DE2644431A1 - Datenendstation mit einer anordnung zum anschalten und initialisieren der endstation - Google Patents

Datenendstation mit einer anordnung zum anschalten und initialisieren der endstation

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DE2644431A1
DE2644431A1 DE19762644431 DE2644431A DE2644431A1 DE 2644431 A1 DE2644431 A1 DE 2644431A1 DE 19762644431 DE19762644431 DE 19762644431 DE 2644431 A DE2644431 A DE 2644431A DE 2644431 A1 DE2644431 A1 DE 2644431A1
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    • Y02D30/50Reducing energy consumption in communication networks in wire-line communication networks, e.g. low power modes or reduced link rate

Description

ifferkörner<L
D-1 BERLIN-DAHLEM 33 · PODBIELSKIALLEE 68 D-8 MÜNCHEN 22 · WIDEN MAYERSTRASSE 49
BERLIN: DIPL.-ING. R. MÜLLER-BÖRNER
Ing. C. Olivetti & C, S.p.A.
MÜNCHEN: DIPL.-ING. HANS-HEINRICH WEY DIPL-ING. EKKEHARD KÖRNER
Berlin, den 30. September 1976
Datenendstation mit einer Anordnung zum Anschalten und Initialisieren der Endstation
(Italien, Nr. 69411-A/75 vom 30. September 1975)
24 Seiten Beschreibung
5 Patentansprüche
6 Blatt Zeichnungen
25 981 - MP
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KABEL: PROPINDUS -TELEX O1 84057 KABEL: PROPINDUS · TELEX 05 24 244-
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Datenendstation mit einer Anordnung zum rechnerfernen Anschalten und Initialisieren der Endstation, die an einen Fernrechner mittels einer Fernsprechleitung angeschlossen ist. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Datenendstation mit einer Anordnung zum Anschalten und Initialisieren der Endstation, wenn diese an eine Fernsprechleitung angeschlossen ist, die die Signale von einem und für einen Fernrechner übertragen kann, und mit einer Stromversorgungseinheit, die an eine Spannungsquelle angeschlossen werden und die Schaltungen der Datenendstation versorgen kann.
Die Funktion der Anordnung besteht im Anschließen der Endstation an das Versorgungssystem (Anschalten) und im Laden der Programme in dieselbe, die für ihre Funktion (Initialisierung) bei Abwesenheit der Bedienungsperson erforderlich sind. Ein vom Fernrechner geschicktes Rufsignal (RING) bewirkt das Anschalten und das Initialisieren der Endstation.
Wenn das Initialisieren beendet worden ist, schickt die Endstation ein "Zum-Empfang-bereit"-Signal auf die Leitung, und das Gespräch beginnt. Bei Beendigung der Datenübertragung wird die Fernsprechleitung unterbrochen, ohne daß die Endstation abgeschaltet zu werden braucht. Diese wird abgeschaltet, nachdem sämtliche Lokalverarbeitungsoperationen (auf den aus dem Rechner empfangenen Daten) beendet sind. Schließlich kehrt die Endstation in den Anfangszustand zurück, d.h. sie ist zum Anschalten und Initialisiertwerden bei Ankunft des Signals RING bereit.
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Es ist eine Anordnung zum Anschließen einer Endstation an einen Rechner bei Abwesenheit der Bedienungsperson bekannt, die von einem Kernspeicher Gebrauch macht, der die zum Anschließen erforderlichen Programme enthalten kann. Bei dieser Einrichtung dient das Rufsignal lediglich dazu, die Antwort der Endstation auf den Rechner zu bewirken insoweit, als die zentrale Einheit und die peripheren Einheiten bereits vorher versorgt und initialisiert worden sind.
Der Nachteil dieser Einrichtung besteht in einem Verlust an Zuverlässigkeit als Folge der Tatsache, daß sämtliche elektronischen Teile über die gesamte Zeitspanne der Abwesenheit der Bedienungsperson hinweg (im allgemeinen bei Nacht) ständig versorgt werden.
Deshalb ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Zuverlässigkeit der Endstationen durch ein Verringern der Gesamtstundenzahl zu erhöhen, während der das System versorgt wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung eine Datenendstation mit einer Anordnung zum Anschalten und Initialisieren der Endstation vor, wenn diese an eine Fernsprechleitung angeschlossen ist, die die Signale von einem und für einen Fernrechner übertragen kann, und mit einer Stromversorgungseinheit, die an eine Spannungsquelle angeschlossen werden und die Schaltungen der Datenendstation versorgen kann.
Eine solche Endstation zeichnet sich erfindungsgemäß aus durch eine Schaltsteuereinheit, die durch einen von Hand betätigbaren Schalter gesteuert wird, der eine Stellung
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für das rechnerferne Anschalten der Datenendstation einnehmen kann, in der die Schaltsteuereinheit aus der Spannungsquelle erregt wird und dermaßen eingerichtet ist, daß sie ein Rufsignal erkennt, das durch den Fernrechner auf der Fernsprechleitung übertragen wird, wobei die Schaltsteuereinheit eine logische Schaltung beinhaltet, die durch das Erkennen des Rufsignals aktiviert wird und dermaßen angeordnet ist, daß sie die Stromversorgungseinheit an die Spannungsquelle anschließt und ein Signal erzeugt, das die Initialisierungsoperationen der Datenendstation aktiviert*
Ausbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Weitere Einzelheiten, Merkmale, Anwendungen und Vorteile der Erfindung sind nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm einer Endstation, die von einer die Erfindung verkörpernden Anordnung Gebrauch macht;
Fig. 2 ein Flußdiagramm der Anschalt- und Initialisierungsoper at ionen einer Endstation, die von der Anordnung in Fig. 1 Gebrauch macht;
Fig. 3 die Anschaltsteuereinheit;
Fig. 4 ein Blockdiagramm der sich in der Steuereinheit in Fig. 3 befindlichen Schaltlogik;
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Fig. 5 und 6 die Inhalte der beiden in Speichern der Endstation enthaltenen Register?
Fig. 7 und 8 ein Flußdiagramm der von der Firmware in der Initialisierungsstufe ausgeführten Operationen und
Fig. 9 ein logisches Diagramm mit derjenigen Einzelheit, die sich auf das logische Signal bezieht, das durch eine Taste in der rechnerfernen Anschaltstellung erzeugt wird.
Die Funktion der Endstation 1 bei Abwesenheit der Bedienungsperson wird nun mit Bezug auf Fig. 1 beschrieben. Die Endstation 1 beinhaltet eine zentrale Einheit CPU 7, die sämtliche arithmetischen und logischen Operationen, die von den in einem Lese-/Schreib-Speicher RAK 6 enthaltenen Instruktionen benötigt werden, auf den ebenfalls im Speicher RAM 6 gespeicherten Daten ausführen kann. Ein Nur-Lese-Speicher ROM 8 enthält diejenigen Mikroprogramme, die zum Befehligen der Schaltungen der zentralen Einheit CPU 7 und zum Ausführen der im Speicher RAM 6 enthaltenen Instruktionen erforderlich sind.
Ein Steuerpult 9 enthält diejenigen Steuereinrichtungen,die von der Bedienungsperson benötigt werden, und insbesondere einen Anschaltdrehschalter 10, der eine ON- und eine OFF-Stellung einnehmen kann und in einer Stellung TLA die Maschine in die Lage versetzt, auf das rechnerferne Anschalten über die Fernsprechleitung vorbereitet zu werden. Das Pult 9 ist über einen Kanal 19 mit einer Schaltsteuereinheit 4 verbunden.Die Einheit 4 dient dazu, die Endstation
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durch ein Anschließen einer Stromversorgungseinheit 5 an das Netz V-c anzuschalten.
Ein Drucker 18, eine Anzeige 50 und eine Tastatur 11 vervollständigen zusammen mit den vorstehend erwähnten Einrichtungen die Grundkonstruktion der Endstation 1. Die Endstation 1 ist mit einem Fernrechner 2 über eine Fernsprechleitung 17 und eine Leitungssteuerung 3 verbunden, die einen Modem beinhaltet. Periphere Einheiten 12 bis bilden die etwaigen Magnetträgereinheiten, die an die Endstation angeschlossen werden können. Es sind dies: Eine Klein-Magnetplatten(Floppy-Disc)-Einheit FDU 12, eine bewegliche Platteneinheit DCU 13, eine Magnetkassetteneinheit CTU 14 und eine Festplatteneinheit DAS 15. Die Leitungssteuerung 3 und die peripheren Einheiten 12 bis 15 sind über einen Kanal 16 mit der zentralen Einheit 7 verbunden. Die Funktion der'die Endstation 1 bildenden Einheiten wird nicht im einzelnen beschrieben, weil diese Einheiten bereits ausführlich in der am 25. Juli 1975 bekanntgemachten französischen Patentanmeldung Nr. 2 256 476 beschrieben sind und auf die hiermit hingewiesen wird. Diese beschreibt einen mikroprogrammierten Rechner derjenigen Art, wie er von der Endstation der vorliegenden Erfindung verwendet wird. Die Leitungssteuerung 3 und die peripheren Einheiten sind in dieser Patentanmeldung zwar nicht beschrieben, werden jedoch in der einschlägigen Technik weitgehend verwendet und in der relevanten Fachliteratur abgehandelt.
Beispielsweise beschreibt in dem Buch "Digital Storage Systems" von W. Renwick und A. J. CoIe, herausgegeben 1971 von Chapman and Hall Ltd., London, Kapitel 4 die Technik
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des Aufzeichnens auf Magnetträger und Kapitel 5 die verwendeten Auswahl- und Steuerschaltungen. Außerdem beziehen sich die Kapitel 7 und 8 auf die Dünnfilmspeicher und die Halbleiterspeicher, die für den RAM 6 verwendet werden. Schließlich ist im Kapitel lO von den Nur-Lese-Speichern der Art des ROM 8 die Rede. In dem Buch "Trasmissione dati" von E. Angeleri, herausgegeben von DeIfino, Mailand, 1972, erläutern die Absätze 6.4 bis 6.6 die Schaltungsanordnung des Modem und der Befehle, die aus der Leitungssteuerung 3 kommen und auf den Modem gehen, um eine Verbindung mit dem Fernrechner 2 zu bewirken. Hinsichtlich näherer Einzelheiten mit Bezug auf diejenige Mikroprogrammiertechnik, von der die zentrale Einheit CPU 7 und die Leitungssteuerung 3 Gebrauch machen, sei auf das Kapitel 2 ff. des Buches "Microprogramming: principle and practices" von S. S. Husson, herausgegeben 1970 von Prentice-Hall Inc. hingewiesen. Daraus gehen die Steuertechniken für die arithmetische und logische Einheit und die die CPU 7 bildenden Register hervor, die mittels der im ROM 8 aufgezeichneten Makroinstruktionen erhalten werden. Auf der Grundlage der in der französischen Patentanmeldung enthaltenen Beschreibung und der im Buch von Husson gegebenen Beispiele kann jeder Durchschnittsfachmann diejenigen Mikroprogramme schreiben, die den in Fig. 6 und 8 dargestellten Flußdiagrammen entsprechen.
Um die Schaltsteuereinheit 4 auf den Betrieb vorzubereiten, muß die Bedienungsperson folgende Arbeiten ausführen:
(1) Sie bringt auf einer ausgewählten peripheren Einheit einen Magnetträger an, der diejenigen Programme, die von der Leitungssteuerung 3 zum Handhaben des Ge-
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sprächs mit dem Fernrechner 2 benötigt werden, und die Programme zum Verarbeiten der aus dem Fernrechner 2 empfangenen Daten enthält.
(2) Sie stellt den Drehschalter 10 auf die rechnerferne in Fig. 1 mit TLA bezeichnete Anschaltetellung ein.
Wenn das Signal RING auf der Fernsprechleitung 17 ankommt, verhält sich das Hardware/Software-System entsprechend dem in Fig. 2 dargestellten Flußdiagramm. Der Block 21 befiehlt die Ausführung der folgenden Operationen. Das Signal RING wird durch die Leitungssteuerung 3 erkannt und auf die Schaltsteuereinheit 4 geschickt, die für den Anschluß der Stromversorgung 5 an das Versorgungssystem V7. sorgt, wie nachstehend im einzelnen beschrieben werden wird. Anschließend sorgt die Firmware (Flußdiagramm in Fig. 7 und 8) für das Laden des Initialisierungsprogramms SIM (= Systeminitialisierungsmodul) aus derjenigen peripheren Einheit, die durch ein im ROM 8 enthaltenes Register 86 (Fig. 9) vorbestimmt wird, in den Speicher RAM 6.
Mittels der Ausführung der Blöcke 22 und 23 überträgt das Programm SIM diejenigen Programme des operativen Systems (OS), die zum Ausführen der Blöcke 24 und 25, 24' und 25' bzw. 24'' und 25'' erforderlich sind, wenn die initialisierende periphere Einheit die Einheit CTU 14,DAS 15 oder DCU 13/ FDU 12 ist, auf den RAM 6. Insbesondere überträgt der Block 24 (oder 24' oder 24'') die für das Gespräch mit dem Fernrechner 2 erforderlichen Programme auf die Leitungssteuerung 3. Der Block 25 (oder 25' oder 25") startet das Leitungsanlegeprogramm. Die Blöcke 26 und 29 sind zum Vorbereiten des Ladens des Programms in die Leitungssteuerung 3 mittels der Blöcke 24' und 24·' erforderlich.
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Die LeitungsSteuerung 3 schickt ein READY-Signal auf den Fernrechner 2, das als ein Impuls zum Initiieren des Gesprächs zwischen der Endstation 1 und dem Rechner 2 interpretiert wird. Das Gespräch wird durch den Block 32 gehandhabt, der das Leitungsanlegeprogranun enthält. Der Block 33 erkennt das Ende des Gesprächs und sorgt für das Unterbrechen der Endstation 1 von der Fernsprechleitung und startet außerdem das Anwendungsprogramm, das im Lokalsystem die aus dem Fernrechner 2 empfangenen Daten verarbeitet. Am Ende der vom Anwendungsprogramm bestimmten Verarbeitungsoperationen gibt der Block 34 die Instruktion zum Abschalten des Systems aus, die das Lösen der Stromversorgung 5 vom Netzanschluß bewirkt. Das System kehrt in denjenigen rechnerfernen AnschaItzustand zurück, in dem es sich vor dem Empfang des Rufsignals RING befand, und ist daher bereit, weitere Rufe zu empfangen.
Die Funktion der rechnerfernen Anschalteinrichtung der Endstation 1 wird nunmehr unter Bezugnahme auf Fig. 1 und 3 beschrieben. In sämtlichen anderen Stellungen als OFF schließt der Drehschalter 10 einen Schalter 28, der einen Transformator 27 in der Einheit 4 mit Strom versorgt. Die logischen Schaltungen 21 der Einheit 4 werden dadurch mit Strom versorgt, und die beweglichen Kontakte von zwei weiteren Schaltern 29 und 31 werden über eine Leitung 19A erregt. In der ON-Stellung des Drehschalters 10 ist der Schalter 29 offen, und es liegt kein Signal UN auf der Leitung 19B vor. Um die Endstation anzuschalten, muß der Drehschalter lO aus ON in eine unstabile Stellung D (Fig.l) bewegt werden, aus der der Drehschalter 10 beim Freigeben nach ON unter der Wirkung einer Feder zurückkehrt, in der
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Stellung D ist der Schalter 3O geschlossen, und es wird ein Signal CO auf der Leitung 19C zum Anschalten der Stromversorgung 5 verwendet, wie nachstehend beschrieben werden wird.
In der TLA-Stellung des Drehschalters 10 ist der Schalter 29 geschlossen, und UN liegt auf der Leitung 19B vor. Unter diesen Umständen wird die Stromversorgung beim Empfangen von RING angeschaltet, wie ebenfalls nachstehend beschrieben werden wird, in jedem Fall wird die Stromversorgung durch Erregen eines Melderelais 22 zwecks Schließens von Kontakten 22A, die über den Schalter 28 gespeist werden, und dadurch zwecks Erregens eines Primärrelais 23 angeschaltet, dessen Kontakte 24, 25 und die Stromversorgung 5 an das Netz 31 anschließen. Bei Erregung liefert die Stromversorgung 5 diejenigen Gleichspannungen, die an die zentrale Einheit CPU 7 und an sämtliche in der Endstation 1 enthaltenen peripheren Einheiten angelegt werden.
Die Stromversorgung 5 sendet weiterhin ein Signal +20VE aus, das auf die Einheit 4 geschickt wird, um das ordnungsgemäße Arbeiten der Stromversorgung 5 anzuzeigen. Falls die von der Stromversorgung 5 gelieferten Gleichspannungen die bestimmten Niveaus nicht erreichen sollten, werden das Melderelais 22 und das Primärrelais 23 entregt, das seinerseits die Spannung V,-, von der Stromversorgung 5 entfernt und somit die Endstation 1 abschaltet.
Wenn der Drehschalter 10 sich auf ON befindet, kann ein neuer Ansehaltversuch gestartet x^erden, indem der Drehsehalter 10"wieder struck in die Stellung D gebracht und
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in die ON-Stellung hinein freigegeben wird. Ein vollständiges Abschalten der Endstation 1 wird durch ein Einstellen des Drehschalters 10 auf die OFF-Stellung erreicht.
Wenn der Drehschalter 10 sich in der Stellung TIA befindet, kann die Endstation 1 durch die zentrale Einheit CPU 7 abgeschaltet werden, indem eine besondere Abschaltinstruktion ausgeführt wird, die ein Signal TERM erzeugt.
Ein Abschalten mittels des Signals TERM gestattet ein erneutes Anschalten mittels des Signals RING. Das auf Regelwidrigkeiten zurückzuführende Abschalten der Stromversorgung 5, die durch das Signal +2OVE bewirkt wird, wird durch die Einheit 4 gespeichert und verhindert ein erneutes Anschalten über das Signal RING. Ein erneutes Aktivieren der Einrichtung ist nur nach einem Eingreifen der Bedienungsperson möglich, die den Drehschalter 10 in die OFF-Stellung und dann wieder in die Stellung TLA drehen muß. Die Funktion der Schaltlogik 21 wird nun unter Bezugnahme auf Fig. 4 beschrieben. Wenn das Versorgungskabel 31 (Fig. 3) mit dem Netzanschluß V verbunden und der Schalter 28 geschlossen ist, versorgt der Transformator 27 die Logik 21. Eine Anfangsrücksetzeinrichtung 41 wird durch die vom Transformator 27 herrührende örtliche Versorgung aktiviert und sendet ein Rücksetzsignal aus. Dieses Signal wird an die Rücksetzeingänge von Flip-Flops 38 und 35 und über ODER-Schaltungen 47 und 48 an die Rücksetzeingänge von Flip-Flops
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und 43 angelegt. Die Logik 21 befindet sich nun im "Warten-auf-das-Anschalten"-Zustand. An dieser Stelle ist die einzige mit Strom versorgte Einrichtung der Endstation 1 die Einheit 21. Diese ist zum Empfangen derjenigen Auswahl bereit, die von der Bedienungsperson durch den Drehschalter 10 getätigt wird.
Wenn der Drehschalter 10 auf ON eingestellt ist und nach D bewegt wird, erzeugt das Schließen des Schalters 3O das Signal CO, das in einem Flip-Flop 36 gepuffert wird, welches seinerseits das Flip-Flop 43 setzt. Das Ausgangssignal des Flip-Flops 43 wird als erste Eingabe an einen Multiplexer 44 angelegt. Die zweite Eingabe des Multiplexers 44 wird durch das Rufsignal RING gebildet, das aus der Fernsprechleitung über einen Univibrator 37, das Flip-Flop 38, einen Impulsgenerator 40 und das Flip-Flop 42 kommt.
Die Auswähleingabe des Multiplexers 44 wird durch das aus dem Schalter 29 über ein Flip-Flop 35 kommende Signal UN gebildet. Da angenommen wird, daß der Drehschalter 10 sich in der ON-Stellung befindet, ergibt sich daraus, daß der Schalter 29 offen und das Flip-Flop 35 daher rückgesetzt ist. Das als Auswähleingabe an den Multiplexer 44 angelegte Signal befindet sich deshalb auf dem logischen Nullpegel, und in diesem Fall wird das aus dem Flip-Flop 43 kommende Signal ausgewählt, welches den Ausgang des Multiplexers 44 aktiviert.
Die gegebenenfalls verstärkte Ausgabe des Multiplexers betätigt das Melderelais 22 und daher das Primärrelais 23.
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Das Ausgangssignal des Multiplexers 44 wird ebenfalls als Eingabe an einen Taktgeber 45 angelegt. Der Taktgeber 45 führt die Funktion des Erregens eines Decodierers 39 aus, um zu prüfen, ob sich die Gleichspannung +20VE und das Signal TERM auf dem bestimmten Spannungswert befinden, d.h. ob TERM auf dem logischen Nullpegel und +20VE auf dem logischen Einerpegel ist. Wenn keine der beiden Bedingungen erfüllt ist, sendet der Decodierer 39 einen Impuls aus, der die Flip-Flops 42 und 43 über die ODER-Schaltungen 47 und 48 rücksetzt.
Folglich befinden sich beide Eingänge der Multiplexers 44 auf dem logischen Nullpegel, und deshalb geht auch der Ausgang auf Null über. Die Relais 22 und 23 werden entregt, wodurch die Endstation 1 abgeschaltet wird. Wenn die Signale +20VE und TERM sich jeweils auf Eins und Null befinden, werden sowohl das Relais 22 als auch das Relais 23 weiter versorgt, und die Endstation 1 bleibt deshalb ange schaltet.
Wenn der Drehschalter 10 auf das rechnerferne Anschalten TLA eingestellt ist, bereitet sich die Endstation 1 selbst auf das Anschalten durch das Rufsignal RING vor, das aus dem Fernrechner 2 auf der Fernsprechleitung 17 kommt. Wie erwähnt, ist, wenn sich der Drehschalter lo in der Stellung TLA befindet, der Schalter 29 geschlossen. Das Signal UN wird an den Setzeingang des Flip-Flops 35 angelegt. Das Flip-Flop 35 erzeugt ein Signal, das den Multiplexer 44 konditioniert, um als Eingabe das aus dem Flip-Flop 42 kommende Signal auszuwählen.
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-TA-
Wenn das Signal RING auf der Fernsprechleitung 17 ankommt, wird es an den Univibrator 37 angelegt. Der Univibrator
37 sendet ein Signal aus, das das Flip-Flop 38 setzt. Das Ausgangssignal aus dem Flip-Flop 38 aktiviert den Impulsgenerator 40, der seinerseits das Flip-Flop 42 setzt. Das Ausgangssignal aus dem Flip-Flop 42 aktiviert den Multiplexer 44, dessen Ausgabe die Relais 22 und 23 betätigt, die, wie zu sehen war, die Endstation 1 anschalten.
Selbst in diesem Fall wird dann, wenn das aus der Stromversorgung 5 kommende Signal +20VE sich nicht auf dem Pegel "Null" befindet, das Flip-Flop 38 gesperrt. Folglich wird das Flip-Flop 42 rückgesetzt und der Generator 40, das Flip-Flop 42, der Multiplexer 44 und die Schaltung 46 entregt. Insbesondere wird das Relais 22 entregt, das seinerseits das Relais 23 entregt, das die Spannung νΔΓ. von der Stromversorgung 5 löst, wodurch die Endstation abgeschaltet wird.
Es sei darauf hingewiesen, daß das Sperren des Flip-Flops
38 durch die Abwesenheit des Signals +20VE die erneute Aktivierung der Anschalteinrichtung bei der Ankunft jedes nachfolgenden Signals RING auf der Fernsprechleitung 17 verhindert. Es ist möglich, die Anschaltbedingungen über die Fernsprechleitung nur mittels eines Eingreifens durch die Bedienungsperson wiederherzustellen. Die auszuführende Arbeit besteht im Drehen des Drehschalters Io in die OFF-Stellung und im Zurückdrehen in die Stellung TLA.
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Das Abschalten der Endstation 1 unter rechnerfernen Anschaltbedingungen findet mittels einer zweckentsprechenden Abschaltinstruktion KILL aus der CPU 7 statt. Die Abschaltinstruktion KILL wird unter Zwischenwirkung einer Mikroinstruktion COM ausgeführt, die einen bestimmten Befehl für das Pult erzeugt. Dieser Befehl entspricht dem Abschaltsignal TERM. Wenn das Signal TERM sich auf dem logischen Einerpegel befindet, sendet ein Inverter 46 ein Signal auf dem logischen Nullpegel aus. Der Decodierer 39 sendet dann ein Signal aus, das über die ODER-Schaltungen 47 und 48 die beiden Flip-Flops 42 und 43 rücksetzt, die, wie vorher ersichtlich, das Abschalten der Endstation 1 bewirken. Die Schaltlogik 21 kehrt in den Zustand TLA zurück, d.h. sie ist bereit, die Endstation 1 anzuschalten, wenn ein neues Signal RING ankommt. Der Decodierer 39 ist dermaßen eingerichtet, daß er immer in der Lage ist, die Endstation in Erwiderung auf TERM abzuschalten, während er die Endstation nur in Erwiderung auf +20VE auf dem logischen Nullpegel im Verlauf der vom Taktgeber 45 festgesetzten Zeitspanne abschalten kann.
Die automatische Initialisierungsstufe der Endstation 1 wird nun unter Bezugnahme auf Fig. 5 bis 8 beschrieben. Diese Initialisierung wird automatisch durch ein Signal RE, das durch die Stromversorgung 5 als Folge der Aktivierung des Relais 23 ausgesendet wird, auf jede der beschriebenen Weisen bewirkt.
Fig. 5 zeigt ein Register 85 des Arbeitsspeichers RAM 6, das eine Kapazität von acht Bits aufweist und durch die zentrale Einheit CPU 7 während der Initialisierungsstufe der Endstation 1 automatisch geladen wird. Das Bit B2 des
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Registers 85 in Fig. 5 wird zum Speichern derjenigen logischen Bedingung des rechnerfernen Anschaltens verwendet, die der Stellung TLA des Drehschalters 10 zugeordnet ist.
Fig. 9 zeigt die Hardware, die zum Speichern der Stellung des Drehschalters 10 im Register 85 erforderlich ist. Wenn der Drehschalter lo in die rechnerferne Anschaltetellung TLA hineingedreht ist, wird ein Signal auf einer Leitung 90 ausgesendet, das ein Flip-Flop 89 setzt.Das durch das Flip-Flop 89 erzeugte Ausgangssignal wird auf die Kanallogik 87 zusammen mit anderen bestimmten logischen Pultsignalen übertragen. Über die Kanallogik 87 überprüft die zentrale Einheit CPU 7 periodisch den Zustand des PuItbusses 88 und schreibt in das Register 85 des RAM 6 denjenigen logischen Pegel, der den den Kanal 87 bildenden Leitern zugeordnet ist.
Natürlich werden die anderen den Kanal 88 bildenden Leitungen und die Funktion der Kanallogik 87 nicht beschrieben. Hinsichtlich weiterer Einzelheiten sei auf die bereits erwähnte französische Patentanmeldung verwiesen, in der die Funktion der Kanallogik 87 erläutert ist.
Die den Zustand des Pultbusses 88 überprüfende Mikroinstruktion wird durch den Funktionsblock 53 des Flußdiagramms in Fig. 7 dargestellt. Darauf wird nachstehend Bezug genommen, wenn die Anschaltstufe der Endstation· 1 erläutert wird.
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Fig. 6 zeigt das Register 86 des Mikroprogrammspeichers ROM 8, das anzeigt, welche der peripheren Einheiten (mit einem Magnetträger) 12 bis 15 dasjenige Programm enthält, das für den Betrieb der Endstation 1 bei Abwesenheit der Bedienungsperson benötigt wird. Das Register 86 wird durch den Hersteller der Endstation während des Schreibens des Speichers ROM 8 zusammengestellt und kann durch den Eigentümer der Endstation nicht verändert werden. Es stellt daher einen Teil der Hardware der Maschine dar. Die Wahl der peripheren Einheit unterliegt deshalb einer strengen Beschränkung, wenn die Endstation gekauft wird. Es ist möglich, diese Lösung flexibel zu gestalten, indem der Chip des das Register 86 enthaltenden Speichers ROM durch einen PROM-Chip (der zum gegenwärtigen Zeitpunkt auf dem Markt für integrierte Schaltungen erhältlich ist) ersetzt wird. Der PROM ist ein ROM, der mittels einer der Wartungsabteilung des Herstellers der Endstation 1 zur Verfügung stehenden Ausrüstung programmierbar ist.
Wie aus Fig. 6 ersichtlich, sind die Bits BO bis B3 jeweils den peripheren Einheiten FDU 12 (Floppy-Disc-Einheit); DAS 15 (Festplatten-Hilfsspeicher); DCU 13 (Platten-Kassetteneinheit) und CTU 14 (Kassetten-Magnetbandeinheit) zugeordnet.
In jeder Endstation befindet sich nur eines der Bits BO bis B3 auf dem logischen Einerpegel, während alle anderen auf dem logischen Nullpegel sind. Das Bit auf dem logischen Einerpegel zeigt an, welche der aufgezählten peripheren Einheiten in die Lage versetzt wird, die Programme und Mikroprogramme zu enthalten, die zum Anschließen an den Rechner 2 bei Abwesenheit der Bedienungsperson notwendig sind.
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Das Flußdiagramm in Fig. 7 bezieht sich auf das im ROM aufgezeichnete Mikroprogramm, das automatisch ausgeführt wird, wenn das Primärrelais geschlossen ist. Die erste durch den Block 51 ausgeführte Operation ist das allgemeine RESET sämtlicher Teile, die die Hardware der Endstation 1 bilden. Dann wird der Block 52 ausgeführt, der einen Bereich (genannt "ZRM") des Speichers RAM 6 vorbereitet, welcher denjenigen Mikroprogrammen vorbehalten ist, die die Register und die in der zentralen Einheit CPU 7 enthaltene arithmetische Einheit steuern.
Der Block 53 überprüft die Stellung des Drehschalters lO, und wenn sich der Drehschalter 10 in der rechnerfernen Anschaltstellung TIA befindet, stellt der gleiche Block das Bit B2 des Registers 85 (Fig. 5) auf Eins. Der Block 54 bereitet in einem Adressenregister des ZRM diejenige Anfangsadresse des Interpretier-Mikroprogramms vor, die danach verwendet werden wird. Der Block 55 bereitet im Programmzählerregister der zentralen Einheit CPU 7 die Anfangsadresse des im ROM 8 aufgezeichneten Initialisierungsprogramms vor, von der beispielsweise angenommen wird, daß sie die Adresse 9830 ist. Schließlich führt der Block einen Sprung auf das Initialisierungsprogramm der Endstation aus, dessen Flußdiagramm in Fig. 8 gegeben ist.
Das in Fig. 8 dargestellte Programm wird weiterhin ständig im ROM 8 aufgezeichnet. Es beginnt mit dem Block 57, der überprüft, ob der Drucker eine Bewegung ausführt, die von irgendeinem der im Augenblick des Anschaltens auf dem Druckkanal vorliegenden Signale herrührt. Dann wird der Block 58 ausgeführt^ der das RESET des Eingabe-/Ausgabe-Kanals befiehlt«," Danach wird die logische Entscheidung
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ausgeführt, die überprüft, ob das Bit B2 des Registers 85 (Fig. 5 und 9) sich auf dem logischen Einerpegel befindet.
Wenn dieses Bit sich auf dem logischen Einerpegel befindet, so zeigt es an, daß der Drehschalter IO (Fig. 1 und 9) sich in der rechnerfernen AnschaItstellung TTA befindet. In diesem F?. 11 wird der Block 60 ausgeführt, der die zentrale Einheit CPU 7 dahingehend konditioniert, ca3 sie so lange wartet, bis sämtliche angeschlossenen peripheren Einheiten in einem normalen Arbeitszustand sind.
Wenn andererseits sich das Bit B2 des Registers 85 auf dem logischen Nullpegel befindet, wird der sich auf die Initialisierung bei Anwesenheit der Bedienungsperson beziehende Block 61 ausgeführt. Die Blöcke 61 bis 66 werden nach Erläuterung des rechnerfernen Anschaltens abgehandelt. Anschließend wird der Block 67 ausgeführt, der in einem Register, genannt CCF, des Bereichs ZRM einen Teil der Steuerparameter zusammenstellt, die sich auf die Datenübertragung aus einer peripheren Einheit auf den Speicher RAM beziehen.
Der Block 68 liest aus dem ROM 8 den Inhalt des Registers (Fig. 6 und 9). Die logischen Entscheidungen 69, 77, 79 und 81 überprüfen jeweils die Bits BO bis B3 des Registers 86, um diejenige periphere Einheit zu bestimmen, aus der das Initialisierungsprogramm SIM in den RAM 6 eingeführt werden muS. Die Blöcke 70, 78, 80 und 82 stellen im Register CCF die bestimmten Parameter derjenigen peripheren Einheit zusammen, die durch das Register 86 bezeichnet wird.
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Dann wird ein Sprung von einem der Blöcke 70, 78, 80 und 82 zum Block 71 ausgeführt, der die EingabeInstruktion startet, wodurch das Systeminitialisierungsprogramm (genannt SIM = Systeminitialisierungsmodul) in den RAM 6 eingeführt wird. Die logische Entscheidung 72 prüft den Bedingungscode (CC), um nachzuprüfen, ob die Dateneingabe ohne einen Fehler stattgefunden hat. Im Falle eines Fehlers (CC = 2) wird ein Sprung ausgeführt, um die Fehlerroutine 75 auszuführen, die für das erneute mehrmalige Ansetzen zu der Operation sorgt, bevor sie die Maschine abschaltet.
Im Falle einer Eingabe ohne einen Fehler wird der Block ausgeführt, der das Zustandsregister (PSR) des Programms SIM zusammenstellt. Der Block 74 startet das Programm SIM, das das operative System (OS) der Endstation 1 initialisiert, Dieses Initialisieren besteht im Einführen der das operative System (OS) bildenden Programme und der sich auf das Anschließen beziehenden Anlegeprogramme in den RAM 6. Außerdem sorgt die zentrale Einheit CPU 7 für das Laden derjenigen Mikroprogramme in die Leitungssteuerung 3, die die Handhabung des Gesprächs gestatten.
Aus Fig. 8 geht weiterhin hervor-, daß die Blöcke 61, 62, 63, 66 und die logische Entscheidung 64 dann verwendet werden, wenn die Bedienungsperson anwesend ist. Tatsächlich führt die logische Entscheidung 59, wenn sie das Bit B2 des Registers 85 auf dem logischen Nullpegel vorfindet, den Block 61 aus, der auf der Anzeige 50 das Kennwort "LOAD" optisch anzeigt, um von der Bedienungsperson eine Be-
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Stimmung derjenigen perxpheren Einheit anzufordern, aus der die Initialisierungsprogramme gelesen werden müssen.
Der Block 62 gibt die Tastatur frei, und der Block 63 speichert im Bereich ZRM des RAM 6 den Namen der perxpheren Einheit, den die Bedienungsperson auf der Tastatur eingegeben hat. Der Block 64 prüft, ob ein unzulässiges Zeichen angeschlagen worden ist, und springt im zutreffenden Fall auf die Fehlerroutine 75. Wenn die auf der Tastatur eingegebene periphere Einheit echt ist (d.h. wenn sie im System körperlich vorhanden ist), wird der Block 66 ausgeführt, der den Namen in dem Bereich des RAM 6 speichert, der der Steuerung des Eingabe-/ Ausgabe-Kanals überlassen ist. Dann werden der Block 67 und die folgenden Blöcke ausgeführt, wie dies bei dem vorstehend erläuterten rechnerfernen Anschalten der Fall ist.
Es sei darauf hingewiesen, daß das durch das Flußdiagramm in Fig. 8 dargestellte Programm die Hardware/ Firmware-Initialisierungsstufe abschließt, die durch den Block 21 in Fig. 2 dargestellt ist. Insbesondere besteht das Programm SIM aus einem Programmblock mit einer Länge von 256 Bytes, die andere Programme aus derjenigen perxpheren Einheit einführen und ausführen können, die vom Register 86 des RAM 6 bezeichnet wird.
Um den Block 22 in Fig. 2 auszuführen, lädt das Programm SIM daher die verschiedenen das operative System der Endstation 1 bildenden Programmblöcke in den RAM 6. Nach dem Laden des operativen Systems werden die sich auf die
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Handhabung des Gesprächs mittels der Fernsprechleitung und der Steuerung 3 beziehenden Anwendungsprogramme geladen. Insbesondere werden diejenigen Anwendungsprogramme, die die aus dem Fernrechner 2 empfangenen Daten verarbeiten, in den RAM 6 geladen. Die in den RAM 6 geladenen Programme werden sofort in der vom operativen System festgelegten Reihenfolge ausgeführt. Ein Beispiel des Ladens und. Äusführens der Programme ist in der oben erwähnten französischen Patentanmeldung zu finden, in der ausführlich das Laden eines Programms aus einer Magnetkarte und das sofortige Starten dieses Programms beschrieben ist. Außerdem sei darauf hingewiesen, daß das Mikroprogramm in Fig. 7 denjenigen ähnlich ist, die in besagter Patentanmeldung beschrieben sind. Ein Beispiel von Anwendungsprogrammen kann das eines Programms zum Aufzeichnen auf einen der Magnetträger der peripheren Einheiten 12 bis 15 der aus dem Fernrechner 2 empfangenen Daten sein, während ein weiteres Anwendungsprogramm die auf diesem Magnetträger aufgezeichneten Daten verarbeiten und die Daten dann mittels des Druckers 18 drucken kann.
Es sei noch betont, daß bei dem gegebenen Beispiel der Empfang der Daten auf der Fernsprechleitung 17 mit von der Leitung selbst erlaubter Höchstgeschwindigkeit stattfinden kann, während das darauffolgende Drucken nach Beendigung des Anschließens bewirkt werden kann. Diese Operation wird durch den Block 33 in Fig. 2 ausgeführt. Auf diese Weise ist es möglich, zu einer beträchtlichen Kostenersparnis zu gelangen, die auf die minimale Zeit zurückzuführen ist, welche zum Empfangen der Daten aus dem Rechner 2 aufgewendet werden muß, ohne daß jedoch dabei die Möglichkeit der Verarbeitung der auf den Prämissen empfangenen Daten verlorengeht.
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Am Ende der Ausführung der, wie durch den Block 34 in Fig. 2 dargestellt, auf den Prämissen ausgeführten Anwendungsprogramme, wird die Endstation 1 mittels des Signals TERM abgeschaltet. Wie vorstehend dargelegt wurde, kehrt die Endstation 1 nach deren Abschalten in den rechnerfernen Anschaltzustand zurück und ist deshalb bereit, ein neues Signal RING aus der Fernsprechleitung anzunehmen. Folglich ist es mit zweckentsprechenden Anwendungsprogrammen, die dermaßen vorbereitet sind, daß sie unterschiedliche Verbindungen der die Bauteile darstellenden Blöcke annehmen können, möglich, eine Vielzahl von aufeinanderfolgenden Anschlüssen bei Abwesenheit der Bedienungsperson zu bewirken und somit die Leistungsfähigkeit der Endstation zu erhöhen.
Aus vorstehend Gesagtem ergibt sich, wie die beschriebene Anschalt- und Initialisierungseinrichtung es einer Endstation ermöglicht, unter Zwischenwirkung eines aus der Fernsprechleitung kommenden Rufsignals angeschaltet und initialisiert zu werden. Außerdem sind sämtliche Möglichkeiten der lokalen Verarbeitung oder der Verarbeitung auf den Prämissen, selbst dann, wenn die Bedienungsperson nicht anwesend ist, zugänglich insoweit, als das operative Software-Systern in der Lage ist, die Anwendungsprogramme aus einer peripheren Einheit zu laden und die Ausführung derselben zu befehligen.
Nachdem die lokalen Verarbeitungsoperationen beendet sind, wird die Endstation schließlich automatisch abgeschaltet, wodurch die Betriebsstunden bei Abwesenheit der Be-
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dienungsperson bis auf diejenigen vermindert werden, die zum Ausführen der von der Bedienungsperson vorbereiteten Programme unbedingt notwendig sind. Diese letztgenannte
Eigenschaft erhöht natürlich die Zuverlässigkeit der Endstation.
Patentansprüche:
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Claims (3)

  1. Pate η t ac/n s ρ r ü c h e
    ©Datenendstation mit einer Anordnung zum Anschalten und Initialisieren der Endstation, wenn diese an eine Fernsprechleitung angeschlossen ist, die die Signale von einem und für einen Fernrechner übertragen kann, und mit einer Stromversorgungseinheit, die an eine Spannungsquelle angeschlossen werden und die Schaltungen der Datenendstation versorgen kann, gekennzeichnet durch eine Schaltsteuereinheit, die durch einen von Hand betätigbaren Schalter gesteuert wird, der eine Stellung für das rechnerferne Anschalten der Datenendstation einnehmen kann, in der die Schaltsteuereinheit aus der Spannungsquelle erregt wird und dermaßen eingerichtet ist, daß sie ein Rufsignal erkennt, das durch den Fernrechner auf der Fernsprechleitung übertragen wird, wobei die Schaltsteuereinheit eine logische Schaltung beinhaltet, die durch das Erkennen des Rufsignals aktiviert wird und dermaßen angeordnet ist, daß sie die Stromversorgungseinheit an die Spannungsquelle anschließt und ein Signal erzeugt, das die Initialisierungsoperationen der Datenendstation aktiviert.
  2. 2. Datenendstation nach Anspruch 1, die einen Lese-/Schreib-Speicher aufweist, der Instruktionen und Daten enthalten kann und der mit Vorkehrungen zum Anschließen einer Vielzahl von peripheress Einheiten mit Informationsauf-
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    ORIGINAL INSPECTED
    ". 709814/0810
    Zeichnungsträgern an denselben versehen ist, gekennzeichnet durch ein erstes Register zum Speichern der Stellung des Schalters, ein zweites Register zum Speichern der eine der peripheren Einheiten bezeichnenden Information, und Einrichtungen, die durch das Aktivierungssignal und den Inhalt des ersten Registers gesteuert werden, um diejenige Information auf den Speicher zu übertragen, die in der von dem zweiten Register bezeichneten peripheren Einheit aufgezeichnet ist.
  3. 3. Datenendstation nach Anspruch 2, die als eine der peripheren Einheiten eine Leitungssteuerung mit einem Steuerspeicher besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den Lese-/Schreib-Speicher übertragene Information wenigstens ein operatives Programm und ein Steuerprogranun umfaßt und daß die durch das Aktivierungssignal gesteuerten Einrichtungen das Steuerprogramm auf den Steuerspeicher der Leitungssteuerung übertragen und die Ausführung desselben initiieren können.
    4. Datenendstation nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Datenendstation eine arithmetische und logische Einheit aufweist, die die im Lese-/Schreib-Speicher enthaltenen Instruktionen ausführen kann und auf eine Instruktion zum Abschalten der Endstation anspricht, um an die logische Schaltung der Schaltsteuereinheit ein Beendigungssignal zu liefern, das ein Lösen der Stromversorgungseinheit von der Spannungsquelle bewirkt.
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    ORlQiMAL INSPECTED
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    Datenendstation nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die logische Schaltung durch das Beendigungssignal in einem derartigen Zustand zurückgelassen wird, daß die Schaltsteuereinheit auf ein nachträgliches Erkennen des Rufsignals ansprechen kann, um die Stromversorgungseinheit wieder an die Spannungsquelle anzuschließen und das Aktivierungssignal zu erzeugen.
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