DE2146055A1 - Glasklare, lineare, thermoplastische copolyester und verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents

Glasklare, lineare, thermoplastische copolyester und verfahren zu ihrer herstellung

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DE2146055A1 DE19712146055 DE2146055A DE2146055A1 DE 2146055 A1 DE2146055 A1 DE 2146055A1 DE 19712146055 DE19712146055 DE 19712146055 DE 2146055 A DE2146055 A DE 2146055A DE 2146055 A1 DE2146055 A1 DE 2146055A1
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G63/00Macromolecular compounds obtained by reactions forming a carboxylic ester link in the main chain of the macromolecule
    • C08G63/02Polyesters derived from hydroxycarboxylic acids or from polycarboxylic acids and polyhydroxy compounds
    • C08G63/12Polyesters derived from hydroxycarboxylic acids or from polycarboxylic acids and polyhydroxy compounds derived from polycarboxylic acids and polyhydroxy compounds
    • C08G63/16Dicarboxylic acids and dihydroxy compounds
    • C08G63/18Dicarboxylic acids and dihydroxy compounds the acids or hydroxy compounds containing carbocyclic rings
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C08G63/00Macromolecular compounds obtained by reactions forming a carboxylic ester link in the main chain of the macromolecule
    • C08G63/68Polyesters containing atoms other than carbon, hydrogen and oxygen
    • C08G63/688Polyesters containing atoms other than carbon, hydrogen and oxygen containing sulfur
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Description

  • Glasklare, lineare, thermoplastische Copolyester und Verfahren zu ihrer Herstellung.
  • Lineare Polyester werden durch Umsetzen von Dicarbonsäuren, wie z.B. Terephthalsäure, oder deren esterbildenden Derivaten, z.B. niederen Dialkylestern, mit Glykolen erhalten. Bekanntester Vertreter der linearen Polyester ist Poly (äthylenterephthalat), das zu Fasern, Filmen, Folien, sowie in besonders hochmolekularer Form, auch zu Spritzgußteilen verarbeitet wlrd.
  • Neben dem Poly(äthylenterephthalat) hat auch das Poly-(1.4-cyclohexylendimethylenterephthalat), ein Polyester aus Terephthalsäure und Dimethylolcyclohexan, der besonders für die Faserlierstellung geeignet ist, technische Bedeutllng erlangt (belgische Patentschrift 592.181).
  • Es ist auch bereits ein Polyester beschrieben worden, der aus 1.4-Dimethylolcyclohexan und Diphenylsulfon-4.4'-dicarbonsäure zusammengesetzt ist (amerikanische Patentschrift 2,901,466).
  • Dieser Polyester hat in der Praxis bisher Jedoch keinen Fi.nsatz gefunden, da ihm außergewöhnliche anwendungstechnische Eigenschaften fehlen.
  • Die linearen Polyester aus 1.4-Dimethylolcyclohexan und Terephthalsäure bzw. Diphenylsulfon-4.4'-dicarbonsäure, zeichnen sich durch ihre sehr ausgeprägte Kristallisationsneigung und ihre hohen Schmelzpunkte von ca. 300°C aus, wobei die erstgenannte Eigenschaft zur Folge hat, daß die Ester beim Abkühlen ihrer glasklar transparenten Schmelzen zu undurchsichtigen, weißen Massen erstarren. Durch Anwendung gewisser Kunstgriffe, z.B. durch Eintragen der Schmei zelL in kaltes Wasser oder durch Verspritzen in ein gekühltes Werkzeug, kann die Kristallisation zwar verzögert oder verhindert werden, jedoch zeigen solche abgeschreckten Formkörper besonders bei höheren Temperaturen die Tendenz, wieder zu kristallisieren, wobei die Transparenz abgebaut wird und Dimensionsänderungen auftreten.
  • Für viele Einsatzgebiete werden nun Polyester verlangt, die sich ohne Zuhilfenahme der erwähnten Kunstgriffe aus ihren Schmelzen problemlos zu glasklaren Formkörpern verarbeiten lassen, und ilir glasklares Aussehen auch dann beibehalten, wenn sie über längere Zeiträume Gebrauchstemperaturen von über 100°C ausgesetzt werden.
  • Aufgabe der Erfindung war daher, einen linearen Polyester mit diesen vorteilhaften Eigenschaften zu syn-i-hetisieren.
  • Die Erfindung betrifft somit glasklare, l:lneare, thermoplastische Copolyester mit Einfriertemperaturen von 100°C bis 160°C aus Dicarbonsäuren und Diolen, die aus der Säurekomponente Diphenylsulfon-4.4'-dicarbonsäure/Terephthalsäure-und der Diolkomponente 1.4-Dimethylolcyclohexan aufgebaut sind, wobei das Molverhältnis von Diphenylsulfon-4.4'-dicarbonsäure/Terephthalsäure im Polyester zwischen 90/10 und 20/80 liegt.
  • Überraschend und nicht vorherzusehen war vor allem die Tatsache, daß der hochkristalline Polyester aus 1.4-Dimethylolcyclohexan und Diphenylsulfon-4.4'-dicarbonsäure durch Einkondensieren von Terephthalsäure, die bekanntlich selbst mit 1.4-1)imethylolcyclohexan einen sehr gut kristallisierenden Polyester bildet, auf einfachste Weise so modifiziert werden kann, daß glasklare, nicht kristallisierende Copolyester erhalten werden.
  • Nicht zu erwarten war dieses Ergebnis auch deshalb, weil die zur Modifizierung eingesetzte Terephthalsäure keine Icristallisationsstörenden Substituenten, wie z.B. verzweigte Seitenketten, enthält und die para-Stellung ihrer beiden Carboxylgruppen die gestreckte Form der linearen Makromolekülketten in keiner Weise beeinträchtigt, sondern diese sogar noch begünstigt.
  • Weiterhiii ist überraschend, daß der beobachtete Effekt bereits durch relativ geringe Mengen Terephthalsäure, nämlich schon durch ca. 10 Mol% (bezogen auf 100 Mol% Gesamtdicarbonsäuren) hervorgerufen wird.
  • Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Copolyester liegt vor allem darin, daß durch Variation der zugegebenen Terephthalsäuremenge die Einfriertemperaturen der Copolyester im Bereich von ca. 1000C bis ca. 1600C beliebig eingestellt werden könne und dadurch die Wärmeformbeständigkeit des Werkstoffes dem jeweiligen vorgesehenen Einsatzgebiet genau angepaßt werden kann.
  • Zur Herstellung der erfindungsgemäßen Copolyester verfährt man in der bei der Synthese von Poly(äthylenterephthalat) aus Dimethylterephthalat und Äthylenglykol üblichen Weise, indem man in Gegenwart von 0,005 bis 0,5 Mol , bezogen auf Dimethylterephthalat, einen der üblichen Umesterungskatalysatoren wie Zinkacetat, Manganacetat oder Tetraalkyltitanat im Temperaturbereich zwischen etwa 160 und 220°C in einem inerten Gasstrom umsetzt, wobei der bei der Umesterung freiwerdende Alkohol aus dem System abdestilliert.
  • Die sich an die Umesterung anschließende Polykondensation wird in an sich bekannter Weise in Gegenwart elnes Katalysators wie GeO2, GeHPO3, Sb2O3 oder eines Tetraalkyltitanates bei etwa 250-300°C unter vermindertem Druck ausgeführt, bis das gewünschte Molekulargewicht erreicht ist, das durch den Wert der spezifischen Viskosität (,Lspez.) ausgedrückt wird. Als thermische Stabilisatoren können die gebräuchlichen Phosphorverbindungen wie phosphorige Säure oder Triphenylphosphit u.a.
  • zugegeben werden.
  • Unter Estern der Diphenylsulfon-4.4'-dicarbonsäure bzw.
  • Terephthalsäure werden die für die Polyestersynthese allgemein verwendeten neutralen Ester mit aliphatischen C1 bis C4-Alkoholen, also z.B. die Methyl-, Äthyl-, Propyl-, Isopropyl-, Butylester, sowie die Plienylester verstanden. Bevorzugt werden jedoch die Dimethyl- oder Di-n-butylester der Dicarbonsäuren eingesetzt.
  • Die Diphenylsulfon-4.4'-dicarbonsäureester können bis zu ca.
  • 10 Gew.% (bezogen auf den eingesetzten Diphenylsulfon-4.41-dicarbonsäureester) der m, m' - und/oder m, p'-Isomeren enthalten, ohne. daß die Eigenschaften der erhaltenen Copolyester in nennenswertem Maße nachteilig beeinflußt werden.
  • Das Mischungsverhältnis von Diphenylsulfon-4.4'-dicarbonsäureester zu Terephthalsäureester wird so gewählt, daß in 100 Mol% Dicarbonsäuren 20 bis 90 Mol% Diphenylsulfon-4.4'-dicarbonsäure und dementsprechend 80 bis 10 Mol% Terephthalsäure enthalten sind. Vom jeweiligen Molverhältnis hängt es ab, welche Einfriertemperatur der gebildete Polyester aufweist.
  • Das als Diolkomponente verwendete 1.4-Dimethyloleyclohexan kann sowohl in der eis- als auch in der trans-Form oder auch als Isomerengemisch vorliegen. Bevorzugt wird das handelsübliche Isomerengemisch eingesetzt, das 60 bis 65 °o der trans-Verbindun enthält. Das 1 .4-Dimethylolcycolohexan kann auch in Form eines Derivates, z.B. als Ester einer niedrigen Alkancarbonsäure, als wendet werden, jedoch wird im allgemeinen der Einsatz des freien Diols bevorzugt.
  • Bei der Synthese der erfindungsgemäßen Copolyester arbeitet man in der Umesterungsstufe vorteilhaft mit einem Überschuß der Diolkomponente. Zweckmässigerweise wird dabei so verfahren, daß pro Mol Dicarbonsäureestergemisch 1,1 bis 2,5 Mol 1. 4-Dimethylolcyclohexan eingesetzt werden, wodurch eine ausreichend schnelle, sowie quantitative Umesterung gewährleistet ist.
  • Eine Variante des Herstellungsverfahrens der erfindungsgemäßen Copolyester besteht darin, Diphenylsulfon-4.4'-dicarbonsäureester und Terephthalsäureester in getrennten Verfahrensschritten mit 1,4-Dimethylolcyclohexan umzuestern, die Umesterungsprodukte zu vereinigen und diese Mischung dann zu copolykondensieren.
  • Die neuen amorphen Copolyester eignen sich hervorragend zur Herstellung von Spritzgußzrtikeln, Folien, Überzligen, Fasern u. ä. , die wertvolle anwendungstechnische Eigenschaften besitzen.
  • Wegen :ihres glasklaren Aussehens und ihrer hohen Einfriertemperaturen, werden sie bevorzugt zur Anfertigung solcher durchsichtiger Formkörper verwendet, die Gebrauchstompera turen im Bereich zwischen 100 und 160°C aushalten sollen.
  • Durch die nachfolgenden Beispiele wird die Erfindung näher veranschaulicht. Die Einfriertemperaturen (TG °C) wurden differential-thermoanalytisch bestimmt bei einer Auflieizgeschwindigkeit von 2°C/Min. Die spezifischen Viskositäten (#spez.) der Copolyester wurden gemessen in 1%iger Lösung von PhenolAfetrachloräthan 60:40 bei 25°C.
  • Beispiele 1 bis 8 In einen mit Rührer, Dostillationsbrücke und Gaseinlaß verschenen 1000 ml 3-Halskolben werden Diphenylsulfon-4.4'-di carbonsäuredimethylester, Terephthalsäuredimethylester und 1,4-Dimethylolcyclohexan zusammen mit 0,5 g (0,001 Mol) Nall unter Stickstoff aufgeschmolzen. Die farblose Schmelze wird bei einer Heizbadtemperatur von 170-230°C solange gerührt, bis kein Methanol mehr aus dem Reaktionsgemisch abdestilliert (2 bis 4 Stunden). Nach beendeter Umesterung wird die Heizbadtemperatur während ca. 30 Minuten auf 270-280°C erhöht und gleichzeitig der Druck im Reaktionskolben auf etwa 20 Torr abgesenkt, wobei überschüssiges 1,4-Dimethylolcyclohexan abdestilliert. Unter fortgesetztem Rühren wird sodann der Druck auf <1 Torr reduziert und das Reaktionsgemisch bei 270-300°C polykondensiert, bis die gewünschte spezifische Viskosität (#spez.) der Polyesterschmelze erreicht ist.
  • Die genauen Einsatzmengen, sowie die Eigenschaften der erhaltenen glasklaren Polykondensate sind in nachstehender Tabelle verzeichnet.
  • Beispiele 9 bis 11 Es wurde wie vorstehend angegeben gearbeitet:, jedoch ein außerhalb des beanspruchten Bereiches liegendes Molverhältni 5 Diphenylsulfon-4.4'-dicarbonsäure/Terephthalsäure gewählt.
  • Die erhaltenen Copolyester Sind weiß und undurchsichtig und besitzen eine kristalline Struktur.
  • In der Tabelle bedeutet.
  • = Diphenylsulfon-4.4'-dicarbonsäuredimethylester DMT = Dimethyl terephtllalat DMCH = 1,4-Dimethylolcyclohexan TG = Einfriertemperatur #spez.=spezifische Viskosität des Copolyesters.
    DME DMT DMCH TG spez. Aus-
    Bsp. Mol g Mol g Mol g °C sehen
    1 0.9 300.6 0.1 19.4 2.0 288 149-157 0,87 glas-
    klar
    2 0.8 267.2 0.2 38.8 2.0 288 146-153 0,83 "
    3 0.7 233.8 0.3 58.3 2.0 288 140-146 0,93 "
    4 0.6 200.4 0.4 77.7 2.0 288 137-145 0,88 "
    5 0.5 167.0 0.5 97.1 2.0 288 130-136 0,90 "
    6 0.4 133.6 0.6 116.6 2.0 288 122-130 0,84 "
    7 0.3 100.2 0.7 136.0 2.0 288 116-126 0,92 "
    8 0.2 66.8 0.8 155.4 2.0 288 109-120 0,90 "
    9 1.0 334.0 - - 2.0 288 147-161 0,86 weiss
    10 0.1 33.4 0.9 174.8 2.0 288 98-107 0,89 "
    11 - - 1.0 194.2 2.0 288 86-94 0,77 "

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Glasklare, lineare, thermoplastische Copolyester mit Einfriertemperaturen von 100 bis 1600C aus Dicarbonsäuren und Diolen, die aus der Säurekomponente 1)iphenylsulfon-4.4'-dicarbonsäure/Terephthalsäure und der Diolkomponente 1.4-Dimethylolcyclohexan aufgebaut sind, wobei das Molverhältnis Diphenylsulfon-4.4'-dicarbonsäure/Terephthalsäure im Polyester zwischen 90/10 und 20/80 liegt.
  2. 2. Verfahren zur Herstellung von glasklaren, linearen thermoplastischen Copolyestern mit Einfriertemperaturen von 100 bis 160°C durch Umesterung von Dicarbonsäurediestern mit Diolen oder deren funktionellen Derivaten und anschliessende Polykondensation, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Mischung aus 90-20 Mol% eines Diphenylsulfon-4.4'-dicarbonsäurediesters der Formel I und entsprechend 10-80 Mol eines Terephthalsäurediesters der Formel II wobe R = CH3, C2H5, C3H72 i-O 3H7, C4H9 oder Phenyl ist, mit der 1,1 bis 2,5-fach molaren Menge 1.4-Dimethylolcyclohexan, uniestert und die erhaltenen Reaktionsprodukte bei Temperaturen zwischen etwa 250 und 3000C in an sich bekannter Weise polykondensiert.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die eingesetzten Diphenylsulfon-4.4'-dicarbonsäurediester bis zu 10 Gew.% an Isomeren enthalten.
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