DE2641434A1 - Lange spinnmaschine - Google Patents

Lange spinnmaschine

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DE2641434A1
DE2641434A1 DE19762641434 DE2641434A DE2641434A1 DE 2641434 A1 DE2641434 A1 DE 2641434A1 DE 19762641434 DE19762641434 DE 19762641434 DE 2641434 A DE2641434 A DE 2641434A DE 2641434 A1 DE2641434 A1 DE 2641434A1
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spinning machine
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Zinser Textilmaschinen GmbH
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/70Constructional features of drafting elements
    • D01H5/74Rollers or roller bearings
    • D01H5/82Arrangements for coupling roller sections
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/14Details
    • D01H1/20Driving or stopping arrangements
    • D01H1/22Driving or stopping arrangements for rollers of drafting machines; Roller speed control

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

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Zinser Textilmaschinen GmbH
Ebersbach/Fils
Lange Spinnmaschine
Πΐ'-inB.L-.ipi-Phye. OSKAR KÖNIG
•ΛΊι·.'«.-..; .-■? 115 E1SEZ2 29 64 61 Konto
!'-•!,s.dP.ua- KoF-.nippat 7000 STUTTGART-I, KlüpfelRtraße 6 Postscheck: Slgt.84913
Postfach 51
Die Erfindung betrifft eine lange Spinnmaschine, vorzugsweise eine Ringspinnmaschine, mit einer Vielzahl von dem Verziehen von Faserbändern dienenden Streckwerken, die an einer oder beiden Maschinenlängsseiten nebeneinander angeordnet sind.
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Bei Spinnmaschinen, auf die sieh die Erfindung bezieht,
handelt es sich, wie erwähnt, vorzugsweise um Ringspinnmaschinen. Doch ist die Erfindung auch bei anderen langen Spinnmaschinen mit Streckwerken, wie Topfspinnmaschinen, Flyer oder dergleichen, die Streckwerke mit mehreren Unterwalzen haben, mit Vorteil anwendbar.
Auf die angetriebenen Unterwalzen der Streckwerke solcher Spinnmaschinen sind drehbar gelagerte Oberwalzen angedrückt, und durch die unterschiedlichen Umfangsgeschwindigkeiten der Unterwalzen werden die zwischen den Oberwalzen und
Unterwalzen geklemmten und geförderten Faserbänder verzogen. Die Unterwalzen der an der betreffenden Maschinenlängsseite angeordneten Streckwerke werden durch sehr lange Walzenstränge gebildet, die sich entlang allen Streckwerken erstrecken, wobei es üblich ist, den die Ausgangsunterwalzen dieser Streckwerke bildenden Waizenstrang an einem seiner beiden Enden durch einen Motor anzutreiben
und von diesem Walzenstrang aus die anderen Walzenstränge dieser Maschinenlängsseite über untersetzende Zahnradgetriebe mit den jeweils vorgesehenen abgestuften, niedrigeren Drehzahlen anzutreiben. Die von dieser Antriebsseite der Walzenstränge abgewendeten Enden dieser Walzenstränge enden bei den bisher üblichen Spinnmaschinen frei.Infolge der grossen Längen der Walzenstränge ist es unvermeidlich, dass sie im Betrieb tordieren, wobei die Torsion auf ihre
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freien Enden zu zunimmt und am letzten Streckwerk am grossten ist. Die Torsion der Walzenstränge wird durch die von ihnen auf die Oberwalze zu übertragenden Antriebsleistungen und die Reibung in den zahlreichen Walzenstranglagern verursacht.
Die Torsion der Walzenstränge verursacht Verzugsfehler und hat damit nachteilige Auswirkungen auf die Qualität der erzeugten Garne bzw. Vorgarne. So kann die Torsion zu Torsionsschwingungen der Unterwalzenstränge führen, durch die der gleichmässige Ablauf der Verzugsarbeit gestört wird und periodische Dickenschwankungen der Garne oder Vorgarne erzeugt werden können, was in Extremfällen bis zur Unbrauchbarkeit der erzeugten Garne oder Vorgarne führen kann.Auch die sich beim Lauf der Maschine ergebenden Mittelwerte der Torsion der Walzenstränge, gleichgültig ob sie von Torsionsschwingungen überlagert sind oder nicht, können sich äusserst nachteilig auswirken, insbesondere in Verbindung mit dem zwecks Auswechseln von vollen Spulen oder Hülsen gegen leere Spulen oder Hülsen erforderlichen zeitweisen Maschinenstillstand. Und zwar bilden sich die während des Maschinenlaufes vorhandenen Torsionen der Walzenstränge beim Stillsetzen der Maschine zurück und können hierdurch Verzugsfehler verursachen, die beim nachfolgenden Wiederanlauf der Maschine bis zu Fadenbrüchen führen können. So kann der Ober- und Unterriemchen antreibende, in Faserbandvorschubrichtung vorletzte Walzenstrang einer Streckwerkreihe beim Wiederanlauf der Spinnmaschine infolge der von ihm zu übertragenden
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grösseren Drehmomente stärker tordieren als der die Lieferunterwalzen bildende, ausgangsseitig der Streckwerke befindliche Walzenstrang, was zur vorübergehenden Unterbrechung der Faserzufuhr zu Lieferwalzenpaaren und damit zu Fadenbrüchen führen kann. . ■ '
Den durch Torsion und/oder Torsionsschwingungen der Wälzenstränge bedingten Verzugsfehlern begegnete man bisher durch Begrenzung der Länge der Spinnmaschinen und Verwendung von Walzensträngen möglichst grosser Durchmesser. Die Durchmesser der Walzenstränge hängen jedoch mit von spinntechnischen Gegebenheiten ab, und man kann sie aus Platzgründen nicht vergrössern. Auch ist es in vielen Fällen erwünscht, die Durchmesser der Walzenstränge eher zu verkleinern, um auch Faserbänder mit kürzerer Stapellänge, die entsprechend kleinere Verzugsfeldlängen bedingen, auf der betreffenden Maschine verspinnen zu können, ohne dass zu diesem Zweck die Spinnmaschine kürzer gebaut werden muss. Vielmehr wäre es sogar erwünscht, die Spinnmaschinen zu verlängern, da die Wirtschaftlichkeit einer Spinnmaschine mit der Anzahl ihrer Streckwerke zunimmt.
Es ist deshalb eine Aufgabe der Erfindung, auf baulich einfache, betriebssichere-Weise den durch die Torsion
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von Walzensträngen der Streckwerke bedingten Verzugsfehlern besser als bisher entgegenzuwirken, so dass die Spinnmaschine länger als bisher unter erheblicher Vergrösserung der Anzahl ihrer Streckwerke gebaut werden kann und/oder die durch die Torsion von Walzensträngen bedingten Verzugfehler . verkleinert wrden.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäss eine Spinnmaschine gemäss Anspruch 1 vorgesehen. Eine zweite Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäss in einer Spinnmaschine gemäss Anspruch 10. Eine dritte Lösung : dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäss in einer Spinnmaschine gemäss Anspruch 17.
Durch die Maßnahme nach Anspruch 1 wird erreicht, dass ' sich - bezogen auf eine bestimmte Länge der Walzenstränge die Torsionen der an mehreren, vorzugsweise an je zwei Stellen durch gesonderte Zahnradgetriebe miteinander verbundenen Walzenstränge wesentlich schwächer als bisher in Verzugsfehler umsetzen. Man kann dies zur Vergrösserung der Länge des Streckwerkbereichs der Spinnmaschine und/oder zur Verminderung der durch die Torsion der Walzenstränge bedingten Verzugsfehler und/oder zur Verkleinerung der Durchmesser der Walzenstränge ausnutzen. Besonders hohe wirtschaftliche Vorteile ergeben sich, wenn man die Spinnmaschine erheblich langer als bisher baut. Es verteilen sich dann die hohen Fixkosten der Antriebs- und Steuerorgane der Spinnmaschine auf eine erheblich grössere Anzahl von Streckwerken, beispielsweise die doppelte Anzahl.
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Bereits mit der besonders einfachen Maßnahme nach Anspruch 2 lassen sich je nach Anordnung der Zahnradgetriebe Verlängerungen des Streckwerkbereichs der Maschine bis zum Mehrfachen der bisher erreichbaren Längen erzielen, so dass man normalerweise mit der Maßnahme nach Anspruch 2 auskommt und nur in ganz besonders extremen Fällen die betreffenden Walzenstränge an mehr als je zwei Stellen über aesonderte Zahnradgetriebe miteinander zu verbinden braucht.
Normalerweise ist es zweckmässig, je eine Stelle aller Walzenstränge der betreffenden Maschinenlängsseite neben einem äusseren Streckwerk oder zwischen zwei Streckwerken durch Zahnradgetriebe miteinander zu verbinden. Es ist dabei in manchen Fällen ausreichend, nur zwei dieser Walzenstränge, vorzugsweise die das Verzugsfeld des höchsten Verzuges begrenzenden beiden Walzenstränge noch an je einer anderen Stelle durch ein zusätzliches gesondertes Zahnradgetriebe zu verbinden, so dass, falls noch ein oder mehrere andere Walzenstränge vorhanden sind, vorzugsweise ein eingangsseitig eines Vorverzugsfeldes angeordneter Walzenstrang, diesem oder diesen anderen Walzensträngen nur ein einziges Zahnradgetriebe zugeordnet ist. Und zwar können Torsion oder Torsionsschwingungen von Walzensträngen um so stärker stören, je grosser der Verzug in den von Ihnen begrenzten Verzugsfeldern ist. Hiervon wird nicht berührt, dass es natürlich optimal und schon deshalb
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auch wegen der im Gesamtpreis der Spinnmaschine nicht ins Gewicht fallenden Mehrkosten »vorteilhaft ■ ist, wenn alle Walzenstränge an der betreffenden Maschinenlängsseite an mindestens je zwei in erheblichem Längsabstand voneinander befindlichen Stellen mittels Zahnradgetrieben miteinander verbunden sind.
Der Antrieb der Walzenstränge an einer oder an beiden Maschinenlängsseiten kann in bekannter Weise durch einen einzigen Antriebsmotor erfolgen, bei dem es sich um einen nur diesen Walzensträngen zugeordneten Elektromotor oder um einen auch die Spindeln und/oder sonstige Maschinenelemente, wie Ringbank, Spulenbank oder dergleichen antreibenden Elektromotor handeln kann.
Insbesondere bei extrem langer Spinnmaschine kann es jedoch auch vorteilhaft sein, wenn man zwei Motoren für den Antrieb der Walzenstränge vorsieht, die vorzugsweise den den Streckwerksausgängen zugeordneten Walzenstrang an zwei in grossem Längsabstand voneinander befindlichen Stellen antreiben und so die absolute Walzenstrangtorsion verkleinern. Einer dieser beiden Motoren kann dabei zweckmässig Ieistungsschwächer als der andere - dann einen Hauptantriebsmotor bildende - Motor sein und in diesem Fall einen Hilfsmotor bilden. Der Hilfsmotor kann ein Asynchronmotor oder ein Synchronmotor sein, vorzugsweise ein Drehfeldmagnet. Ggfs. kann auch ein nicht-elektrischer Hilfsmotor, vorzugsweise ein Hydraulikmotor vorgesehen sein.
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Baulich besonders günstig ist, Zahnradverbindungen an beiden Enden der betreffenden Walzenstränge vorzusehen. In vielen Fällen kann auch mit Vorteil vorgesehen sein, dass mindestens eine Zahnradgetriebeverbindung der betreffenden Walzenstränge zwischen zwei Streckwerken vorgesehen ist/ hierdurch lassen sich die Torsionen und Torsionsschwingungen der Walzenstränge noch weiter- reduzieren, so dass u»a.die Spinnmaschine noch länger sein kann. Wenn in einem solchen Fall die betreffenden Walzenstränge auch an ihren beiden Enden durch Zahnradgetriebe miteinander verbunden sind, können das oder die zwischen zwei Streckwerken befindlichen Zahnradgetriebe an den Längsmitten der Walzenstränge ζweckmässig angreifen. Wenn nur die einen Enden der Walzenstrange durch Zahnradgetriebe miteinander verbünden sind, kann es besonders zweckmässig sein, das oder die zwischen zwei Streckwerken befindlichen Zahnradgetriebe etwa im Abstand der 0,6 bis 0,7-fachen Länge der Walzenstränge von den durch Zahnradgetriebe miteinander verbundenen einen Enden der Walzenstränge anzuordnen, da sich hierdurch minimale Torsionen der Walzenstränge ergeben. Eine andere vorteilhafte Maßnahme ist in Anspruch 9 beschrieben. Diese Maßnahme nach Anspruch ergibt im Falle der baulich vorteilhaften Maßnahme nach Anspruch 2 die geringsten Torsionen der Walzenstränge.
Für die Spinnmaschine nach Anspruch 10 erfolgt die Verbindung der Walzenstränge der betreffenden Maschinenseite durch Zahnradgetriebe ausschliesslich ungefähr in den Längsmitten der Walzenstränge, so dass die Torsionen
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der Walzenstränge an den beiden äussersten Streckwerken der betreffenden Maschinenlängsseite nur ungefähr halb so gross sind, als bei der üblichen einseitigen Zahnradgetriebeanordnung, so dass die Länge des Streckwerkbereichs dieser neuartigen Maschine verdoppelt werden kann.
Der Antriebsmotor kann dabei in vielen Fällen zweckmässig ebenfalls in der Längsmitte der Maschine bei den Zahnradgetrieben angeordnet sein, oder es ist ggfs. auch möglich, ihn auf ein Ende eines Walzenstranges, vorzugsweise des Walzenstranges mit der höchsten Drehzahl einwirken zu lassen. Oder es können auch zwei oder mehr Antriebsmotoren vorgesehen sein. Die Walzenstränge können vorzugsweise durch die Zahnradgetriebe hindurchgehen, doch ist es auch unter Erhöhung des Getriebeaufwandes möglich, sie an den Getrieben zu unterbrechen.
Die ebenfalls baulich einfache und betriebssichere Spinnmaschine nach Anspruch 17 ergibt ebenfalls eine erhebliche Verminderung der Torsionen der mit durch Hilfsmotoren angetriebenen Walzenstränge mit allen sich hieraus ergebenden Vorteilen, wie sie im Zusammenhang mit den Spinnmaschinen nach den Ansprüchen 1 und 10 dargelegt wurden. Bevorzugt kann jedem Walzenstrang ein eigener Hilfsmotor zugeordnet sein. Die Hilfsmotoren können zweckmässig elektrische Asyn- oder Synchronmotoren sein, vorzugsweise Drehfeldmagnete.
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In manchen Fällen können auch nichtelektrische Hilfsmotore vorgesehen sein, wie es auch entsprechend für die Spinnmaschine nach Anspruch 1 oder 10 gilt, falls sie ebenfalls Hilfsmotoren aufweisen. Als nichtelektrische Hilfsmotore kommen vorzugsweise Hydraulikmotore, auch Hydromotore/lgenannt-, in Frage.
Bei den bereits mehrfach erwähnten Drehfeldmagneten handelt es sich um drehstromgespeiste Asynchronmotoren, die nicht für eine bestimmte Leistung ausgelegt sind, sondern für ein maximales Drehmoment, das sie je nach Auslegung im Stillstand oder bei kleinen Drehzahlen abgeben können. Drehfeldmagnete können im Stillstand eingeschaltet bleiben. Drehfeldmagnete werden beispielsweise von Fa. SSB-Elektromaschinen GmbH & Co. KG., Salzbergen, BRD, hergestellt.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen in schematischer Darstellung:
Fig. 1 in gebrochener Darstellung die den Streckwerken an einer Längsseite einer nicht in weiteren Einzelheiten dargestellten Spinnmaschine zugeordneten Walzenstränge und den Antrieb der Walzenstränge gemäss einem Ausführungsbeispiel der Erfindung,
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Fig. 2 in gebrochener Darstellung die den Streckwerken einer Maschinenlängsseite zugeordneten Walzenstränge und deren Antrieb einer nicht in weiteren Einzelheiten dargestellten Spinnmaschine gemäss einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 3 eine Abwandlung einer Einzelheit der Spinnmaschine nach Fig. 1.
In der Zeichnung sind sich entsprechende Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Bei den in den Fig. 1, 2 und 3 nur in den im Zusammenhang mit der Erfindung interessierenden Einzelheiten schematisch dargestellten Spinnmaschinen 10, 10" und 10'' kann es sich vorzugsweise im Ringspinnmaschinen handeln, die in diesen Ausführungsbeispielen an beiden Maschinenlängsseiten vorzugsweise etwa doppelt so viel Streckwerke 11 als bisher üblich haben können. Die Streckwerke 11 haben in diesen Ausführungsbeispielen in der meist üblichen Weise jeweils ein Vorverzugsfeld 12 und ein Hauptverzugsfeld 13, welche von den zu verziehenden Faserbändern in Pfeilrichtung A durchlaufen werden, so dass die Faserbänder hierdurch verzogen werden. Nach Verlassen der Streckwerke 11 werden die verzogenen Faserbänder mittels üblichen Elementen, im Falle von Ringspinnmaschinen mittels Läufern und Spindeln, zu Garnen gedreht und aufgewunden.
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Die Streckwerke 11 weisen nicht dargestellte übliche Oberwalzenträger auf, die Oberwalzen 14 an die durch drei sich entlang allen Streckwerken an dieser Maschinenseite erstreckende Walzenstränge 15, 16, 17 (Fig.1,3 bzw. 15', 161, 17' (Fig. 2) gebildeten Unterwalzen andrücken,um die zu verziehenden Faserbänder zu klemmen und zu transportieren.
Im zunächst beschriebenen Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 sind die Walzenstränge 15, 16, 17 von üblicher Bauart.
Die Spinnmaschine nach Fig. 1 weist in üblicher Weise einen Triebstock 19 mit einem Elektromotor 20 zum Antrieb der Walzenstränge 15, 16, 17 auf. Dieser Antriebsmotor 20 kann ausser dem Antrieb der Walzenstränge 15, 16, 17 auch dem Antrieb der an der nicht dargestellten anderen Maschinenlängsseite angeordneten Walzenstränge dienen. Der Motor 20 kann ggfs. auch dem Antrieb weiterer Maschinenelemente der Spinnmaschine dienen, wie Spindeln und Ringbank. Der Antriebsmotor 20 treibt die Welle 22 des den Ausgängen der Streckwerke 11 zugeordneten, die Lieferunterwalzen bildenden Walzenstranges 17 unmittelbar an, doch kann auch ein Getriebe zwischengeschaltet sein. Dieser Walzenstrang 17 läuft im Betrieb infolge der durch ihn zu bewirkenden hohen Verzüge in den Hauptverzugsfeldern mit wesentlich höherer Drehzahl als die beiden anderen Walzenstränge 15, 16, welche in den von ihnen mitbegrenzten Vorverzugsfeldern 12 nur geringe Vorverzüge bewirken.
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Der Walzenstrang 17 ist über ein Zahnradgetriebe 21 mit dem mittleren Walzenstrang 16 zu dessen Antrieb \7erbunden, und dieser Walzenstrang 16 ist über ein zweites Zahnradgetriebe 23 mit dem Walzenstrang 15 zu dessen Antrieb verbunden. Die Durchmesser der Zahnrädergetriebe 21, 23 sind nicht maßstäblich. Dies gilt auch für andere Einzelheiten in beiden Ausführungsbeispielen. Auch können noch weitere Getriebezahnräder für die erforderlichen Untersetzungen vorgesehen sein.
Die bezogen auf Fig. 1 rechten Enden der Walzenstränge 15, 16, 17 sind ebenfalls über Zahnradgetriebe 24, 25 miteinander verbunden, deren Untersetzungen denen der Zahnradgetriebe 21 bzw. 23 entsprechen. Hierdurch sind die durch die unvermeidlichen Torsionen der Walzenstränge 15, 16, 17 verursachten Verzugsfehler in der Mitte des Streckwerkbereiches der Maschine 1o am grössten, wo die Torsionen jedoch nur halb so gross sind wie an den rechtsseitigen Enden dieser Walzenstränge 15, 16, 17. Die Verzugsfehler nennten von der Mitte dieses Streckwerksbereiches aus nach beiden Seiten von Streckwerk zu Streckwerk bis praktisch zu Null ab. Demzufolge sind die durch die Torsion der Walzenstränge 15, 16, 17 verursachten Verzugsfehler in den Verzugsfeldern M und 13 maximal nur etwa halb so gross als wenn die Getriebe 24, 25 nicht vorhanden wären und man kann deshalb die Länge des Streckwerksbereiches dieser Maschine beispielsweise doppelt se gross treffen wie bei einer herkömmlichen vergleichbaren Maschine. Infolge der geringen
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Verzüge in den Vorverzugsfeldern 12 und der infolge der geringen Drehzahlen der Walzenstränge 15, 16 meist nur geringen Torsionen dieser Walzenstränge 15, 16 ist es nicht in allen Fällen erforderlich, die rechtsseitigen Enden der beiden Walzenstränge 15, 16 duarch ein Zahnradgetriebe zu verbinden, so dass in manchen Fällen das Zahnradgetriebe 25 weggelassen werden kann. Es kann, wie strichpunktiert eingezeichnet ist, oft zweckmässig ein zweiter Antriebsmotor 26 vorgesehen sein, welcher das rechts befindliche Ende des Walzenstranges 17 antreibt, wodurch die Torsionen der Walzenstränge 15, 16, 17 erheblich kleiner werden, so dass die durch Torsion dieser Walzenstränge bewirkten Verzugsfehler sich noch weiter ganz erheblich verringern lassen mit allen sich hieraus ergebenden Vorteilen. Auch wirkt sich dies in erheblicher Verminderung der Beanspruchung dieser Walzenstfcänge aus, was ebenfalls oft wichtig ist. Der Motor 26 und die Getriebe 24, 25 sind in einem strichpunktiert angedeuteten Gehäuse 3o angeordnet.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 sind die durch die Walzenstränge 15', 16' und 17' gebildeten Unterwalzen der Streckwerke 11 der dargestellten Maschinenlängsseite nur in der Längsmitte des Streckvrerkbereichs dieser Maschine 1ο1 mittels Zahnradgetrieben 21', 23' miteinander verbunden.
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Im Bereich dieser in einem strichpunktiert angedeuteten Gehäuse 27 angeordneten Getrieben 21', 23' sind die Durchmesser der Walzenstränge 15', 16', 17' in diesem Ausführungsbexspiel verkleinert.
Obwohl es normalerweise aus baulichen Gründen vorteilhaft ist, bei einer solchen Ausführungsform nur die Getriebe 21', 23' vorzusehen, können in extremen Fällen noch zusätzlich die äusseren Enden der Walzenstränge 15', 16' und 17' in nicht dargestellter Weise durch Zahnradgetriebe ebenfalls miteinander verbunden sein, wodurch die torsionsbedingten Verzugsfehler noch weiter erheblich verkleinert werden bzw. die Spinnmaschine noch weiter erheblich verlängert werden kann.
Der Antrieb dieser Verzugswalzenstränge 15", 16' und 17' erfolgt in diesem Ausführungsbexspiel durch einen einzigen Antriebsmotor 20', der vorzugsweise auch gleichzeitig der Hauptantriebsmotor der Spinnmaschine 10' und ggfs. auch/anderen als der dargestellten Stelle an der Spinnmaschine angeordnet sein kann, beispielsweise an einem Maschinenende und ein auf dem Walzenstrang 17 angeordnetes Zahnrad 29 antreibt. Um die Torsion der Walzenstränge 15', 16', 17' noch weiter zu vermindern, können deren äussere Enden mit zusätzlichen Hilfsantriebsmotoren 20'' verbunden sein, die leistungsschwächer als der Hauptantriebsmotor 20' sind.
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Die äusseren Enden der Walzenstränge 15', 16' ,17' sind in Lagerstanzen 31 gelagert. Selbstverständlich sind die sehr langen Walzenstränge sowohl im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 als auch im Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 in zahlreichen über ihre Länge verteilten Lagerstanzen gelagert.
Bei der in Pig. 3 schematisch und ausschnittsweise dargestellten Spinnmaschine 10' ' handelt es sich um eine Abwandlung der Spinnmaschine 10 nach Fig. 1, die sich von der nach Fig. 1 dadurch unterscheidet, daß an den von den in Fig. 3 nicht dargestellten Zahnradgetrieben 21, und dem Hauptantriebsmotor 20 abgewendeten Enden der Walzenstränge 15, 16, 17 anstelle der Zahnradgetriebe und 25 jedem der Walzenstränge 15, 16, 17 je eine gesonderter Hilfsmotor 2011' zugeordnet ist. nie Walzen-stränge 15,16,17 sind also wie im Falle der Fig. 1 an den linken Enden dureh Zahnradgetriebe miteinander verbunden und durch einen Hauptantriebsmotor angetrieben. Es sind also außer dem Hauptantriebsmotor noch pro Walzenstrang 15, 16, 17 je ein leistungsschwächerer Hilfsmotor 20 ''' vorhanden, die die rechtsseitigen,Enden der Walzenstränge 15, 16 und unabhängig voneinander antreiben, um die Torsionen dieser Walzenstränge 15, 16, 17 und damit die durch solche Torsionen verursachten^Verzugsfehler der Streckwerke zu vermindern. Ihre Drehmomente sind also zu treffen, daß der Haüptantriebsmotor auf die Walzenstränge 15, 1-6 und 17
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ebenfalls antreibende Drehmomente ausübt, die vorzugsweise denen der Hilfsmotoren 20'" ungefähr entsprechen können. In diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Antriebswelle jedes Hilfsmotors 20''' unmittelbar mit dem ihm zugeordneten Walzenstrangende drehfest verbunden, doch können gegebenenfalls auch Getriebe zwischengeschaltet sein. Bei diesen Hilfsmotoren 20''' kann es sich bevorzugt um Elektromotoren handeln. Es kommen Synchronmotore oder Asynchronmotore infrage. Bevorzugt sind Drehfeldmagnete vorgesehen. Es ist auch denkbar, daß man nichtelektrische Hilfsmotore 20'" vorsieht, vorzugsweise Hydraulikmotore.
Die Aufgabe der Hilfsmotore 20''' ist dieselbe wie die der Ililfsmotore 20' ' im Ausführungsbeispiel nach Fig.
Die Spinnmaschine nach Fig. 3 hat dieselben Vorteile wie die Spinnmaschinen nach den Fig. 1 und 2.
Bei der Spinnmaschine nach Fig. 3 sind die die Walzenstränge 15, 16, 17 verbindenden Zahnradgetriebe zweckmäßig an den nicht dargestellten, von den durch die Hilfs-
End&n der Walzenstränge
motoren 20' " angetriebenen/abgewendeten Enden/angeordnet, doch können sie in manchen Fällen auch andere Anordnungen haben, beispielsweise sich im Abstand von ungefähr 2/3 der Walzenstranglänge von den in Fig. 3 dargestellten Walzenstrangenden befinden, wodurch die Torsionen noch weiter vermindert werden.
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In manchen Fällen kann es auch ausreichend sein, nicht allen Walzensträngen solche Hilfsmotoren 20'" zuzuordnen, sondern nur/zwei Walzensträngen, vorzugsweise den Walzensträngen 16 und 17. Auch ist es möglich und in vielen Fällen zweckmäßig, diese Hilfsmotoren 20''' nicht an den einen Enden der Walzenstränge 15, 16 bzw. 17 angreifen zu lassen, sondern sie zwischen zwei Streckwerken in Wirkungsverbindung mit den betreffenden Walzensträngen zu bringen, und zwar vorzugsweise an Stellen, wie es in Zusammenhang mit den zusätzlichen Zahnradgetrieben weiter oben erläutert wurde, d. h., vorzugsweise im Abstand von etwa 2/3 der Walzenstranglänge von den durch Zahnradgetriebe miteinander verbundenen Walzenstrangenden. In manchen Fällen können jedem der betreffenden Walzenstränge zweckmäßig auch zwei oder mehr solche Hilfsmotore zugeordnet sein, die an dem betreffenden Walzenstrang in erheblichen Längsabständen voneinander angreifen. Vorzugsweise kann ein erster Hilfsmotor auf die .Längsmitte des betreffenden Walzenstranges und ein zweiter Hilfsmotor auf das von den Zahnradgetrieben abgewendete Ende des Walzenstranges Antriebsdrehmomente ausüben.
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Claims (22)

  1. ■ - W - ^ ■
    Patentansprüche
    Lange Spinnmaschine, vorzugsweise Ringspinnmaschine, mit einer Vielzahl von dem Verziehen von Faserbändern dienenden Streckwerken^ die an einer oder beiden Maschinenlängsseiten nebeneinander angeordnet sind und deren angetriebenen Unterwalzen durch lange Walzenstränge gebildet sind, von denen sich jeder entlang allen Streckwerken der betreffenden Maschinenlängsseite erstreckt,und wobei die derselben Maschinenlängsseite zugeordneten Walzenstränge durch Zahnradgetriebe untereinander verbunden sind, die vorbestimmte Drehzahlverhältnisse dieser Walzenstränge bewirken, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest zwei Walzenstränge (16,17;15,16,17) der an der betreffenden Maschinenlängsseite angeordneten Streckwerke (11) an in grossen Längsabständen voneinander vorgesehenen Stellen über gesonderte Zahnradgetriebe (21,23,24,25) miteinander verbunden sind.
  2. 2. Spinnmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass diese Walzenstränge nur an jeweils zwei in grossen Längsabständen voneinander vorgesehenen Stellen über gesonderte Zahnradgetriebe (21,23,24,25) miteinander verbunden sind.
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    - 3© -
  3. 3. Spinnmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die den Verzugsfeldern (13) des höchsten Verzugs zugeordneten Walzenstränge (16,17) durch mehrere gesonderte Zahnradgetriebe (21,24) miteinander verbunden sind.
  4. 4. Spinnmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass alle Walzenstränge (15, 16,17) an der betreffenden Maschinenlängsseite an jeweils mehreren Stellen über Zahnradgetriebe (21, 23,24,25) miteinander verbunden sind.
  5. 5. Spinnmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils beide Enden der betreffenden Walzenstränge (16,17;15 ,16,17) über Zahnradgetriebe miteinander verbunden sind.
  6. 6. Spinnmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Zahnradgetriebeverbindung der betreffenden Walzenstränge zwischen zwei Streckwerken vorgesehen ist.
    — 21 —
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    ; "-...."..■■ - 2-I _
  7. 7. Spinnmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die betreffenden Walzenstränge - sowohl an ihren jeweils beiden äusseren Enden als auch an den Längsmitten über gesonderte Zahnradgetriebe miteinander verbunden sind.
  8. Spinnmaschine nach Anspruch 2 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die einen Enden der Walzenstränge durch Zahnradgetriebe miteinander verbunden sind und die . anderen Zahnradgetriebe-Verbindungen dieser Walzenstränge von diesen Walzenstrangendenin einem Abstand angeordnet sind, der etwa dem 0,6- bis Ό,7-fachen der Länge der Walzenstränge entspricht. ;
  9. 9." Spinnmaschine nach Anspruch 2 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnradgetriebe an jeweils zwei Stellen der Walzenstränge angreifen, die im Abstand von etwa der halben Walzenstranglänge voneinander angeordnet sind und von den jeweils benachbarten freien Enden der Walzenstränge Abstände von je ungefähr einem Viertel der Walzenstranglänge haben.
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    _ -wr _
  10. 10. Lange Spinnmaschine, vorzugsweise Ringspinnmaschine, mit einer Vielzahl von dem Verziehen von Faserbändern dienenden Streckwerken, die an einer oder beiden Maschinenlängsseiten nebeneinander angeordnet sind und deren Unterwalzen durch lange, durch Zahnradgetriebe miteinander verbundene, angetriebene Walzenstränge gebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass alle die Walzenstränge (15',16',17') der betreffenden Maschxnenlängssexte verbindenden Zahnradgetriebe (21',23') ungefähr in der Längsmitte des Streckwerksbreichs der Spinnmaschine (10') angeordnet sind.
  11. 11. Spinnmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Walzenstränge (15',16',17') durch die Zahnradgetriebe (21',23') hindurchgehen.
  12. 12. Spinnmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dem Antrieb der Walzenstränge ein einziger Elektromotor (20;20') dient.
  13. 13. Spinnmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb der Walzenstränge mindestens zwei Motore (20,26;20', 20' ' ,20' ' ') ,' die auf die Walzenstränge in grossen Abständen voneinander einwirken, aufweist.
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    - 2-3 -
  14. 14. Spinnmaschine nach Anspruch 13/ dadurch gekennzeichnet, dass ein Elektromotor (20;20') dem Hauptantrieb der Walzenstränge dient und der oder die anderen Motore (26;20lf, 20111) Hilfsmotoren geringerer Leistung als der Hauptmotor sind.
  15. 15. Spinnmaschine nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass alle Motore mit dem den Streckwerkausgängen zugeordneten Walzenstrang (17;17") verbunden sind, derart, dass die Zahnradgetriebe (21,23,24,25;21' ,23") von diesem Walzenstrang aus angetrieben sind.
  16. 16.Spinnmaschine nach Anspruch 10 und 14, dadurch gekennzeichnet, dass alle von den Zahnradgetrieben abgewendeten äusseren Enden der Walzenstränge (T51, 16', 17') mit je einem Hilfsmotor (20*') verbunden sind.
  17. 17. Lange Spinnmaschine, vorzugsweise Ringspinnmaschine, mit einer Vielzahl von dem Verziehen von Faserbändern dienenden Streckwerken, die an einer oder beiden Maschinenlängsseiten nebeneinander angeordnet sind und deren angetriebene Unterwalzen durch lange Walzenstränge gebildet sind, von denen sich jeder entlang
    - 24 -
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    (j
    aLlen Streckwerken der betreffenden Maschinenlängsseite erstreckt, und wobei die derselben Maschinenlängsseite zugeordneten Walzenstränge durch Zahnradgetriebe untereinander verbunden sind, die vorbestimmte Drehzahlverhältnisse dieser Walzenstränge bewirken, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einem der an der betreffenden Maschinenlängsseite angeordneten Walzenstränge , vorzugsweise allen Walzensträngen mindestens je ein gesonderter Hilfsmotor (20111) zugeordnet ist, der in großen Längsabstand von den Zahnradgetrieben auf de.n Walzenstrang zur Verkleinerung d.er im Betrieb auftretenden Torsion Antriebsdrehmomente ausübt.
  18. 18. Spinnmaschine nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnradgetriebe an den einen Enden der Walzenstränge (15, 16, 17) angreifen.
  19. 19. Spinnmaschine nach Anspruch 17 oder 18, dadurch ge-
    cLer oae,r
    kennzeichnet, daß/die Hilfsmotore (20111) auf die von den Zahnradgetrieben abgewendeten Enden der betreffenden Walzenstränge einwirken.
  20. 20. Spinnmaschine nach einem der Ansprüche 14 bis 19, da-
    der oder durch gekennzeichnet, daß/die Hilfsmotore (26; 20'';
    20111) Elektromotoren, vorzugsweise Asynchronmotoren sind.
  21. 21. Spinnmaschine nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet,
    eier ode. r-
    daß/die Hilfsmotore (26; 2O"; 20111) Drehfeldmagnete sind.
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    .4215 ; : .-■» - - * 2 6ATA 3
  22. 22. Spinnmaschine nach Anspruch 19,20oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellen der Hilfsmotore (26; 20"; 20''') an die zugeordneten Walzenstränge direkt angeschlossen sind.
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