DE2140615A1 - Glasklare, lineare copolyester und verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents

Glasklare, lineare copolyester und verfahren zu ihrer herstellung

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DE2140615A1
DE2140615A1 DE19712140615 DE2140615A DE2140615A1 DE 2140615 A1 DE2140615 A1 DE 2140615A1 DE 19712140615 DE19712140615 DE 19712140615 DE 2140615 A DE2140615 A DE 2140615A DE 2140615 A1 DE2140615 A1 DE 2140615A1
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Hoechst AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G63/00Macromolecular compounds obtained by reactions forming a carboxylic ester link in the main chain of the macromolecule
    • C08G63/68Polyesters containing atoms other than carbon, hydrogen and oxygen
    • C08G63/688Polyesters containing atoms other than carbon, hydrogen and oxygen containing sulfur
    • C08G63/6884Polyesters containing atoms other than carbon, hydrogen and oxygen containing sulfur derived from polycarboxylic acids and polyhydroxy compounds
    • C08G63/6886Dicarboxylic acids and dihydroxy compounds

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  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Polyesters Or Polycarbonates (AREA)

Description

  • Glasklare, lineare Copolyester und Verfahren zu ihrer Herstellung.
  • Lineare Polyester, deren Diacrbonsäurekomponente ganz oder teilweise aus Diphenylsulfon4.4'-divarbonsäure besteht, sind in der Fach- und Patentliteratur mehrfach beschrieben worden (z.B. deutsche Patentschrift 1 100 283>. Sie zeichnen sich durch ihre große Eristallisationstendenz und ihre hohen SchmelzpunkteDaus. So liegen beispielsweise die Kristallitschmelzpunkte von Polyestern aus Diphenylsulfon-4.4'-dicarbonsäure und Äthylenglykol bzw. 1.3-Propylenglycol bei 340 bzw. 3200 C und damit 80 bis 100 0C höher als die der entsprechenden Polyester auf Basis Terephthalsäure. Dennoch haben solche Polyester aus Diphenylsulfon-4.4'-dicarbonsäue und Diolen in der Praxis bisher keine Bedeutung erlangt, weil Herstellungs- und Verarbeitungstemperaturcn erforderlich sind, die sich in der Höhe der Zerfallstemperaturen dieser Polyester bewegen.
  • Neben den vorstehend erwähnten hochkristallinen Polyestern auf Basis Diphenylsulfon-4.4'-dicarbonsäure sind weiterhin aber auch amorphe und damit glasklare, lineare Copolyester aus Diphenylsulfon-4.4'-dicarbonsäure, Terephthalsäure, Äthylenglykol und 1.4-Dimethylolcyclohexan beschrieben worden (deutsche Offellegungsschrift 1 940 716). Die Einfriertemperaturen dieser Polyester liegen zwischen 100 und 140°C. Oberhalb ihrer Einfriertemperaturen sind sie leicht verarbeitbar.
  • Für viele Anwendungsgebiete, insbesondere in technischen Bereichen, werden nun über thermoplastische Werkstoffe verlangt, die noch höheren Temperaturen ausgesetzt werden können, d.h. eine gesteigerte Wärmeformbeständigkeit besitzen müssen. Der vorliegenden Erfindung lag somit die Aufgabe zugrunde, einen amorphen, glasklaren, linearen Polyester in die Hand zu bekommen, der entsprechend den Forderungen der Praxis innerhalb eines bestimmten Zusdammensetzungsbereiches auch über 140°C liegende Einfriertemperaturen einzustellen gestattet und dennoch bei den für lineare Polyester gebräuchlichen Verarbeitungstemperaturen von 270 -300°C gut verarbeitbar ist.
  • Die Erfindung betrifft daher amorphe, glasklare, lineare Copolyester mit Einfriertemperaturen von 140 bis 17000, die aus Diphenylsulfon-4.4'-dicarbonsäure, Äthylenglykol und Neopentylglykol aufgebaut sind, wobei das Molverhältnis von ithylenglykol/Neopentylglykol im Polyester zwischen 70 : 30 und 5 : 95 liegt, sowie ein Verfahren zur IIerstellung dieser Polyester. Die neuen Copolyester unterscheiden sich von den bereits bekannten, hochkristallinen und bei weit über 300°C schmelzenden Homopolyestern aus Diphenylsulfon-4,4'-dicarbonsäure und Äthylenglykol, bzw. Diphenylsulfon-4.4'-dicarbonsäure und Neopentylglykol dadurch5 daß sie überraschenderweise eine völlig amorphe Struktur besitzen, beim Erhitzen über ihre Einfriertemperaturen zunehmend plastisch werden und schließlich bei Temperaturen unterhalb 300°C hochviskose, gut verarbeitbare Schmelzen bilden, ohne daß eine thermische Schädigung, Zersetzung oder Verfärbung auftritt.
  • Zur Herstellung der neuen Polykondensate verfährt man vorteilhaft in der bei der Synthese von Poly(äthylenterephthalat) aus Dimethyltereplithalat und Äthylenglykol üblichen Weise, indem man einen Ester der Diphenylsulfon-4.4'-dicarbonsäure mit einem zweiwertigen Alkohol - im vorliegen.-den Falle ist es eine Mischung aus Äthylenglykol und Neopentylglykol -in Gegenwart von 0,005 bis 0,5 tIol-, bezogen auf Dicarbonäureester, eines der üblichen Umesterungskatalysatoren, wie Zinkacetat, Manganacetnt oder organischen Titanverbindungen im Temperaturbereich zwiscllen etwa 160 bis 230°C in einen inerten Gasstrom umsetzt, wobei der bei der Umesterung gebildete Alkohol aus dem System abdestilliert.
  • Die sich nn die Umesterungsreaktion anschließende Polykondensation wird in bekannter Weise in Gegenwart eines geeigneten Katalysators, wie Lttimontrioxid, Germaniumdioxid oder eines Tetraalkyltitanates bei etwa 250 300°C unter vermindertem Druck ausgeführt. Als thermische Stabilisatoren können hierbei die üblichen Phosphorverbindungen, wie phosphorige Säure Triphenylphosphit oder o-Phosphorsäure u.a. zugegeben werden. Wenn das gewünschte Molekulargewicht, das nicht durch den Viskositätswert # spez.
  • ausdrücken läßt, erreicht ist, wird die Polykondensation abgebrochen.
  • Unter Estern der Diphenylsulfon-4.4'-dicarbonsäure werden die für die Polyestersyniliese allgemein verwendeten neutralen Ester der Säure mit alphatischen Alkoholen mit 1 - 4 C-Atomen, also z.B. die Methyl-, Äthyl-, Propyl-, Isopropyl- und Butylester, sowie der Phenylester verstanden. Bevorzugt wird der Dimethyl- oder Di-n-butylester der Dicarbonsäure eingesetzt. Die Diphenylsulfon-4.4'-dicarbonsäureester können auch isomere Diphenylsulfon-dicarbonsäuren bzw. -ester, vorzugsweise die m,m'- und/oder m,p'-Verbindungen enthalten. Bei Anwesenheit nur kleiner Mengen dieser Verbindungen (bis ca. 10 Gew.-%), verändern sich die Eigenschaften der Copolykondensate nicht, oder nur in unbedeutendem Maße.
  • Als zweiwertiger Alkohol werden Mischungen aus Äthylenglykol und Neopentylglykol, bzw. deren funktionelle Dcrivate, wie z.B. Acetate, verwendet.
  • Die beiden Diole können jedochnicht in jedem beliebigen Mischunsverhältnis eingesetzt werden, sondern es existieren kritische Grenzen, die weder unter- noch überschritten werden diirfen, da sonst kristalline Copolyester entstehen, deren Schmelzpunküe über 3000 C und damit bereits im Bereich derZusammensetzungstemperaturen der Polymeren liegen. Bei einem Molverhältnis Äthylenglykol / Neopentylglykol von 80 : 20 bis 2() : 80 werden jedoch stets die gewünschten, amorphen Polyester erhalten. Zu beachten ist, daß sich das ursprünglich im Reaktionsansatz vorhandene Molverhältnis Äthylenglykol / Neopentylglykol während der Umesterungs-Polykondensations-Reaktion zugunsten des höhersiedenden Neopentyl glykols verschiebt, so daß iit fertigen Polyester die Diol-Bausteine in den aus der nachstehenden Tabelle ersichtlichen Mengen enthalten sind:
    Molverhältnis Äthylenglykol / Neopentylglykol
    im Reaktionsansatz im Copolyester
    80 / 20 70 / 30
    72 / 28 59 / 41
    64 / 36 48 / 52
    56 /44 40/60
    48 / 52 34 / 66
    40 / 60 29 / 71
    32 / 68 16 / 84
    24 / 76 7 / 93
    20 / 80 5 / 95
    Bei der Umesterung d-er Diphenylsulfon-4.4'-dicarbonsäureester wird das Diolgemisch im Überschuß eingesetzt Pro Mol Diphenylsulfon-4.4'-dicarbonsäureester verwendet man im allgemeinen 2 bis 2,5 Mol. Durch diese Arbeitsweise wird erreicht, daß eine ausreichend schnelle, sowie quantitative Umesterung erfolgt.
  • Aus den- erfindungsgemäßen Copolyestern lassen sich auf Grund der günstigen Kombination von hoher Einfriertemperatur mit relativ niedriger Verarbeitungstemperatur alle Arten von Formkörpern wie Filme, Folien, Überzüge, Fasern und insbesondere Spritzguß- und Extrusionsformkörper nach den gebräuchlichen Verfahren herstellen.
  • Bedingt durch die hohen Einfriertemper(tturefl, die weit über denen bekannter lineare Polyester liegen, besitzen die neuen Thermoplasten eine ausgezeichnete Wärmeformbeständigkeit und zeigen ein überdurchschnittlich gutes Biegekriechverhalten unter thermischer Belastung.
  • Weiterhin hervorzuheben sind die hohe Steifigkeit, Ilärte und Schlagzähigkeit.
  • Die elektrischen Eigenschaften erlauben den Einsatz der Produkte für Primär- und Sekundärisolation im Elektrosektor, wobei die selbstve.rlöschenden Eigenschaften von besonderem Wert sind.
  • Die geringe Wärmealterung an der Luft, die Hydrolysebeständiglteit bei erhöhten Temperaturen, sowie das sehr günstige Spannungsrißkorrosionsverhalten vervollständigen das interessante Eigenschaftsbild.
  • Dic nachfolgenden Beispiele sollen die Erfindung näher veranschuulichell.
  • Die Einfriertemperaturen (TG °C) wurden differential - thermoanalytisch bestimmt bei einer Aufheizgeschwindigkeit von 2°C/Min. Die Bestimmung der Molverhältnisse von Äthylenglykol/Neopentylglykol in den Copolyes-tern erfolgte durch Kernresonanz-Spektroskopie. Die spezifischen Viskositäten ( 1 spez.) der Polymeren wurden gemessen in 1%-iger Lösung von Phenol / Tetrachloräthan 60 : 40 bei 25°C Beispiele 1 bis 9 In einem mit Bührer, Destillationsbrücke und Gaseinlaß versehenen 1000 ml 3-lialakolben werden Diphenylsulfon-4.4'-dicarbonsäure-di-n-butyl ester, Äthylenglykol und Neopentylglykol zusammen mit 46 mg Mn(O2C-CH3)2 4 1120 unter Stickstoff aufgeschmolzen. Die farblose Schmelze wird bei einer Heizbadtemperatur von 170 - 2300 C solange gerührt, bis kein n-Butanol mehr aus dem Reaktionsgemisch abdestilliert (3 bis 5 Stunden). Nach beendeter Umesterung werden 60 mg Triphenylphosphit und 60 mg Antimontrioxid eingerührt und die temperatur des Heizbades allmählich auf 270 - 280°C erhöht, um überschüssigen Äthylenglykol - Neopentylglykol - Gemisch abzudestillieren. Anschließend wird der Druck im Reaktionskolben allmählich auf '<'1 Torr reduziert und die Reaktionsmischung unter fortgesetztem Rühren bei 270 - 300°C polykondensiert, bis die gewünschte spezifische Viskosität ( t spez.) der Polyesterschmelze erreicht ist.
  • Die genauen Sinsatzmengen, sowie die Eigenschaften der Polykondensate sind in nachstehender Tabelle verzeichnet.
  • Beispiele 10 bis 15 (Vergleichsbeispiele) Es wurde wie vorstehend angegeben gearbeitet, jedoch ein außerhalb des beanspruchten Bereiches liegendes Molverhältnis Äthylenglykol/Neopentyl glykol gewählt. Die erhaltenen Copolyester besaßen sämtlich eine kristalline Strulctur und schniolzen bei Temperaturen von ca. 310 bis 350 0C unter beginnender Zersetzung und Verfärbung.
  • In der anliegenden Tabelle, in welcher alle Versuchsdaten enthalten sind, bedeutet; DBE = Diphenylsulfon-4.4'-dicarbonsäure-di-n-butylester ÄG = Äthylenglykol NPG - Neopentylglykol = Molverhältnis spez. = Spezifische Viskosität des Polymeren TG Einfriertemperatur
    Bsp. DBE ÄG NPG MV.ÄG/NPG MV.ÄG/NPG # spez. TG
    Nr. MOl g Mol g Mol g im Ansatz im Polyester °C
    1 1.0 418.5 2.0 124.0 0.5 52.0 80 / 20 70 / 30 0.88 151 - 163
    2 1.0 418.5 1.8 11.6 0.7 72.8 72 / 28 59 / 41 0.82 152 - 161
    3 1.0 418.5 1.6 99.2 0.9 93.6 64 / 36 48 / 52 0.94 150 - 158
    4 1.0 418.5 1.4 86.8 1.1 114.4 56 / 44 40 / 60 0.91 149 - 157
    5 1.0 418.5 1.2 74.4 1.3 133.2 48 / 52 34 / 66 0.88 148 - 158
    6 1.0 418.5 1.0 62.0 1.5 156.0 40 / 60 29 / 71 0.69 146 - 153
    7 1.0 418.5 0.8 49.6 1.7 176.8 32 / 68 16 / 84 0.73 149 - 159
    8 1.0 418.5 0.6 37.2 1.9 197.6 24 / 76 7 / 93 0.62 147 - 155
    9 1.0 418.5 0.5 31.0 2.0 208.0 20 / 80 5 / 95 0.68 145 - 154
    10 1.0 418.5 - - 2.5 260.0 - - 0.51 -
    11 1.0 418.5 0.2 12.4 2.3 239.2 8 / 92 2 / 98 0.47 -
    12 1.0 418.5 0.4 24.8 2.1 218.4 16 / 84 4 / 96 0.52 -
    13 1.0 418.5 2.2 136.4 0.3 31.2 88 / 12 81 / 19 0.63 -
    14 1.0 418.5 2.4 148.8 0.1 10.4 96 / 4 94 / 6 0.67 -
    15 1.0 418.5 2.5 155.0 - - - - 0.59 -

Claims (3)

  1. Patentansprüclle 1. amorphe, glasklare, lineare Copolyester mit Einfriertemperaturen von 140 - 170°C die aus Diphenylsulfon-4.4'-dicarbonsäure, Äthylenglykol und Neopentylglykol aufgebaut sind, wobei das Molverhältni s von Äthylenglykol/Neopentylglykol im Polyester zwischen 70 / 30 und 5 / 95 liegt.
  2. 2. Verfahren zur Herstellung von amorphen, glasklaren, linearen Copolyestern mit Einfriertemperaturen von 140 -170°C durch Umesterung von Dicarbonsäurediestern mit Diolen oder deren funktionellen Derivaten und anschließende Polykondensation, dadurch gekennzeichnet, daß man einen Diphenylsulfon-4.4'-dicarbonsäurediester der Formel wobei R = CH3, C2H5, C3H7, i-C3H7, C4H9 oder Phenyl ist, mit der 2.0 bis 2.5-fach molaren Menge eines Gemisches aus Äthylenglykol und Neopentylglykol, in dem die beiden Diole im Molverhältnis 80 / 20 bis 20 / 80 vorliegen, umestert und die erhaltenen Reaktionsprodukte bei Temperaturen zwischen etwa 250°C und 300 C in an sich bekannter Weise polykondensiert.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die eingesetzten Diphenylsulfon-4.4'-dicarbonsäureester bis zu 10 Gew.-% an Isomeren enthalten.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4049631A (en) * 1975-12-22 1977-09-20 Owens-Illinois, Inc. Isophthalic acid/p,p-sulfonyldibenzoic acid/ethylene glycol/neopentyl glycol polyester compositions and containers made therefrom
US4076693A (en) * 1975-12-22 1978-02-28 Owens-Illinois, Inc. Terephthalic acid/p,p-sulfonyldibenzoic acid/ethylene glycol/neopentyl glycol polyester compositions and containers made therefrom

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