DE2721883A1 - Verfahren zur uebertragung einer papierbahn in einer papiermaschine sowie vorrichtung zur ausfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zur uebertragung einer papierbahn in einer papiermaschine sowie vorrichtung zur ausfuehrung des verfahrens

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DE2721883A1
DE2721883A1 DE19772721883 DE2721883A DE2721883A1 DE 2721883 A1 DE2721883 A1 DE 2721883A1 DE 19772721883 DE19772721883 DE 19772721883 DE 2721883 A DE2721883 A DE 2721883A DE 2721883 A1 DE2721883 A1 DE 2721883A1
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knives
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Description

  • Verfahren zur Uebertragung einer Papierbahn
  • in einer Papiermaschine sowie Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Uebertragung einer Papierbahn in einer Papiermaschine von einer fertig gewickelten Rolle auf einen Tambour zum Aufwickeln einer neuen Rolle.
  • Bisher musste bei Papiermaschinen nach dem Aufwickeln einer Rolle die Papierbahn von Hand abgetrennt und auf einen neuen Tambour bei laufender Papiermaschine übertragen werden. Diese Arbeit war insbesondere bei steiferen Papieren, wie z.B. Karton, schwierig und gefährlich.
  • Die Erfindung hat die Schaffung einer Vorrichtung zum Ziel, durch welche diese Arbeit selbsttätig durchgeführt werden kann, so dass die damit verbundenen Gefahren für die Bedienungspersonen der Maschine entfallen.
  • Das erfindungsgemässe Verfahren, durch welches dieses Ziel erreicht wird, ist dadurch gekennzeichnet, dass im mittleren Bereich der Bahn während ihrer Bewegung zur Rolle zwei parallele, in Längsrichtung der Bahn verlaufende Schnittlinien geführt werden, dass die Bahn zwischen den beiden Schnittlinien quer zu ihrer Längsrichtung durchtrennt wird und der dadurch gebildete Lappen auf den bereitstehenden leeren, in Drehung befindlichen Tambour übergeführt wird, und dass nach dem Aufwickeln des Lappens auf den Tambour die beiden Schnittlinien vom mittleren Bereich der Bahn schräg nach aussen bis zur vollständigen Trennung der Bahn weitergeführt werden.
  • Bei diesem Verfahren wird im mittleren Bereich der Papierbahn zuerst ein schmaler Lappen gebildet, welcher leicht auf den Tambour übertragen werden kann und daraufhin, während der Führung des Schnittes nach aussen,einen immer breiteren Teil der Bahn mit sich ziehen und auf den Tambour aufwickeln kann.
  • Die Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens ist bei einer Papiermaschine mit einem angetriebenen Zylinder zur Führung der aufzuwickelnden Papierbahn und mit zwei parallelen Führungen zur Auflage der Enden eines Tambours für die Aufnahme der aufzuwickelnden Bahn und zur Bildung einer Rolle, welche durch Oberflächenreibung angetrieben wird, sowie mit einer Zubringevorrichtung für die Aufnahme eines leeren Tambours und dessen Auflage auf die Führungen nach der Entnahme des Tambours mit einer voll gewickelten Rolle gekennzeichnet durch eine Schneidvorrichtung mit zwei Messern, welche vor dem Zylinder angeordnet sind, zur Bildung von zwei parallelen, im mittleren Bereich der Bahn in ihrer Längsrichtung verlaufenden Schnittlinien gegen die Papierbahn anstellbar und zur Bildung der schrägen Schnittlinien aus dem zentralen Bereich der Papierbahn zu ihren Rändern und über diese hinaus beweglich sind, sowie durch einen zur Papierbahn und von dieser weg beweglichen Uebergabeteil, welcher an seinem Ende mit mindestens einem Messer versehen ist, dessen Schneide zwischen den beiden Schnittlinien quer zur Längsrichtung der Bahn verläuft, und der in seiner Arbeitsstellung den leeren, auf der Papierbahn aufliegenden und mit gleicher Umfangsgeschwindigkeit wie der Zylinder rotierenden Tambour teilweise umschliesst.
  • Der Uebergabeteil kann vorzugsweise die Form eines schwenkbaren Armes haben, an dessen bogenförmigem Ende sich das Messer befindet. Auf diese Weise kann der Arm einerseits auf einfache Weise in den Arbeitsbereich und aus diesem weg bewegt werden und gleichzeitig eine Führung für den auf den Tambour aufzuwickelnden Lappen bilden.
  • Die Schneidvorrichtung kann drehbare sternförmige Messer mit am Umfang befindlichen Spitzen aufweisen. Es hat sich nämlich erwiesen, dass derartige Messer am besten zum Einstechen in eine Bahn auch eines steiferen Papiers und zur Bildung des Schnittes geeignet sind.
  • Der Uebergabeteil kann an seinem Ende eine Reihe von Messern aufweisen, von denen jedes eine kurze, zur Achsenrichtung des Zylinders parallele Schneide und daran anschliessende seitliche schräge Schneiden aufweisen kann. Auch in diesem Fall hat es sich erwiesen, dass eine Reihe derartiger zahnartig ausgebildeter Messer zum schlagartigen Durchtrennen des Lappens zwischen den beiden Schnittlinien besonders geeignet ist. Dabei kann der Zylinder an der Stelle des Eingriffes der Messer des Uebergabeteiles mindestens eine Umfangsnut aufweisen. Dadurch wird die Trennung des Lappens der Papierbahn wesentlich unterstützt.
  • Der Uebergabeteil kann mit mindestens einer Luftdüse versehen sein, die gegen den leeren Tambour gerichtet und an eine Druckluftquelle angeschlossen ist. Durch den Luftstrahl kann die Uebertragung des Lappens auf den Tambour wesentlich unterstützt werden.
  • Vorzugsweise kann der Uebergabeteil mit einer Gruppe von Luftdüsen versehen sein, die sich im Bereich des Messers und,in Bewegungsrichtung der Bahn betrachtet, hinter dem Messer befinden. Dadurch kann die Bewegung des Lappens der abgetrennten Papierbahn bereits in ihrem Anfangsstadium kurz nach dem Abtrennen gegen den leeren Tambour geführt werden.
  • Die Schneidvorrichtung kann mit einem zur Zusammenwirkung mit der Oberfläche der Führungswalze bestimmten Reibrad versehen sein, das zum Antrieb der Messer bei ihrer seitlichen Bewegung quer zur Bahn dient. Mit der Hilfe des Reibrades kann auf einfache Weise die seitliche Bewegung der Messer von der Längsbewegung der Papierbahn abgeleitet werden, so dass bei allen im Betrieb der Papiermaschine vorkommenden Geschwindigkeiten der Papierbahn ein gleicher Winkel des schrägen Verlaufes der Schnittlinien erhalten wird.
  • Dabei können die Messer der Schneidvorrichtung schwenkbar zwischen einer ersten,in Längsrichtung der Papierbahn verlaufenden Stellung und einer zweiten Stellung angeordnet sein, welche der schragen Schnittrichtung entspricht, wobei eine Vorrichtung zur Einstellung der Messer in diese zweite Stellung bei ihrer Bewegung in der schrägen Richtung vorgesehen ist.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Vorrichtung können die Messer schwenkbar auf Wagen gelagert sein, die entlang einer Führung quer zur Papierbahn zwischen einer inneren und einer äusseren Stellung beweglich sind, und mit zwischen zwei Anschlägen schwenkbaren Hebel armen verbunden sind, und das Reibrad mit einer Seilrolle verbunden sein, über welche ein endloses Seil geführt ist, dessen Züge sich entlang der Führung erstrecken, wobei die Hebelarme der Messer mit verschiedenen Zügen des Seiles fest verbunden sind, derart, dass beim Antrieb des Reibrades durch die Führungswalze und bei innerer Stellung der wagen die Hebelarme durch die Seilbewegung gegen die Anschläge gebracht werden, welche der Schrägstellung der Messer entsprechen, und dass darauf die Wagen mit den Messern zum Rand der Papierbahn in die äussere Stellung bewegt werden.
  • Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles erläutert.
  • Es zeigt: Fig.l eine schematische Seitenansicht des Endes einer Papiermaschine mit der erfindungsgemässen Vorrichtung, Fig.2 einen Schnitt nach der Linie II - II in der Fig.l, Fig.3 den Schnitt III - III aus der Fig.2, Fig.4 den Schnitt IV - IV aus der Fig.2, Fig.5 den Schnitt V - V aus der Fig.2, Fig.6 einen Grundriss des Uebertragungsteiles aus der Fig.l, Fig.7 den Schnitt nach der Linie VII - VII in der Fig.6 in grösserem Massstab, Fig.8 einen Grundriss zur Fig.7, Fig.9 eine Ansicht der Schneidvorrichtung im wesentlichen in der Richtung des Pfeiles IX in der Fig.2 und Fig.lO eine Teilansicht der Papierbahn mit dem Verlauf der Schnittlinien.
  • In der Fig.l ist schematisch das Ende einer Papiermaschine dargestellt, an welchem eine fertige Papierbahn 1 über eine Papierleitwalze 2 einer lic/elvorrichtun- 3 zugeführt wird, welche eine Tragtrommel 4, Führungsschienen 5 für einen Tambour 6 sowie eine Anpressvorrichtung mit Armen 7 und pneumatischen Zylindern 8 enthält.
  • Die Tragtrommel 4 ist auf einer Stützkonstruktion 10 gelagert, an welcher eine Stütze 11 für neu einzuführende Tambouren befestigt ist. Ausserdem ist ein Paar von Auflegearmen 12 vorgesehen, die um die Achse der Tragtrommel schwenkbar sind und an ihren Enden Gabelungen 13 aufweisen.
  • Bei der bisher beschriebenen bekannten Wickelvorrichtung wird ein Tambour 6 auf die Führungsschienen aufgelegt und durch die Arme 7 gegen die Oberfläche der Tragtrommel 4 gepresst, wobei die Papierbahn 1 auf den Tambour gewickelt wird. In der Weise, wie die Papierrolle wächst, bewegen sich die Zapfen des Tambours entlang der Führungsschienen 5 bis in den Bereich ihrer Enden, wobei die Hebel 7 im Uhrzeigersinn nach rechts geschwenkt werden. Bevor die dabei gebildete Papierrolle 14 voll gewickelt ist, wird ein neuer Tambour 6' mit seinen Zapfen in die Gabelungen 13 von im wesentlichen vertikal aufgestellten Auflegearmen eingeführt. Die Stützvorrichtungen 11 sind mit Führungsflächen 15 versehen, die so verlaufen, dass bei vertikal aufgestellten Auflegearmen 12 die Zapfen des Tambours 6' auf den Flächen aufliegen und der Tambour mit seiner Oberfläche die Tragtrommel 4 nicht berührt. Wenn sich die Auflegearme 12 jedocn in der Stellung befinden, die in der Fig.l dargestellt ist, verlassen die Zapfen der Tambouren 6' die Führungsfläche 15, so dass der neu zuzuführende leere Tambour 6' mit seiner Oberfläche auf der Tragtrommel 4 aufliegt.
  • Sobald die Papierrolle 14 fertig gewickelt ist, wird der Tambour 6 durch die erwähnte Schwenkung der Auflegearme 12 in Berührung mit der Oberfläche der Tragtrommel 4 gebracht, so dass er sich mit der gleichen Umfangsgeschwindigkeit wie diese dreht. Darauf wurde bisher mit geeigneten Mitteln die Papierbahn 1 während ihrer Bewegung meistens schräg durchschnitten, wobei das freie Ende der Bahn um den Tambour 6' gelegt wurde. Sobald sich eine neue Papierrolle auf den Tambour 6' aufzuwickeln begann, wurde die vorherige Papierrolle 14 z.B. mit einem Kran entfernt und der Tambour 6' durch eine weitere Schwenkung der Auflegearme 12 mit seinen Zapfen auf die Führungsschienen 5 gelegt, wobei die Anpressarme 7 weiter dafür sorgten, dass der Tambour 6' gleich wie der Tambour 6 gegen die Tragtrommel angepresst wird und der Wickelvorgang fortgesetzt werden kann.
  • Das erfindungsgemässe Verfahren und die zu dessen Ausführung dienende Vorrichtung haben die Aufgabe, jede Handarbeit beim Abtrennen der Papierbahn 1 und deren Uebertragung auf den Tambour 6' zu vermeiden, da diese insbesondere bei rasch laufenden Maschinen schwierig und ausserdem gefährlich ist. Zuerst sei anhand der Fig.lO das erfindungsgemässe Verfahren erläutert.
  • Die Fig.lO zeigt einen Abschnitt der Papierbahn 1, welche sich während der Uebertragung in der Richtung des eingezeichneten Pfeiles P bewegt. Wie aus der Figur hervorgeht, werden im zentralen Bereich der Bahn zwei parallele, in ihrer Längsrichtung verlaufende Schnittlinien A geführt.
  • Kurz darauf wird die Bahn zwischen den beiden Schnittlinien A durch eine Schnittlinie B quer zu ihrer Längsrichtung durchtrennt. Dadurch entsteht ein an seinem Ende freier Lappen C, welcher um den Tambour 6' gewickelt werden kann.
  • Sobald sich der Lappen C um den Tambour 6' gelegt hat und aufgewickelt wird, werden die beiden Schnittlinien A durch schräge Abschnitte A' vom mittleren Bereich der Bahn 1 schräg nach aussen bis zur vollständigen Trennung der Bahn 1 weitergeführt.
  • Wie insbesondere aus den Fig. 1, 2 , 4 und 9 ersichtlich ist, enthält die erfindungsgemässe Vorrichtung einen Träger 20 aus einem Vierkantrohr, der an seinen Enden mit Zapfen 21 versehen ist, die drehbar in Lagern 22 gelagert sind. Die Lager 22 sind an der aus der Fig.l ersichtlichen Stützkonstruktion 23 befestigt. Wie aus der Fig.2 hervorgeht, ist der in der Figur rechte Zapfen 21 mit einer Verlängerung 24 versehen, an welcher ein Hebel 25 (Fig,1,9) befestigt ist. Das Ende des Hebels 25 ist gelenkig mit einer Kolbenstange eines pneumatischen Stellzylinders 26 (Fig.2) verbunden. Der Zylinder 26 hat zwei Stellungen.
  • Wie insbesondere aus den Figuren 2 und 9 ersichtlich ist, bildet der Träger 20 eine Führung für zwei wagen 27, 28, die beide symmetrisch ausgebildet sind und mit der Hilfe von Rollen 30 entlang des Trägers 20 beweglich sind (siehe auch Fig.4).
  • Wie insbesondere aus der Fig.4 ersichtlich ist, sind an den Wagen 27, 28 längliche Arme 31 befestigt, an deren Enden sich Lager 32 befinden. In den Lagern 32 sind drehbar Zapfen von Lagerteilen 33 von drehbaren sternförmigen Messern 34 gelagert. Die Lagerteile 33 sind mit Hebelarmen 35 verbunden, welche zum Träger 20 gerichtet sind und zusammen mit dem Lagerteil und dem Messer jeweils zwischen zwei Anschlägen 36 und 37 (Fig.2) schwenkbar sind. Bei der Ausführungsform nach der Fig.4 sind die Anschläge 36 und 37 als die Schenkel eines U-förmig gebogenen Teiles von Flachstahl ausgebildet.
  • Wie weiter insbesondere aus den Fig.2 und 9 ersichtlich ist, sind die Enden der Hebelarme 35 mit zwei verschiedenen Zügen a und b eines endlosen Seiles 38 fest verbunden. Entsprechend der Darstellung in den Fig.2 und 9 ist das Seil 38 am rechten Ende des Trägers 20 über eine Seilrolle 40 geführt. Am linken Ende ist es über zwei Seilrollen 41 geführt, mit deren Hilfe das Seil 38 um 90° umgelenkt wird. Darauf ist das Seil über eine Seilrolle 42 geführt, die sich an der Welle 43 eines Reibrades 49 befindet.
  • Wie weiter aus den Fig. 2 und 9 ersichtlich ist, ist die Welle 43 in einem Lagerteil 44 gelagert, welcher ein Lagergehäuse 45 für die Lagerung der Welle 43,eine Stütze 46, an welcher Zapfen 47 für die Rollen 41 befestigt sind,sowie eine Büchse 48 enthält. Die Büchse 48 ist drehbar am linken Zapfen 21 des Trägers 20 gelagert. An der Büchse 48 ist ein Hebelarm 50 befestigt, dessen Ende schwenkbar mit der Kolbenstange eines pneumatischen oder hydraulischen Stellzylinders 51 mit drei Stellungen verbunden ist.
  • Je nach Betätigung des Stellzylinders 51 kann sich das Reibrad 49 in der in Fig.3 mit vollen Linien dargestellten Ruhestellung befinden, oder die Walze 2 oder die Trommel 4 berühren.
  • Wie aus der Fig.2 ersichtlich ist, ist die Bewegung der beiden Wagen 27 und 28 zueinander durch an den Wagen befestigte Anschlagteile 52 und 53 begrenzt. Zur Begrenzung der Bewegungen der Wagen 27 und 28 nach aussen sind die Wagen mit Anschlag teilen 54 und 55 versehen, die mit am Träger befestigten Anschlägen 56 zusammenwirken. Die Anschläge 56 können in bekannter Weise als hydraulische Stossdämpfer ausgebildet sein.
  • Zur erfindungsgemässen Vorrichtung gehört noch der in den Figuren 1, 6, 7 und 8 dargestellte Uebergabeteil 57.
  • Dieser hat die Form eines um Zapfen 58 schwenkbaren Armes, der mit einem Gegengewicht 60 versehen ist und mit der Hilfe eines Stellzylinders 61 zwischen der mit vollen Linien dargestellten Arbeitsstellung und einer mit strichpunktierten Linien angedeuteten Ruhestellung beweglich ist. Die Zapfen 58 des Uebergabeteiles 57 sind in Lagern 62 gelagert, die an einem Querträger 63 der Stützkonstruktion 23 befestigt sind.
  • Wie insbesondere aus den Fig. 6, 7 und 8 hervorgeht, besteht der Uebergabeteil 57 aus Rohren, deren Hohlräume miteinander verbunden sind und über eine Kupplung 64 an eine nicht dargestellte Quelle von Druckluft angeschlossen sind.
  • Die Hohlräume sind ansonsten,mit der Ausnahme von Düsenöffnungen,allseits abgeschlossen. So sind an der dem Tambour 6' zugewandten Seite des Uebergabeteiles Düsenöffnungen 65 angeordnet, die zur Bildung von Luftstrahlen 65' dienen. Ausserdem sind Düsenkanäle 66 in eine Messerhalter 67 auscebildet, der sich am Ende des Uebergabeteiles 57 befindet.
  • Wie aus den Fig.7 und 8 hervorgeht, dient der Messerhalter 67 zum Festhalten einer Reihe von Messern 68, die zur Bildung des Schnittes B nach der Fig.10 dienen. Entsprechend der Darstellung in der Fig.8 hat jedes der lesser eine kurze, zur Achsenrichtung des Tragzylinders 4 parallele Schneide 70 und daran anschliessende seitliche schräge Schneiden 71.
  • Durch diese Ausbildung wird das Einhaken der Messer in die bewegte Papierbahn und somit ihre Trennung unterstützt. Dieses Einhaken der Messer und die Trennung der Papierbahn können dadurch noch erleichtert werden, dass der Tragzylinder 4 an der Stelle des Eingriffes der Messer 68 mit einer flachen Nut 69 versehen ist.
  • Wenn im Betrieb der Papiermaschine eine Papierrolle 14 fertig gewickelt ist, werden durch einen nicht dargestellten Einstellmechanismus die Auflegearme 12 mit einem in ihren Gabelungen 13 befindlichen Tambour 6' in die leicht geneigte Stellung geschwenkt,die in der Fig.l mit vollen Linien dargestellt ist. Dabei sind die Zapfen des Tambours 6' von der Führungsfläche 15 abgehoben, so dass sie mit ihrer Oberfläche die Papierbahn 1 berühren.
  • Das hat zur Folge, dass sich der Tambour 6' mit einer Umfangsgeschwindigkeit dreht, die gleich ist wie die Umfangsgeschwindigkeit der Tragtrommel 4 und wie die Vorschubgeschwindigkeit der Papierbahn 1. Darauf wird durch eine Betätigung des Stellzylinders 26 der Träger 20 mit den Wagen 27, 28 und den Messern 34 so geschwenkt, dass die Messer 34 in die Papierbahn 1 eindringen und die Schnittlinien A, Fig.10, zu bilden beginnen. Einen Augenblick später wird durch Betätigung des Stellzyiinders 61 der Ueberg abc teil 57 aus seiner Ruhestellung in die Arbeitsstellung geschwenkt, wobei sich seine Messer 68 in die Papierbahn zwischen den Schnittlinien A einhaken und die Schnittlinie B bilden.
  • Durch die Luftstrahlen 65'und die aus den Kanälen 66 hinter den Messern 68 ausströmenden Luftstrahlen wird der entstandene Lappen C gegen die Oberfläche des Tambours 6' bewegt und von dieser mitgenommen. Sobald der Lappen C vom Tambour 6' erfasst wurde, wird durch eine Betätigung des Stellzylinders 51 der Lagerteil 44 mit dem Reibrad 49 so geschwenkt, dass das Reibrad nach der Fig.3 die Oberfläche der Leitwalze 2 berührt und von dieser angetrieben wird. Dadurch wird das Seil 38 in Bewegung gesetzt. Bei der gegebenen Drehrichtung werden dadurch zuerst die Hebelarme 35 an den beiden Wagen 27 und 28, die sich in ihrer mittleren Stellung befinden, voneinander bewegt. Sobald die Arme gegen ihre Anschläge 36 stossen, werden auch die Wagen 27, 28 durch das Seil 38 nach aussen bewegt, bis sie gegen die Anschläge 56 stossen. Dabei werden die schrägen Schnittlinien A' ausgebildet, durch welche die Papierbahn 1 vollständig getrennt wird. Nun beginnt sich die Bahn 1 auf den Tambour 6' aufzuwickeln.
  • Der von der Papierbahn 1 getrennte Tambour 6 mit der Papierrolle 14 wird nun durch einen Kran entfernt, worauf durch eine weitere Schwenkung der Auflegearme 12 bei abgehobenem Uebergabeteil 57 der Tambour 6' auf die Führungsschienen 5 aufgelegt wird und die Rolle des vorherigen Tambours 6 übernimmt. Die Auflegearme 12 werden darauf in ihre Ausgangsstellung zurückgebracht, wobei in ihre Gabelung 13 ein neuer Tambour 6' eingelegt werden kann, der sich in der Bereitschaftsstellung befindet, welche in der Fig.l mit strichpunktierten Linien dargestellt ist. Nach dem Erreichen der Endstellung werden die Messer 34 durch eine geeignete Verdrehung des Trägers 20 unter dem Einfluss des Stellzylinders 26 in die Ruhestellung gebracht, in welcher sie sich ausserhalb des Bereiches der Papierbahn 1 befinden. Darauf können auf eine geeignete eie die Wagen 27, 28 wieder in ihre Ausgangsstellung im mittleren Bereich der Papierbahn gebracht werden. Gemäss der Fig.3 kann das auf die Weise erfolgen, dass durch eine geeignete Betätigung des Stellzylinders 51 das Reibrad 49 in Berührung mit dem Tragzylinder 4 gebracht wird. Nun dreht sich das Reibrad 49 in der umgekehrten Drehrichtung und bewegt durch das Seil 38 die Wagen 27 und 28 aus der äusseren Stellung zur Mitte, bis sie mit den Anschlag teilen 52 und 53 aufeinander stossen.
  • Darauf kann das Reibrad 49 vom Tragzylinder 4 abgehoben werden.
  • Die Betätigung der einzelnen Stellzylinder 26, 51 und 61 sowie die Zufuhr von Druckluft zu den Düsen 65 des Uebergabeteiles 57 kann durch eine Betätigung von geeigneten Ventilen, z.B. über Elektromagneten,von Hand erfolgen. Es versteht sich jedoch, dass auch eine selbsttätige Steuervorrichtung mit Zeitschaltern und an geeigneten Stellen angeordneten Endschaltern vorgesehen sein kann.
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Claims (11)

  1. Patentansprüche Verfahren zur Uebertragung einer Papierbahn in einer Papiermaschine von einer fertig gewickelten Rolle auf einen Tambour zum Aufwickeln einer neuen Rolle, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass im mittleren Bereich der Bahn während ihrer Bewegung zur Rolle zwei parallele, in Längsrichtung der Bahn verlaufende Schnitt linien geführt werden, dass die Bahn zwischen den beiden Schnittlinien quer zu ihrer Längsrichtung durchtrennt wird und der dadurch gebildete Lappen auf den bereitsteherlden leeren, in Drehung befindlichen Tambour :ibergefünrt ird, und dass nach dem Aufwickeln des Lappens au den ?Tambour die beiden Schnittlinien vom mittleren Bereich der Bahn schräg nach aussen bis zur vollst.-ndigen Trennung der Bahn weitergeführt werden.
  2. 2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, bei einer Papiermaschine mit einem angetriebenen Zylinder zur Führung der aufzuwickelnden Papierbahn und mit zwei parallelen Führungen zur Auflage der Enden eines Tambours für die Aufnahme der aufzuwickelnden Bahn und zur Bildung einer Rolle, welche durch Oberflächenreibung angetrieben wird, sowie mit einer Zubringevorrichtung für die Aufnahme eines leeren Tambours und dessen Auflage auf die Führungen nach der Entnahme des Tambours mit einer voll gewickelten Rolle, gekennzeichnet durch eine Schneidvorrichtung (27, 28) mit zwei Messern (34), welche vor dem Zylinder (4) angeordnet sind, zur Bildung von zwei parallelen, im mittleren Bereich der Bahn (1) in ihrer Längsrichtung verlaufenden Schnittlinien (A) gegen die Papierbahn anstellbar und zur Bildung der schrägen Schnittlinien (A') aus dem zentralen Bereich der Papierbahn (1) zu ihren Rändern und über diese hinaus beweglich sind, sowie durch einen zur Papierbahn und von dieser weg beweglichen Uebergabeteil (57), welcher an seinem Ende mit mindestens einem Messer (68) versehen ist, dessen Schneide (70) zwischen den beiden Schnittlinien (A) quer zur Längsrichtung der Bahn (1) verläuft, und der in seiner Arbeitsstellung den leeren, auf der Papierbahn (1) aufliegenden und mit gleicher Umfangsgeschwindigkeit wie der Zylinder (4) rotierenden Tambour (6') teilweise umschliesst.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Uebergabeteil (5) die Form eines schwenkbaren Armes hat, an dessen bogenförmigem Ende sich das iWesser (68) befindet.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidvorrichtung drehbare sternförmige rvlesser (34) mit am Umfang befindlichen Spitzen aufweist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Uebergabeteil (57) an seinem Ende eine Reihe von Messern (68) aufweist, von denen jedes eine kurze, zur Achsenrichtung des Zylinders (4) parallele Schneide (70) und daran anschliessende seitliche schräge Schneiden (71) aufweist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Zylinder (4) an der Zelle des Eingriffes der Messer (68) des Uebergabeteils (57) mindestens eine Umfangsnut (69) aufweist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Uebergabeteil (57) mit mindestens einer Luftdüse (64, 66) versehen ist, die gegen den leeren Tambour (6') gerichtet und an eine Druckluftquelle angeschlossen ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Uebergabeteil mit einer Gruppe von Luftdüsen (66) versehen ist, die sich in Bereich des Messers (68) und, in Bewegungsrichtung der Bahn betrachtet, hinter dem Messer (68) befinden.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Anstriche 2 - 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidvorrichtung (27, 28) mit einem zur Zusammenwirkung mit der Oberflache einer rnrungswalze (2) bestimmten Reibrad (49) versehen ist, das zum Antrieb der messer (34) bei ihrer seitlichen Bewegung quer zur Bahn (1) dient.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Messer (34) der Schneidvorrichtung (27, 28) schwenkbar zwischen einer ersten, in Längsrichtung der Papierbahn (1) verlaufenden Stellung und einer zweiten Stellung angeordnet sind, welche der schrägen Schnittrichtung (A') entspricht, und dass eine Vorrichtung (35, 36, 37) zur Einstellung der Messer in diese zweite Stellung bei ihrer Bewegung in der schrägen Richtung vorgesehen ist.
  11. 11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Messer (34) schwenkbar auf Wagen (27, 28) gelagert sind, die entlang einer Führung (20) quer zur Papierbahn (1) zwischen einer inneren und einer äusseren Stellung beweglich sind, und mit zwischen zwei Anschlägen (36, 37) schwenkbaren Hebelarmen (35) verbunden sind, und dass das Reibrad (49) mit einer Seilrolle (42) verbunden ist, über welche ein endloses Seil (38) geführt ist, dessen Züge sich entlang der Führung (20) erstrecken, wobei die Hebelarme (35) der Messer (34) mit verschiedenen Zügen des Seiles (38) fest verbunden sind, derart, dass beim Antrieb des Reibrades (49) durch die Führungswalze (2) und bei innerer Stellung der Wagen (27, 28) die Hebelarme (35) durch die Seilbewegung gegen die Anschläge (36) gebracht werden, welche der Schrägstellung der Messer (34) entsprechen, und dass darauf die Wagen (27, 28) mit den Messern (34) zum Rand der Papierbahn (1) in die äussere Stellung bewegt werden.
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