DE102011113182A1 - Doppeltragwalzenroller - Google Patents

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Abstract

Doppeltragwalzenroller zum Aufwickeln von geschnitten zugeführtem Wickelgut auf mehrere Wickelhülsen, bei dem zwei Tragwalzen ein Auflager bilden für jede sich aus Wickelhülse und Wickelgut bildenden Rolle, und die mehreren Wickelhülsen über eine Führungseinrichtung zueinander positioniert sind, wobei die mehreren Wickelhülsen achslos axial verspannt sind unter Ausbildung eines Hohlraumes eines gemeinsamen Vakuumkastens, mit dem umfangsseitige Bohrungen der Wickelhülsen verbunden sind und der über beidseitig endseitige Hülsenführungsköpfe an eine Vakuumeinrichtung anschließbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Doppeltragwalzenroller nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus EP 0 300 220 A2 ist ein Doppeltragwalzenroller bekannt, der einen üblichen Maschinenrahmen aufweist, an dem zwei angetriebene Tragwalzen gelagert sind. Ferner sind vertikal sich erstreckende Führungselemente vorgesehen, die einmal zur Vertikalführung von Aufnahmeklauen für einen Wickelkern und zum anderen zur Führung einer Belastungswalze dienen. Der Wickelkern weist im Einzelnen eine Wickelstange und eine Hülse auf. Die Hülse wird in üblicher Weise an der Wickelstange lösbar befestigt. Die Wickelstange ist über zusätzliche Lagerelemente in den Aufnahmeklauen gelagert. Zum Anwickeln von bahnförmigem Wickelgut ist der Wickelkern einlegebereit vorzubereiten, wozu die Hülse auf einer Mantellinie mit einem Klebestreifen versehen und so eingesetzt wird.
  • Bei diesen Hülsen handelt es sich üblicherweise um Kartonhülsen. Dasselbe Klebemittel, das zum Ankleben des Bahnanfangs auf die Hülse verwendet wird, wird in der Regel auch für das Verschließen einer fertig gewickelten Rolle verwendet. Das Klebemittel wird dabei so gewählt, dass es bei der Abfallrückführung in den Stoffkreislauf keine Probleme verursacht.
  • Nachteilig ist die Verklebung insbesondere dann, wenn die Wickelhülsen wiederverwendet werden. Klebstoffreste auf den Hülsen, die nach dem Abwickeln wiederverwendet werden, beeinflussen die Wickelqualität im Kern der Rolle negativ. Werden Kunststoffhülsen anstelle von Kartonhülsen verwendet, bei denen das Problem der Klebstoffreste geringer ist, müssen für das Ankleben der Bahn andere Klebemittel verwendet werden als für das Verschließen der Rolle. Für die Anfangs- und Schlussverklebung unterschiedliche Klebemittel zu verwenden, ist jedoch nachteilig.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Doppeltragwalzenroller zu schaffen, der eine Verbesserung des Anwickelvorgangs an der Hülse erlaubt.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Hierdurch wird ein Doppeltragwalzenroller geschaffen, der mit geringem konstruktiven Aufwand den Anwickelvorgang verbessert. Die Anzahl Wickelhülsen, die im Auflager der Tragwalzen gleichzeitig gerollt werden, bilden Segmente eines Vakuumkastens, der einen Unterdruck an den Außenflächen der Wickelhülsen erzeugt. Beim Start des Wickelvorgangs wird durch diesen Unterdruck der Bahnanfang des Wickelguts auf den Wickelhülsen angesaugt und dort festgehalten. Auf Klebemittel zur Unterstützung des Anwickelvorgangs kann so verzichtet werden. Dies ist insbesondere vorteilhaft für den Einsatz von wiederverwendbaren Wickelhülsen, die aus jedem gebräuchlichen Werkstoff bestehen können.
  • Zur Kosteneinsparung können deshalb Kunststoffhülsen eingesetzt werden, die ein Vielfaches an Wiederverwendungszyklen verglichen mit Kartonhülsen zulassen.
  • Weitere Vorteile dieser Kunststoffhülsen sind eine geringere Empfindlichkeit gegen Beschädigung, keine Empfindlichkeit gegen Feuchtigkeit bei Lagerung und eine höhere Maßgenauigkeit.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung und den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand des in der beigefügten Abbildung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • 1 zeigt schematisch einen Doppeltragwalzenroller als Prinzipdarstellung in stirnseitiger Ansicht der Tragwalzen.
  • 2 zeigt schematisch einen aus einer Anzahl Wickelhülsen aufgebauten Vakuumkasten.
  • Die Erfindung betrifft einen Doppeltragwalzenroller zum Aufwickeln von geschnitten zugeführtem Wickelgut auf mehrere Wickelhülsen als Teil eines Rollenschneiders. Die Funktion des Rollenschneiders ist, eine auf einer Mutterrolle aufgewickelte Warenbahn in Breite und Durchmesser für den weiteren Veredelungsprozess zu konfektionieren. Dabei wird die dem Rollenschneider vorgelegte Mutterrolle unter definierten Warenzugkräften abgewickelt und über Schneideinheiten in unterschiedlich breite Warenbahnen getrennt. Diese werden innerhalb der Aufrollung einer Rollmaschine, hier des Doppeltragwalzenrollers, zu Warenbahnrollen aufgewickelt.
  • Wie 1 zeigt, umfasst ein Doppeltragwalzenroller zum Aufwickeln von geschnitten zugeführtem Wickelgut 1 auf mehrere Wickelhülsen 4 zwei Tragwalzen 2, 3, die in ihrem Zwickel ein Auflager bilden für jede sich aus Wickelhülse 4 und Wickelgut 1 bildende Rolle. Das Wickelgut 1 ist eine Warenbahn, vorzugsweise aus Papier, Karton, Pappe, Tissue oder einem sonstigen, insbesondere synthetischen Material. Eine notwendige Wickelhärte kann über eine Warenspannung, die an der bahneinlaufseitigen Tragwalze, hier der Tragwalze 2, herrschende Auflagekraft als auch durch die Auflagegeometrie in den Auflagepunkten einer Wickelrolle auf den Tragwalzen 2, 3 bestimmt werden. Ferner kann eine Belastungswalze (nicht dargestellt) vorgesehen sein. Mittels dieser Belastungswalze kann eine Wickelrolle mit einstellbarer Kraft an ein von den Tragwalzen 2, 3 gebildetes Auflager angedrückt werden.
  • Die Tragwalzen 2, 3 sind in bekannter Weise in einem Maschinengestell (nicht dargestellt) gelagert. Die Tragwalze 2 ist dabei hier die bahneinlaufseitige Tragwalze, und die Tragwalze 3 ist die bahnauslaufseitige Tragwalze. Die Tragwalzen 2, 3 sind vorzugsweise beide angetrieben und können ortsfest oder verlagerbar angeordnet sein.
  • Wie 2 zeigt, sind längs der Tragwalzen 2, 3 mehrere Wickelhülsen 4 aufgereiht und über eine Führungseinrichtung, die hier von Hülsenführungsköpfen 5 gebildet ist, zueinander positioniert. Die mehreren Wickelhülsen 4 sind achslos axial verspannt unter Ausbildung eines Hohlraumes 11 eines gemeinsamen Vakuumkastens. Mit dem Hohlraum 11 sind umfangsseitige Bohrungen 10 der Wickelhülsen 4 verbunden. Über die beidseitig endseitigen Hülsenführungsköpfe 5 ist der Hohlraum 11 des Vakuumkastens an eine Vakuumeinrichtung 6 angeschlossen. Diese Vakuumeinrichtung 6 kann beispielsweise von Vakuumgebläsen gebildet werden, die endseitig des Hohlraums 11 angeschlossen sind. Zum Verbinden des jeweiligen Hülsenführungskopfes 5 mit der jeweiligen Vakuumeinrichtung 6 kann ein Saugschlauch 7 vorgesehen sein. Die Hülsenführungsköpfe 5 sind dazu axial mit Saugbohrungen versehen. Beim Anschließen der Hülsenführungsköpfe 5 wird durch diese Saugbohrungen mittels der Vakuumeinrichtung 6 ein Unterdruck in den Wickelhülsen 4 erzeugt, der den Bahnanfang 9 auf den Hülsen ansaugt und dort festhält. Das Vakuum kann nach wenigen Hülsenumdrehungen abgeschaltet werden. Die Wickelhülsen 4 weisen jeweils vorzugsweise kleine Bohrungen 10 auf, die beim Anlegen eines Unterdrucks im gemeinsamen Vakuumkasten einen Unterdruck dicht an der Wickelhülsenaußenfläche bilden. Die umfangsseitigen Bohrungen 10 sind vorzugsweise linienförmig angeordnet.
  • Die Hülsenführungsköpfe 5 verklammern die Anzahl Wickelhülsen 4, die gemäß 2 beispielsweise drei beträgt. Die Hülsenführungsköpfe 5 sind dazu in einem nicht dargestellten Maschinengestell des Doppeltragwalzenrollers gelagert und fixiert.
  • Die Wickelhülsen 4 sind vorzugsweise als Kunststoffhülsen ausgebildet.
  • Wie 1 zeigt, ist ferner vorzugsweise eine Blaseinrichtung 8 vorgesehen. Die Blaseinrichtung 8 ist den Wickelhülsen 4 zugeordnet, in dem sie für einen Bahnanfang 9 eine Bahnlenkungseinrichtung zwischen der bahneinlaufseitigen Tragwalze 2 und den Wickelhülsen 4 bildet. Der auf der bahneinlaufseitigen Tragwalze 2 liegende Bahnanfang 9 wird so mittels der Blaseinrichtung 8 um die zwischen den Tragwalzen 2, 3 liegenden Wickelhülsen 4 geblasen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 0300220 A2 [0002]

Claims (7)

  1. Doppeltragwalzenroller zum Aufwickeln von geschnitten zugeführtem Wickelgut (1) auf mehrere Wickelhülsen (4), bei dem zwei Tragwalzen (2, 3) ein Auflager bilden für jede sich aus Wickelhülse (4) und Wickelgut (1) bildenden Rolle, und die mehreren Wickelhülsen (4) über eine Führungseinrichtung zueinander positioniert sind, dadurch gekennzeichnet, dass die mehreren Wickelhülsen (4) achslos axial verspannt sind unter Ausbildung eines Hohlraumes (11) eines gemeinsamen Vakuumkastens, mit dem umfangsseitige Bohrungen (10) der Wickelhülsen (4) verbunden sind und der über beidseitig endseitige Hülsenführungsköpfe (5) an eine Vakuumeinrichtung (6) anschließbar ist.
  2. Doppeltragwalzenroller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wickelhülsen (4) jeweils kleine Bohrungen (10) aufweisen, die beim Anlegen eines Unterdrucks im gemeinsamen Vakuumkasten einen Unterdruck dicht an der Wickelhülsenaußenfläche ausbilden.
  3. Doppeltragwalzenroller nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülsenführungsköpfe (5) die Wickelhülsen (4) achslos verklammern.
  4. Doppeltragwalzenroller nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Wickelgut (1) eine Materialbahn, insbesondere eine Papier-, Karton- oder Tissuebahn ist.
  5. Doppeltragwalzenroller nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die umfangsseitigen Bohrungen (10) linienförmig angeordnet sind.
  6. Doppeltragwalzenroller nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Wickelhülsen (4) als Kunststoffhülsen ausgebildet sind.
  7. Doppeltragwalzenroller nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Blaseinrichtung (8) den Wickelhülsen (4) zugeordnet ist, die für einen Bahnanfang (9) eine Bahnlenkungseinrichtung zwischen einer bahneinlaufseitigen Tragwalze (2) und den Wickelhülsen (4) bildet.
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