DE4334394A1 - Luftblasstutzen für Bahnaufwickelmaschinen - Google Patents
Luftblasstutzen für BahnaufwickelmaschinenInfo
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Description
Diese Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Verwendung in
einer Maschine zum Aufrollen eines Bahnmaterials wie zum Beispiel
Plastiktaschen. Insbesondere gehört diese Erfindung zu einer Vorrichtung,
die einen Luftstoß in Richtung auf die Führungskante des Bahnmaterials
richtet, wenn es sich nach vorn in Richtung auf eine Spindel bewegt, um
beim Starten der Bahn auf die Spindel zu Beginn des Aufwickelprozesses
Unterstützung zu gewähren.
Bahnaufwickelmaschinen funktionieren derart daß sie Materialbahnen
oder Filme aufwickeln oder aufrollen, wie z. B. einen kontinuierlichen
Abschnitt von Plastiktaschen oder eine Reihe von separaten Zwischenla
gen oder sich überlappende Plastiktaschen. Wenn sich die Bahn nach
vorn bewegt auf einem Förderband in Richtung einer Wickelvorrichtung,
muß ihre Führungskante auf einer Spindel aufgenommen werden, um den
Wickelprozeß in Gang zu setzen. In einem Ausführungsbeispiel einer
Wickelmaschine sind zahlreiche Spindeln auf einem drehbaren Revolver
kopf montiert. Wenn die Bahn auf eine Spindel aufgewickelt wird, steht
eine Spindel in Warteposition, um das Aufwickeln der Bahn zu über
nehmen, wenn einmal die Menge des Bahnmaterials, das auf die erste
Spindel gewickelt wurde, ein vorbestimmtes Maximum erreicht. Typischer
weise bewirkt, wenn sich das ereignet, eine Bahntrennvorrichtung, daß die
Bahn getrennt wird, wenn sie sich nach vom in Richtung auf die Auf
wickelvorrichtung bewegt, wodurch eine Führungskante in dem neuen
aufzuwickelnden Materialabschnitt geschaffen wird. Diese Führungskante
muß dann um die zweite Spindel gerichtet werden, so daß eine neue
Rolle gestartet werden kann.
Luftblasstutzen werden verwendet, um die Führungskante der Bahn auf
die Spindel zu drücken, auf die sie gewickelt wird. Existierende Luftblas
stutzen verwenden ein einziges Luftrohr; um einen Luftstoß zwischen das
Förderband und die Spindel zu richten, um die Führungskante anzuheben
und sie über die Spindel zu richten. Beim Anbringen der Führungskante
an der Spindel wird, je schneller und genauer die Bahn angebracht
werden kann, um so gerader die Kante der Materialrolle sein. Ein
schnelles und genaues Anbringen der Führungskante an der Spindel wird
somit den unerwünschten Effekt des Teleskopierens der Rolle vermeiden
oder minimieren.
Außerdem wird, nachdem die Bahn auf der Spindel gestartet worden ist,
Bin Ausführungsbeispiel einer Wickelmaschine den Luftblasstutzen von der
Spindel wegschwenken und der Revolverkopf wird die Spindel in eine
Endaufwickelposition verschieben. Wenn die Bahn sich nach vorn in
Richtung auf die Spindel bewegt, kann sie eine Tendenz haben, sich von
dem Förderband abzuheben. Das ist insbesondere ein Problem mit sich
überlappenden Beuteln bzw. Tüten; da die Enden der Tüten nicht
behalten werden, können die Tüten dazu neigen, sich zu trennen, bevor
sie die Spindel erreichen, wodurch der Endaufwickelprozeß gestört wird.
Deshalb ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Luftblasstutzen
bereitzustellen, der schnell und genau die Führungskante einer Bahn auf
die Spindel bringen kann, auf die sie gewickelt werden wird. Es ist ein
weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Luftblasstutzen bereitzu
stellen, der die Bahn gegen das Förderband halten kann, wenn sie sich
nach vorn zu der Spindel bewegt, so daß die Bahn sich nicht abheben
oder abtrennen wird.
Gemäß der vorliegenden Erfindung werden diese und andere Ziele und
Vorteile durch Vorsehen eines Luftblasstutzens mit einem bogenförmigen
Arm vorgesehen, der konform mit der Spindel ist, und mit zwei Luftröh
ren: einem ersten Luftrohr zum Richten eines Luftstoßes zwischen die
Spindel und das Förderband, um die Führungskante der Bahn an und
über die Spindel zu heben, und einem zweiten Luftrohr zum Richten
eines Luftstoßes zum Drücken der Führungskante um und gegen die
Spindel. Außerdem ist der Hinterabschnitt des Armes ausgelegt, sich in
Richtung der Spitze zwischen dem Förderband und der Spindel hinein
zukrümmen, wodurch die Führungskante in die Spitze gedrückt wird. Die
Luftrohre und der gekrümmte Hinterabschnitt führen zu einem schnellen
und gleichmäßigen Anbringen der Führungskante an der Spindel.
Zusätzlich weist der Luftblasstutzen der vorliegenden Erfindung ein
drittes Luftrohr auf, das an einem Endabschnitt des Armes montiert ist.
Wenn der Luftblasstutzen zurückgezogen ist, damit der Revolverkopf die
Spindel in die Endaufwickelposition verschieben kann, richtet das dritte
Luftrohr einen Luftstoß gegen die Bahn, die sich entlang auf dem
Förderband bewegt, um zu verhindern, daß die Bahn sich anhebt oder
trennt.
Diese und andere Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden
deutlich werden aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung unter
Bezug auf die beigefügten Zeichnungsseiten.
Fig. 1 ist eine schematische Darstellung einer Bahnaufwickelmaschine,
die den Luftblasstutzen der vorliegenden Erfindung einbezieht;
Fig. 2 ist eine vergrößerte schematische Darstellung des Luftblasstut
zens der vorliegenden Erfindung; und
Fig. 3 ist eine vergrößerte schematische Darstellung des Luftblasstut
zens der vorliegenden Erfindung in der zurückgezogenen Posi
tion.
Der Luftblasstutzen der vorliegenden Erfindung ist beschrieben unter
Bezug auf eine Bahnaufwickelmaschine, in der er angewendet wird.
Bezugnehmend auf Fig. 1 funktioniert die Bahnaufwickelmaschine, die im
allgemeinen durch die Bezugsziffer 10 bezeichnet ist, dergestalt, daß sie
eine Materialbahn 12 aufrollt, die z. B. eine kontinuierliche Bahn aus
Plastiktüten sein kann, die durch Perforationen oder eine Reihe von sich
überlappenden oder übereinander geschichteten Plastiktaschen getrennt
sind. Während des Betriebes einer Aufwickelmaschine 10 läuft die Bahn
12 um eine Führungsrolle 14 und eine Ausgleichsrolle 16, bevor sie
einem allgemeinen horizontalen Weg durch einen Bahntrennabschnitt 18
zu einem Revolverkopfwickler 20 folgt. Nach dem Laufen über die
Ansgleichsrolle 16 läuft die Bahn 12 zwischen Rollen 26 und 32 und
Führungsschnüren 22 und 24, die um die Rollen 26, 28 und 30 bzw. um
die Rollen 32, 34 und 36 geführt sind. Rollen 38 und 40, die zwischen
den Rollen 26, 28 und 30 bzw. den Rollen 34 und 36 angeordnet sind,
funktionieren dergestalt, daß sie die Bahn 12 beschleunigen, um die
Tüten bzw. Beutel zu trennen, wenn eine ausreichende Menge von
Bahnmaterial aufgerollt worden ist auf dem Revolverkopfwickler 20. Die
Rollen 32 und 40 werden durch ein Antriebsteil 42 über Antriebsriemen
44 und 46 angetrieben. Der Riemen 44 steht im Eingriff mit dem
Antriebsteil 42 und einer Riemenscheibe 48, die mit der Rolle 40 ver
bunden ist, und ein Riemen 46 steht im Eingriff mit der Riemenscheibe
48 und einer zweiten Riemenscheibe 50, die mit der Rolle 32 verbunden
ist. Die Riemenscheibe 48 ist so ausgewählt, daß sie einen Durchmesser
hat, der kleiner als der Durchmesser der Riemenscheibe 50 ist. Deshalb
wird, da die Rollen 32 und 40 etwa dieselben Durchmesser haben, die
Rolle 40 schneller drehen als die Rolle 32. Die Rolle 38 ist durch die
Rolle 40 über eine nicht dargestellte Vorrichtung angetrieben. Falls es
gewünscht ist, die Bahn 12 an einem zweckmäßigen Punkt zu trennen,
wird die Rolle 38 in Kontakt mit der Rolle 40 gebracht. Da die Rollen
38 und 40 schneller als die Rollen 26 und 32 drehen, wird das Bahnma
terial, das zwischen den Rollen 38 und 40 gehalten wird, von dem
zwischen den Rollen 26 und 32 gehaltenen Bahnmaterial weggezogen,
und die Bahn 12 wird sich trennen, wodurch eine Führungskante in dem
zweiten oder nachfolgenden Bahnabschnitt geschaffen wird. Die Führungs
schnüre 22 und 24 werden diesen Vorgang nicht behindern, da die
Rollen 38 und 40 mit ringförmigen Nuten versehen sind, in die sie sich
hineinziehen können, wenn die Rollen 38 und 40 zusammengebracht
werden.
Nach einem Hindurchlaufen durch den Trennabschnitt 18 läuft die Bahn
12 zwischen Zuführrollen 52 und 54. Die Bahn 12 wird entlang in
Richtung auf den Revolverkopfwickler 20 durch Förderschnüre 56 und
ein Förderband 58 geführt, die um die Rollen 52 und 60 bzw. die
Rollen 54 und 62 geführt werden. Nach einem Hindurchlaufen unter den
Rollen 60 läuft das Förderband 58 über eine Kippumlenkrolle 64 die
ablenkbar aus einer ersten Position (in gestrichelten Linien in Fig. 1
dargestellt) in eine zweite Position (in durchgezogenen Linien in Fig. 1
dargestellt) ist, um das Förderband 58 und deshalb die Bahn 12 in
Richtung auf eine erste Spindel 66 auf dem Revolverkopfwickler 20 zu
richten, wie hier nachfolgend beschrieben werden wird.
Noch bezugnehmend auf Fig. 1 weist der Revolverkopfwickler 20 eine
Revolverkopfscheibe 68 auf, die in dem dargestellten Ausführungsbeispiel
drehbar drei Spindeln aufnimmt und die drehbar ist, um die Spindeln
zwischen jeder der drei weitergeschaltenen Positionen weiterzuschalten:
eine Übertragungsposition, eine Endwickelposition und eine Ausstoßposi
tion. Die Spindeln sind durch ihre jeweiligen weitergeschalteten Positio
nen auf der Scheibe 68 definiert. Somit ist, wenn die Scheibe 68 in der
in Fig. 1 gezeigten Position ist, die erste Spindel 66 in der Übertra
gungsposition und ist als die Übertragungsspindel definiert, eine zweite
Spindel 70 ist in der Endwickelposition und ist als die Endwickelspindel
bezeichnet, und eine dritte Spindel 72 ist in der Ausstoßposition und ist
als Ausstoßspindel bezeichnet.
Während des Betriebes der Bahnaufwickelmaschine 10 wird die Bahn 12
in Richtung auf die Übertragungsspindel 66 befördert, auf die die Bahn
anfänglich gewickelt wird, wie hier nachfolgend beschrieben werden wird.
Wenn eine Anfangsmenge der Bahn 12 auf die Übertragungsspindel 66
aufgewickelt ist, dreht der Revolverkopfwickler 20 die Scheibe 68 in die
Richtung des Pfeiles A, wie hier beschrieben werden wird, um die
Spindel 66 in die Endwickelposition weiterzubewegen, woraufhin die
Spindel 66 die Endwickelspindel 70 wird. Dieser gleiche Weiterschaltbe
trieb schaltet die vorherige Spindel 70 in die Ausstoßposition und die
vorherige Spindel 72 in die Übertragungsposition.
Die Endwickelspindel 70 ist durch einen Antriebsriemen 74 angetrieben,
der seinerseits durch ein Antriebsteil 46 angetrieben wird. Die Endwickel
spindel 70 ist bei einer derartigen Geschwindigkeit angetrieben, daß die
Geschwindigkeit an der Oberfläche der Rolle 78 des Bahnmaterials der
Zuführgeschwindigkeit der Bahn 12 entspricht. Während Bahn 12 auf die
Endwickelspindel 70 aufgewickelt wird, wird die Rolle 62, die auf das
Ende einer Kolbenstange 80 einer Kolben- und Zylindereinheit 82 mon
tiert ist, gegen das Förderband 58 gedrückt, was bewirkt, daß das För
derband 58 in engem Kontakt mit der Rolle 78 bleibt.
Wenn einmal eine vorbestimmte Anzahl von Tüten bzw. Taschen oder
eines Materialabschnittes auf die Endwickelspindel 70 gewickelt ist, akti
viert eine Schaltvorrichtung (nicht gezeigt) die Bahntrennvorrichtung 18,
die derart funktioniert, daß sie die Bahn 12 in der zuvor beschriebenen
Art trennt. Der gleiche Schalter aktiviert einen Kolben 84, der schwenk
bar mit einem Arm 86 verbunden ist, der die Kippumlenkrolle 74 trägt,
um das Förderband 58 in Richtung auf die Übertragungsspindel 66
abzulenken und dabei die Führungskante der folgenden abgetrennten
Bahn in Kontakt mit der Übertragungsspindel 66 zu bringen. Die Über
tragungsspindel 66 wird mittels eines Antriebsteiles 88 über einen An
triebsriemen 90 angetrieben, der gegen die Antriebsriemenscheibe der
Übertragungsspindel 66 mittels einer Führungsrolle 92 angetrieben ist.
Wenn einmal die minimale Bahnmenge 12 auf die Übertragungsspindel
66 gewickelt ist, aktiviert eine Schaltvorrichtung (nicht gezeigt) eine
Kupplungsvorrichtung, die einen Motor 42 mit dem Revolverkopfwickler
20 über Riemen 96 verbindet, um die Scheibe 68 in der Richtung des
Pfeiles A zu drehen und dadurch die Übertragungsspindel 66 in die
Endwickelposition zu bringen, die Endwickelspindel 70 in die Ausstoßpo
sition und die Ausstoßspindel 72 in die Übertragungsposition. Wenn sich
die Scheibe 68 dreht, drückt die Übertragungsspindel 66 die Kippumlenk
rolle 64 nach unten in ihre erste Position (in gestrichelten Linien in Fig.
1 gezeigt). Während des Weiterschaltens der Übertragungsspindel 66 in
die Endwickelposition wird der Antrieb der Spindel 66 vom Riemen 90
zum Riemen 74 übertragen. Nachdem die Endwickelspindel 70 in die
Ausstoßposition weitergeschaltet ist, wird die Rolle 78 mit Hilfe einer
Stoßplatte 98 in einer dem Stand der Technik wohlbekannten Art wegge
stoßen.
Das anfängliche Aufwickeln der Führungskante der Bahn 12 auf die
Übertragungsspindel 66 wird mittels dem Luftblasstutzen der vorliegenden
Erfindung unterstützt, der im allgemeinen durch die Bezugsziffer 100
bezeichnet ist. Der Luftblasstutzen 100 ist im allgemeinen über der
Übertragungsspindel 66 angeordnet und wird auf einem Halter 100
getragen, der mit einem Hebel 104 verbunden ist, der schwenkbar mit
derselben Spindel wie die Rolle 60 verbunden ist. Das entfernte Ende
des Hebels 104 ist mit einem Kolben 106 verbunden, der, wenn eine
vorbestimmte minimale Menge der Bahn 12 auf die Übertragungsspindel
66 gewickelt ist, betätigbar ist, um den Hebel 104 nach unten zu drüc
ken, um dadurch den Luftblasstutzen 100 zurückzuziehen, so daß er das
Weiterschalten der Übertragungsspindel 66 in die Endwickelposition nicht
behindern wird.
Bezugnehmend auf Fig. 2 weist der Luftblasstutzen 100 einen Arm 108
mit einer konkaven inneren Oberfläche auf, die im allgemeinen der
Übertragungsspindel 66 angepaßt ist. Der Luftblasstutzen 100 weist des
weiteren zwei Luftzufuhrvorrichtungen auf, wie z. B. Luftrohre 110 und
112, die an einem Arm 108 montiert sind. Das Rohr 110 ist vorzugs
weise an dem vorderen Ende des Armes 108 montiert, und das Rohr
112 ist vorzugsweise an der Mitte oder an dem Oberteil des Armes 108
hinter dem Rohr 110 montiert. Die Rohre 110 und 112 sind mit einer
Druckluftquelle (nicht gezeigt) verbunden und kommunizieren mit der
inneren Oberfläche des Armes 108 über eine Reihe von Öffnungen 114.
Der Durchmesser der Öffnungen 114 ist so ausgewählt, daß er groß
genug ist, damit ausreichend Luft hindurchgehen kann, um schwere
Gewebebahnen zu steuern. Das Rohr 110 weist vorzugsweise zwei Grup
pen von Öffnungen 114 auf: eine, die einen Luftstoß zwischen das
Förderband 58 und die Übertragungsspindel 66 richtet, und eine andere,
die einen Luftstoß um die Übertragungsspindel 66 richtet. Zusätzlich
weist das Rohr 110 einen im allgemeinen rechteckigen Querschnitt auf,
und eine Gruppe von Öffnungen 114 ist an einer Ecke des Rohres 110
neben der Spitze zwischen der Spindel 66 und dem Förderband 58
angeordnet, um effizienter die Luft unter die Führungskante der Bahn 12
zu richten. Im Betrieb, wenn die Führungskante der Bahn 12 sich der
Übertragungsspindel 66 nähert, hebt der Kolben 106 den Hebel 104 an,
um den Luftblasstutzen 100 über die Übertragungsspindel 66 zu bringen.
Zu etwa derselben Zeit wird Druckluft durch die Rohre 110 und 112
aus den Öffnungen 114 und in Richtung auf die Übertragungsspindel 66
gerichtet. Die Kraft der Druckluft hebt die Führungskante der Bahn 12
an und richtet sie auf, um und gegen die sich drehende Übertragungs
spindel 66. Die Anordnung der Rohr 112 ist so ausgewählt, das sie
sichert, daß die Druckluft die Bahn 12 gegen einen großen Abschnitt des
Umfanges der Übertragungsspindel 66 drückt. Des weiteren krümmt sich
der Hinterabschnitt 116 des Armes 108 nach innen in Richtung auf die
Spitze zwischen der Übertragungsspindel 66 und dem Förderband 58. Der
Hinterabschnitt 116 richtet somit die Führungskante der Bahn 12 in die
Spitze, um zu sichern, daß die Bahn 12 gleichmäßig an der Übertra
gungsspindel 66 angebracht ist. Vorzugsweise erstreckt sich der Luftblas
stutzen 100 im wesentlichen über die Breite der Bahn 12, und die von
den Öffnungen 112 austretende Druckluft kontaktiert die Bahn 12 im
wesentlichen über ihre gesamte Breite, um zu sichern, daß die Bahn 12
gleichmäßig auf der Übertragungsspindel 66 aufgerollt wird und ein
unerwünschtes Teleskopieren der Rolle 78 vermieden wird. Außerdem
kann das anfängliche Aufwickeln der Bahn 12 auf die Übertragungs
spindel 66 mittels eines mit einer axialen Bohrung in der Übertragungs
spindel 66 verbundenen und mit der äußeren Oberfläche der Übertra
gungsspindel 66 durch eine Reihe von Queröffnungen verbundenen
Vakuum unterstützt werden.
Während die Bahn 12 auf die Endwickelspindel 70 aufgewickelt wird, ist
der Luftblasstutzen 100 in seiner zurückgezogenen Position, wie in Fig.
3 gezeigt. Nachdem die Bahn 12 die Rolle 60 auf ihrem Weg zu der
Endwickelspindel 70 passiert, gibt es keine Riemen oder Führungsschnü
re, um die Bahn 12 nach unten gegen das Förderband 58 zu halten.
Deshalb kann die Bahn 12 eine Tendenz haben, sich aufzuwellen oder,
wenn die Bahn 12 eine Reihe von individuellen übereinanderlappender
Tüten aufweist, sich zu trennen. Um dieses Problem zu eliminieren, weist
der Luftblasstutzen 100 vorzugsweise eine zusätzliche Luftzufuhrvorrich
tung, wie z. B. ein Rohr 118, auf, das mit einem Endabschnitt 120 des
Armes 108 verbunden ist. Das Rohr 118 ist mit einer Druckluftquelle
124 verbunden und komuniziert mit der Unterseite des Luftblasstutzens
100 über eine Reihe von Öffnungen 122. Wenn der Luftblasstutzen 100
in einer angehobenen oder zurückgezogenen Position ist, arbeitet ein Be
grenzungsschalter (nicht gezeigt) auf entweder den Arm 102 oder den
Hebel 104, um die Druckluftquelle zu aktivieren, um die Druckluft aus
den Öffnungen 122 und nach unten in Richtung auf die Bahn 12 zu
richten, um dadurch die Bahn 12 gegen das Förderband 58 zu halten.
Es sollte anerkannt werden, daß, während die vorliegende Erfindung in
bezug auf deren bevorzugtes Ausführungsbeispiel beschrieben worden ist,
die Fachleute eine breite Variation von strukturellen Details entwickeln
können, ohne sich von den Prinzipien der Erfindung zu entfernen. Des
halb sollen die angefügten Ansprüche alle Äquivalente, die in den
Schutzumfanges und Geist der Erfindung fallen, abdecken.
Claims (5)
1. In Kombination mit einer Bahnaufwickelmaschine, die besteht aus
einer Spindel zum Aufwickeln eines Bahnmaterials mit einer Füh
rungskante und einer Übertragungsvorrichtung zum Transportieren
der Bahn zu der Spindel, besteht die Verbesserung in folgendem:
Einem Luftblasstutzen in der Nähe der Spindel, wobei der Luftblas stutzen einen Arm, eine erste Luftzufuhrvorrichtung, die mit einem Vorderabschnitt des Armes verbunden ist, und einer zweiten Luftzu fuhrvorrichtung, die mit dem Arm auf der Rückseite der ersten Luftzufuhrvorrichtung verbunden ist, aufweist;
wobei der Arm eine innere Oberfläche, die im allgemeinen konform zu der Spindel ist, und eine Vielzahl von sich zwischen sowohl der ersten als auch der zweiten Luftzufuhrvorrichtung und der inneren Oberfläche erstreckenden Öffnungen aufweist;
wobei die erste und die zweite Luftzufuhrvorrichtung mit einer Luftquelle verbunden sind;
wobei die Luft durch die Öffnungen gerichtet ist, um die Führungs kante in die Nähe der Spindel zu drücken.
Einem Luftblasstutzen in der Nähe der Spindel, wobei der Luftblas stutzen einen Arm, eine erste Luftzufuhrvorrichtung, die mit einem Vorderabschnitt des Armes verbunden ist, und einer zweiten Luftzu fuhrvorrichtung, die mit dem Arm auf der Rückseite der ersten Luftzufuhrvorrichtung verbunden ist, aufweist;
wobei der Arm eine innere Oberfläche, die im allgemeinen konform zu der Spindel ist, und eine Vielzahl von sich zwischen sowohl der ersten als auch der zweiten Luftzufuhrvorrichtung und der inneren Oberfläche erstreckenden Öffnungen aufweist;
wobei die erste und die zweite Luftzufuhrvorrichtung mit einer Luftquelle verbunden sind;
wobei die Luft durch die Öffnungen gerichtet ist, um die Führungs kante in die Nähe der Spindel zu drücken.
2. Kombination von Anspruch 1, wobei der Luftblasstutzen zurückzieh
bar aus seiner Position in der Nähe der Spindel ist;
wobei der Arm des weiteren einen Endabschnitt aufweist, der eine Unterseite des Armes definiert;
wobei der Luftblasstutzen des weiteren eine dritte Luftzufuhrvor richtung aufweist, die mit dem Endabschnitt verbunden ist;
wobei der Endabschnitt eine Vielzahl von Öffnungen aufweist, die sich zwischen der dritten Luftzufuhrvorrichtung und der Unterseite erstrecken; und
wobei die dritte Luftzufuhrvorrichtung mit der Luftquelle verbunden ist, die aktiviert wird, wenn der Luftblasstutzen aus der Position in der Nähe der Spindel zurückgezogen wird;
wobei die Luftquelle durch die Öffnungen gerichtet ist, um die Bahn gegen die Fördervorrichtung zu halten.
wobei der Arm des weiteren einen Endabschnitt aufweist, der eine Unterseite des Armes definiert;
wobei der Luftblasstutzen des weiteren eine dritte Luftzufuhrvor richtung aufweist, die mit dem Endabschnitt verbunden ist;
wobei der Endabschnitt eine Vielzahl von Öffnungen aufweist, die sich zwischen der dritten Luftzufuhrvorrichtung und der Unterseite erstrecken; und
wobei die dritte Luftzufuhrvorrichtung mit der Luftquelle verbunden ist, die aktiviert wird, wenn der Luftblasstutzen aus der Position in der Nähe der Spindel zurückgezogen wird;
wobei die Luftquelle durch die Öffnungen gerichtet ist, um die Bahn gegen die Fördervorrichtung zu halten.
3. Kombination von Anspruch 1, wobei der Arm einen gekrümmten
Hinterabschnitt aufweist, der sich in Richtung auf einen Spitzen
punkt zwischen der Spindel und der Fördervorrichtung erstreckt.
4. Verfahren zum Richten der Führungskante einer sich bewegenden
Bahn eines mehrseitigen Materials auf eine sich drehende Spindel,
das die Schritte aufweist:
Richten der Führungskante in einen Kontakt mit der sich drehenden Spindel;
Richten eines ersten Gasstromes gegen eine Seite der Führungskante, die nicht in Kontakt mit der Spindel ist; und
Richten eines zweiten Gasstromes in Richtung auf die Spindel bei einem Winkel, der nicht senkrecht zu der Spindel ist.
Richten der Führungskante in einen Kontakt mit der sich drehenden Spindel;
Richten eines ersten Gasstromes gegen eine Seite der Führungskante, die nicht in Kontakt mit der Spindel ist; und
Richten eines zweiten Gasstromes in Richtung auf die Spindel bei einem Winkel, der nicht senkrecht zu der Spindel ist.
5. Kombination von Anspruch 1, wobei die erste Luftzufuhrvorrichtung
einen im allgemeinen rechteckigen Querschnitt aufweist und der Arm
eine Vielzahl von Öffnungen aufweist, die sich durch eine Ecke der
ersten Luftzufuhrvorrichtung neben einer Spitze zwischen der Spindel
und der Fördervorrichtung erstrecken.
Applications Claiming Priority (1)
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DK (1) | DK112593A (de) |
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