen Gehaltes an Seifen bei der Verarbeitung zu Schaumbildung, wobei ferner durch die oft nicht zu vermeidende Verwendung von zu hartem Wasser Ausflockungen eintreten, die sich auf den Fäden absetzen. Auch an die Verwendung von wasserlöslichen Salzen, polymerer organischer Säuren zusammen mit tlektroly ten zum Schlichten von Textilien hat man bereits gedacht, gleichfalls an die Verwendung von Eiweißstoffen zusammen mit einwertigen aliphatischen Alkoholen mit mehr als 8 Kohlenstoffatomen im Molekül. Die erwähnte Kombination von filmbildenden Stoffen mit nichtfilmbildenden Verbindungen führt jedoch nicht zu den vorzüglichen Schlichterfolgen, wie sie gemäß der vorliegenden Erfindung durch Verwendung von tierischem Leim zusammen mit Carboxylgruppen aufweisenden Polymerisaten oder Mischpoly;nerisaten, also Stoffen, die für sich allein schon filmbildend wirken, erreicht werden können.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zum Schlichten von Kunstseidefäden und' Zellwoll- oder Zellwollmischgarnen mit tierischem Leim, dadurch gekennzeichnet, daß man solche wäßrigen Leimflotten verwendet, denen, bezogen auf die Leimmenge, bis zu 50, vorzugsweise 2 bis io Gewichtsprozent wasserlösliche Salze von Carboxylgruppen aufweisenden Polymerisaten, Mischpolymerisaten oder Heteropolymerisaten oder Polyacrylsäureamid;'oder Polymethacrylsäureamid, gegebenenfalls neben sonstigen an sich bekannten Zusätzen zu Schlichteflotten zugegeben worden sind. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 7o5 263, 681 637, 6''9 581, 546 9io.
DER2057D 1941-08-26 1941-08-27 Verfahren zum Schlichten Expired DE870688C (de)

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DE884119X 1941-08-26
DER2057D DE870688C (de) 1941-08-26 1941-08-27 Verfahren zum Schlichten

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1042516B (de) * 1954-06-14 1958-11-06 Rohm & Haas Bestaendige Schlichte- oder Appretiermittel
DE2444823A1 (de) * 1974-09-19 1976-04-08 Basf Ag Verfahren zum faerben von cellulosefasern

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE546910C (de) * 1929-11-29 1932-03-17 Chemischer Produkte Fab Schlichten, insbesondere fuer Kunstseide
DE629581C (de) * 1932-11-09 1936-05-06 I G Farbenindustrie Akt Ges Verfahren zum Schlichten von Textilien
DE681637C (de) * 1934-12-20 1939-09-27 Roehm & Haas G M B H Verfahren zum Schlichten von Kunstseide, insbesondere Acetatseide
DE705263C (de) * 1936-03-21 1941-04-22 Schroers Co Textilausruest Verfahren zum Schlichten von Kunstseide

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