DE2653972A1 - Aethylenglycol/neopentylglycol-copolyester der terephthal- und p,p'-sulfonyldibenzoesaeure sowie daraus hergestellte behaelter - Google Patents

Aethylenglycol/neopentylglycol-copolyester der terephthal- und p,p'-sulfonyldibenzoesaeure sowie daraus hergestellte behaelter

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DE2653972A1 DE19762653972 DE2653972A DE2653972A1 DE 2653972 A1 DE2653972 A1 DE 2653972A1 DE 19762653972 DE19762653972 DE 19762653972 DE 2653972 A DE2653972 A DE 2653972A DE 2653972 A1 DE2653972 A1 DE 2653972A1
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Description

27 514-15
P^TENTANWJXTE
DH. ing. H. NEGENDANK (-1S73> > JiPi11-IXO. II. HAUCIi · dipi,..phys. W. SCHMITZ . E. GRAALFS · dipping. W. WEHNERT · dipi^-phys. W. CARSTENS
HAMBURG-MÜNCHEN
ZUSTEI1I.TJNGSANSCHHIFT: 2000 HAMBURG 3β · NEUER WAIX 41 TBIBFON (O4O) 36 74 28 UND 36 4115
TEIEQB, NSQEDAFATENT HAMBUHQ OWENS-ILLINOIS, INC. 8000 München 2 · mozartsth. ?3 P 0 BOC 1035 TELEFON (089) 538 05 86 TEIiEOB. NEQEDAPATENT MÜNCHEN
Toledo, Ohio 43666
USA Hamburg, 26, November 1976
Äthylenglycol/Neopentylglycol-Copolyester der Terephthal- und ρ,ρ'-Sulfonyldibenzoesäure sowie daraus hergestellte Behälter
Die Erfindung bezieht sich auf vorgeschriebene Polyesterzusammensetzungen, insbesondere auf Copolyesterzusammensetzungen; außerdem richtet sich die Erfindung auf Verpackungsverfahren und aus diesen Polyestern hergestellte Behälter.
Verpackungen, wie Flaschen, die aus Polyäthylenterephthalat hergestellt sind, sowie deren Herstellungsverfahren sind in dem US-Patent Nr. 3 733 309 offenbart. Diese Verpackungen sind biaxial orientierte Flaschen und lassen sich ge*· maß der Offenbarung herstellen aus einem Homopolymerisat aus Äthylenglycol und Terephthalsäure oder aus Copolymerisaten des Äthylenterephthalats, bei denen bis zu 10 mol/%
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ORSGiNAL INSPECTED
z.B.
aus den Monomereinheiten von/Diäthylenglycol, Propan-1,3-diol, Butan 1,4 diol, 1,4-hydroxymethylcyclohexan, Isophthalsäure und dergleichen gebildet werden. Während Flaschen aus Polyäthylenterephthalat recht zufriedenstellende Durchlässigkeitseigenschaften haben, die ihre Verwendung zum Verpacken verschiedener handelsüblicher Erzeugnisse, insbesondere eßbarer Erzeugnisse wie Nahrungsmittel oder Medizin erlauben, bedürfen sie doch einer Verbesserung, um es ihnen zu ermöglichen, höheren Temperaturen in befriedigender Weise zu widerstehen. Im allgemeinen sind, wie oben beschrieben, die Durchlässigkeitseigenschaften des Polyäthylenterephthalats befriedigend, und Vertreter eines nicht-orientierten Polyäthylenterephthalats haben eine Sauerstoffdurchlässigkeit von etwa 8 bis 10 ccmil/100 in. Tag*atm. und eine C02-Durchlässigkeit von etwa 48 oder 50. Die Glasübergangs temperatur des Polyäthylen-terephthalats liegt jedoch in der Größenordnung von etwa 72°C, und es ist leicht einzusehen, daß ungeachtet dessen, ob ein daraus hergestellter Behälter nichtorientiert oder biaxial orientiert ist, eine höhere Glasübergangstemperatur nötig ist, um es einem daraus hergestellten Behälter zu gestatten, höheren Temperaturen zu widerstehen. Es wird somit ein Polyesterbehälter benötigt, der in der Lage ist, höheren Temperaturen, wie sie beispielsweise in einem Autoklavverfahren angetroffen werden, und eben den Temperaturen, die recht häufig in
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es Warenhäsern herrschen, zu widerstehen, als/bei dem PoIy-
äthylentei^hthalat der Fall ist.
Wie aus dem folgenden hervorgeht, schafft die Erfindung Behälter aus vorgeschriebenen Copolyestern, deren Polyester Glasübergangstemperaturen von mehr als 72 C haben, land die befriedigende Sauerstoffdurchlässigkeitseigenschaften aufweisen, was sie somit ideal geeignet macht zur Bildung orientierter oder nichtorientierter Behälter oder Flaschen und für die Verpackung verschiedener handelsüblicher Erzeugnisse; außerdem haben diese Polyester die erforderlichen restlichen Eigenschaften, die es ihnen ermöglichen, geschmolzen und vorteilhaft in Behälter verformt zu werden, und die vorliegenden Copolyester haben Äbbaupunkte, die oberhalb der normalen Verfahrenstemperaturen liegen, so daß beim Synthesieren der Zusammensetzung und Herstellen von Flaschen und Verpackungen daraus keine bedeutenden Verfärbungsprobleme verursacht werden.
Während das US-Patent Nr. 3 862 084 nicht auf Flaschen . gerichtet ist, erwähnt es doch das Homopolymerisat des Äthylenglycols und der Terephthalsäure, sowie auch Copolyester aus Terephthalsäure und/oder einer oder mehreren verschiedenen Säuren, beispielsweise Isophthalsäure, und aus Äthylenglycol und/oder einem oder mehreren ver- .
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βchiedenen Alkoholen, vie beispielsweise Neopentyglglycol, nämlich 2,2-dimethyl-1 , 3-propandiol.
Es ist dem Stand der Technik eine Vielfalt an Copolyesterzusammensetzungen bekannt. Das US-Patent 3 522 215 offenbart eine Zusammensetzung aus Terephthalsäure, 1 $Λ-cyclohexandimethanol und einer dritten, in weitem Sinne offenbarten Dicarboxylsäure-(oder Ester)komponente, die beispielsweise ρ,ρ1sulfonyldibenzplsäure oder ρ,ρ'-isopropylidenedibenzoesaure sein kann; als eine vierte Komponente kann eine andere Säure oder ein anderes Glycol benutzt werden} die offenbarten Glycole sind Äthylenglycol, Ätherglycöle, sowie verzweigte Glycole und carbocyclische Glycole, wobei Neopentylglycol (d.h. 2,2-dimethyl 1 ,3-propajidiol) als Zweigkettenglycol angegeben ist. Das US-Patent Nr. 3 5^7 888 offenbart Zusammensetzungen aus Terephthalsäure (oder deren Ester), 1,^-cyclohexandimethol und beispielsweise p,p*-sulfonyldibenzoesäure oder ρ,ρ·-isopropylxdenbenzoesäure (oder Ester); verwiesen wird auch auf 78 Chemical Abstracts i60332y und deutsche Offenlegungsschrift 2 1^6 055.
Das US-Patent Nr. 2 jkk 0°Λ offenbart Polyester aus ρ,ρ'-sulfonyldibenzoesäure (oder deren Ester oder Säurechloriden) plus einem Diester einer aromatischen dibasischen Säure und einem Polymethylenglycol und/oder einem aliphatischen Ätherglycol und weist darauf hin, daß Mischun-
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gen geradkettiger Alkandiole oder Stherglycole verwendet werden können. Die US-Patentschrift Nr. 2 744 097 offenbart Polyester aus Beta-hydroxyalkyldiestern der ρ,ρ1-Sulfonyldibenzoesäure und Dihydroxyverbindungen, zum Beispiel aliphatischen Ätherglycolen und Polymethylenglycolen. US-Patent 2 744 088 offenbart Polyester der PiP'-sulfonyldibenzoesäure (oder Ester oder Säurechloride), einer aliphatischen geradkettigen dibasischen Säure oder Ester derselben, sowie eines Alkylenglycols und/oder aliphatischen ätherglycols; es werden Zweigkettenglycole erwähnt ,und Äthylenglycol und Neopenty!glycol (2,2 dimethyl-propandiol-1,3) sind besonders niedergelegt. Die obigen Patente werden in Vol. 50 Chemical Abstracts, Spalte 16 183 diskutiert; weitere Polyester der ρ,ρ1-sulfonyldibenzoesäure sind in den Spalten 16 180 bis 16 182 diskutiert.
Das US-Patent 2 901 466, das einigen der obigen Patente gewissermaßen ähnlich ist, offenbart lineare Polyester aus 1,4-cyclohexandimethanol und einer oder mehreren feexacarbocyclischen Dicarboxylsäuren (oder deren Ester oder Halogenid .), zum Beispiel ρ,ρ'-sulfonyldibenzoesäure, Isophthalsäure, Terephthalsäure; es sind außerdem modifizierende Glycole, zum Beispiel Äthylenglycol, Ätherglycole, Neopentylglycol (2,2l-dimethyl-1,3-propandiol) und carbocyclische Glycole angegeben.
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Die deutsche Offenlegungsschrift 2 140 615 und Chemical
einen Abstracts Band 78 148445e beschreiben/lineare*Polyester
mit einer Glasübergangstemperatur von etwa 145°C bis
ist
etwa 163 C, welcher hergestellt/aus Äthylenglycol, Neopentylglycol.- (2,2*-dimethyl-1,3-propandiol) und bis-(4-butoxycarbony lpheny 1) sulf on (butylester der ρ, ρ' -sulf onyldibenzoesäure). ■
Das kürzlich herausgegebene US-Patent 3 890 256 offenbart Polyester aus Neopentylglycol, gibt jedoch an, daß für seine Zwecke des Hervorbringens einer hohen Schlagfestigkeit und hohen Zugfestigkeit ein solches Glycol unbefriedigend ist.
Die britische Beschreibung 962 913 und ihr Zusatzpatent 1 044 015 sowie das französische Patent 1 456 345 offenbaren lineare Polyester wahlweise zusammen mit einem anderen Glycol, das aus 2,2, 4,4-tetramethyl 1,3-cyclobutandiol hergestellt ist. Polyesterbildende saure Reaktionsmittel sind Terephthalsäure, Isophthalsäure und ρ,ρ'-sulfonyldibenzoesäure. In allen drei Dokumenten sind Äthylenglycol und Neopentylglycol als mögliche modifizierende Alkohole -angegeben.
So sind, wie aus dem obigen hervorgeht, mit Polyestern umfangreiche Arbeiten durchgeführt worden, jedoch ist zur
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Befriedigung der Bedürfnisse der Verpackungsindustrie, bei denen es sich um eine verbesserte Polyesterzusammensetzung für Behälter handelt, die zum Verpacken verschiedener Erzeugnisse, insbesondere eßbarerErzeugnisse wie Nahrungsmittel oder Medizin und dergleichen geeignet ist, bisher wenig geschehen. Das heißt es hat bisher niemand seine Aufmerksamkeit darauf gerichtet, das Bedürfnis zur Schaffung eines Verpackungsbehälters aus einem linearen Polyester mit zufriedenstellenden Sauerstoffdurchlässigkeitseigenschaften und einer höheren Glasübergangstemperatur als derjenigen des Polyäthylenterephthalats zu befriSHigen.
Es ist somit gemäß der vorliegenden Erfindung ein verbesserter Polyester vorgesehen, der zu einem klaren Behälter zur Verwendung in der Verpackungsindustrie geschmolzen und geformt werden kann, bei welchem die sich wiederholenden Einheiten des Polyesters oder die Reste, die nach überesterung oder Veresterung und Polykondensation verbleiben, im wesentlichen aus (a), (b), (c) und (d) bestehen, worin
und (b) = —C
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Al
und (c) = —0-CH2-CH2-O
und (d) = -0-CH2-C(CH3J2-CH2-O— ist,
Die hier ins Auge gefaßten Polyester haben eine Sauerstoffdurchlässigkeit nach ASTM D-1434-66 von weniger als
15 cc*mil/100 in. "Tag · atm und eine Glasübergangstemperatur von mehr als etwa 72°C. Aufgrund der Mengen der Reaktionsmittel, das heißt des polyesterbildenden Vorläufers beträgt das in der Reaktion benutzte Molverhältnis der obigen (b)-Einheiten zu den obigen (a)-Einheiten zwischen etwa 90:10 und etwa 40:60 und das Verhältnis der obigen (c)-Einheiten zu den obigen (d)-Einheiten etwa 80:20. Allgemein reagieren die Vorläufer der (a)- und (b)-Einheiten sowie auch der (d)- und (c)-Einheiten zur Bildung des Polyesters etwa in dem in der Synthese des Polyesters benutzten molaren Verhältnis.
Die hier ins Auge gefaßten Polyester und, vielleicht genauer gesagt, Copolyester, sind die Polyestererzeugnisse, bei denen die Einheiten (a) von einem polyesterbildenden Vorläufer erzielt werden, bei dem es sich um p,p'-sulfonyldibenzoesäure, Ester derselben oder saure Halogenide derselben handelt, und bei dienen die (b)—Einheiten erzielt werden von Terephthalsäureestern oder sauren Halogeniden
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derselben. Die obigen Einheiten Cc) und CdJ werden jeweils von polyesterbildenden Vorläufern gewonnen, bei denen es sich um üthylenglycol und Neopenty!glycol (2,2-dimethyl-1,3-propandiol) handelt.
Die obige Einheit (b) ist der von einem polyesterbildenden Vorläufer, und zwar Terephthalsäure, deren Ester oder Halogenidengewonnene Rest, und das Mölverhältnis von Cb)-Einheiten zu (a)-Einheiten liegt zwischen 90:10 und 40:60 aufgrund des Molverhältnisses der Cb)- und Ca)-Vorläufer, die für die Reaktion verwendet werden. Ein besonders geeigneter linearer Copolyester zur Verwendung in der Verpackungsindustrie ist ein Copolyester, bei welchem die oben angegebenen (b| -Einheiten die von einem Vorläufer, und zwar Terephthalsäure, deren Ester oder Halogenide^1 gewonnenen Reste sind, und bei dem aufgrund der Proportionen der Reaktionsmittel das Verhältnis von (b)-Einheiten zu (a)-Einheiten etwa 50:50 und das Verhältnis von Cc)-Einheiten zu Cd)-Einheiten etwa 80:20 ist.
Die im obigen als polyesterbildende Vorläufer ins Auge gefaßten Ester können beliebige der hinreichend bekannten Ester sein, zum Beispiel aliphatisch^ Ester oder aromatische Ester« Bevorzugte aliphatische oder acyclische Ester
etwa·
sind die Älkylester mit T bis/4 Kohlenstoffatomen, wobei die Methyl- oder Sthylester besonders bevorzugt werden.
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Die Phenylester sind bevorzugte aromatische Ester. Anstatt der Verwendung der Säure oder der Ester können ebenfalls
das saure Halogenide verwendet werden, wobei ^Surechlorid recht geeignet ist. Somit können zum Beispiel die Einheiten (a) durch den Polymerisationsrest dargestellt sein, der von p,pf-sulfonyldibenzoyldichlorid gewonnen wird, und die Einheiten (bl durch den Polymerisationsrest dargestellt sein, der von Terephthäloyldichlorid gewonnen wird.
Die hier ins Äuge gefaßten Polyester können durch in der Technik allgemein bekannte Verfahren zur Erzeugung von Polyestern synthesiert werden, wobei wenigstens eine polyesterbildende Dicarboxylsäure, Ester oder Halogenide derselben reaktiv mit wenigstens stöchiometrischen Mengen von wenigstens einem polyesterbildenden dibasischen Alkohol unter Temperatur-, Druck- und Katalysebedingungen zur Bildung des Polyesters kombiniert werden. In dem üblichen Prozeß besteht das Verfahren der reaktiven Verbindung der Säure, des Säureesters oder des Säurehalogenids mit dem dibasischen Alkohol in einem zweistufigen Verfahren, bei dem es sich um einen Oberesterungssehritt oder einen Veresterungsschritt handelt, je nach den Ausgangsmaterialien, woran sich der Schritt der Polykondensation anschließt und die Reaktion in einem geschmolzenen Zustand durchgeführt wird.
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Die zur Anwendung kommenden Temperaturen, die für die Verformung der vorliegenden Polyester recht geeignet sind, liegen zwischen etwa 200 oder 210°C bis zu etwa 3000C oder in etwa so. Außerdem kommt in dem üblichen Verfahren ein stöchiometrischer Oberschuß an Glycol zur Anwendung, wobei das Molverhältnis von Äthylenglycol zu Neopenty!glycol etwa 80:20 beträgt. Im allgemeinen
beträgt die Menge zwischen etwa und etwa 3 Mol des gesamten Glycols je Mol der insgesamt verwendeten Dicarboxylsäure oder des Esters oder Halogenids; eine recht zweckmäßige Menge ist 2,5 Mol.
Es kommen ebenso herkömmliche Katalysatoren zur Anwendung. Beispielsweise wird die überesterung durchgeführt in Gegenwart von wirksamen katalytischen Mengen von übergangsmetallverbindungen, Erdalkalimetallverbindungen oder Alkalimetallverbindungen, beispielsweise den Acetaten, Oxiden, Phenoxiden oder Alkoxiden. Besonders geeignete Katalysatoren sind beispielsweise Zinkacetat, Manganacetat, Magnesiumacetat und Calciumacetat sowie Titanalkoxide wie Titantetrabutoxide. Geeignete Katalysatoren zur Polykondensation sind beispielsweise Antimonacetat, Antimontrioxid, Titanalkoxid und Organozinnoxide, wie zum Beispiel Zinnalkoxide. Im allgemeinen· liegen die Katalysatoren in einer Menge von etwa 10~ bis etwa 10~ Mol Katalysatoren je Mol der insgesamt verwendeten Säure,- des
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Esters oder Halogenide vor. .
Bei Durchführung der Reaktion werden natürlich die Proportionen der Reaktionsmittel gemäß den obigen Angaben gewählt. Außerdem sind, wie bereits angegeben, die Einheiten Ca) und (b) des Polyesters mit Bezug zueinander in etwa demselben Verhältnis vorhanden wie demjenigen ihrer Vorläufer in der Reaktionsmenge. In ähnlicher Weise ist das Verhältnis der (d)-Einheiten zu den (c)-Einheiten etwa dasselbe wie das in der Reaktion für deren Vorläufer benutzte Molarverhältnis.
Die Erfindung richtet sich auch auf eine Verbesserung in den Verfahren zur Verpackung der Erzeugnisse, bei denen ein Erzeugnis in einen Polyesterbehälter eingelegt wird, unter Verwendung der Polyester, die hier als die Polyester beschrieben sind, aus denen der Behälter hergestellt ist. Somit ist es zum Beispiel nur erforderlich, einen geeigneten Behälter aus den hier in Betracht gezogenen Polyestern zu bilden und dann den Behälter zum Verpacken von Nahrungsmitteln, Getränken, Medizin und dergleichen zu verwenden.
Die vorliegenden Polyester können durch Schmelzformen zu
• *
Behältern, beispielsweise Flaschen verformt werden, und diese Behälter sind klar, das heifit der Behälter ist für
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das bloße Auge transparent und gestattet dadurch eine Inaugenscheinnahme des verpackten Erzeugnisses durch die Behälterwände. Es sollte beiläufig auch erwähnt werden, daß bei Verwendung des Ausdrucks "schmelzgeformt" in dieser Beschreibung hiermit die bekannten Verfahren gemeint sind, bei denen thermoplastisches Material, beispielsweise Polyethylenterephthalat, zuerst in einen Schmelzzustand versetzt und dann beispielsweise durch Blasformverfahren oder Spritzgießverfahren oder Kombinationen dieser Verfahren zu einem endgültigen Behälter oder einer fertigen Flasche verformt wird. . So können zum Beispiel durch Techniken, bei denen beispielsweise zunächst durch Blasformen oder Spritzgießen ein Külbel gebildet, das Külbel dann biaxial gestreckt oder orientiert und beispielsweise wiederum durch Blasformen in eine Fertigform verformt wird, die vorliegenden Polyester durch Schmelzformen in Flaschen oder Tiegel verformt werden. Somit können die Copolyester gemäß der vorliegenden Erfindung unter Anwendung jeder beliebigen der Techniken, die für die Bildung schmelzgeformter Behälter in der Technik bekannt sind, durch Schmelzformen in klare Flaschen und Behälter zur Verwendung in der VerpackungsIndustrie verformt werden.
Obwohl in dem vorhergehenden die vorliegend· Erfindung ausführlich genug beschrieben ist, um Fachleute auf die-
. - Ik -
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λ*
sem Gebiet in die Lage zu versetzen, dieselbe zu benutzen, wird dennoch im folgenden ein besonderes Beispiel gegeben, das lediglich beispielhaft aufzufassen ist.
Beispiel I
Es wurde ein Polyester hergestellt mit den folgenden sich wiederholenden Einheiten in seiner Hauptkette:
(a)
<b) -c
(c) —0-CH2-CH2-O
(d) —0-CH2-C(CH3J2-CH2-O—
Aufgrund der Proportionen der in der Umsetzung benutzten polyesterbiläenden Vorläufer betrug das Molverhältnis von b:a etwa 50:50 und das Molverhältnis von c:d 80:20. "Die betreffende Beschickungsmenge der Ingredienzien oder Vorläufer betrug etwa 0,0386 Mol Dimethylsulfonyldibenzoat,
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etwa 0,0386 Mol Dimethylterephthalat, etwa 0,1544 Mol Äthylenglycol und etwa 0,0386 Mol Neopentylglycol (2,2-dimethyl-1,3-propandiol). Pur katalytische Zwecke enthielt die Beschickungsmenge auch etwa 8,47 Milligramm Zn(C3H3O2)2-2H2O und etwa 4,26 Milligramm Sb3O3.
Die Mischung der Ausgangsmaterlalien wurde in einen mit Rühreinrichtung, Stickstoffeinlaßrohr und Kondensator ausgestatteten dreihälsigen Rundbodenkolben von 300 ml Inhalt eingewogen. Der Kolbeninhalt wurde drei Stunden lang bei in den Reaktionskolben einströmendem Stickstoff zur Bildung einer Stickstoffschutzhülle bei etwa 195° auf etwa 2O5°C erhitzt. Es wurden etwa 80% des theoretischen Methanolnebenerzeugnisses entfernt. Nach dieser Zeitdauer von drei Stunden bei 195 bis 2050C wurde der Inhalt dann auf etwa 26O°C erwärmt und ein Vakuum von etwa 24 mm Hg aufgebracht und die Anordnung etwa eine Stunde lang so gehalten, fithylenglycol, Neopentylglycol und das Nebenerzeugnis Methanol wurden entfernt. Die Kondensation des Vorpolymerisat-Polyesters wurde dann bei einer Temperatur von etwa 285° bis etwa 295°C fortgesetzt und' für eine Zeitdauer von etwa drei bis vier Stunden unter einem Vakuum von etwa 0,5 mm Quecksilber dort gehalten. Während dieser Zeit wurde überschüssiges äthylenglycol und Neopentylglycol durch Destillation weiter entfernt. Nach dieser Zeitdauer
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to
wurde das Polymerisat entfernt und bei ihm bei Messung mit einem Differentialabtastkalorimeter (Differential Scanning Calorimeter) eine Glasübergangstemperatur von etwa 117 C, eine Sauerstoffpermeabilität bei Messung nach ASTM D-1434-66 von etwa 8,9 cc-mil/100 in. *Tag«atm bei etwa 73°F und 50% relativer Luftfeuchtigkeit und
eine CX^-Permeabilität von etwa 58,6 ccmil/100 in. · Tag*atm und eine Wasserdampfdurchlässigkeit von etwa 1,46 (ASTM-E-96-66) festgestellt. Das Polymerisat ließ sich leicht in einen flexiblen klaren Film verformen und hatte eine Eigenviskosität von 0,57 (0,25% Polymerisat in einer Lösung aus Tetrachloräthan und Phenol von 60:40 Gew.-%).
Aus dem nach der obigen Beschreibung erzeugten Polyester gemäß dieser Erfindung wird nach den bekannten Formverfahren, beispielsweise nach dem US-Patent
3 733 309 ein biaxial orientierter Behälter geformt (das heißt ein Behälter mit einer Bodenwand und einer mit der Bodenwand verschmelzenden und von ihr nach
oben führenden Umfangsseitenwand, die sich an ihrem oberen Rand nach innen verjüngt und in einen Halsabschnitt übergeht, der eine Mündungsöffnung bildet). Dieser Behälter ist klar und zeigt beim Füllen mit
Nahrungsmitteln, Getränken, Medizin und ähnlichem
sowie beim Schließen des Behälters ausgezeichnete
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Eigenschaften zum Verpacken derartiger, Erzeugnisse.. Eine ähnliche,, jedoch nicht orientierte Flasche zeigt ebenso ausgezeichnete Eigenschaften zum Verpacken, Ist jedochi schwächer.
Es wurde in ähnlicher Weise unter Verwendung des obigen Polyestersyritheseverfahrens ein Polyester hergestellt, jedoch ohne jegliches Dimethylterephthalat. Das heißtr das Verhältnis von erd betrug etwa 80:20 und das Verhältnis von b:a betrug 0:100. Der Polyester hatte eine Glasübergangstemperatur von etwa 137°C, jedoch waren seine Permeabilitätseigenschaften unbefriedigend (O2 = 20,3 und CO2 = 147).
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ORiGiMAL !INSPECTED

Claims (7)

265397? Ansprüche:
1. Linearer Copolyester, der zu einem klaren Behälter geschmolzen und verformt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die sich wiederholenden Einheiten des Polyesters im wesentlichen bestehen aus
(a)
und (b) -C
und (c) —0-CH2-CH2-O—
und (d) -0-CH2-C (CH3J2-CH2-O—,
und daß der Polyester eine Sauerstoffdurchlässigkeit
von weniger als 15 cc-·mil/1.00 in. «Tag*atm und eine Glasübergangstemperatur von über 72°C hat, wobei die Einheiten (a) und (b) und die Einheiten (c) und (d) jeweils die Einheiten sind, die durch· reaktive Verbindung der polyesterbildenden Vorläufer derselben in einer Menge von wenigstens einem Mol der Vorläufer der Einheiten (c) und (d) je Mol Vorläufer der Ein-
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ORIGINAL INSPECTED
heiten (a) und (b) gebildet wurden, und wobei die Vorläufer der Einheiten bei der Bildung des Polyesters durch die reaktive Verbindung sich in einem Molarverhältnis des Vorläufers der (b)-Einheiten zu dem Vorläufer der (a)-Einheiten von etwa 90:10 bis etwa 40:60 und in einem Molarverhältnis der Vorläufer der (c)-Einheiten zu dem Vorläufer der (d)-Einheiten von etwa 80:20 befinden.
2. Copolyester nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorläuferverhältnis der (b)-zu (a) -Einheiten etwa 50:50 ist und der Copolyester eine Sauerstoffdurchlässigkeit von etwa 9 und eine Glasübergangstemperatur von etwa 117°C hat.
3. Verfahren zum Verpacken eines Erzeugnisses durch Einbringen des Erzeugnisses in einen polymeren Polyesterbehälter, dadurch gekennzeichnet, daß der Polyesterbehälter ein Behälter des Polyesters nach Anspruch 1 ist.
4. Verfahren zum Verpacken eines Erzeugnisses durch Einbringen des Erzeugnisses in einen polymeren Polyesterbehälter, dadurch gekennzeichnet, daß der Polyesterbehälter ein Behälter aus dem Polyester nach Anspruch 2 ist.
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5. Packung in Form eines Polyesterbehälters sowie in den Behälter eingeschlossene Nahrungsmittel öder Medizin, dadurch gekennzeichnet, daß der Polyesterbehälter ein aus dem Polyester nach Anspruch 1 gebildeter Behälter ist.
6. Packung in Form eines Polyesterbehälters sowie in den Behälter eingeschlossene Nahrungsmittel und Medizin, dadurch gekennzeichnet, daß der Polyesterbehälter ein aus dem Polyester nach Anspruch 2 hergestellter Behälter ist.
7 J Verfahren zur Bildung eines Polyesters durch reaktives Verbinden wenigstens einer polyesterbildenden Dicarboxylsäure, deren Ester oder Halogenid mit wenigstens einer stöchiometrischen Menge wenigstens eines polyesterbildenden dibasischen Alkohols unter Temperatur-, Druck- und Katalysebedingungen zur Bildung eines Polyesters, dadurch gekennzeichnet, daß die Säure, der Ester oder das Halogenid im wesentlichen aus (1)ρ,ρ'-sulfonyldibenzoesäure, Estern oder Halogeniden derselben und (2) Terephthalsäure, Estern oder Halogeniden derselben bestehen, und daß der Alkohol im wesentlichen aus (3) Äthylenglycol und (4) Neopentylalkohol besteht, wobei das Molverhältnis von (2) zu (1)
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etwa 90:10 bis etwa 40:60 und das Molverhältnis von (3) zu (4) etwa 80:20 beträgt.
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DE2653972A 1975-12-22 1976-11-27 Verfahren zur Herstellung von Polyestern und deren Verwendung Expired DE2653972C3 (de)

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US05/643,282 US4076693A (en) 1975-12-22 1975-12-22 Terephthalic acid/p,p-sulfonyldibenzoic acid/ethylene glycol/neopentyl glycol polyester compositions and containers made therefrom

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