DE19542096A1 - Verfahren zum Anwickeln des vorlaufenden Endes einer quergetrennten Werkstoffbahn, insbes. einer quergetrennten Kunststoffbahn, auf eine Wickelhülse - Google Patents

Verfahren zum Anwickeln des vorlaufenden Endes einer quergetrennten Werkstoffbahn, insbes. einer quergetrennten Kunststoffbahn, auf eine Wickelhülse

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf das Anwickeln des vorlaufenden Endes einer quergetrennten Werkstoffbahn, insbes. einer quergetrennten Kunststoffbahn, an eine neue Wickelhülse in der Anwickelstation einer Werkstoffbahn-Aufwickelanlage im Zuge des Aufwickelns der kontinuierlich zulaufenden Werkstoffbahn zu Coils. Die fertigen Coils, die die Wickelhülse gleichsam als Kern enthalten, werden eines nach dem anderen abgeführt. - Im technischen Sprachgebrauch werden die Coils auch als Wickel bezeichnet.
Werkstoffbahn-Aufwickelanlagen, insbes. für konti­ nuierlich erzeugte Kunststoffolienbahnen, sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Dabei geschieht das Einführen der Wickelhülsen für das Aufwickeln der Werkstoffbahn zu den einzelnen Coils und das Abführen der fertiggewickelten Coils auf verschiedene Weise. Stets muß sichergestellt werden, daß das Anwickeln des vorlaufenden Endes der quergetrennten Werkstoffbahn störungsfrei erfolgt. Dazu werden die Wickelhülsen präpariert, zumeist mit einem Kleber versehen, der das vorlaufende Ende festhält. Das macht aufwendige Maßnahmen in bezug auf die konstruktive Gestaltung und den Funktionsablauf erforderlich. Aufgabe der Erfindung ist es, dieses zu vermeiden.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist Gegenstand der Erfindung ein Verfahren zum Anwickeln des vorlaufenden Endes einer quergetrennten Werkstoffbahn, insbes. einer quergetrennten Kunststoffolienbahn, an eine Wickelhülse in der Anwickelstation einer Werkstoffbahn-Aufwickel­ anlage im Zuge des Aufwickelns der kontinuierlich zulaufenden Werkstoffbahn zu Coils, welche die nacheinander zugeführten Werkstoffhülsen als Kern umgeben, - während die fertiggewickelten Coils mit dem aufgewickelten ablaufenden Ende, ein Coil nach dem anderen, abgeführt werden. Ausgehend von diesen Maßnahmen ist das erfindungsgemäße Verfahren dadurch gekennzeichnet, daß die Wickelhülse in die Anwickelstation eingebracht wird, daß unter der Wickel­ hülse in der Anwickelstation eine Strömungsleitschale mit Einströmbereich und Abströmbereich angeordnet wird, die den Umfang der Wickelhülse über einen Winkelbereich von zumindest 45° und mit der neuen Wickelhülse einen Strömungsspalt bildet, daß die zu trennende Werk­ stoffbahn über die Wickelhülse geführt wird, unter der in Nähe des Einströmbereichs eine Schlitzdüse angeordnet wird, die sich über die Breite der Werkstoffbahn erstreckt, wobei aus der arbeitenden Schlitzdüse ein Luftvorhang hoher Strömungsenergie emittierbar ist, der als Injektorstrom in den Strömungsspalt eintritt und unterhalb der Werkstoffbahn einen Unterdruck erzeugt, daß die Werkstoffbahn bei arbeitender Schlitzdüse auf bekannte Weise bei rotierender Wickeldüse quergetrennt wird, wobei das nach der Trennung vor laufende Ende der ununterbrochen weiter zulaufenden Werkstoffbahn von dem Unterdruck angesaugt und in den Strömungsspalt eingezogen sowie dadurch auf die unpräparierte (insbesondere kleberfreie) Wickelhülse aufgewickelt wird. - Schlitzdüsen, die sich über die Breite einer kontinuierlich laufenden Werkstoffbahn erstrecken, wobei aus der arbeitenden Schlitzdüse ein Luftvorhang höher Strömungsenergie emittiert wird, der als Injektorstrom weitere Luft mitreißt, sind als sog. Transvektoren an sich bekannt. Bei diesen Einrichtungen wird eine geringe Druckluftmenge verwendet, um einen schnellströmenden, mehr oder weniger laminaren Vorhang von Luft über eine breite Fläche zu führen, z. B. um Werkstoffbahnen umzulenken. Der Luftvorhang reißt Umgebungsluft mit. Im Rahmen der Erfindung wird eine solche Einrichtung für einen neuen Zweck eingesetzt und infolge der Kombination einer solchen Schlitzdüse mit einer Strömungsleitschale, die wie beschrieben angeordnet wird, gelingt es, das vorlaufende Ende einer quergetrennten Werkstoffbahn problemlos auf eine rotierende Wickelhülse auf zuwickeln, wenn diese wie beschrieben angeordnet ist. Der Winkelbereich, mit dem die Strömungsgleitschale die Wickelhülse umgibt, liegt vorzugsweise im Bereich von 90° bis 270°. Die Wickel­ hülse bedarf nicht der besonderen Präparation, insbes. ist es nicht erforderlich, mit Klebern zu arbeiten.
Eine Anwickelstation, die für die Durchführung des beschriebenen Verfahrens eingerichtet ist, wird im folgenden anhand einer Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen Ausschnitt aus einer Werkstoffbahn-Auf­ wickelanlage,
Fig. 2 den vergrößerten Ausschnitt A aus dem Gegenstand der Fig. 1.
Die Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung einen Ausschnitt aus einer Werkstoffbahn-Aufwickelanlage, und zwar im Bereich der sog. Anwickelstation 1. Die Werkstoffbahn 2 wird durch einen verhältnismäßig dicken und mit Pfeilen versehenen Strich dargestellt. Man erkennt, daß diese Werkstoffbahn 2 durch die Anwickel­ station 1 läuft und den Wickel 3, auf den sie bereits aufgewickelt ist. Die Werkstoffbahn 2 läuft um eine Kontaktwalze 4 über eine bereits in der Anwickelstation 1 befindliche Wickelhülse 5 über eine Umlenkwalze 6 und eine Auflegewalze 7, die die Werkstoffbahn 2 beim Wickeln auf das Coil auflegt. In der Praxis wird ein solches Coil auch als Wickel 3 bezeichnet. In der Anwickelstation 1 erkennt man eine Einrichtung 8 zur Quertrennung der Werkstoffbahn 2, die auf verschiedene Weise ausgeführt sein kann. Die Wickelhülse 5 wird in die Anwickelstation 1 eingebracht, wo sie, wie dargestellt, angeordnet ist. Unter der Wickelhülse 5 befindet sich in der Anwickelstation 1 eine Strömungs­ leitschale 9 mit Einströmbereich 10 und Abströmbereich 11. Diese Strömungsleitschale 9 umgibt den Umfang der Wickelhülse 5 über einen Winkelbereich von etwa 1250. Die Strömungsleitschale 9 bildet mit der Wickelhülse 5 einen Strömungsspalt 12. Die zu trennende Werkstoffbahn 2 läuft oberhalb der Wickelhülse 5. Unter der Werk­ stoffbahn 2 ist in Nähe des Einströmbereichs 10 eine Schlitzdüse 13 angeordnet, die sich über die Breite der Werkstoffbahn 2 erstreckt. Die Anordnung ist so getroffen, daß aus der arbeitenden Schlitzdüse 13 ein Luftvorhang hoher Strömungsenergie austritt, der als Injektorstrom in den Strömungsspalt 12 eintritt und unterhalb der Werkstoffbahn 2 einen Unterdruck erzeugt. Die Schlitzdüse 13 erstreckt sich quer zur Werkstoffbahn 2 über deren gesamte Breite.
Ausgehend von dieser Situation wird die Werkstoffbahn 2 bei arbeitender Schlitzdüse 13 auf bekannte Weise bei rotierender Wickelhülse 5 quergetrennt, wobei das nach der Trennung vorlaufende Ende der ununterbrochen weiter zulaufenden Werkstoffbahn 2 von dem Unterdruck ange­ saugt und in den Strömungsspalt 12 eingezogen sowie dadurch auf die unpräparierte, kleberfreie Wickelhülse 5 aufgewickelt wird.
Mit den schon erläuterten Bezugszeichen ist auch die Fig. 2 verständlich. Zusätzlich sind die Luftströme durch Pfeile angedeutet, der aus der Schlitzdüse 13 austretende Luftstrom 14 reißt über Injektorwirkung die Umgebungsluft entsprechend den Pfeilen 15 mit. Außerdem ist die Anlegebürste 16 verdeutlicht dargestellt.

Claims (1)

  1. Verfahren zum Anwickeln des vorlaufenden Endes einer quergetrennten Werkstoffbahn, insbes. einer querge­ trennten Kunststoffolienbahn, an eine Wickelhülse in der Anwickelstation einer Werkstoffbahn-Aufwickelanlage im Zuge des Aufwickelns der kontinuierlich zulaufenden Werkstoffbahn zu Coils, welche die nacheinander zugeführten Werkstoffhülsen als Kern umgeben, - während die fertiggewickelten Coils mit dem aufgewickelten ablaufenden Ende, ein Coil nach dem anderen, abgeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Wickelhülse in die Anwickelstation eingebracht wird, daß unter der Wickelhülse in der Anwickelstation eine Strömungsleitschale mit Einströmbereich und Abströmbereich angeordnet wird, die den Umfang der Wickelhülse über einen Winkelbereich von zumindest 45° umgibt und mit der neuen Wickelhülse einen Strömungsspalt bildet, daß die zu trennende Werk­ stoffbahn über die Wickelhülse geführt wird, unter der in Nähe des Einströmbereichs eine Schlitzdüse angeordnet wird, die sich über die Breite der Werkstoffbahn erstreckt, wobei aus der arbeitenden Schlitzdüse ein Luftvorhang hoher Strömungsenergie emittierbar ist, der als Injektorstrom in den Strömungsspalt eintritt und unterhalb der Werkstoffbahn einen Unterdruck erzeugt, daß die Werkstoffbahn bei arbeitender Schlitzdüse auf bekannte Weise bei rotierender Wickeldüse quergetrennt wird, wobei das nach der Trennung vorlaufende Ende der ununterbrochen weiter zulaufenden Werkstoffbahn von dem Unterdruck angesaugt und in den Strömungsspalt eingezogen sowie dadurch auf die unpräparierte Wickelhülse aufgewickelt wird.
DE19542096A 1995-04-12 1995-11-11 Verfahren zum Anwickeln des vorlaufenden Endes einer quergetrennten Werkstoffbahn, insbes. einer quergetrennten Kunststoffbahn, auf eine Wickelhülse Expired - Lifetime DE19542096C2 (de)

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