DE4321278A1 - Verfahren zum Aufwickeln eines Fadens und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum Aufwickeln eines Fadens und Vorrichtung zur Durchführung des VerfahrensInfo
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- DE4321278A1 DE4321278A1 DE19934321278 DE4321278A DE4321278A1 DE 4321278 A1 DE4321278 A1 DE 4321278A1 DE 19934321278 DE19934321278 DE 19934321278 DE 4321278 A DE4321278 A DE 4321278A DE 4321278 A1 DE4321278 A1 DE 4321278A1
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufwickeln eines endlo
sen Fadens nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und eine Vor
richtung zur Durchführung des Verfahrens.
Bei dem Spinnen von Chemiefasern, insbesondere bei dem automati
sierten Spinnen bereitete es bisher erhebliche Schwierigkeiten,
auf der Spule deren freies Fadenende so zu markieren, daß es bei
der Weiterverarbeitung ohne Schwierigkeiten wieder aufzufinden
war. Die im Stand der Technik bekannt gewordenen Versuche, beim
Aufwickeln eines endlosen Fadens am Ende einer Spulreise das
Fadenende so zu kennzeichnen, daß es leicht wiedergefunden wer
den kann, konnten nicht befriedigen.
So wurde durch die DE-OS 17 60 243 ein Verfahren bekannt, durch
welches das Wiederauffinden des freien Fadenendes einer Kreuz
spule dadurch erleichtert werden sollte, daß am Ende des Spul
vorganges im Bereich des Kopfendes der Kreuzspule eine gewisse
Fadenlänge als Fadenreserve ungekreuzt aufgewickelt wird. Zwar
wurde dadurch die Suche nach dem Fadenende auf einen schmalen
Längenabschnitt der Spule reduziert, auf dem sich das Fadenende
befindet, das Auffinden des Fadenendes bereitete jedoch nach wie
vor Schwierigkeiten.
Bei einem durch die DE 40 23 291 A1 bekannt gewordenen Verfahren
soll das Fadenende einer Kreuzspule dadurch leichter auffindbar
werden, daß zur Bildung einer Fadenreserve nach Erreichen eines
bestimmten Spulendurchmessers oder einer bestimmten Fadenmenge
der Faden über die Mantelfläche hinweg auf die Hülse oder sekan
tial über die Stirnfläche der Spule und anschließend wieder auf
die Mantelfläche zurückgeführt wird.
Nach dem in der DE 25 06 930 A1 beschriebenen Verfahren soll am
Ende des Wickelvorganges ebenfalls die Bildung einer
Fadenreserve erfolgen. Hierzu wird die Spule der Wickelvorrich
tung entnommen und entgegengesetzt zur Wickelrichtung langsam
gedreht, wobei das Fadenende durch eine Fadenabsaugvorrichtung
pneumatisch erfaßt und abgesaugt wird. Anschließend schwenkt die
Mündung der Fadenabsaugvorrichtung zu einem aus der Spule her
ausragenden Ende der Spulenhülse, worauf das Fadenende durch die
Fadenabsaugvorrichtung an die Spulenhülse abgegeben oder in die
Spulenhülse eingeblasen bzw. dadurch um das Ende der Spulenhülse
gewickelt wird, daß die Spule wieder in Wickelrichtung gedreht
wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, das freie Fadenende einer Spule
nach Beendigung der Spulreise derart zu kennzeichnen, daß es bei
der weiteren Handhabung der Spule leicht wieder aufzufinden ist.
In Weiterbildung der Erfindung soll das Kennzeichnen des Faden
endes so erfolgen, daß dieses gleichzeitig gegen zufälliges
Abrollen und dgl. gesichert wird. Die Aufgabe wird bei einem
gattungsgemäßen Verfahren zum Aufwickeln eines endlosen Fadens
durch das Kennzeichen des Anspruchs 1 gelöst.
Durch den Markierstreifen ist das Fadenende der Spule deutlich
kenntlich gemacht und ohne Schwierigkeit wieder auffindbar. Bei
einer vorteilhaften Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens
wird nach Beendigung des Aufwickelvorganges eine begrenzte Länge
des Fadenendes abgewickelt, nach Auflegen eines Markierstreifens
auf die Spulenoberfläche wieder aufgewickelt und dabei der Mar
kierstreifen durch das Fadenende teilweise derart überwickelt,
daß er deutlich und augenfällig sichtbar bleibt.
Bei einer Weiterbildung wird das Fadenende in eine Fadenabsaug
vorrichtung eingesaugt, sodann durch Antrieb der Spule aus der
Fadenabsaugvorrichtung wieder herausgezogen und wieder aufgewic
kelt und dabei über den Markierstreifen gewickelt. Hierbei kann
das Auflegen des Markierstreifens vor oder hinter der
Absaugvorrichtung erfolgen.
Bei einer weiteren Ausbildungsform wird ein Markierstreifen von
einem Ende der Spule (Stirnseite) her - vorzugsweise mit
geringem verbleibenden Überstand über das Spulenende - derart
auf die Spulenoberfläche aufgelegt, daß er über den
Auflaufbereich des Fadenendes hinausreicht und nach dem Überwic
keln sein über den bewickelten Bereich hinausreichender Ab
schnitt zum Spulenende hin umgeschlagen. Bevorzugt ist dabei der
über den Auflaufbereich hinausreichende Abschnitt des
Markierstreifens so lang, daß er nach dem Umschlagen im
wesentlichen bis zu dem Überstand des untenliegenden Streifenab
schnitts reicht.
Mit Vorteil kann als Markierstreifen ein Klebstreifen verwendet
werden.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung wird der Markierstreifen
zu einer Schlaufe mit den zusammengeklebten Streifenenden als
Abziehlappen geformt und vor dem Aufnehmen und Einsaugen des
Fadenendes auf das Saugmundstück der Absaugvorrichtung
aufgesetzt. Nach dem Einsaugen der begrenzten Fadenlänge wird
die Schlaufe zur Spulenoberfläche geschoben und auf diese aufge
legt. Der Faden wird nun wieder aufgewickelt, wobei die den
Markierstreifen bildende, eine Fadenwindung enthaltende Schlaufe
teilweise überwickelt wird.
Bei einer Weiterbildung der vorhergehend beschriebenen Schlaufe
wird zusätzlich ein bevorzugt beispielsweise auf seiner gesamten
oder einem Teil seiner Länge einseitig klebender, mit seinem
freien Ende von der Schlaufe abstehender Streifen oder
Schlaufenlappen mit seiner Klebseite auf dem Außenumfang der
Schlaufe befestigt. Seine abstehende Länge ist bevorzugt so
bemessen, daß der Schlaufenlappen nach dem Überwickeln der
Schlaufe um diese herum über die beim Überwickeln gebildeten Fa
denwindungen hinweggeführt und mit dem nicht bewickelten Teil
der Schlaufe und dem Abziehlappen verklebt werden kann.
Bei einer anderen Ausbildungsform der Erfindung wird ein ein
seitig klebender Klebestreifen vor dem Wiederaufwickeln des
Fadenendes mit der klebenden Seite nach außen auf die
Spulenoberfläche aufgelegt und überwickelt. Erhält er eine
ausreichende Länge, so kann nach dem Überwickeln das über den
bewickelten Abschnitt hinaus reichende Ende umgeschlagen und mit
dem am Spulenende vorstehenden Teil des untenliegenden Strei
fenabschnittes verklebt werden.
Bei einer Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, bei der
das Fadenende mit dem Markieren gleichzeitig festgelegt werden
kann, ist der Markierstreifen ein beidseitig klebender
Klebestreifen, der nach dem Aufbringen auf die Spulenoberfläche
und vor dem Abtrennen des Fadens mindestens einmal durch das -
beispielsweise aus der Absaugung herausgezogene - Fadenende
überwickelt wird. Die Verwendung nur einseitig klebender
Klebestreifen als Markierstreifen ist hierbei ebenfalls möglich.
Dazu wird zunächst ein erster einseitig klebender Klebestreifen
mit der Klebeseite radial nach innen aufgelegt und nach wenig
stens einmaligem Überwickeln dieses Klebestreifens ein weiterer
Klebestreifen vorzugsweise im Bereich des ersten Klebestreifens
und im Bereich des auflaufenden Fadens in gleicher Weise auf den
Faden aufgebracht.
Der erfindungsgemäße Markierstreifen kann beispielsweise aus
genügend festem Papier bestehen, welches das Abziehen der auf
ihm liegenden oder von ihm eingeschlossenen Fadenwindungen ohne
die Gefahr des Zerreißens ermöglicht. Bei einer besonders
bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens be
steht der Markierstreifen aus einem aus demselben Polymeren wie
die aufgewickelten Filamente gefertigten Folienstreifen,
insbesondere aus einem PETP-, einem PA- oder PP-Folienstreifen,
der später zusammen mit den abgestreiften Fadenlagen in den
wiederverwertbaren Abfall wandern kann.
Bei den beschriebenen Ausführungsformen hat es sich als
vorteilhaft erwiesen, wenn die durch das Fadenende gebildeten
Fadenwindungen durch geeignete Hilfsvorrichtungen angedrückt
werden.
Bevorzugt erfolgt das Markieren und ggf. Festlegen des Fadens an
der Spule, solange diese auf der Spulspindel aufgesteckt ist.
Dies ist jedoch nicht in allen Fällen möglich. Daher wird bei
einer weiteren Ausführungsform der Erfindung die Spule nach
Beendigung der Spulreise von der Spulspindel abgenommen und auf
eine Spulenaufnahme mit einem bevorzugt in beiden Drehrichtungen
antreibbaren Spulendorn aufgesetzt. Eine derart weitergebildete
Vorrichtung zur Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens
bietet zudem den Vorteil, daß die Markierung des Fadenendes
während des Spulentransports - beispielsweise auf einem Doffer -
vorgenommen werden kann.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfah
rens ergibt sich aus dem Anspruch 20. Die Vorrichtung zum Auf
bringen der Markierstreifen kann in Aufwickelrichtung vor oder
hinter der Fadenabsaugvorrichtung angeordnet sein. Die Vor
richtung zum Durchtrennen des Fadens ist vorteilhaft vor den
Eingang der Fadenabsaugvorrichtung gelegt.
Zum Andrücken der Markierstreifen kann in Aufwickelrichtung
hinter der Fadenabsaugvorrichtung eine bevorzugt an einem
schwenkbaren Rollenarm befestigte drehbare Andrückrolle oder -
beim Aufwickeln weniger empfindlichen Materials - ein an einem
schwenkbaren Andrückhebel befestigter Andrück- oder Gleitschuh
vorgesehen werden. Andrückrolle oder Gleitschuh liegen zum
Andrücken auf dem Umfang der Spule auf oder werden für den
Andrückvorgang aufgelegt. Die Rolle bzw. der Andrückschuh kann
allein durch das Eigengewicht auf dem Umfang der Spule aufliegen
oder bei Bedarf durch Gewichts- oder Federbelastung, ggf. auch
durch eine Zylinder-Kolben-Einheit, beispielsweise als an dem
Andrückhebel oder Rollenarm angreifende Schwenkvorrichtung,
angedrückt werden.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
ist die Andrückrolle - beispielsweise durch einen im Inneren der
Rolle vorgesehenen elektrischen Außenläufermotor - in beiden
Drehrichtungen antreibbar und kann den bei der Durchführung des
Verfahrens ggf. in beiden Drehrichtungen erforderlichen Antrieb
der Spule übernehmen.
Die erfindungsgemäß vorgesehene Fadentrennvorrichtung ist
zweckmäßig vor dem Eingang der Fadenabsaugvorrichtung
angeordnet.
Anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele
wird die Erfindung erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 Ausführung der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit vor
der Absaugung angeordneter Einrichtung zum Aufbringen
der Markierstreifen;
Fig. 2 Ausführung entsprechend Fig. 1, jedoch mit einer ange
triebenen Andrückrolle;
Fig. 3 Prinzipskizze einer Ausführung mit Anordnung der Ein
richtung zum Aufbringen der Markierstreifen hinter der
Absaugung und vor einer angetriebenen Andrückrolle;
Fig. 4 Spule mit einer besonderen Ausführungsform des
Markierstreifens;
Fig. 5 Ausführung entsprechend Fig. 2, jedoch mit einem
Andrückschuh an Stelle der Andrückrolle;
Fig. 6 Illustration des Anlegens eines als Schlaufe
ausgebildeten Markierstreifens;
Fig. 7 Ausführung ähnlich Fig. 3, jedoch mit einem
Andrückschuh statt der Andrückrolle;
Fig. 8 Schlaufe gemäß Fig. 6 mit zusätzlichem
Schlaufenlappen.
Bei der Ausführung nach Fig. 1 besteht die Spulenaufnahme aus
einem Bock 3 und einem Spulenaufnahmedorn 1. Der Spulenaufnahme
1, 3 ist eine Fadenabsaugung 4 zugeordnet.
Die Spule 2 ist auf den Spulenaufnahmedorn 1 aufgesteckt. Die in
Saugrichtung 16 wirkende Fadenabsaugung 4 kann beispielsweise so
angeordnet werden, daß die Verlängerung der Saugrohrachse den
Spulenumfang im wesentlichen in dem bei manchen
Aufwickelvorrichtungen zu findenden schmalen Längenbereich der
Spulenoberfläche tangiert, in dem der Faden nach seinem Ausheben
aus der Changierung am Ende der Spulreise abgelegt wurde. Vor
der Saugöffnung der Fadenabsaugung 4 befindet sich eine Faden
trennvorrichtung 6.
In Aufwickelrichtung vor der Fadenabsaugung 4 ist bei der Aus
führung nach Fig. 1 eine Vorrichtung 7-8 zum Aufbringen von
Markierstreifen auf die Spulenoberfläche vorgesehen. Sie kann
beispielsweise - wie in der Darstellung angedeutet - aus einem
Antriebszylinder 8 und einem Stempel 7 bestehen. Als berührungs
lose Etikettiermaschinen bekannte Vorrichtungen haben sich auch
als für das berührungslose Aufbringen von aus Klebestreifen
bestehenden Markierstreifen geeignet erwiesen.
Die Fig. 2 zeigt die gleiche Ausführung der erfindungsgemäßen
Vorrichtung wie Fig. 1. Bei ihr ist jedoch mit der Faden
absaugung 4 über eine Stütze 15, ein Schwenklager 11 und einen
Arm 13 eine Rolle 12 verbunden, die insbesondere dem Andrücken
des zum Wiederaufwickeln aus der Fadenabsaugung 4 herausge
zogenen Fadenendes an den Markierstreifen dient. Darüber hinaus
kann die Rolle 12 aber auch - wie durch den Pfeil 17 angedeutet
- in beiden Richtungen antreibbar sein, so daß sie die Spule 2
bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens in
Abwickel- und Aufwickelrichtung antreiben kann.
In der Fig. 2 sind Fadenabsaugung 4 und Andrückrolle 12 mitein
ander verbunden, es versteht sich jedoch, daß sie auch unab
hängig voneinander vorgesehen, beispielsweise ortsveränderlich
oder mit dem Bock 3 verbunden sein können.
Die Fig. 3 zeigt eine Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vor
richtung zum Markieren und ggf. Festlegen des Fadenendes. Bei
ihr ist die Vorrichtung 7-9 zum Aufbringen der Markierstreifen
auf die Spulenoberfläche zwischen der Fadenabsaugung 4 mit
Fadentrennvorrichtung 6 und der Andrückrolle 12, d. h. in
Aufwickelrichtung hinter der Fadenabsaugung 4, vorgesehen. Die
Vorrichtung 7-9 zum Aufbringen der Markierstreifen auf die
Spulenoberfläche und die am freien Ende eines um ein hier durch
einen Lagerbock 22 gebildetes Schwenklager 11 schwenkbaren
Rollenarms 13 drehbar angeordnete Andrückrolle 12 sind -
gemeinsam, wie dargestellt, oder auch einzeln - mit (je) einer
ortsfest, beispielsweise in einer Spulentransportvorrichtung
(Doffer) angebrachten Ankerplatte 10 verbunden.
Der Rollenarm 13 ist bei der Ausführung nach Fig. 3 durch eine
Zylinder-Kolben-Einheit 18, 19 schwenkbar und in der Regel
während der Spulreise von der Wickeloberfläche abgeschwenkt. Die
Zylinder-Kolben-Einheit 18, 19 ist ihrerseits an einem Lagerbock
21 mit Schwenklager 27 schwenkbar abgestützt und über ein an dem
Spulenarm 13 vorgesehenes Schwenklager 20 mit letzterem
verbunden. Durch die Zylinder-Kolben-Einheit 18, 19 ist die An
drückrolle 12 - wie bereits erwähnt - von der Spule 2 abhebbar,
aber auch mit einstellbarer, ggf. unter dem wirksamen Spulen
gewicht oder auch darüber liegender Kraft an die Spulen
oberfläche anpreßbar.
Wie durch die Zuleitungen 23 angedeutet, ist bei dieser Ausfüh
rung die Rolle 12 in beiden Drehrichtungen (Pfeil 17) antreib
bar. Dies kann beispielsweise durch einen mit der Rollenachse 24
verbundenen Getriebemotor oder auch einen innerhalb der Rolle 12
angeordneten, durch ein geeignetes Getriebe ergänzten
Außenläufermotor oder auf eine andere bekannte Weise geschehen.
Durch eine solche Andrückrolle 12 wird es möglich, die Spule in
Abwickelrichtung 26 und in Aufwickelrichtung 25 anzutreiben, so
daß die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens auf
einfache Weise während des Transports der Spule zur Weiterver
arbeitung - beispielsweise auf einer Spulentransporteinrichtung
oder einer Spulenwechsel- und Transportvorrichtung (Doffer) -
möglich wird.
Bei der Ausführung der Erfindung nach Fig. 4 wird ein aus einem
Klebestreifen bestehender Markierstreifen 30 bei auf der
Spulstelle befindlicher Spule 2 am Ende des Aufwickelvorgangs
bei aus laufender Spule 2 oder - bei abgenommener Spule 2 - vor
oder beim Wiederaufwickeln des abgewickelten Fadenendes 38, ggf.
mit der Klebeseite radial nach außen und vorzugsweise mit einem
Überstand 34, auf die Spulenoberfläche so aufgelegt, daß das
Vorderende 33 um einiges, beispielsweise etwa um die halbe Länge
des Klebestreifens, über den Bereich 29, in dem der Faden auf
läuft, hinausragt. Beispielsweise von Hand und nach Spulenstill
stand wird der über den Wickelbereich 29 hinausreichende
Streifenabschnitt 32 um den Rand des Wickelbereichs 29
umgeschlagen und sein Ende 33 an den untenliegenden Streifenab
schnitt 31 angedrückt und bei Verwendung eines Klebestreifens
mit diesem verklebt. Anzumerken ist, daß auch ein nichtkleben
der, bei Auswahl entsprechenden Materials und genügender
Streifenbreite seine umgeschlagene Form infolge der Wölbung der
Spulenoberfläche beibehaltender Markierstreifen verwendet werden
kann.
Die Fig. 5 zeigt eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Vorrichtung, die im wesentlichen der Ausführung nach Fig. 2 ent
spricht. Statt des Rollenarms 13 und der an dessen freiem Ende
drehbar montierten Rolle 12 ist hier ein an seinem freien Ende
mit einem Gleitschuh 36 ausgestatteter Andrückhebel 35
vorgesehen. Zwar liegt bei der dargestellten Ausführung der
Gleitschuh 36 nur mit seinem Eigengewicht auf der
Spulenoberfläche auf, es ist jedoch ebenso wie bei der
Andrückrolle 12 möglich, den Gleitschuh 36 zusätzlich durch Ge
wichte oder eine in Fig. 3 dargestellte Zylinder-Kolben-Einheit
18, 19 gegen die Spulenoberfläche zu drücken.
Die Fig. 6 zeigt die Möglichkeit der Markierung des Fadenendes
38 durch eine Markierschlaufe 41. Die mit den Enden
zusammengeklebte Schlaufe 41 wird vor dem Einsaugen des
Fadenendes 38 auf das Saugmundstück 40 einer Absaugvorrichtung
4, beispielsweise einer Saugpistole aufgesteckt, nach erfolgten
Einsaugen des Fadenendes 38 in Richtung des Pfeils 42 zur Spule
2 hin geschoben (41A) und bevorzugt so auf diese aufgelegt, daß
das zusammengeklebte Ende 32 greifbar bleibt. Anschließend wird
die Schlaufe 41A mit einigen Fadenwindungen 37 überwickelt, ehe
der Faden abgetrennt wird.
Die Fig. 7 zeigt eine Ausführung der Vorrichtung zur
Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ähnlich der
Ausführung nach Fig. 3. Die Andrückrolle 12 mit Andrückhebel 13
ist durch einen an seinem freien Ende mit einem Andrückschuh 36
versehenen Andrückhebel 35 ersetzt. Der übrige Aufbau entspricht
dem der Fig. 3.
Die in der Fig. 8 dargestellte Markierschlaufe 41 ist eine
Weiterbildung der Markierschlaufe der Fig. 6, mit der außer dem
bei dem Aufschieben der Schlaufe 41 in dieser liegenden
Fadenabschnitt auch die beim Überwickeln der Schlaufe gebildeten
Fadenwindungen 37 festgelegt werden können. Hierzu ist bei ihr
am Außenumfang des Schlaufenbogens ein zusätzlicher Streifen
oder Schlaufenlappen 43 befestigt, der mindestens auf der
Innenseite seines freien Endes einen mit Klebstoff versehenen
Abschnitt 44 aufweist. Nach dem Überwickeln der auf der
Spulenoberfläche liegenden Schlaufe wird der Lappen 43 über die
Windungen 37 gelegt und der klebende Abschnitt 44 mit dem
obenliegenden Abschnitt 32 des die Schlaufe bildenden Streifens
30 verklebt (44A).
Bezugszeichenaufstellung
1 Spulenträger
2 Spule
3 Ständer
4 Fadenabsaugvorrichtung
5 Halter
6 Fadentrennvorrichtung
7 Stempel, Klebstreifenstempel
8 Stempelzylinder
9 Kolbenstange
10 Ankerplatte
11 Schwenklager
12 Andrückrolle, Antriebsrolle, Rolle
13 Rollenarm
14 Spulenhülse
15 Stütze
16 Saugrichtung
17 Drehrichtung
18 Schwenkzylinder
19 Kolbenstange
20 Schwenklager
21 Lagerbock
22 Lagerbock
23 Zuleitung
24 Rollenachse
25 Aufwickelrichtung
26 Abwickelrichtung
27 Schwenklager
28 Hülse, Spulenhülse
29 Längenbereich, Parallelwicklung
30 Markierstreifen, Klebestreifen
31 unterer Abschnitt
32 oberer Abschnitt
33 Verklebung
34 Abziehlappen
35 Andrückhebel
36 Andrückschuh
37 Abdeckwicklungen, Überwicklung
38 Fadenende
38A Fadenende in der Schlaufe
39 Schlaufenfaden
40 Fadenabsaugpistole
41 Schlaufe, Markierschlaufe
41A Schlaufe, überwickelt
42 Schieberichtung, Pfeil
43 Schlaufenlappen
43A Schlaufenlappen, aufgeklebt
44 Klebabschnitt
44A Klebabschnitt, aufgeklebt
45 Schlaufenbogen
2 Spule
3 Ständer
4 Fadenabsaugvorrichtung
5 Halter
6 Fadentrennvorrichtung
7 Stempel, Klebstreifenstempel
8 Stempelzylinder
9 Kolbenstange
10 Ankerplatte
11 Schwenklager
12 Andrückrolle, Antriebsrolle, Rolle
13 Rollenarm
14 Spulenhülse
15 Stütze
16 Saugrichtung
17 Drehrichtung
18 Schwenkzylinder
19 Kolbenstange
20 Schwenklager
21 Lagerbock
22 Lagerbock
23 Zuleitung
24 Rollenachse
25 Aufwickelrichtung
26 Abwickelrichtung
27 Schwenklager
28 Hülse, Spulenhülse
29 Längenbereich, Parallelwicklung
30 Markierstreifen, Klebestreifen
31 unterer Abschnitt
32 oberer Abschnitt
33 Verklebung
34 Abziehlappen
35 Andrückhebel
36 Andrückschuh
37 Abdeckwicklungen, Überwicklung
38 Fadenende
38A Fadenende in der Schlaufe
39 Schlaufenfaden
40 Fadenabsaugpistole
41 Schlaufe, Markierschlaufe
41A Schlaufe, überwickelt
42 Schieberichtung, Pfeil
43 Schlaufenlappen
43A Schlaufenlappen, aufgeklebt
44 Klebabschnitt
44A Klebabschnitt, aufgeklebt
45 Schlaufenbogen
Claims (30)
1. Verfahren zum Markieren des Fadenendes eines auf eine Spule
aufgewickelten Fadens,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Fadenende (38) über einen Teil eines Markierstreifens
(30; 36) gewickelt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
nach Beendigung des Aufwickelvorganges eine begrenzte Länge
des Fadenendes (38) abgewickelt, nach Auflegen eines Mar
kierstreifens (30) auf die Spulenoberfläche wieder auf
gewickelt und dabei der Markierstreifen (30) durch das
Fadenende (38) teilweise überwickelt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
nach dem Ende des Wickelvorganges eine begrenzte Länge des
Fadenendes (38) abgewickelt und in eine Fadenabsaugvorrich
tung (4) eingesaugt, sodann durch Antrieb der Spule (2)
wieder aufgewickelt, aus der Fadenabsaugvorrichtung (4)
wieder herausgezogen und über den Markierstreifen (30)
gewickelt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Markierstreifen (30) in Abwickelrichtung (26) vor der
Absaugung (4) vorgesehen wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Markierstreifen (30) in Abwickelrichtung (26) hinter
der Absaugung (4) vorgesehen wird.
6. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
ein Markierstreifen (30) von einem Spulenende her derart
auf die Spulenoberfläche aufgelegt wird, daß er über den
Auflaufbereich (29) des Fadenendes (38) hinausreicht und
daß nach dem Überwickeln sein über den bewickelten Bereich
(29) hinausreichender Abschnitt (32) zum Spulenende hin
umgeschlagen wird.
7. Verfahren nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Markierstreifen (30) zu einer Schlaufe (41) geformt
wird, daß die Schlaufe (41) vor dem Aufnehmen und Einsaugen
des Fadenendes (38) auf das Saugmundstück (40) der
Fadenabsaugvorrichtung (4) aufgesetzt, nach dem Einsaugen
einer begrenzten Fadenlänge (38) zur Spulenoberfläche
geschoben und auf diese aufgelegt (41A) und anschließend
teilweise überwickelt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
an dem Außenumfang des Schlaufenbogens (45) ein
zusätzlicher Schlaufenlappen (43) befestigt ist, der
mindestens im Bereich seines freien Endes einen auf seiner
zur Schlaufenseite weisenden Oberfläche mit einer
Klebeschicht versehenen Abschnitt (44) aufweist.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
als Markierstreifen (30) ein Klebestreifen verwendet wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Klebestreifen (30) mit der klebenden Seite nach außen
eingelegt wird.
11. Verfahren nach Anspruch 6 in Verbindung mit Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß
das überstehende Ende (32) des Klebestreifens (30) nach dem
Überwickeln umgeschlagen und mit dem untenliegenden Strei
fenabschnitt (31) verklebt wird (Fig. 4).
12. Verfahren nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
ein beidseitig klebender Klebestreifen (30) verwendet und
nach dem Aufbringen auf die Spulenoberfläche und vor dem
Abtrennen des Fadens mindestens einmal durch das aus der
Absaugung (4; 40) herausgezogene Fadenende (38) überwickelt
wird.
13. Verfahren nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß
ein erster einseitig klebender Klebestreifen (30) mit der
klebenden Seite nach innen aufgebracht und nach wenigstens
einmaligem Überwickeln des Klebstreifens (30) - vor
zugsweise im Bereich des ersten Klebestreifens (30) - ein
weiterer Klebestreifen (30) auf den Faden aufgebracht wird.
14. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die mit dem Markierstreifen (30) in Verbindung stehenden
Fadenwindungen (29) an diesen angedrückt werden.
15. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Markieren des Fadenendes (38) an der Spule vorgenommen
wird, solange die Spule (2) auf der Spulspindel (1) aufge
steckt ist.
16. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Spule (2) nach Beendigung der Spulreise von der Spul
spindel (1) abgenommen und auf eine Spulenaufnahme (3) mit
einem in beiden Drehrichtungen antreibbaren Spulendorn (1)
aufgesetzt wird.
17. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Markierstreifen (30, 41) aus Papier besteht.
18. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß
ein aus einem Kunststoff bestehender Markierstreifen (30,
41) verwendet wird.
19. Verfahren nach Anspruch 18,
dadurch gekennzeichnet, daß
die für die Markierstreifen (30, 41) verwendete Folie aus
demselben Polymer wie der aufgewickelte Faden hergestellt
wird.
20. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der
vorangehenden Ansprüche mit einer in beiden Drehrichtungen
drehbaren Spulenaufnahme und einer der Spulenaufnahme zuge
ordneten Fadenabsaugvorrichtung,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Fadenabsaugvorrichtung (4) eine Vorrichtung (7, 8) zum
Aufbringen von Markierstreifen (30) und eine Fadentrennvor
richtung (6) zugeordnet sind.
21. Vorrichtung nach Anspruch 20,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Vorrichtung (7, 8) zum Aufbringen des oder der Markier
streifen (30) in Aufwickelrichtung (25) vor der Faden
absaugvorrichtung (4) angeordnet ist (Fig. 1, 2, 5).
22. Vorrichtung nach Anspruch 20,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Vorrichtung (7, 8) zum Aufbringen des oder der Markier
streifen (30) in Aufwickelrichtung (25) hinter der Fadenab
saugvorrichtung (4) angeordnet ist (Fig. 2).
23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 20 bis 22,
dadurch gekennzeichnet, daß
ein in Aufwickelrichtung (25) hinter der Fadenabsaugvor
richtung (4) angeordneter, an einem schwenkbaren
Andrückhebel (35) befestigter Andrückschuh (36) auf dem
Umfang der Spule (2) aufliegt.
24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 20 bis 22,
dadurch gekennzeichnet, daß
eine in Aufwickelrichtung (25) hinter der Fadenabsaugvor
richtung (4) angeordnete, an einem schwenkbaren Rollenarm
(13) drehbar befestigte Andrückrolle (12) auf dem Umfang
der Spule (2) aufliegt.
25. Vorrichtung nach Anspruch 23 oder 24,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Andrückschuh (36) bzw. die Andrückrolle (12) durch ihr
Eigengewicht auf dem Umfang der Spule (2) aufliegt.
26. Vorrichtung nach Anspruch 24,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Andrückrolle (12) in beiden Drehrichtungen (17) an
treibbar ist.
27. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 23 bis 26,
dadurch gekennzeichnet, daß
an dem schwenkbaren Arm (13; 35) eine Schwenkvorrichtung
(18, 19, 20) zum Andrücken und Abheben der Andrückrolle
(12) bzw. des Andrückschuhs (36) angreift.
28. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 20 bis 27,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Fadentrennvorrichtung (6) vor dem Eingang der Fadenab
saugvorrichtung (4) angeordnet ist.
29. Fadenspule,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Fadenende über einen Teil eines Markierstreifens (30),
der auf eine der letzten Lagen (29) gelegt ist, gewickelt
ist (Fig. 4).
30. Fadenspule,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Fadenende (38) in einer ersten Windung (39) durch eine
Markierschlaufe (41) geführt und in weiteren Windungen (37)
über einen Teil der Markierschlaufe (41) gewickelt ist
(Fig. 6).
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934321278 DE4321278A1 (de) | 1992-07-09 | 1993-06-26 | Verfahren zum Aufwickeln eines Fadens und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
DE4343873A DE4343873A1 (de) | 1993-06-26 | 1993-12-22 | Verfahren zum Markieren des Fadenendes eines auf eine Spule aufgewickelten Fadens |
Applications Claiming Priority (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4222513 | 1992-07-09 | ||
DE4230388 | 1992-09-11 | ||
DE4234925 | 1992-10-16 | ||
DE19934321278 DE4321278A1 (de) | 1992-07-09 | 1993-06-26 | Verfahren zum Aufwickeln eines Fadens und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4321278A1 true DE4321278A1 (de) | 1994-01-13 |
Family
ID=27435517
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934321278 Withdrawn DE4321278A1 (de) | 1992-07-09 | 1993-06-26 | Verfahren zum Aufwickeln eines Fadens und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4321278A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5660343A (en) * | 1993-12-09 | 1997-08-26 | Barmag Ag | Method of marking the end of a yarn wound on a package and apparatus for carrying out the method |
DE4415677C2 (de) * | 1993-05-12 | 2001-09-13 | Barmag Barmer Maschf | Verfahren zur Qualitätskennzeichnung einer Fadenspule und Spulvorrichtung |
WO2018041646A1 (de) | 2016-08-30 | 2018-03-08 | Oerlikon Textile Gmbh & Co. Kg | Vorrichtung zum aufwickeln eines fadens |
-
1993
- 1993-06-26 DE DE19934321278 patent/DE4321278A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4415677C2 (de) * | 1993-05-12 | 2001-09-13 | Barmag Barmer Maschf | Verfahren zur Qualitätskennzeichnung einer Fadenspule und Spulvorrichtung |
US5660343A (en) * | 1993-12-09 | 1997-08-26 | Barmag Ag | Method of marking the end of a yarn wound on a package and apparatus for carrying out the method |
WO2018041646A1 (de) | 2016-08-30 | 2018-03-08 | Oerlikon Textile Gmbh & Co. Kg | Vorrichtung zum aufwickeln eines fadens |
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