DE2633258A1 - Tueranschlagsvorrichtung zum offenhalten von tueren - Google Patents

Tueranschlagsvorrichtung zum offenhalten von tueren

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DE2633258A1
DE2633258A1 DE19762633258 DE2633258A DE2633258A1 DE 2633258 A1 DE2633258 A1 DE 2633258A1 DE 19762633258 DE19762633258 DE 19762633258 DE 2633258 A DE2633258 A DE 2633258A DE 2633258 A1 DE2633258 A1 DE 2633258A1
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    • E05C17/02Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means
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Description

Die. vorliegende Erfindung bezieht sich auf Türen von-Kühlschränken und insbesondere auf Vorrichtungen, mit denen diese Türen in einer bestimmten Stellung geöffnet gehalten werden.
Die Türen von Kühlschränken, in denen Waren zum Verkauf ausliegen, werden gewöhnlich von Torsionsfedern geschlossen gehalten, um zu verhindern, daß sie unbeabsichtigt offen bleiben, was zum Einströmen warmer Luft führen würde. Es ist aber wünschenswert, daß die Türen in der geöffneten Stellung gehalten werden, wenn der Kühlschrank von vorne mit Waren
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nachgefüllt wird. Käufer, die Pakete oder Päckchen tragen, halten es für zweckmäßig, dato die Tür in der offenen Stellung bleibt, während sie dem Kühlschrank Ware entnehmen. Die vorliegende Erfindung bezieht sich deshalb auf eine Vorrichtung, die eine derartige Kühlschranktür in einer bestimmten Stellung offenhält, andererseits aber das normale Zudrücken der Tür nicht beeinträchtigt.
Verschiedene Mechanismen zum Offenhalten von Türen sind an sich bekannt. Der allereinfachste dieser Mechanismen besteht einfach aus einem Keil, einem Block oder einem anderen Stück, das zwischen der Tür und dem Rahmen zur Befestigung der Tür neben der Scharnierachse eingesetzt wird. Aufgrund der Hebelwirkung der Tür wirken auf derartige Vorrichtungen sehr starke Kräfte, wodurch die Tür, der Türrahmen und/oder die Scharniere ■ beschädigt werden können. Bestimmte bekannte Vorrichtungen, die mit der Hand betätigt werden, müssen jedes Mal in ihre Stellung eingesetzt werden, wenn die Tür offen gehalten v/erden soll. Dies ist natürlich unpraktisch, wenn der Mechanismus zum Offenhalten der Tür häufig eingesetzt wird.
In einer verbesserten bekannten Vorrichtung wird ein Arm verwendet, der drehbar am Türrahmen in einem bestimmten Abstand von der Scharnierachse befestigt ist und der sich in einer zur Scharnierachse senkrechten Ebene drehen kann; das andere Ende des Arms ist mit einem Stift verbunden, der in einer im oder auf dem Türbefestigungsrahmen angebrachten Vertiefung gleitet. Beim öffnen der Tür gleitet der Stift
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längs der Vertiefung auf die Scharnierachse zu. Es ist an sich bekannt, einen oder mehrere Schlitze an der Kante der Vertiefung vorzusehen, in die der Stift hineingedrückt wird, um dadurch die Tür unter einem bestimmten Winkel offen zu halten.
Eine bestimmte Ausführungsform dieses Mechanismus zum Offenhalten von Türen umfaßt ferner eine als Anschlag wirkende Arretierung, die an der Vertiefung angebracht ist und die Bewegung der Tür einerseits begrenzt und sie andererseits in der Stellung der weitesten Öffnung festhält. Die Arretierung umfaßt einen mit Schlitzen versehenen flachen Anschlag aus Blech, der an einem Ende der Vertiefung neben der Scharnierachse befestigt ist und den Schlitz parallel zur Vertiefung verlaufend hat. Ein an dem neben der Scharnierachse gelegenen ■ Ende befindlicher Abschnitt ist um das Ende der Vertiefung herumgebogen, um zu verhindern, daß der Schlitz falsch auf die Vertiefung ausgerichtet wird. Da ein Abschnitt des Anschlags aus Blech um das Ende der Vertiefung herumgebogen ist, ist es nicht zweckmäßig, die Stellung der Arretierung längs der Vertiefung zu verändern, um damit die Stellung der größtmöglichen Öffnung der Tür zu verändern,
Die Kanten des Schlitzes in dem Anschlag aus Blech bilden eine parallel zur Vertiefung verlaufende Führung. Die Kanten des Schlitzes sind über einen bestimmten Teil der Schlitzlänge nach innen aufeinander zugebogen, um einen verengten Abschnitt in der Führung zu ergeben. Die Breite dieses verengten
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Abschnitts muß etwas geringer sein als die Breite des Stifts. Wenn sich der Stift längs der Vertiefung bewegt, gelangt er in die Führung und drückt die Kanten des Schlitzes beim Eintreten in den verengten Abschnitt der Führung auseinander, wodurch der Anschlag aus Blech deformiert wird. Nachdem der Stift durch das verengte Gebiet durchgegangen ist, schnappen die Kanten des Schlitzabschnitts wieder zusammen und halten damit den Stift in auslösbarer Weise im Schlitz zurück. Die beim Schließen der Tür normalerweise aufgewendeten Kräfte reichen dazu aus, den Widerstand des Anschlags zu überwinden.
Der Widerstand, den der Schlitz im Anschlag der Bewegung des Stifts entgegensetzt, reicht dazu aus, die die Tür öffnende Person darauf aufmerksam zu machen, daß die Stellung, in der die Tür offen gehalten wird, erreicht ist. Außerdem wird damit die Schwungkraft der sich öffnenden Tür aufgenommen.
Diese Vorrichtung ist bei Anwendungen zweckmäßig, bei denen die Tür nicht sehr oft bis zur arretierten Stellung geöffnet wird. Wenn jedoch die Tür jeden Tag sehr häufig zur Anschlagesteilung aufgemacht wird, findet eine starke Abnützung der Kanten des Arretierungsschlitzes und des Stifts statt, da diese bei ihrem Zusammenwirken einem starken Berührungsdruck ausgesetzt sind, besonders beim Anliegen des Stifts an den Schlitzkanten und deren Aufspreizung. Dies verringert die Lebensdauer der Vorrichtung.
Ein weiterer Nachteil ergibt sich aus der Steifheit der aus Blech hergestellten Arretierung beim Aufspreizen: Es muß
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nämlich die Breite des Schlitzes in Bezug auf die Breite des Stifts genau eingehalten werden, !"alls die Größe des Schlitzes nicht ausreicht, werden sehr große Kräfte zum Hineindrücken des Stifts in den Schlitz benötigt; wenn jedoch der Schlitz zu breit ist, setzt er der Bewegung des Stifts nicht den nötigen Widerstand entgegen oder hält die Tür in der offenen Stellung.
Es besteht deshalb Bedarf an einem Mechanismus zum Offenhalten von Türen, der bei Bedarf jeden Tag mehrere hundert Male gebraucht werden kann, ohne daß hierbei eine übermäßige Abnutzung stattfindet und ohne daß die Abmessungen bestimmter Teile des Mechanismus innerhalb kritischer Grenzen gehalten werden müssen.
Der erfindungsgemäße Mechanismus zum Offenhalten von Türen umfaßt eine.neuartige Arretierung, die die Lebensdauer der.Anordnung erhöht, die Anforderungen an die Herstellungsgenauigkeit reduziert, und eine leichte Einstellung auf ,die Stellung erlaubt, in der die Tür offen gehalten werden soll.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung umfaßt eine vorzugsweise rechteckige Vertiefung, die an einem Abschnitt des Türbefest igungsrahmens befestigt wird. Die Vertiefung verläuft parallel zur Längsachse dieses Abschnitts und hat einen über die ganze Länge der Vertiefung verlaufenden führungsschlitz auf der Seite, die dem Mittelpunkt des Türbefestigungsrahmens gegenüberliegt. In der Vertiefung liegt ein beweglicher Block ein, der in Längsrichtung der Vertiefung gleiten kann und
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einen Stift trägt, der seinerseits durch einen Schlitz in der Wandung der Vertiefung ragt. Ein Arm ist drehbar an dem einen Ende an dem Stift angebracht, der von dem gleitenden Block getragen wird. Das andere Ende des Arms ist drehbar mit einem Stift an einem Abschnitt des Türrahmens befestigt. Beim Öffnen der Tür schiebt der Arm den beweglichen Block längs der Innenseite der Vertiefung auf die Scharnierachse zu.
Innerhalb der Vertiefung ist zwischen dem gleitenden Block und der Scharnierachse ein wahlweise in seiner Lage verstellbarer Anschlag angebracht, der die Bewegung des gleitenden Blocks beendet. Ein zwischen dem ortsfesten Anschlag und dem gleitenden Block befindlicher elastischer Puffer dient zur Aufnahme der auftretenden StoJ3kräfte.
Neben der Vertiefung ist an ihrer geschlitzten Wandung ein Anschlag mit einem plattenförmigen Abschnitt angebracht. Eine Schraube, die durch ein Loch in dem plattenförmigen Abschnitt und durch den Schlitz in der Wandung der Vertiefung verläuft, dient zur Befestigung des plattenförmigen Abschnitts am Anschlag innerhalb des Vertiefungsgebiets. Nach dem Pestziehen der Schraube ist die Wandung der Vertiefung fest zwischen dem plattenförmigen Abschnitt der Arretierung und dem Anschlag befestigt. Dadurch werden Anschlag und Arretierung in einer bestimmten Stellung in Bezug auf die Vertiefung festgehalten. Der erfindungsgemäße Mechanismus, der als Anschlag für die Türbewegung wirkt und die Tür in einer bestimmten Stellung offen hält, läßt sich damit wahlweise in
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einer bestimmten Stellung längs der Vertiefung festlegen« Der plattenförmig Abschnitt der Arretierung endet an einem Ende in zwei Blattfedern, die parallel zum Schlitz der Vertiefung von der Scharnierachse der Tür weg verlaufen. Diese Blattfedern haben zur Aufgabe, einen Arretierungseffekt für die Tür zu ergeben. Sie bilden dazu eine längs der Vertiefung verlaufende Führung und haben einen verengten Abschnitt, in dem die Blattfedern aufeinander zugebogen sind. Wenn der am gleitenden Block befestigte Stift sich in dem Schlitz in der Vertiefung bewegt, gelangt er in die von den Blattfedern gebildete Führung und drückt diese beim Auftreffen auf den verengten Abschnitt der Führung auseinander« Es ergibt sich damit ein gewisser Widerstand gegen die Vorwärtsbewegung des Stifts.
Wach dem' Durchgang des Stifts durch das verengte Gebiet bewegen sich die Blattfedern aufeinander zu und nehemn ihre anfängliche Stellung wieder ein. Hierbei wird dann der ,Stift in auslösbarer Weise zwischen den beiden Blattfedern festgehalten. Eine bestimmte Kraft muß aufgewendet werden, um den Stift durch das von den beiden Blattfedern gebildete verengte Gebiet zurückzuführen, wenn die Tür aus der arretierten Stellung heraus geschlossen werden soll. Ein Fortsatz der Arretierung befindet sich im Führungsschlitz,'um diese beiden Teile aufeinander ausgerichtet zu halten.
Die vorliegende Erfindung schafft damit einen verstellbaren Anschlag und einen Mechanismus zum Offenhalten von Türen
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mit einer Arretierung, die die Tür am Anschlag in der
Stellung der größtmöglichen Öffnung festhält. Da das Kontaktgebiet zwischen dem breiten Seitenflächen der Blattfedern und dem beweglichen Stift groß ist, ist der Abrieb der 'feile äußerst gering und die Anforderungen an die Herstellungstoleranzen sind beträchtlich reduziert.
Die neuartigen Kennzeichen der vorliegenden Erfindung sowie weitere Ziele und Vorteile derselben ergeben sich aus der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, die als Beispiel eine vorzugsweise
Ausfuhrungsform der Erfindung darstellen. Die Zeichnungen dienen jedoch nur zur Erläuterung und Beschreibung und sollen nicht den Umfang der vorliegenden Erfindung begrenzen.
Figur 1 ist eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung, zum Offenhalten von Türen und anderer Teile der Tür«
Figur 2 ist eine detaillierte perspektivische Ansicht, der vorliegenden Erfindung mit einer teilweise geöffneten Tür.
Figur 3 ist eine detaillierte perspektivische Ansicht der vorliegenden Erfindung mit der Tür, die in der Stellung der größtmöglichen Öffnung ist.
Figur 4 ist eine teilweise seitliche Querschnittsansicht einer vorzugsweisen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Arretierung.
Figur 5 ist eine endseitige Querschnittsansicht einer vorzugsweisen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Arretierung.
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Figur 6 ist schließlich eine perspektivische Ansicht einer vorzugsweisen Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Arretierung.
Figur 1 zeigt die Tür und den Türbefestigungsrahmen der in dem Stromquist erteilten US-Patent Nr. 3 724 129 beschriebenen Art für Kühlschränke; dabei ist Tür 12 drehbar in einem Rahmen 14 zur Türbefestigung angebracht, um den Zugang an die im Kühlschrank 16 zur Schaustellung eingelagerten Waren zu ermöglichen (nicht im einzelnen dargestellt). Tür 12 umfaßt gewöhnlich einen aus Glas bestehenden Mittelabschnitt 18, der in den Rahmen 20 eingesetzt ist. Wenn die Tür aus der normalerweise geschlossenen Stellung, in der sie glatt am Rahmen 14 zur Türbefestigung anliegt, über eine gestrichelt eingezeichnete Zwischenstellung 22 zu einer weiter geöffneten Stellung aufgemacht wird, verschiebt der drehbar an Rahmen 20 befestigte Arm 24 den Stift 26 längs Schlitz 28. Durch diese Bewegung wird der im folgenden beschriebene,, als Anschlag wirkende Mechanismus zur Offenhaltung der· Tür betätigt.
Die perspektivische Ansicht der Figur 2 zeigt die Teile der Figur 1 im einzelnen, wobei gleiche Bezugsziffern gleiche Teile kennzeichnen. In der in Figur 2 dargestellten vorzugsweisen Ausführungsform ist ein Kanal 30 an der Längsseite des Türbefestigungsrahmens 42 neben der innenseitigen Fläche eines Arms 24 so angebracht, daß der Schlitz 28 des Kanals 30 bündig mit der Unterseite des Arms abschließt. Schlitz 28 verläuft parallel zur Längsachse des entsprechenden Abschnitts
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des Türbefeatigungsrahmens 42. In Kanal 30 ist Block 32 verschiebbar eingesetzt. Ein Stift 26 ist am Block 32 befestigt. Arm 24 ist drehbar mit einem ersten Ende mit Hilfe von Stift 26 am Türrahmen befestigt. Das andere Ende des Arms 24 ist drehbar mit Stift 26 verbunden. Arretierung 34 ist einstellbar in Kanal 30 in einer Stellung befestigt, die zwischen der der geschlossenen Tür entsprechenden Stellung des gleitenden Blocks 32 und der Scharnierlinie 38 der Tür 12 gelegen ist. Ein Schacht 44 für die Zuleitungen und ein Sockel 46 für Leuchtstoffröhren können an der Innenseite des Türbefestigungsrahmens 42 angebracht werden. Wenn Tür 12 durch Drehung um die Scharnierlinie 3ü in Pfeilrichtung 46 geöffnet wird, werden verschiebbarer Block 32 und Stift 26 im Schlitz 28 des Kanals 30 in Pfeilrichtung 48 bewegt.
Diese Bewegung setzt sich beim Öffnen der Tür fort, bis die Tür eine bestimmte, in Figur 3 dargestellte Stellung erreicht hat. In dieser Stellung ist Stift 26 zwischen Blattfedern 50 und 52 der Arretierung 34 gedrückt worden und hat diese dabei aufgespreizt. Stift 26 wird damit zwischen den Blattfedern 50, C2 festgehalten und hält seinerseits die Tür in der Stellung der gröf3ten Öffnung, In der in Figuren 2 und 3 dargestellten vorzugsweisen Ausführungsform hat Stift 26 einen Schaft 40, der besonders deutlich in Figur 5 dargestellt ist und an Blattfedern 50 und 52 anliegt. Aufgrund der Schwerkraftwirkung liegt Arm 24 am Kopf des Stifts 26 an, sodaß ein ausreichender Zwischenraum dafür geschaffen
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wird, daß Blattfedern 50 und 52 an Schaft 40 anliegen. In anderen Ausführungsformen kann am Schaft 40 eine Hülse angebracht v/erden, mit der Arm 24 gegen den Kopf des Stifts 26 gedrückt wird.
Figur 4 ist eine teilweise seitliche Querschnittsansicht der in einer vorzugsweise en Aus führungs form der vorliegenden Erfindung verwendeten Arretierung. Heben den bereits beschriebenen !Teilen zeigt Figur 4 einen verstellbaren Anschlag 54 und einen elastischen Puffer 56. Beim Öffnen der Tür wird Block 32 auf den verstellbaren Anschlag 54 hingezogen und berührt Puffer 56 in der Haltestellung 26', die mit gestrichelten Linien in Figur 4 angedeutet ist. Puffer 56 verhindert damit, daß die inelastischen Teile 54 und 32 mit voller Kraft aufeinander prallen. Wie insbesondere aus Figur 6 ersichtlich, hat Arretierung 34 einen plattenförmigen Abschnitt 62, der, wie aus Figur 4 ersichtlich, mit Schraube 58 befestigt ist. Schraube 58 geht durch den Schlitz 28 in Kanal 30 und führt dazu, daß die Kante 60 zwischen Anschlag 54 und dem Abschnitt 62 der Arretierung 34 festgeklemmt wird. In einer vorzugsweisen Ausführungsform kann Anschlag 54 ein Aluminiumblock sein mit einer Gewindebohrung zur Aufnahme der Schraube 58. Dadurch können Anschlag 54 und Arretierung 34 längs Kanal verschoben und festgestellt werden. Der Winkel, unter dem die Tür arretiert wird, läßt sich damit einstellen
Figur 5 ist eine endseitige Querschnittsansicht der in Figur 4 dargestellten Arretierung. In der in Figur 5 darge-
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gestellten, vorzugsweise en Ausf ührungsform ist Kanal 30 mit Schrauben 66 am Türbefectigungsrahmen 42 befestigt« Kanal 30 und Arretierung 34 ragen zweckmäßigerweise etwas über die Unterseite des Türbefestigungsrahmens 42 hinaus.
Figur 6 ist eine perspektivische Ansicht der Arretierung 34. In der vorzugsweisen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bildet Arretierung 34 ein einziges Teil mit einem plattenförmigen Abschnitt 62, an dem ein unter die Ebene des Abschnitts 62 heruntergedrückter Fortsatz 64 angebracht ist. Dieser Fortsatz ragt in den Schlitz 28 und gewährleistet, daß die Arretierung 34 richtig auf Kanal 30 ausgerichtet bleibt. Arretierung 34 enthält ferner die beiden einstückig mit !Platte 62 ausgeführten Blattfedern 50, 52, die von einem Ende der Platte ausgehen, Blattfe.dern 50, 52 verlaufen parallel zueinander und parallel zu Schlitz 28 im Kanal 30,
In der Nähe ihrer freien Enden haben die Blattfedern 50, 52 nach innen eingebogene Abschnitte 68 bzw, 70, die eine Verengung des Gebiets zwischen den Blattfedern definieren. Die Breite des verengten Gebiets ist kleiner als die Breite des Schafts 40 an Stift 26, Es muß deshalb eine mäßige Kraft aufgewendet werden, um Stift 26 in die Führung zwischen den Blattfedern 50, 52 zu ziehen. Dies weist andrerseits darauf hin, daß die Grenzstellung erreicht wird und dient ferner zur Aufnahme der von der sich drehenden Q}ür übertragenen Schwungkraft. Sobald Stift 26 durch das verengte Gebiet zwischen den Abschnitten 68 und 70 der Blattfedern 50 bzw,
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durchgegangen ist, wird Stift 26 zwischen den Blattfedern in wieder auslösbarer Weise festgehalten und ergibt damit das gewünschte Offenhalten der Tür.
Da der größte Teil der Querschnitte der Blattfedern 50 und 52 senkrecht zum plattenförmigen Abschnitt 62 verläuft, während nur ein kleinerer Teil seitlich quer zu Schlitz 28 liegt, können sich Blattfedern 50 und 52 seitlich leicht aufbiegen, sind jedoch in anderen Eichtungen praktisch starr. Aufgrund ihrer Form ergeben die Blattfedern 50, 52 eine verhältnismäßig große Oberfläche, die Schaft 40 des Stifts 26 berührt. Die Folge ist, daß sogar bei starker Beanspruchung des Stifts und der Blattfedern nur eine geringe Abnutzung stattfindet.
Die obige Beschreibung erläuterte damit eine vorzugsweise Ausführungsform einer Vorrichtung zum Offenhalten von Türen mit einer neuartigen Arretierung, die verstellt werden kann und die Abnützung der Teile bedeutend verringert.
In der vorzugsweisen Ausführungsform wurde der Mechanismus zum Offenhalten der Tür im oberen horizontalen Abschnitt des Türbefestigungsrahmens eingebaut dargestellt, doch kann die Erfindung genau so gut am unteren Teil des Türbefestigungsrahmens angebracht werden. Palls die Scharnierachsen der Tür horizontal liegen, ist der erfindungsgemäße Mechanismus in den vertikalen Abschnitten des Türbefestigungsrahmens anzubringen.
Es ist ferner offensichtlich, daß der Arretierungsteil
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der erfindungsgemäßen Vorrichtung am Türrahmen statt am Türbefestigungsrahmen angebracht werden könnte. In diesem Fall ist ein Ende des Arnna 24 drehbar am Türbefestigungsrahmen 42 zu befestigen, sodaß eine Drehung um eine zur Scharnierachse der Tür parallele Achse stattfinden kann.
In anderen Ausfuhrungsformen kann Kanal 30 einstückig mit dem Abschnitt 42 dea Türbefestigungsrahmens ausgebildet sein, Ferner können an der Arretierung 34 im Rahmen der Erfindung Abänderungen vorgenommen werden. Beispielsweise können die Stellungen des Portsatzes 64 und des Lochs 72 für die Schraube vertauscht werden und die Arretierung 34 kann im Kanal 30 statt an seiner Außenfläche befestigt werden« Eine gewisse Haltewirkung läßt sich auch mit einer einzigen Blattfeder erreichen.
Die obige detaillierte Beschreibung bezog sich auf eine Ausführungsform der Erfindung, und zusätzliche Ausführungsformen derselben sind dem Fachmann sofort ersichtlich. Die oben beschriebenen Ausführungsformen und die zusätzlichen Ausführungsformen fallen in den Rahmen der vorliegenden Erfindung.
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Claims (8)

  1. P A !Γ E Ή T A N Ü P R Ü G II E
    /I J Türanschlagsvorrichtung zum Offenhalten einer Tür, wobei die Vorrichtung am Türbefestigungsrahmen und an der daran mit Scharnieren befestigten Tür angebracht w.ird und sich um eine Achse von einer normalerweise geschlossenen Stellung in eine offene Stellung drehen kann, das Ausmaß der Drehbewegung der Tür begrenzt und den Rahmenabschnitt der Tür in einer einstellbaren, offenen Stellung festhält, gekennzeichnet durch eine Vertiefung (Kanal 50), die an einem zur Scharnierachse (38) senkrechten Abschnitt des Türbefestigungsrahmens (4-2) befestigt ist, sodaß der Kanal parallel zur Längsachse dieses Abschnitts verläuft, und die einen parallel zur Wandung des Kanals .(30) verlaufenden Führungsschlitz (28) hat; einen im Kanal angebrachten, in ihm verschiebbaren Block (32) mit einem durch den Führungsschlitz (28) ragenden Stift (26); einen mit einem Ende drehbar mit dem Stift (26) verbundenen Arm (24)} der mit seinem anderen Ende drehbar mit der Tür (12) an einem von der Scharnierachse (38) abgelegenen Punkt verbunden ist; einem Anschlag, der im Kanal an einem Punkt zwischen dem verschiebbaren Block (32) und der Scharnierachse (38) verstellbar ist und die Bewegung des.Blocks in der Vertiefung begrenzt; eine Arretierung (34) mit zu der Längsachse senkrechten Seitenachsen, die verstellbar neben der geschlitzten Wandung des Kanals angebracht werden kann, sodaß die Längsachse
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    parallel zum Führungsschlitζ und die Seitenachse quer dazu verlaufen; eine zur Arretierung gehörige Platte (62) mit einem teilweise in den Führungsschlitz ragenden Fortsatz (64), um die Arretierung auf den Führungsschlitz im Kanal ausgerichtet zu halten; mindestens eine einstückig mit der Platte (62) ausgebildete Blattfeder (50 oder 52), die in Längsrichtung verläuft, sodaß nach Befestigung der Arretierung am Kanal mindestens eine Blattfeder (50 oder 52) von der Scharnierachse (38) ausgehend parallel sum Kanal und auf ihn ausgerichtet verläuft; und einen an der Blattfeder angebrachten gekrümmten Abschnitt (68 bzw. 70), der sich in die Bewegungsrichtung des Stifts (26) längs des FührungsSchlitzes (28) erstreckt, sodaß der Stift am gekrümmten. Abschnitt anliegt, wenn der Stift sich in der Führungsrinne auf eine bestimmte Arretierungsstelle der Tür zubewegt, wobei die mindestens eine Blattfeder elastisch und gleichzeitig ausreichend starr ist, um zu verhindern, daß der Stift beim Fehlen äußerer, manuell an die Tür übertragener Kräfte sich an der Blattfeder vorbeibewegt·
  2. 2. Türanschlagsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierung (34) zwei einstückig mit dem plattenförmigen Abschnitt (62) ausgebildete, zueinander parallele Blattfedern (50, 52) umfaßt, die in Längsrichtung der Arretierung verlaufen, sodaß nach Anbringung der Arretierung am Kanal (30) die Blattfedern von der Scharnierachse (38) ausgehend parallel zum Führungsschlitζ (28) und auf ihn ausgerichtet verlaufen, daß die einander gegenüberliegenden
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    Oberflächen der Blattfedern (50, 52) eine zwischen ihnen gelegene Führung ergeben, daß jede der Blattfedern einen eingebogenen Abschnitt (6ö bzw. 70) aufweist, der sich in die Bewegungsrichtung des Stifts (26) längs des Führungsschiit ZQS erstreckt, sodaß der Stift bei seiner Bewegung im Führungaschlitz an den eingebogenen Abschnitten zum Anliegen kommt, "was dann einer bestimmten Arretierungsstellung der l'ür entspricht, und daß die Blattfedern elastisch federnd sind, jedoch genügend Starrheit besitzen, um zu verhindern, daß der Stift (26) beim Fehlen äußerer, manuell an die Tür angelegter Kräfte sich an der Tür vorbeibewegt.
  3. 3. Türanschlagsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der eingebogene Abschnitt (68 bzw. 70) eine Oberfläche hat, die vom Stift·. (26) bei seiner Bewegung im Kanal (30) berührt wird und die sich über eine bedeutende Strecke parallel zum Stift erstreckt, sodaß eine beträchtliche gleitende Berührungsfläche zwischen dem Stift und dem eingebogenen Abschnitt geschaffen wird, um den Abrieb dieser Teile zu verringern,
  4. 4. Türanschlagevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ferner Einrichtungen zur verstellbaren Befestigung der Arretierung (34) an Punkten auf der Längsachse des Kanals vorgesehen sind, wodurch die Tür eine wahlweise veränderliche, arretierte Öffnungsstellung erhält.
  5. 5» Türänschlagsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ferner ein elastischer Puffer (56) verwendet
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    wird, der im Kanal (30) zwischen dem verschiebbaren Block (32) und dem Anschlag angebracht ist, um das plötzliche Aufprallen des verschiebbaren Blocks auf den Anschlag zu verhindern.
  6. 6, Türanschlagevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfedern (50, 52) symmetrisch an gegenüberliegenden Seiten einer Ebene angebracht sind, die die Längsachse des plattenförmigen Abschnitts (62) enthält und senkrecht dazu verläuft, und daß die gegenüberliegenden Oberflächen der Blattfedern eine zwischen ihnen gelegene Führung definieren.
  7. 7. Türanschlagsvorrichtung nach Anspruch 4f dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtungen umfassen: eine neben dem Führungsschlitz im Anschlag angebrachte Gewindebohrung, eine durch die Arretierung (34) verlaufende Bohrung,' deren Stellung auf die Gewindebohrung und den Pührungsschlitz (28) im Kanal (30) ausgerichtet werden kann, und eine durch das Arretierungsloch einsetzbare Schraube, die in der Gew-indebohrung festgezogen wird, um den Anschlag und die Arretierung am Kanal (30) zu befestigen.
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    PATENTANWÄLTE
    Or1 ■ lrg. HAWS RUSCHKE
    Cp1 -Ing. OLAF RUSCHKE
    Dipl.-lng. HANS E. RUSCHKE
    Plenzenauerstraße 2 ^^
    8000 Mönchen 8Q
    P 26 33 258ο1 München, den 23ο9ο1976
    Anthony's Manuf.Coo
    unsere Akte: A 1576/HER/He
    Patentanspruch 8
  8. 8. Türanschlagvorrichtung zum Offenhalten einer Tür, bei der eine Vertiefung an einem Teil des Türbefestigungsrahmens befestigt und parallel dazu angeordnet ist, wobei die Vertiefung einen Führungsschlitz in seiner Wandung besitzt, mit einem in der Vertiefung verschiebbaren Block, wobei dieser einen Stift aufweist, der durch den Führungsschlitz hinausragt, um ein Ende eines Armes daran verschwenkbar zu befestigen, wobei das andere Ende des Armes verschwenkbar mit der Tür an einem Punkt verbunden ist, der von der Scharnierachse entfernt ist, so daß beim Öffnen der Tür der Arm den verschieblichen Block in der Vertiefung in Richtung auf die Scharnierachse zieht, wobei in der Vertiefung ein Anschlagteil vorgesehen ist, der wahlweise einstellbar ist auf eine vorbestimmte Position in der Vertiefung zwischen dem verschiebbaren Block und der Scharnierachse der Tür, um die Verschiebung des verschieblichen Blockes zu begrenzen, gekennzeichnet durch eine Arretierung (34) mit zu der Längsachse senkrechten Seitenachsen, die verstellbar neben der geschlitzten Wandung des Kanals angebracht werden kann, sodaß die Längsachse parallel zum Führungsschlitz und die Seitenachse quer
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    dazu verlaufen; eine zur Arretierung gehörige Platte (62) mit einem teilweise in den Führungsschlitz ragenden Fortsatz (64)> um die Arretierung auf den Führungssohlitζ im Kanal ausgerichtet zu halten; mindestens eine einstückig mit der Platte (62) ausgebildete Blattfeder (5o oder 52), die in Längsrichtung verläuft, sodaß nach Befestigung der Arretierung am Kanal mindestens eine Blattfeder (5o oder 52) von der Scharnierachse (38) ausgehend parallel zum Kanal und auf ihn ausgerichtet verläuft; und einen an der Blattfeder angebrachten gekrümmten Abschnitt (68 bzw» 7o), der sich in die Bewegungsrichtung des Stifts (26) längs des Führungsschlitzes (28) erstreckt, sodaß der Stift am gekrümmten Abschnitt anliegt, wenn der Stift sich in der Führungsrinne auf eine bestimmte Ar re tierungs stelle der Tür zu bewegt, wobei die mindestens eine Blattfeder elastisch und gleichzeitig ausreichend starr ist, um zu verhindern, daß der Stift beim Fehlen äußerer, manuell an die !Dür übertragener Kräfte sich an der Blattfeder vorbeibewegt»
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