DE1595667A1 - Verfahren zur Herstellung linearer Polyester - Google Patents
Verfahren zur Herstellung linearer PolyesterInfo
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- C08G63/00—Macromolecular compounds obtained by reactions forming a carboxylic ester link in the main chain of the macromolecule
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Description
FARBWERKE HOECHST AG.
i;»»t.i& C.//iSjal 'JttrSftJ S- ■' -6»Vju-rty
A C Q C C C "7·
Frankfurt (M)-Hoechst
15. Aus- I966
Anlage I
zur Patentanmeldung Fw
"Verfahren zur Herstellung linearer Polyester"
Die Herstellung linearer, faser- und folienbildender Polyester durch Polykondensation von organischen Dicarbonsäurebisdiolestern
ist bekannt. Als Katalysatoren für diese Polykondensation dienen vor allem Metalloxyde,
z.B. die Oxyde von Antimon, Blei und Zinn. Die Verwendung .dieser Katalysatoren besitzt jedoch den Nachteil, daß die
; fertigen.Polyes'tejrprodukte oft stark yerfärbt sind.
Diese "Verfärbung kann zwar durch den Zusatz gewisser
Phosphorverbindungen, insbesondere' von phosphoriger Säure oder Triphenylphosphit, vermindert werden, doch bewirken
diese Phosphorverbindungen häufig die Reduktion der Metalloxyd-Katalysatoren bis zur Stufe der elementaren
Metalle. Diese scheiden sich dann in der Kondensationsschmelze fein verteilt aus und verleihen dem Polyester
eine unerwünschte Graufärbung.
90 9 884/1716
- 2 - Fw 5o93
Weitgehend unverfärbte Polyester erhält man, wenn man als Polykondensationskatalysatoren Verbindungen der
seltenen Erden, z.B. des Neodyms, des Lanthans oder des Cers, verwendet. Derartige Verbindungen der seltenen
ι
Erden sind aber ziemlich schwer zugänglich und verteuern infolge ihres hohen Preises das gesamte Polykondensationsverfahren.
Erden sind aber ziemlich schwer zugänglich und verteuern infolge ihres hohen Preises das gesamte Polykondensationsverfahren.
• Schließlich sei noch als zum Stand der Technik gehörig angeführt, daß man unverfärbte Polyester unter Verwendung
von Borverbindungen als Polykondensationskatalysatoren erhält. Als solche Borverbindungen sind beschrieben:
Bortrioxyd (brit. Patente 727 729 und 878 125), Borsäure
(tschech. Patent 84 531), Ca-Borate (franz. Patent 1 ΐβο 895),
Zn-Borat "(US Patente 2 518 283 und 2 973 339), Bleiborat
(Japan. Patent 8644/57), Manganborat (DAS 1 lSl 414),
Cobaltborat (Japan. Patente 6391 und £392/57), Borwolframate
(US Patent 3 142 733), Borate (franz. Patent 1 265 697),· Salze und Oxyde von Elementen der III. Gruppe des Periodensystems
(franz. Patent 1 056 276), Borglycolat (DAS 1 13.2 721),
Borane (US Patent 3 113 125), Alkaliboranate und Alkalitetraalkoxyborate
(Japan. Bek.Nr. 22 89I/61).
Diese Verbindungen sind aber entweder in der Polykondensationsschmelze
schlecht löslich und daher wenig aktiv ( Borate) oder zu flüchtig (Borane).
Außerdem vergilben die Polykondensate ziemlich leicht.
BAD ORIGINAL
909884/1716 k " ■
- 3- Pw 5σ93
Es wurde nun ein Verfahren zur Herstellung linearer,
. faser* und folienbildender Polyester durch Polykondensation
von Dicarbonsäurebisdiolestern aromatischer Dicarbonsäuren mit 1 oder 2 aromatischen Ringen, gegebenenfalls im Gemisch
mit bis zu 2o Mol.$ an aliphatischen und/oder cycloaliphatischen
Dicarbonsäuren mit 6 bis Io C-Atomen, mit aliphatischen und/oder cycloaliphati'schen Diolen mit
2 bis 8 C-Atomen, in Gegenwart von Katalysatoren gefunden,
das dadurch gekennzeichnet ist, daß als Katalysatoren gemischte Anhydride der Ortho- oder einer kondensierten
Borsäuret einer Mono- oder Dtalkyl- oder aryl- oder alkyloxy- oder
aryloxy-borsäure oder der freien oder neutralisierten
fetrahydroxoborsäure mit aliphatischen oder aromatischen ·
Mono- oder Dicarbonsäuren mit bis zu 18 C-Atomen, welche
noch zur Kondensation mit der jeweiligen Borsäure befähigte phenolische OH-Gruppen enthalten können, in einer Menge
von o,öl bis o,p7-Mol.-^f bezogen auf die Menge des eingesetzten
'Dicarbonsäurebisdiolesters, verwendet werden. Die als
Polykondensationskatalysatoren' dienenden gemischten Anhydride aus
der Ortho- oder einer kondensierten Borsäure, einer Mono-
allcyloxy- oder
oder Dtalkyl- oder aryl- oder/ aryloxy-rborsäure imd-den
genannten Dicarbonsäuren können auch als Addukte mit
Dohatoratorne enthaltenden Verbindungen verwendet werden.
Die als^Ausgangsstoffe für die Polykondensation dienenden
Dicarbonsäurebisdiolester werden in bekannter Weise dargestellt: Man geht von den Estern der Dicarbonsäuren
mit niederen Alkoholen, vorzugsweise Methanol, aus und
estert diese Dicarbonsäureester mit den gewünschten Diolen um.
original 909884/1716
Fw 50-95
Dabei wird der niedere Alkohol unter Temperaturerhöhung
laufend ausdem Gleichgewicht abdestilliert. Als Umesterungskatalycatoren
werden bevorzugt die Azetate des Zinks, Cobalts oder des Mangans verwendet; ps eignen sich Jedoch
auch die Zink-, Cobalt- und Mangansalze der Bissalicylatoborsäure. Die Verwendung der 3 letztgenannten Verbindungen
als Umesterungskatalysatoren besitzt den Vorteil, daß nach erfolgter Umesterung unmittelbar, ohne Zusatz weiterer
Katalysatoren, polykondensiert werden kann, da diese . ■ 3 Verbindungen erfindungsgemäß auch als Polykondensationskatalysatoren
wirken.
Den Dlcarbonsaurebjsdiolestern, welche gemäß dem vorliegenden
Verfahren polykondensiert werden, liegen aromatische Dicarbonsäuren mit vorzugsweise 1 oder 2 aromatischen
Ringen im Molekül, gegebenenfalls im Gemisch mit bis zu 2o Mol.# an aliphatischen und/oder cycloaliphatischen
Dicarbonsäuren mit vorzugsweise 6 bis Io C-Atomen fm
Molekül zugrunde. Als aromatische Dicarbonsäuren eignen sich beispielsweise Isophthalsäure, 2.6-Naphthaiindicarbonsäure,
4. V-Diphenyldicarbonsäure, Sulfonyldibenzoesäure
und bevorzugt Terephthalsäure, als aliphatische Dicarbonsäuren
z.B. Sebacinsäure, Hexahydroterephthalsäure und 1.2-Cyclobütandicarbonsäure.
Als Diolkomponenten der Dicarbonsäurebisdiolester eignen
sich vorzugsweise aliphatische und/oder cycloaliphatische Dlole mit 2 bis 8 C-Atomen, z.B. Tri- und Tetramethylenglycol,
2.2-Dimethylpropandiöl-1.3, 1^-Dimethylolcyclobutan,
1.^-Dimethylolcyclohexan und besonders Äthylenglycol.
Die Dicarbonsäuren und die Diole können auch Substituenten
wie z.B. die Methoxyl-, Äthoxyl-, Sulfonyl- oder eine Alkalimetallsulfonatgruppe tragen, sofern dadurch nur die
Polykondensation nicht gestört wird.
9Ö9884/1716 bad original '
- 5 - ■ ■ Pw 5° 93
Als Katalysatoren für die Polykondensation der Dicarbonsäurebisdiolester
werden gemäß dem Verfahren der Erfindung die folgenden borhaltigen Verbindungen, verwendet.
a) Gemischte Anhydride aus Orthoborsäure Η-,ΒΟ-, oder einer
kondensierten Borsäure, etwa aus der Reihe IUB0Gf- ....
iihd einer oder mehreren aliphatischen oder
aromatischen Mono- oder Dicarbonsäuren mit bis zu C-Atomen, welche noch -zur Kondensation mit der
jeweiligen Borsäure befähigte phenolische OH-Gruppen enthalten können. In den nachstehenden Beispielen für
diese Verbindungen sind hier nur Carbonsäurekomponenten
ohne kondensationsfähige phenolisehe OH-Gruppen
aufgeführt: ■
Tris-(trichloraceta'to)-borat B(OCOCCl-,).,
■ TrIs-(trifluoracetato)-borat B(OCOCP,),
Trispropionsäureborat B(OCOCH2-CH-,),
Tris-n-buttersäureborat B(OCQCH2-CH2-CH-,),
Tris-isobuttersäureborat B(0C0CH<Hij3),
Tris-isovaleriansäureborat B(OC0CHo-GH<.«„j
Tris-n-caprpnsäureborat B(OCOCH2-CHp-CH2-Ci-Trisstearinsäureborat
B/ÖCO(CH2)^-Z
Trisbenzoatoborat B(OCOCgH5)-,
Tris-p-tolylsäureborat B(OCOCgHjpCH-,-p)
Tris-p-tolylsäureborat B(OCOCgHjpCH-,-p)
Bernsteinsäureborat
Phthalsäureborat
Tetraacetato-diborat
Tetra-trifluoracetato-diborat
AceUtometaborat (OBOCOCH^)n
1695667
- β - ■ Pw
Diese Verbindungen können auch in Form von Addukter.
mit Donatoratome· wie 0., S, N enthaltenden Verbindungen,
z.B. Dimethylamine verwendet werden. Als Beispiele für solche Addukte seien genannt:
Dimethylamin-Trisacetatoborat-Addukt (CH-, )gHN—>E(OCOClU)-,
Dirnethylamin-Trisbenzoatoborat-Addukt (CTU)2HN->B-( OCOCgH1-)-,
b) Gemischte Anhydride einer Mono- oder Di-alkyl-, aryl- , alkyl oxy-odor
aryloxyborsäure und einer oder mehreren aliphatischen
oder aromatischen Mono- od'er Dicarbonsäuren mit bis
zu 18 C-Atomen, z.3. . ■ " ■
Äthylborsäure-diacetat (C2H^)B(OCOCH-,)2
Diäthylborsäure-acetat (CpH-)2B(0C0CrU)
Diphenylborsäure-acetat (C,rH,-)pB(OCOCIU )
l-Hydroxy-anthrachinonyl-bordlacetat (C1JiH7O3)E(GCuCH3)P
e-Hydroxy-chinolinyl-bordiacetat
. » —-, B(OCPCH3J2
Die Carbonsäurekomponenten können natürlich auch hier noch .zur Kondensation mit der jeweiligen Borsäure befähigte
phenolische OH-Gruppen besitzen. Solche phenolische ÖH-Gruppen können Jedoch auch von getrennten Verbindungen
.sttammen, wie etwa aus den beide(n letzten Beispielen,
$09864/1716 *
- 7 - Fw .5o95
dom 1 -Hydroxy-anthrachinonyl-bordiacetat und-öer,
B-HydiOxy-chinolinyl-bordiacetat, ersichtlich.
Auch dlu unter b). genannten Vorbincun;^sklassen
können in Form von Addukten mit Donatoratome· ,wie
O, S, Ii ,enthaltenden Verbindungen verwendet werden,
womit das Bor dann auch hier 4-bindig wird. Das l-Hydroxy-anthrachinoriyl-bdiT&cetat und das
S-Hydroxy-chinollnyl-bordiacetat sind als derartige
Addukte aufzufassen.
c) Gemischte-Anhydride der freien oder neutralisierten
Tetrahydroxoborsäure HB(OH)11 mit aliphatischen oder
aromatischen Mono- oder Γ!carbonsäuren mit bis-zu
18 C-Atomen, welche noch zur Kondensation befähigte
phenolische QH-Grui.per. besitzen künnen, z.B.
Bisoxalatoborsäure H/3(C^O.,)~ 7
Bisphthalatoborsäure H/
Bissalicylatoborsäure
Salicylatoborsäure 11/3
Bissalicylatoborsäure
Salicylatoborsäure 11/3
soviie die Salze (Alkali-, I.rd&lkali-, Ammonium-, Fyridinium-,
Zink-, Cadmium-, Cobalt-, Nickel-, Mangan- usw. -Salxt·-}
dieser Säuren, 'z.E.
Zn (Kn)/3 ( OC6H11COO) £
9 09"Ä84 / 1 71 6 ^ ORIGINAL·
- 8 - ' Pw 5o93
Die unter c) genannten Verbindungen besitzen bereits alle ^-bindiges Bor und können daher keine Addukte
mit Donatoratome enthaltenden Verbindungen mehr bilden.
Die Herstellung der nach dem erfindungsgemäßen Verfahren
als Katalysatoren zu verwendenden Borverbindungen kann nach verschiedenen Methoden erfolgen, nämlich
a) durch Wasserabspaltung ausdem entsprechenden Borsäure/
Carbonsäure.--Gemisch,
b) durch Umsetzung von Borhalogeniden sowie Alkyl-, Aryl-, Alkyloxy-
und Aryloxyborant.n mit Carbonsäuren,
c) durch Verdrängung niederer Carbonsäuren aus dem Molekül durch höhere.
Die erfin^un^sgemäßen Katalysatoren werden im Reaktionsgemisch in Mengen von o,ol bis o,o7 Mol.^, bezogen auf
die Menge .des eingesetzten Dicarbonsäurebisdiolesters,
zut~f-:setzt. Zur Erreichung einer optimalen Farbqualität
des fertigen Polyesters ist oft ein weiterer Zusatz von OjOc5 bis o,o2 Mol.#, ebenfalls bezogen auf die Menge des
eingesetzten Dicarbonsäurebisdiolesters, phosphoriger Säure oder Triphenylphosphit zweckmäßig.
Ebenso ist es möglich, auch optische Aufheller oder Mattierungsmittel
mitzuverwe-nden. Die Durchführung der Polykondensation
c-rfolrt in bekannter Weise, wobei die Temperatur der Polykondensationsschmelze
unter Luftabschluß und Normaldruck langsam bis ca. 275°C gc-steige-rt wird. Sodann senkt man zweckmäßig
cen- Druck unter Beibehaltung dieser Temperatur auf Werte unter
1 Tcrr und hält die Schmelze 2 bis 4 Stunden bei diesen
Bedingungen. Nach beendeter Reaktion wird die Schmelze in ·
kaltes Wasser abgelassen und zerkleinert. "-■-..'■" , , ?.--"
- 9 - . ■ Fw 5o95
Die nach dem Verfahren der Erfindung erhaltenen Polyester
sind bei der Verwendung von Zinkacetat als Umesterungskatalysator bei der Darstellung der Dicarbonsäurebisdiolester
vollkommen farblos und glasklar, bei der Verwendung von Kobaltacetat leicht bläulich gefärbt, aber ebenfalls- glasklar.
Der Blaustich im letzteren Falle ist erwünscht, da die aus diesem Kondensat hergestellten Fäden durch einen besonders
hohen Weißgrad gekennzeichnet sind. Verwendet man Manganacetat zur Umesterung, so sind die erhaltenen Polyester
ebenfalls glasklar, vollkommen farblds jedoch nur dann,
wenn der Kondensationsschmelze geringe Mengen phosphorige Säure oder Triphenylphosphit zugesetzt wurden. Eine Vergrauung
wie im Falle der Verwendung von Antimonverbindungen als Polykondensationskatalysatoren ist mit den erfindungsgemäßen
Katalysatoren vollkommen ausgeschlossen. Die erreichbaren relativen Viskositäten liegen bei 2,o. Die Schmelzpunkte
der Kondensate entsprechen denjenigen, weiche jeweils auch
bei Verwendung anderer Katalysatoren beobachtet werden.
Die erfindungsgemäß hergestellten Polyester, insbesondere
Polyäthylenterephthalat, lassen sich z.B. einwandfrei aus
Extrudern oder Rostspinnköpfen zu verstreckbaren Fäden verspinnen oder zu Folien und Drähten verarbeiten. Der hierbei
auftretende thermische Abbau ist sehr gering. Der Weißgrad der erhaltenen Endprodukte ist ausgezeichnet und übertrifft
den der üblichen, mit Antimon oder Antimonverbindungen als
Polykondensationskatalysatoren hergestellten Produkte erheblich. Mit besonderem Vorteil können die beanspruchten neuen Katalysatoren auch zur kontinuierlichen Herstellung von Polyestern
verwendet werden. Im Hinblick auf die anderen Eigenschaften,
wie'Festigkeit und Gebrauchstüchtigkeit, entsprechen die
Endprodukte den üblichen Normen..
BAD OBfGlMAL
909884/1716
-Io - Pw 5ο
Es ist ein besonderer Vorteil des erfiridungsgemäi3en
Verfahrens, vor allem gegenüber denjenigen Verfahren,
welche bereits borhaltige Polykondencationskatalvsatoren
benutzen, daß sich die Katalysatoren gemäß der vorliegenden
Erfindung in der Folykondensatlonsschmtlze gut losen und
kaum flüchtig sind und daß die Polykondensate kaum vergilben.
Eine Mischung von 12oo g Dimethylterephthalat, 6Co g Äthylenglykol
und o.24o g Zinkacetat wird unter Stickstoff innerhalb yon 4 Stunden von l8o auf 22o°C erhitzt. Hierbei destilliert
Methanol ab. Man gibt nun 1.2o g Trisbenzoatoborat und
o.o24 g phosphorige Säure zu der Schmelze, erhitzt diese unter Rühren, auf 275 C un<3 erniedrigt dann den Druck auf
Werte .unter 1 Torr. Nach 3 1/2 Stunden, unter diesen Bedingungen,
wob ex
der Druck auf etwa o.k Torr absinkt, wird an der
Stromaufnahme des Rührmotors eine erhebliche Zunahme der Schmelzviskosität erkennbar. Die Schmelze wird sodann in
kaltes Wasser abgelassen. Man erhält ein glasklares, farbloses Kondensat mit einer relativen Viskosität von 1,893 und einem
Schmelzpunkt von 257°C. Das Produkt läßt sich einwandfrei
bei 2870C aus einem Extruder zu Fäden verspinnen, die im
Verhältnis 1 : 4.2 verstreckt werden und eine hohe Festigkeit besitzen'. Ihre relative Viskosität beträgt I.852, ihre Farbqualität
ist sehr'gut. Es wird keine Vergilbung oder Vergrauung beobachtet. ■
Bei Verwendung von 0.360 g Kobaltacetat oder 0.276 g Manganacetat
als Umesterungskatalysator bei der Umesterung des Dimethylterephthalats mit Äthylenglykol anstelle von Zinkacetat
verläuft die Kondensation ebenso wie oben beschrieben.
909884/1 71β '
°RIGINAL
- 11 - Pw 5°93
Analog zu dem Im Beispiel 1 angegebenen Verfahren werden
12oo g Dimethylterephthalat mit 88o g Äthylenglykol unter
Verwendung von 0.360 g Kobaltacetat als Umesterungskatalysator
anstelle von Zinkacetat umgeestert. Anschließend setzt man
0,960 g Tetraacetatodiborat zu und' kondensiert unter Rühren
bei 275°C und 1 bis 0.5 Torr wie in Beispiel 1 beschrieben.
Nach 2 Stunden unter diesen Bedingungen wird die Schmelze in kaltes Wasser ausgetragen. Sie erstarrt dabei zu einer
glasklaren Masse, die in dicker Schicht einen geringen Blaustich besitzt. Die relative Viskosität des Polykondensats
beträgt 1.92o, der Schmelzpunkt 2570C. Die aus dem Produkt
gesponnenen Fäden besitzen nach einer Verstreckung im
Verhältnis 1 : 4.3 hohe Festigkeit und ein Weiß besonders
hoher Leuchtkraft. Zusätze V3n phosphoriger Säure oder
TrI phenyl pll os pb it zu der Polykonriensationsschmelze reduzieren
den Elaustieh -3es. Kondensates stark.
Nach der Umesterung von 1200 g Dimethylterephthalat mit
880 g Äthylenglykol und o.Z4~) g Zinkacetat als Katalysator,
analog^zu Beispiel 1, versetzt man die Schmelze mit 1.2-o'g-BissaJicylatoborE^ure
und kondensiert wie in Beispiel' 1 beschrieben 2 l/S Stunden lang. Der erhaltene Polyester
ist glasklar und fartlos mit einer relativen Viskosität
von 1.891t und einen; Schmelzpunkt von 2540C. Er entspricht
In seinen iit-rir:fcn Eigenschaften dem im Beispiel 1 beschriebenen
Produkt'und läiit sich zu gut verstreckbaren Fäden der
relativen Viskosität 1.866 verspinnen. -
TO ORIGINAL
- 12 r ' Fw 5o93
j58.4o g Dimethylterephthalat werden in Gegenwart von 0.009 g
Manganacetat mit jil.o g Äthylenglykol· unter Stickstoff
und einer Temperatursteigerung von l8o°C auf 23o°C innerhalb
von 4 Stunden umgeestert. Hierzu gibt man 1.6 g eines , Produktes, welches durch Umesterung von J>2.o g 1.2-Cyclpbutaridicarbonsäuredimethylester
(Isomerengemisch aus etwa 75 # tranc- und 25 % cis-1 ^-Cyclobutandicarbonsäuredimethylester,
Kp12 !o5°C) mit 28.90 g Sthylenglykol in Gegenwart von
0.0074 g Manganacetat erhalten wurde. Als Polykondensationskatalysator
werden o.o4o g Tetraacetatodiborat zugesetzt. Die Temperatur wird dann im Laufe einer Stunde auf 278 C
-erhöht und der Druck auf 0,8 Torr erniedrigt. Nach 2 Stunden bei dieser Temperatur, währenddessen der Druck auf o.2 Torr
fällt, ist die Reaktion beendet. Der Copolyester ist glasklar und farblos, besitzt eine relative Viskosität von 1.779 und
einen Schmelzpunkt von 24j5°C. Aus 'dem Produkt hergestellte Fäden sind gut verstreckbar.
4o.o g Dimethylterephthalat und .1.6 g Sebacinsäuredimethylester werden mit 32.0 g Äthylenglykol in Gegenwart von
0.0096 g Manganacetat unter Stickstoff und unter Temperatursteigerung von 1800C auf 2.Jo0C innerhalb von 4 Stunden umgeestert.
Man gibt sodann o.o4 g Tetraacetatodiborat zu, erhitzt die Schmelze innerhalb einer Stunde auf 275°C und
erniedrigt den'Druck sodann auf 0.5 Torr. Nach 3 1/2 Stunden
ist die Reaktion beendet. Der erhaltene Polyester ist glasklar und farblos. (Relative Viskosität = 1.734,
Schmelzpunkt = 254°C). Fäden aus diesem Copolyester sind
gut verstreckbar.
909 88 4/1716
* i ■■-■
- .13 - Pw 5o93
-5.0ο g Dimethylterephthalat werden mit 4oo g Kthylenglykol
in Gegenwart von o.lo g Zinkacetat wie in Beispiel 1
besehrieben umgeestert. Nach Zusatz von o.5o g 8-Hydroxychinolinyl-bordiacetat
wird dann gemäi3 Beispiel 1 polykondensiert. Die Reaktionszeit beträgt 5 Stunden.
Der Polyester ist glasklar mit einer geringen orangen
Verfärbung und läßt sich zu gut verstreckbaren Fäden ziehen. Die relative Viskosität des Produktes beträgt 1.824, der
Schmelzpunkt liegt bei 255°C. · ■
48,8 g 2.6-Naphthalindicarbonsäuredirnethylester .und 31·ο g
Äthylenglykol werden zusammen mit o.öl46 g Manganacetat
langsam von l8o°C auf 23o°C erhitzt und so lange bei dieser
Temperatur gehalten, bis die berechnete Menge Methanol
abdestilliert ist. Nach Zusatz von o.o488 g Tetraacetatodiborat
steigert man die Temperatur der Schmelze unter Rühren langsam auf 275°C und erniedrigt dann den Druck auf
Vierte von Q-.5 bis o.l8 Torr. Nach 4 Stunden Reaktionszeit
unter diesen Bedingungen wird der glasklare Polyester in . kaltes Wasser ausgetragen. Das Produkt besitzt eine relative
Viskosität von I.665, einen Schmelzpunkt von 2600C und läßt
sich zu gut yerstreckbaren Fäden verarbeiten.
38.8 g Dimethylterephthalat werden mit 31·ο g Sthylenglykol
in Gegenwart von 0.008I g Manganacetat, wie in Beispiel 1
beschrieben^umgeestert. Dann werden 1,63 g BIs(1.4<-dimethylolcyclohexan+')-terephthalat
zugesetzt. Als Katalysator für die Polykondensation gibt man o.o4 g Bissalicylatoborsäure zu
der Schmelze und kondensiert 3 Stunden bei 275°C und o.26 Torr,
9Q9884/1716
BAD ORlGfNAL
- 14 - · . Fw 5o93
Das glasklare, farblose Produkt besitzt eine relative Viskosität von 1 ."8-1-3 und einen Schmelzpunkt von 248 C.
Daraus hergestellte Fäden sind gut verstreckbar.
' Es wurde im vorliegenden Beispiel das 1.4-Dimt-thylolcyclohexan-Handelsprodukt,
ein eis/trans-Isomerengemlsch vom
^ ο. 6
verwendet.
verwendet.
^ a 1^8 bls I1Io0C, der Fa. "Eastman Chemical Products
5oo g Dimethylterephthalat werden mit 4oö g Äthylenglykol
und o.5o g Kobalt-bissalicylatoborat als Katalysator unter StickstofΓ und unter Temperatursteigerung von 2oo°C auf
C im Laufe von 5 Stunden umgeestert. Nach Zusatz von
o.öl g phosphoriger Säure zur Schmelze wird ohne weiteren Katalysator polykondensiert, nachdem überschüssiges 'ithylenglykol
bei einer Badtemperatür von 230 - 275°C abdestilliert
wurde. Nach 5 3/4 Stunden bei 275°C und 1.4 bis 1.1 Torr ist
die Reaktion beendet,. Das glasklare, farblose Kondensat, das einen schwachen bläulichen Glanz besitzt, zeigt eine
relative Viskosität von 1.8o4 und einen Schmelzpunkt von 2580C. Aus einem Extruder gesponnene Fäden sind gut verstreckbar
und zeichnen sich durch einen sehr hohen Weißgrad aus.
loo g Dimethylterephthalat werden mit 77 g Glykol und 0.03 g
Zlnk-bissalieylatoborat als Katalysator wie in Beispiel 9
beschrieben umgeestert. Nach Abdestillieren des überschüssigen Kthylenglykols wird bei 275°C und 1 bis 0.3 Torr ohne
weiteren Katalysator oder anderen Zusatz polykondensiert.
PAD ORIGINAL
909884/171 S
- 15 - Pw 5o93
Die nach 3 1/2 Stunden In kaltes Wasser abgelassene
Schmelze ist glasklar und farblos, besitzt eine relative
Viskosität von 1.797 und einen Sehir.elzpunkt von 2580C.
Aus der Schmelze erhaltene Fäden sind gut verstreckbar.
Bei der Verwendung von Mangan-blssalicylatoborat anstelle
des Zinksalses werden dieselben Ergebnisse erhalten.
171B? bad original
Claims (4)
- - 16 - Pw 5o931695667Patentansprüche: .Verfahren zur Herstellung linearer, faser- und folienbildender Polyester durch Polykondensation von Dicarbonsäurebisdiolestern aromatischer Dicarbonsäuren mit 1 oder 2 aromatischen Ringen, gegebenenfalls im Gemisch mit bis zu 2o Mol.# an aliphatischen und/oder cycloaliphatischen Dicarbonsäuren mit 6 bis Io C-Atomen, mit aliphatischen und/oder cycloaliphatischen Diolen mit 2 bis 8 C-Atomen in Gegenwart von Katalysatoren, dadurch gekennzeichnet, daß als Katalysatoren gemischte Anhydride der Ortho- oder einer kondensierten Borsäure,alkyloxy- oder einer Mono- oder Dtalkyl- oder aryl- oder/aryloxyborsäure oder der freien oder neutralisierten Tetrahydroxoborsäure mit aliphatischen oder aromatischen Mono- oder Dicarbonsäuren mit bis zu 18 C-Atomen, welche noch zur ' Kondensation mit der jeweiligen Borsäure befähigte phenolische OH-Gruppen enthalten können, In einer Menge von o,öl bis o,o7 Mol.Ji., bezogen auf die Menge des eingesetzten Dicarbonsäurebisdiolesters, verwendet werden.
- 2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die als Polykondensationskatalysatoren dienenden gemischten Anhydride der Ortho- oder einer kondensierten Borsäure,alkyloxy- oder einer Mono- oder Dtalkyl- oder aryl- odej/aryl oxy borsäure mit aliphatischen oder aromatischen Mono- oder Dicarbonsäuren mit bis zu 18 C-Atomen, welche noch zur Kondensation mit der jeweiligen Borsäure befähigte phenolische OH-Gruppen enthalten können, als Addukte mit Donatoratome enthaltenden Verbindungen verwendet werden.-17 - Pw 5o93
- 3) Verfahren nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als Ausgangs-Dicarbonsaurebisdiolester für die Polykondensation Bis-(ß~hydroxyäthyl)-terephthalat verwendet.
- 4) Verfahren nach Ansprüchen 1 bis J, dadurch gekennzeichnet, daß der Polykondensationsschmelze als Stabilisator phosphorige Säure oder Triphenylphosphit in einer Menge zwischen o,oo5 und o,o2 Mol.$, bezogen auf die Menge des eingesetzten Dicarbonsäurebisdiolesters, zugesetzt wird. ■09S8471716
Applications Claiming Priority (1)
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