DE2423021A1 - Verfahren und vorrichtung zum kontinuierlichen wickeln von bahnfoermigem gut auf wickeltraeger - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum kontinuierlichen wickeln von bahnfoermigem gut auf wickeltraeger

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DE2423021A1
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loop
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DE2423021A
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Gerhard Dipl Ing Zuber
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Polygraph Leipzig Kombinat Veb
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    • B65H19/00Changing the web roll
    • B65H19/22Changing the web roll in winding mechanisms or in connection with winding operations
    • B65H19/28Attaching the leading end of the web to the replacement web-roll core or spindle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2301/00Handling processes for sheets or webs
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    • B65H2301/414Winding
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    • B65H2408/236Pope-winders with first winding on an arc of circle and secondary winding along rails

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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Wickeln von bahnförmigen Gut auf Wickelträger Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum kontinuierlichen Wickeln von bahnförmigem Gut auf Wickelträger, bei dem für den Rollenwechsel der wickelvorgang automatisch von der Fertigrolle auf den bereitgestellten neuen wicklträger übergeleitet wird, sowie eine Vorrichtung zur Ausübung dieses Verfahrens.
  • As sind Vorrichtungen dieser art bekannt, bei denen ein in den Bahnbereich zwischen Fertigrolle und mit Bahngeschwindigkeit umlaufendem neuen Wickelträger einfahrendes Messer die Bahn trennt und anschließend der neue Bahnanfang mittels Blasluft an den Wickelträger herangeführt wird. Zum Führen der Materialbahn um den Wickelträger sind zusätzlich zu einer niit dem Wickelträger in Berührung stehunden Kontaktwalze weitere Blasdüsen oder schwenkbare, den Wickelträger mehr oder weniger umfassende Leiteinrichtungen für die Bahn oder eine weitere Kontaktwalze erforderlich.
  • Bei diesen Vorrichtungen ist nachteilig, daß das Aufwickeln des neuen Bahnanfanges einen verhältnismäßig großen technisehen Aufwand und Platzbedarf erfordert.
  • Weiter ist eine Vorrichtung bekannt, bei der der nach dem Trennen der Materialbahn entstandene 3'ahnanfang mittels zweier blasluftströme und eines Leitbleches, das den Umfang des neuen Wickelträgers teilweise umschließt, um den Wickelträger geführt wird. Diese Vorrichtung ist ebenfalls hinsichtlich des tectlinischen Aufwandes sowie Platzbedarfes relativ aufwendig.
  • Darüber hinaus sind die beschriebenen Vorrichtungen für die Verarbeitung starker Materialbahnen nicht oder nur bedingt geeignet. Ebenfalls haben sie den gemeinsamen Nachteil, daß sich der mit den Abtrennen der fertig -ewickelten Rolle entstehende neue Materialbahnanfang auf Grund seines instabilen Zustandes und unter Berücksichtigung der kurzen zur Vefügung stehenden Zeit nur schwierig kontrolliert an den neuen Wikkelträger führen und anlegen läßt.
  • Es ist weiterhin eine Vorrichtung bekannt, bei der die laufende Materialbahn in bereich zwischen den an der Wickeltrommel anliegenden, neuen Wickelträger und der von der Wikkeltrommel abgerückten, auslaufenden Fertigrolle mittels von unten wirkender blasluft zu einer senkrecht aufsteigenden Schlaufe ausgebildet wird. Diese schlaufe wird durch Sogwirkung in den Einlaufspalt zwischen wickeltrommel und Wickelträger gezogen und von letzterem erfaßt. Der sich dabei straffende Bannabschnitt zwischen neuem Wickelträger und Fertigrelle reißt mit den Überschreiten der Zugfestigkeit des Bahnmaterials.
  • Diese Vorrichtung hat den Nachteil, daß sie dur bei noher Bahngeschwindigkeit und flexiblom Bahnmaterial funktionsfähig ist. Bei niedriger Bahngeschwindigkeit ist die Sogwirkung zur Ablenkung der Bahnschlaufe zu niedrig, und bei wenig flexiblem Bahnmaterial kann auch bei hcher Bahngeschwindigkeit nicht mehr die erforderliche Sogwirkung aufgebracht werden. Außerdem kann Dahnmaterial mit großer Zugfestigkeit nicht gewickelt werden, da dann das Abreißen der ßahn mit Schwierigkeiten verbunden ist.
  • Zweck der Erfindung ist es, unter Beseitigung der Mängel des Standes der Technik mit einfachen technischen Mitteln für einen großen Anwendungsbereich die Voraussetzungen für einen störungsfrei ablaufenden Wickelprozeß zu schaffen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, beim kontinuierlichen Wickeln von bahnförmigem Gut auf Wickelträger ein VerSahren sowie eine zu dessen Durchfhührung geeignete Vorrichtung zu schafen, die eine zwischen Fertigrolle und neuem Wickelträger mittels Blasluft gebildete Bahnschlaufe zur exakten anlage an den Wickelträger bringt, eine sichere Trennung der Materialbahn beim Rollenwechsel gewährleistet und dabei Materialbahnen unterschiedlicher Beschaffecheit bei verschiedenen Bahngeschwindigkeiten störungsfrei verarbeitet.
  • Eine besonders günstige Möglichkeit der Gestaltung des änwickelns einer Bahn an einen neuen Viickelträger unter Verwendung einer mittels Blasluft gebildeten Bahnschlaufe und des abtrennens der Fertigrolle von der Bahn ergibt sich dann, wenn erfindungsgemäß die bahnschlaufe durch gerichtete blasluft um den neuen Wickelträger gefülirt und nach Abkippen infolge ihres Eigengewichtes in den Einlaufopalt zwischen letzterem und der Wickeltrommel in an sich bekannter Weise an den beuen Wickelträger augewickelt wird und anschließend die Materialbahns zwischen dem neuen wickelträger und der Fertigrolle infolge Straffung von einem inzwischen bereitgestellten Schneidmesser selbsttätib getrennt wird.
  • bei der Verarbeitung steiferen Bahnmateriale ist es vorteilhaft, erfindungsgemäß das Abkippen der bahnechlaufe in den Einlaufspalt durch Auftragen von beim auf die Shnoberfläche oder durch Beaufschlagung der nachnschlaufe mit Druckluft zu unterstützen, wobei selbstverständlich auch beide Möglichkeiten zusammen angewendet werden können.
  • Eine zur Ausübung des Verfahrens zweckmäßige Vorrichtung ist erfindungsgemäß d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß eine die Blasluft zur Schlaufenbildung liefernde Düsenleiste und das Schneidmesser gemeinsam an einm Halter befestigt in den @ahnbereich zwischen Fertigrolle und neuem Wickelträger auf einer Kreisbahn einschwenkbar angeordnet sind.
  • Für das Leimauftragen auf die Bahnoberfläche zwecks Unterstützung des Anwickelvorganges an den neuen Wickelträger sind erfindungsgemäß vor den Linlaufspalt über die Breite der Materialbahn verteilt mehrere Leimsprühdüsen angeordnet.
  • aleicnem Ziel dient es, erfindungsgemäß oberhalb des neuen Wickelträgers über die Breite der Materialbahn verteilt mehrere auf den Einlaufspalt gerichtete Luftdüsen anzuordnen.
  • Die Zeichnung veranschaulicht schematisch ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens.
  • Sps geigen: Pi. 1: die Seitenansicht der Vorrichtung in einem Moment der Bahnschlaufenbildung b'ig. 2: die Seitenansicht nach erfolgter Trennung der gestrafften Bahn.
  • Die Wickeltrommel 1 treibt den zum Aufwickeln des Wickelgutes bestimmten Wickelträger 2 durch Friktion an. Letzterer ist an erstere angepreßt von einer linwickelstellung in eine Fortwickelstellung schwenkbar. Um die Drehachse der Wickeltrommel 1 ist der Halter 3 drehbar angeordnet, an dem die Düsenleiste 4 und das Schneidmesser 5 befestigt sind. Vor dem Einlaufspalt zwlschen der Wickeltrommel 1 und dem Wikkelträger 2 sind in jeweils einer Reihe die Leimsprühdüsen 6 und die Luftdüsen 7 angeordnet.
  • Zur Durchfüiirung des Rollenwechsels wird der neue Wickelträger 2 aus der Rinlegestellung in die Anwickelstellung gemäß Figur 1 gebracht und an die Wickeltrommel 1 angedrückt.
  • Daraufhin wird die Fertigrolle 8 von der Wickeltremmel 1 abgerückt. Durch anschließendes Bremsen der Sertibrolle 8 und weiteren stetigen Zulauf der Materialbahn 9 bedingt entsteht ein Banhnüberschuß, der mittels der von der Düsenleiste 4 gelieferten blasluft su einer Bahnschlaufte geformt wird. Infolge der Schwenkbewegung der Dsenleiste 4 in die Lage gemäß Figur 1 wird letztere um den neuen Wickelträger 2 geführt und kippt an Größe zunehmend schließlich unter Eigengewicht in den von neuen Wickelträger 2 und Wickeltrommel 1 Oebildeten Einlaufspalt ab. Das Abkippen der Schlaufe kann durch Druckluftbeaufschlagung mittels der Luftdüsen 7 oder durch Aufsprühen von Leim mit Hilfe der Leimsprühdüsen 6 (Fig. 1) auf die in den Einlaufspalt einlaufenden @ahn unterstützt werden, wobei sich der Einsatz dieser Mittel besonders bei der Verarbeitung steiferen Wickelgutes empfiehlt. Im Einlaufspalt wird die @ahnschlaufe erfaßt und von der neu einlaufenden, un den wickelträger 2 geführten Materialbahn 9 an letteren angewickelt. Die sich dabei straffende Materialbahn 9 zwischen dem neuen Wickelträger 2 und der Fertig rolle 8 schlägt neuen das zusammen mit der Düsenleiste 4 in den Bahnbereich eingeschwenkte Schneidmesser 5 und wird somit selbsttätig getrennt (Fig. 2). Nunmehr kann die Fertig rolle 8 aus der Wickelvorrichtung entnommen und nach dem Zurückschwenken des Halters 3 in seine Ausgangslage der neue Wickelträger 2 an die Wickeltrommel 1 gepreßt ohne Unterbrechung des Wickelprozesses aus der Anwickelstellung in die Fortwickelstellung geschwenkt werden. Der geschilderte Funktionsablauf ist voll oder teilweise automatisch gesteuert durchführbar,

Claims (6)

  1. Patentansprüche; Verfahren zum kontinuierlichen Wickeln von bahnförmigem Gut auf ;jickelträger, bei dem für den Rollenwechzel der Wickelvorgang automatisch von der Fertigrolle auf den bereitgestellten, von einer Wickeltrommel durch Eriktion mit Bahngeschwindigkeit angetriebenen, neuen Wickelträger unter Anwickeln einer mittels Blasluft zwischen beiden gebildeten Sahnschlaufe übergeleitet wird, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß die Bahnschlaufe durch gerichtete Blasluft um den neuen Wickelträger (2) geführt und nach einem Abkippen infolge ihres Eigengewichtes in den Einlaufspalt zwischen letzterem und der Wickeltrommel (1) in an sich bekannter weise an den neuen wickelträger (2) angewickelt wird und anschließend die Materialbahn (9) zwischen dem neuen wickelträger (2) und der Fertigrolle (8) infolge Straffung von einem inzwischen bereitgestellten Schneidmesser (5) selbsttätig getrennt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abkippen der Bahnschlaufe in den Einlaufspalt durch Auftragen von Leim auf die Bahnoberfläche unterstützt r:ird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Abkippen der @ahnscalaufe in den Finlaufspalt durch deren Beasfschlagung mit Druckluft unterstätzt wird.
  4. 4. Vorrichtung zur ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Blasluft zur .schlauenbilduno liefernde Düsenleiste (4) und das Schneidmesser (5) gemeinsam an einem Halter (3) befestigt in den Bahnbereich zwischen Fertigrolle (8) und neuem Wickelträger (2) auf einer Kreisbahn einschwenkbar angeordnet sind.
  5. 5. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Einlaufspalt über die Breite der Materialbahn (9) verteilt mehrere dem AuStraden von Weim auf die einlaufende bahn dienende Leimsprühdüsen (6) anordnet sind.
  6. 6. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des neuen ickelträgers (2) über die breite der Matorialbahn (9) verteilt mehrere auf den Einlauf spalt gerichtete luftdüsen (7) angeordnet sind.
DE2423021A 1973-09-19 1974-05-13 Verfahren und vorrichtung zum kontinuierlichen wickeln von bahnfoermigem gut auf wickeltraeger Pending DE2423021A1 (de)

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