DE2336026A1 - Verfahren zur herstellung von modifizierten polyalkylenterephthalaten - Google Patents
Verfahren zur herstellung von modifizierten polyalkylenterephthalatenInfo
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Description
Unser Zeichen: O.Z. 30 OO7 Moe/IG
67OO Ludwigshafen, 13. 7. 1973
Verfahren zur Herstellung von modifizierten Polyalkylenterephthalaten
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von
modifizierten Polyalkylenterephthalaten, wobei ein Teil der Terephthalsäure durch aliphatische Dicarbonsäuren ersetzt
ist.
Polyester können bekanntlich dadurch hergestellt werden, daß man aromatische bzw. aliphatische Dicarbonsäuren oder Dicarbonsäureester
mit aliphatischen Glykolen umsetzt. Diese Reaktion, die unter Abspaltung von Wasser oder Alkohol abläuft,
wird im technischen Maßstab gewöhnlich in zwei oder mehr Stufen durchgeführt.
Verwendet man beispielsweise Terephthalsäuredimethylester als Ausgangskomponente, so kann dieser zunächst mit Äthylenglykol
zu Diglykolterephthalat bzw. dessen oligomeren Kondensationsprodukten umgesetzt werden. Dieses erhaltene Produkt wird
anschließend diskontinuierlich oder kontinuierlich unter Abspaltung von Glykol zu einem hochmolekularen Reaktionsprodukt
polykondensiert.
Zur Herstellung modifizierter Polyester, die in bestimmten Anwendungsbereichen besondere Vorteile bieten, ist es grundsätzlich
möglich, einen Teil der Terephthalsäure-Komponente durch geeignete aliphatische Dicarbonsäuren zu ersetzen.
Die einzelnen Verfahren unterscheiden sich dabei durch die Art der Zusatzkomponente und den jeweiligen Zeitpunkt der
Einbringung dieser Zusatzkomponente.
Es ist beispielsweise aus der deutschen Offenlegungsschrift
1 520 284 bekannt, modifizierte Polyalkylenterephthalate dadurch herzustellen, daß man Gemische aus Terephthalsäuredimethylestern
und Dialkylestern von aliphatischen Dicarbon-
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säuren unter Zugabe geeigneter Umesterungskatalysioren, wie
Zink-, Mangan- oder Calcium-Verbindungen, mit einem Glykol zu den entsprechenden Glykolestern unter Freisetzung und
destillativer Entfernung der monofunktionellen Alkohole umestert. Das resultierende Reaktionsgemisch aus monomeren und
oliogomeren Glykolestern wird nach Zugabe geeigneter PoIykondensationskatalysatoren,
wie Antimon- oder Germanium-Verbindungen, auf übliche Weise zu höhermolekularen Polykondensationsprodukten
umgesetzt.
Dieses Verfahren läßt sich in vielen Fällen technisch weitgehend problemlos durchführen. Es bietet vor allem dann Vorteile,
wenn die zur Modifizierung verwendete Säure infolge eines hohen Schmelz- oder Siedepunkts und geringer Löslichkeit
in preiswerten Lösungsmitteln als solche schwer zu reinigen ist und deshalb die Reinigung umständlich über die entsprechenden
Dialkylester vorgenommen werden muß. Wenn die betreffende Säure aber üblicherweise in freier Form gereinigt
und zur Herstellung technischer Folgeprodukte eingesetzt werden kann, wie das bei Adipinsäure oder Sebacinsäure der
Fall ist, wird man versuchen, den Umweg über die DialkylesteT aus wirtschaftlichen Gründen zu vermeiden.
Es ist aus der deutschen Offenlegungsschrift 1 520 284 weiterhin bekannt, modifizierte Polyalkytenterephthalate dadurch herzustellen,
daß man Terephthalsäuredimethylester mit dem jeweiligen Glykol in Gegenwart geeigneter Umesterungskatalysatoren
umsetzt, das Gemisch anschließend mit der zur Modifizierung dienenden freien Säure versetzt und dieses Dreikomponentengemisch
schließlich auf übliche Weise zu hochmolekularen Copolyestern umsetzt. Die Säure wird dabei in
fester oder schmelzflüssiger Form zugegeben. Dieses Verfahren vermeidet zwar die umständliche Herstellung des jeweiligen
Dialkylesters; es hat aber immer noch einige erhebliche technische Nachteile. Zunächst ist insbesondere bei
Verwendung von Adipinsäure als Modiflzierungskomponente die Einbringung des Festproduktes in das Umesterungsgemisch
problematisch. Erfolgt die Zugabe der Adipinsäure oder einer beliebigen anderen aliphatischen Säure in fester Form, so
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ergeben sich erhebliche technische Schwierigkeiten dadurch, daß diese durch hochsteigende Glykoldämpfe feucht wird, was
letztlich zu hartnäckigen Verstopfungen der Zuführungsorgane, wie Zellradschleusen oder Förderschnecken führt. Die Zugabe
von Adipinsäure in geschmolzener Form ist ebenfalls problematisch, da diese in der Schmelze sehr leicht Nebenprodukte
bildet, die die Qualität des Polyesters, insbesondere auch die Farbqualität, stark beeinträchtigen. Ein weiterer
Nachteil bei der Zugabe freier Säuren in das Umesterungsgemisch ergibt sich dadurch, daß hierbei durch die nachfolgende
Veresterungsreaktion erhebliche Mengen an Reaktionswasser entstehen, die das abdestillierende Methanol und Glykol
verunreinigen und deren Wiederverwendungsmöglichkeiten einschränken bzw. die Aufarbeitung verteuern. Auch beim anschließenden
Evakuieren des Reaktionsgemisches bringt das sich bildende Wasser Schwierigkeiten mit sich, da das notwenige
Endvakuum von etwa 1 Torr sich nur sehr zögernd einstellt und damit die Polykondensationszeit merklich langer
wird, was letztlich wiederum zu einer Qualitätsverschlechterung und zu einer Produktverteuerung führt. Die Anwesenheit
größerer Mengen freier Säuren im Umesterungsgemisch bringt außerdem die Gefahr mit sich, daß diese mit dem Umesterungskatalysator
unlösliche Salze bilden, die sich in den Reaktoren und Rohrleitungen vor allem im kontinuierlichen Betrieb ablagern
und unangenehme Folgeerscheinungen verursachen.
Eine Zugabe von freier Dicarbonsäure vor der Umesterung des
Terephthalsäuredimethylesters mit dem betreffenden Glykol verbietet sich in den meisten Fällen, da die metallkatalysierte
Umesterungsreaktion durch" geringe Säuremengen in der
Reaktionsgeschwindigkeit stark beeinträchtigt wird.
Eine weitere Möglichkeit zur Herstellung Dicarbonsäuremodlfizierter
Polyalkylenterephthalate besteht darin, daß man anstelle der modifizierenden freien Säure den Bisglykolester
dieser Säure in das Umesterungsgemisch einbringt (vgl. 0. B. Edgar und E. Ellery, J. Chem. Soc. 1952, Seite 2633).
Der zur Modifizierung verwendete Bisglykolester wird dabei separat durch quantitative Veresterung von Adipinsäure mit
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dem betreffenden Glykol im Molverhältnis 1 : 2 hergestellt. Diese Methode vermeidet zwar einen Teil der oben erwähnten
Nachteile dadurch, daß die Veresterungsreaktion drucklos
und ohne Verwendung von Veresterungskatalysatoren durchgeführt wird. Andererseits ist sie durch die vollständige Veresterung der freien Säure zeitaufwendig und durch die relativ hohen Einsatzmengen an Glykol unwirtschaftlich.
und ohne Verwendung von Veresterungskatalysatoren durchgeführt wird. Andererseits ist sie durch die vollständige Veresterung der freien Säure zeitaufwendig und durch die relativ hohen Einsatzmengen an Glykol unwirtschaftlich.
Aufgabe der Erfindung ist neben der Vermeidung der Nachteile der bekannten Verfahren vor allem die Verwendung geringer
Glykolanteile und gleichzeitig Verringerung der Reaktionszeiten. Diese Aufgabe wird durch die Erfindung gelöst.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von modifizierten Polyalkytenterephthalaten aus Terephthalsäure
und einem Glykol, bei denen bis zu 50 Mol# der Terephthalsäurereste
durch aliphatische Dicarbonsäurereste
mit 4 bis 12 Kohlenstoffatomen ersetzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß man eine aliphatische Dicarbonsäure mit dem polyesterbildenden Glykol im Molverhältnis 1 : 1,2 bis 1 : 1,8 bis zu einem Veresterungsgrad von 90 bis 95 Mol#, bezogen auf aliphatische Dicarbonsäure, verestert, das so erhaltene Veresterungsgemisch mit einem auf übliche Weise erhaltenen Umesterungsgemiseh aus einem Terephthalsauredialkylester
und dem polyesterbildenden Glykol vermischt und dieses
Gemisch auf an sich bekannte Weise polykondensiert.
mit 4 bis 12 Kohlenstoffatomen ersetzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß man eine aliphatische Dicarbonsäure mit dem polyesterbildenden Glykol im Molverhältnis 1 : 1,2 bis 1 : 1,8 bis zu einem Veresterungsgrad von 90 bis 95 Mol#, bezogen auf aliphatische Dicarbonsäure, verestert, das so erhaltene Veresterungsgemisch mit einem auf übliche Weise erhaltenen Umesterungsgemiseh aus einem Terephthalsauredialkylester
und dem polyesterbildenden Glykol vermischt und dieses
Gemisch auf an sich bekannte Weise polykondensiert.
Zur Modifizierung von Polyalkylenterephthalaten nach dem
erfindungsgemäßen Verfahren kommen aliphatische Dicarbonsäuren mit 4 bis 12 Kohlenstoffatomen in Frage, beispielsweise
Glutarsäure, Adipinsäure, Korksäure, Acelainsäure oder
Sebacinsäure.
erfindungsgemäßen Verfahren kommen aliphatische Dicarbonsäuren mit 4 bis 12 Kohlenstoffatomen in Frage, beispielsweise
Glutarsäure, Adipinsäure, Korksäure, Acelainsäure oder
Sebacinsäure.
1 bis 50, vorzugsweise 3 bis 40 MoI^, der Terephthalsäure
im Polyäthylenterephthalat können durch die modifizierende Dicarbonsäure ersetzt sein.
Als glykolische Komponente eignen sich insbesondere aliphatische Glykole mit 2 bis 6, vorteilhaft 2 bis 4 Kohlen-
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stoffatomen, wie Äthylenglykol, Butandiol-1,4 oder Hexandiol-1,6.
Es ist grundsätzlich auch möglich, nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren Copolyester herzustellen, die reben Terephthalsäure zwei oder mehr verschiedene aliphatische Dicarbonsäuren und
zwei oder mehr verschiedene Glykole chemisch gebunden enthalten. Die zusätzlichen Modifizierungskomponenten können
z.B. als freie Glykole in die Umesterungsreaktion oder als freie Dicarbonsäuren und freie Glykole in die Veresterungsreaktion eingesetzt werden.
Die VeresterungsgemJSBhe werden beispielsweise folgendermaßen
hergestellt:
Die aliphatische Dicarbonsäure und das Glykol werden im angegebenen
Molverhältnis in einen beheizbaren, mit Kolonne oder Dephlegmator versehenen Rührbehälter eingefüllt. Das Gemisch
wird bei Normaldruck im Verlauf von 1 bis 2 Stunden auf eine Temperatur hochgeheizt, die ca. 5 bis 20°C unterhalb des
Siedepunkts des Glykols liegt. Während der Aufheizphase entwickeln sich bereits beträchtliche Mengen Reaktionswasser,
die über den Kopf der Kolonne bzw. des Dephlegmators destillativ aus dem Veresterungsgemisch entfernt werden.
Der Rücklauf der Kolonne bzw. die Temperatur des Dephlegmators wird dabei so eingeregelt, daß eine weitgehende
Abtrennung des Wassers von dampfförmig mitgeführtem Glykol erfolgt. Im allgemeinen genügt hierzu ein Kolonnen-Rücklauf
verhältnis von 1 : 1 bzw. eine Heiztemperatur im Dephlegmator von 101 bis 1200C. Der Reaktionsverlauf läßt
sich über die anfallende Destillatmenge oder über die an Proben durchführbare Bestimmung der Säurezahl des Veresterungsgemisches
bequem verfolgen. Im allgemeinen reichen bei Ausgangsmolverhältnissen von Dicarbonsäure zu Glykol
wie 1 : 1,2 bis 1 : 1,8 Reaktionszeiten von 2 bis 4 Stunden aus, um den angestrebten Veresterungsgrad von 90 bis 95 Mol#
einzustellen. Das Veresterungsgemisch enthält hauptsächlich Diglykolester der aliphatischen Dicarbonsäuren und deren
Oligomeren. Der mittlere Polykondensationsgrad liegt unter 5· Vorteilhafterweise liegt bei der Herstellung des Veresterungs-
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gemischs das Molverhältnis der Ausgangskomponenten Dicarbonsäure
und Glykol bei 1 : 1,3 bis 1 : 1,6. Bei höherem Glykolanteil als 1 : 1,8 wird das Verfahren zunehmend unwirtschaftlich,
bei niedrigerem als 1 : 1,2 muß eine merkliche Verlängerung der Veresterungszeit in Kauf genommen
werden.
Die Herstellung des Umesterungsgemisches erfolgt nach den
üblichen Methoden aus Terephthalsauredialkylestern, insbesondere Terephthalsäuredimethylester, und dem entsprechenden
Glykol oder Glykolen. Sie wird im allgemeinen drucklos bei Temperaturen von 130 bis 240°C durchgeführt. Es empfiehlt
sich im allgemeinen, diese Reaktion möglichst schnell und schonend ablaufen zu lassen, da andernfalls Nebenreaktionen,
wie die Bildung von Diglykol oder gegebenenfalls Tetrahydrofuran, sich störend bemerkbar machen. Das Molverhältnis von
Terephthalsäuredialkylester zu Glykol beträgt hier im allgemeinen zwischen 1 : 1,2 und 1:2, vorzugsweise zwischen
1 : 1,2 und 1 : 1,8. In der Regel wird ein möglichst niedriger Glykolanteil gewählt, um die Einsatzstoffkosten klein zu
halten und die Bildung von Nebenprodukten zu verringern. Die Umesterungsreaktlon wird in der Regel in Gegenwart geeigneter
Umesterungskatalysatoren, wie Zink-, Mangan-, Calcium- oder Titan-Verbindungen, durchgeführt, wobei die
Zusatzmengen im allgemeinen zwischen 0,01 und 0,2 Gewichtsprozent, bezogen auf Terephthalsäuredialkylester, betragen.
Die Umesterung wird im allgemeinen bis zu einer Abspaltung von mindestens 95 % der insgesamt vorhandenen Alkoxylgruppen
geführt. Das Umesterungsgemisch bespeht dann hauptsächlich aus Diglykolterephthalat und dessen oligomeren Vorkondensaten.
Der mittlere Polykondensationsgrad liegt zweckmäßig unter
Veresterungs- und umesterungsgemisch können unmittelbar
nach ihrer getrennten Herstellung, also noch heiß bei Temperaturen zwischen 200 und 240°C vereinigt und gut
vermischt werden. Dies kann im technischen Maßstab mittels Dosierpumpen geschehen, die über geeignete Durchflußmesser
kontrolliert werden können. Das Vermischen kann über übliche RUhrvorrichtungen oder statische Mischer erfolgen.
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Es ist aber auch möglich, das Veresterungsgemisch, das ja die modifizierende Komponente darstellt, auf Temperaturen
von beispielsweise ^O bis 1000C abzukühlen, in geeigneten
Vorratsbehältern zu lagern und dann erst dem Umesterungsgemisch zuzusetzen.
Nach Vereinigung von Ver- und Umesterungsgemisch erfolgt
die Polykondensation auf an sich übliche Weise, wobei vor, während oder nach der Aufheizperiode auf den erforderlichen
Reaktionsdruck evakuiert wird.
Auch die Polykondensation des Gemisches sollte, um die
Bildung von Nebenprodukten, wie Diglykol oder Tetrahydrofuran, und den thermischen Abbau zu verringern, möglichst
schonend, d.h. bei möglichst niedriger Temperatur und in möglichst kurzer Zeit, ablaufen. Die Polykondensation wird
dementsprechend im allgemeinen bei Temperäuren von 240
bis 290°C, vorzugsweise 250 bis 28O0C, und bei einem Druck
von 760 Torr bis herab zu 0,1 Torr durchgeführt. Die Reaktion wird normalerweise in Gegenwart geeigneter Polykondensationskatalysatoren,
wie Antimon-, Germanium- oder Titan-Verbindungen, im allgemeinen in Mengen zwischen 0,01 bis 0,2 Gewichtsprozent,
bezogen auf den jeweiligen Polyester, und phosphorhaltiger StabiliSEfcoren, wie Triphenylphosphat, ebenfalls in
Mengen zwischen 0,01 und 0,2 %, durchgeführt. So lassen sich
in schnell ablaufenden Polykondensationsreaktionen ohne weiteres Copolyester mit relativen Viskositäten von über
1,30, insbesondere 1,35 (gemessen in 0,5gewichtsprozentiger Lösung in einem Phenol-o-Dichlorbenzol-Gemisch im Gewichtsverhältnis 3 : 2 bei 250C im Ubbelahde-Viscosimeter) erzielen.
Die Modifizierung von Polyestern ist gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren mit großen Vorteilen durchzuführen:
Die Herstellung der Modifizierungsmittel ist einfach und ohne großen apparativen Aufwand, z.B. in drucklos zu betreibenden Vorrichtungen ohne Verwendung von Katalysatoren
möglich. Der wirtschaftliche Nachteil eines hohen Glykoleinsatzes wird vermieden, wobei gleichzeitig aber eine be-
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trächtliche Verringerung der zur Herstellung des Veresterungsgemisches als Modifizierungsmittel notwendigen Reaktionszeit
möglich ist.
Es war nicht ohne weiteres vorauszusehen, daß sich die Reaktionszeiten der Veresterung von aliphatishen Dicarbonsäuren
mit aliphatischen Glykolen bei Einsatz-Molverhältnissen von 1 : 1,2 bis 1 : 1,8 nur geringfügig unterscheiden,
wenn man den Veresterungsgrad auf 90 bis 95 % der eingesetzten
Dicarbonsäuremenge beschränkt, und daß sich das entstehende Veresterungsgemisch aus monomeren und oligomeren Dicarbonsäureglykolestern
ohne Beeinträchtigung der Produktqualität und des Verfahrensablaufs zur Herstellung modifizierter
Polyester einsetzen läßt.
Das Veresterungsgemisch aus aliphatischer Dicarbonsäure und
Glykol kann bei leicht erhöhter Temperatur längere Zeit im flüssigen Zustand gelagert werden, ohne daß eine Qualitätsbeeinträchtigung eintritt. Die Dosierung des schmelzflüssigen
Modifizierungsmittels bietet keine technischen Probleme. Die Verunreinigung des Alkanol- und Glykol-Destillats mit
Reaktionswasser ist bei dieser Modifizierungsweise wesentlich verringert, was von großem Vorteil ist, da diese Destillate
sonst nur noch schwer und kostenaufwendig einer technischen Wiederverwendung zugeführt werden können. Das erfindungsgemäße
Verfahren vermeidet außerdem die Bildung störender Ablagerungen und in der Polykondensationsstufe betriebliche
Schwierigkeiten durch anfallendes Reaktionswasser.
Das Verfahren läßt sich in herkömmlichen Polyesteranlagen diskontinuierlich und kontinuierlich gleichermaßen vorteilhaft
durchführen.
Die erfindungsgemäß erhaltenen Polyester zeichnen sich durch einen geringen Gehalt an Nebenprodukten, wie Diglykol, aus
und weisen demgemäß gute Stabilitätseigenschaften auf. Auch die Farbqualität der Produkte ist ausgezeichnet.
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Bei der Herstellung modifizierter Polyester nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren können übliche Zusätze, wie Pigmente, Antistatika, Farbstoffe, Glasfasern, Stabilisatoren
oder Brandschutzmittel, vor, während oder nach der Polykondensation eingearbeitet werden.
Die erfindungsgemäß erhaltenen modifizierten Polyalkjäenterephthalate
können direkt oder nach Überführung in Schnitzel oder dergleichen über die Schmelze weiterverarbeitet werden, beispielsweise zu Fasern, Fäden, Folien
oder Spritzguß-Artikeln.
Die textlien Formkörper zeigen schon bei relativ niedriger Modifizierung, beispielsweise mit 5 bis 10 Mol# an aliphatischen
Dicarbonsäuren ein stark verbessertes Anfärbeverhalten; bei höherem Gehalt an aliphatischen Dicarbonsäuren,
beispielsweise mit 10 bis JO Mol#, lassen sie sich
beispielsweise gut als Bindefasern oder Schmelzfasern zur Herstellung von Spinnvliesen einsetzen. Die erfindungsgemäß
hergestellten Copolyester, besonders modifizierte Pölybutylenterephthalate,
lassen sich aber auch als Schmelzkleber in der Schuhindustrie verwenden.
Die in den nachfolgenden Beispielen angegebenen Teile und Prozente beziehen sich auf das Gewicht.
1) Herstellung des zur Modifizierung verwendeten Veresterungsgemisches
In einem Rührkessel, der mit einer Füllkörperkolonne mit Rücklaufteiler und nachfolgendem Kondensator verbunden
ist, wird ein Gemisch aus 292 Teilen Adipinsäure (2 kMol) und 186 Teilen A'thylenglykol (3 kMol) innerhalb von einer
Stunde auf l80°C erhitzt. Das bei der Veresterung entstehende Reaktionswasser wird über die Rektifizierkolonne
bei einem Rücklaufverhältnis von 1 : 1 vom dampfförmig mitgeführten A'thylenglykol abgetrennt. Der Reaktions-
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verlauf wird über die Bestimmung der Säurezahl des Veresterungsansatzes
und bei Kenntnis des Betriebsinhalts der Kolonne über die Destillatmenge verfolgt. Nach 3 Stunden
. Reaktionszeit bei l80°C hat sich im Kessel ein Reaktionsgemisch mit einem Veresterungsgrad von ca. 93 #» bezogen
auf eingesetzte freie Adipinsäure, gebildet.
Verwendet man für die Herstellung des Veresterungsgemisches 292 Teile Adipinsäure (2 kMol) und 248 Teile Äthylenglykol
(4 kMol), so beträgt unter sonst gleichen Bedingungen die Reaktionszeit bei l80°C ca. 8 Stunden, wenn man eine weitgehend
quantitative Veresterung, d.h. einen Veresterungsgrad von ca. 99 %r fordert.
2) Herstellung eines Ümesterungsgemisches aus Terephthalsäuredimethylester
und Äthylenglykol
In einem beheizbaren Rührkessel mit aufgesetzter Kolonne zur Abtrennung des freiwerdenden Methanols werden 97 Teile
Dimethylterephthalat (0,5 kMol) und 62 Teile Äthylenglykol (1 kMol) unter Rühren auf etwa l40°C aufgeheizt. In die
homogene Schmelze werden anschließend 0,03 Teile Zinkacetat · 2 HpO und 0,08 Teile Antimonacetat in glykolischer Lösung
eingetragen und die Temperatur des Reaktionsgeidsches im
Verlauf von 3 Stunden unter gleichzeitigem Rühren auf 23O0C
erhöht. Das freiwerdende Methanol wird über die Rektifizierkolonne (Rücklaufverhältnis R : D = 3) aus dem System
entfernt.
3) Herstellung eines Adipinsäure-modifizlerten Polyäthylenterephthalats
Nach beendeter Umsetzung werden in das Umesterungsgemisch unter Rühren bei 2300C und Normaldruck 23,9 Teile des nach
Abschnitt 1 hergestellten Veresterungsgemisches eingetragen, 5 Minuten nachgerührt und 0,05 Teile Triphenylphosphlt
zur Stabilisierung zugesetzt. Das gerührte Reaktions-
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gemisch wird anschließend innerhalb einer Stunde unter gleichzeitigem Evakuieren von 76O auf weniger als 1 Torr
auf 265 bis 2700C erhitzt und in diesem Temperaturbereich
etwa 3 Stunden nachkondensiert. Das fertige Polykondensat wird unter Stickstoff ausgepreßt, nach Durchlaufen eines
Wasserbades granuliert und getrocknet. Es resultiert ein praktisch farbloses Produkt mit einer relativen Viskosiiä;
von 1,43. Das Material hat einen mikroskopisch bestimmten
Erweichungspunkt von etwa 220 C.
1) Herstellung des Veresterungsgemisches
Wie im Beispiel 1 angegeben, wird aus 292 Teilen Adipinsäure (2 kMol) und 270 Teilen Butandiol-1,4 (j5 kMol) in
dreistündiger Reaktionszeit bei 210°C ein Veresterungsgemisch mit einem Veresterungsgrad von 95 % hergestellt.
2) Herstellung eines Umesterungsgemisches aus Terephthalsäuredimethylester
und Butandiol-1,4
In einem beheizbaren Rührkessel mit-aufgesetzter Kolonne
werden 97 Teile Dimethylterephthalat (0,5 kMol) und 68 Teile
Butandiol (0,75 kMol) unter Rühren auf etwa l40°C aufgeheizt. In die homogene Schmelze werden allmählich 0,1 Teile Tetrabutyl-o-titanat
eingetragen und die Temperatur des Reaktionsgemisches im Verlauf von 2 Stunden unter gleichzeitigem
Rühren auf 230°C erhöht. D,
über die Kolonne entfernt;
über die Kolonne entfernt;
Rühren auf 230°C erhöht. Das .freiwerdende Methanol wird
Herstellung eines Adlplnsäure-modifizierten Polybutylenterephthalats
Nach beendeter Umsetzung werden in das Umesterungsgemisch unter Rühren bei 2j5O°C und Normaldruck 82 Teile des nach
Abschnitt 1 hergestellten Veresterungsgemisches eingetragen und 5 Minuten nachgerührt. Das Reaktionsgemisch wird anschließend
innerhalb einer Stunde unter Rühren und gleich-
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zeitigem Evakuieren von 76Ο auf weniger als 1 Torr auf
245 bis 250°C erhitzt und in di<
etwa 3 Stunden nachkondensiert.
etwa 3 Stunden nachkondensiert.
245 bis 250 C erhitzt und in diesem Temperaturbereich
Man erhält ein weitgehend farbloses Polykondensat mit einer relativen Viskosität von 1,36. Das Material hat
einen mikroskopisch bestimmten Erweichungspunkt· von etwa l60°C.
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Claims (5)
- - rz - o.z. 30 007
- Patentanspruch
- Verfahren zur Herstellung von modifizierten Polyalkylenterephthalat en aus Terephthalsäure und einem Glykol,,bei denen bis zu ^O Mol$ der Terephthalsäurereste 'durch aliphatische Dicarbonsäurereste mit 4 bis 12 Kohlenstoffatomen ersetzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß man eine aliphatische Dicarbonsäure mit dem polyesterbildenden Glykol im Molverhältnis 1 : 1,2 bis 1 : 1,8 bis zu einem Veresterungsgrad von 90 bis 95 Mol$, bezogen auf aiiphatische Diearbonsäure, verestert, das so erhaltene Veresterungsgemisch mit einem auf übliche Weise erhaltenen Umesterungsgemisch aus einem Terephthalsäuredialkylester und dem polyesterbildenden Glykol vermischt und dieses Gemisch auf an sich bekannte Weise polykondensiert.
- BASF Aktiengesellschaft
- 5 0 9 8 0 7 / 0 9 3 Ί* i- .; ■;ORIGINAL I^SSFECτεD
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