DE3927817C5 - Vorrichtung zur Öffnungsbegrenzung für eine Schwenktür - Google Patents

Vorrichtung zur Öffnungsbegrenzung für eine Schwenktür Download PDF

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Abstract

Obenliegender Gleitarmtürschliesser für eine Schwenktür mit einer Gleitschiene und einem in der Gleitschiene geführten Gleitarm, mit einer Vorrichtung zur Öffnungsbegrenzung, die in der Gleitschiene angeordnet ist und einen in der Gleitschiene verstellbaren Puffer aufweist, der mit dem Gleitarm zur Öffnungsbegrenzung zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, dass der Puffer (10, 11, 12) in der Gleitschiene (3, 8) über eine Klemm- oder Schraubverbindung (15) feststellbar ist, wobei die Pufferfeder als massives, elastisches Pufferelement (12) ausgebildet ist und in einer Kammer der Gleitschiene abgestützt ist und die Pufferfeder im Querschnitt der Kammer angepasst ist, indem die Pufferfeder in der Kammer (8) formschlüssig aufgenommen und oben, unten und seitlich abgestützt ist, und der Puffer (10, 12) einen in der Gleitschiene (3) klemmbaren oder verschraubbaren Schlitten (11) aufweist, an dem die mit dem Gleitarm (2, 2a) zusammenwirkende Pufferfeder (12) befestigt ist, und die Pufferfeder als Ringscheibe (12) ausgebildet ist, die mit einem Teil in eine Aufnahme...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Öffnungsbegrenzung für eine Schwenktür, wobei die Vorrichtung in einer Gleitschiene eines obenliegenden Gleitarmtürschließers angeordnet ist und einen in der Gleitschiene verstellbaren Puffer aufweist, mit dem der in der Gleitschiene geführte Gleitarm zur Öffnungsbegrenzung zusammenwirkt.
  • Aus US 2,045,076 ist ein Gleitarmtürschliesser bekannt, bei dem eine Vorrichtung zur Öffnungsbegrenzung in der Gleitschiene angeordnet ist, die eine Schrankenfeder aufweist, die sich mit ihren einen Ende an einem in der Gleitschiene fixierten Block abstützt und an derem anderen Ende der Gleiter des Gleitarmes anschlägt.
  • Eine Vorrichtung zur Öffnungsbegrenzung einer Tür, die in der Gleitschiene angeordnet ist und eine elastisches, rohrförmiges Pufferelement umfasst, das an einem in der Gleitschiene vorstellbaren Anschlag anliegt, ist aus US 3,986,742 bekannt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Öffnungsbegrenzung der eingangs genannten Art zu entwickeln, die einfach aufgebaut und funktionssicher ist und die Einstellung des maximalen Öffnungswinkels in einem großen Bereich ohne Aufwand gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit dem Gegenstand des Patentanspruchs 1 gelöst. Der Puffer ist in der Gleitschiene über eine Klemm- oder Schraubverbindung feststellbar. Der Puffer bildet damit eine Baueinheit, die ohne Aufwand in verschiedenen Positionen in der Gleitschiene feststellbar ist. Die Pufferfeder ist als ein massives elastisches Pufferelement, z. B. aus Polyamid, ausgebildet. Damit wird ein ausreichend fester Anschlag für den Gleitarm in der Gleitschiene geschaffen.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, daß der Puffer einen in der Gleitschiene klemmbaren oder verschraubbaren Schlitten aufweist, an dem eine mit dem Gleitarm zusammenwirkende Pufferfeder befestigt ist.
  • Vorzugsweise kann die Pufferfeder als Ringelement aus gebildet sein, das mit einem Teil in eine Aufnahme im Schlitten, vorzugsweise formschlüssig eingreift und mit einem anderen Teil aus dem Schlitten ragt und mit dem Gleitarm zusammenwirkt. Aufgrund der Ringform und der besonderen Anordnung im Schlitten wird die gewünschte Elastizität des Puffers und gleichzeitig sichere Halterung im Schlitten erhalten.
  • Ein besonders guter Halt des Puffers wird erreicht, wenn die Pufferfeder in der den Schlitten aufnehmenden Kammer abgestützt ist, indem die Pufferfeder im Querschnitt der Kammer angepaßt ist.
  • Vorzugsweise kann dabei auch der Schlitten in einer Kammer der Gleitschiene im Querschnitt formschlüssig aufgenommen und über mindestens eine in den Schlitten eingreifende Klemmschraube feststellbar sein.
  • Eine günstige Handhabung mit einer Klemmbefestigung für den Schlitten ergibt sich, wenn der Schlitten ein mit dem Schienengehäuse zusammenwirkendes Klemmblech aufweist. Vorzugsweise kann dann vorgesehen sein, daß das Klemmblech mit dem Schlitten verschraubt ist und mit der Gleitschiene reibschlüssig zusammenwirkt. In bevorzugter Ausführung kann hier vorgesehen sein, daß der Schlitten in der Gleitschiene in einer Führungskammer des Gleitarms abgestützt ist und das Klemmblech an einer Außenseite der Gleitschiene im Bereich des Führungsschlitzes der Führungskammer anliegt und mindestens eine in das Klemmblech und den Schlitten eingreifende Schraube senkrecht im Führungsschlitz angeordnet ist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung ausgewählter Ausführungsbeispiele, die in den Figuren dargestellt sind.
  • Dabei zeigt:
  • 1 eine perspektivische Darstellung des Ausführungsbeispiels bei geöffneter Tür kurz vor der maximalen Offenstellung;
  • 2 einen Schnitt parallel zur Türebene durch die Gleitschiene entlang Ebene II in 1;
  • 3 eine Draufsicht auf die Gleitschiene in 1 von unten her im Bereich des Ausschnitts in 2;
  • 4 einen Schnitt in 2 bzw. 3 entlang Linie IV-IV.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Vorrichtung zur Öffnungsbegrenzung der Tür in der Gleitschiene eines herkömmlichen obenliegenden Gleitarmtürschließers 1 angeordnet. Die Vorrichtung zur Öffnungsbegrenzung wirkt mit dem in der Gleitschiene 3 geführten Gleitarm 2 des Türschließers zusammen. Sie wird im nachfolgenden noch näher erläutert.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel in den Figuren ist der Türschließer 1 mit seinem Gehäuse 4 auf dem Türblatt 5 und die Schiene 3 auf dem Türrahmen 6 montiert. Bei anderen entsprechenden Ausführungen kann dies auch umgekehrt vorgesehen sein, so daß das Türschließergehäuse am Rahmen und die Schiene auf dem Türblatt befestigt ist.
  • In dem Türschließergehäuse 4 ist eine herkömmliche Schließermechanik mit hydraulischer Dämpfung gelagert. Die Schließerwelle 7 ist mit dem Gleitarm 2 drehfest verbunden. Der Gleitarm 2 ist mit seinem freien Ende in der Schiene 3 verschiebbar geführt.
  • Die Schiene 3 ist bei dem Ausführungsbeispiel als Zweikammergehäuse ausgebildet, kann aber bei abgewandelten Ausführungen auch als Ein- oder Drei- bzw. Mehrkammergehäuse ausgebildet sein. Bei der Schiene 3 in 2 ist die untere Kammer 8 als Führungskammer für den Gleitarm 2 ausgebildet. Sie weist einen Führungsschlitz 9 auf, in den der Gleitarm 2 mit dem Gleiter 2a von unten her eingreift. Der Gleiter 2a kann als Rolle oder als Gleitstein ausgebildet sein.
  • Die Vorrichtung zur Öffnungsbegrenzung ist in der Führungskammer 8 angeordnet. Sie ist mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet. Sie weist einen über eine Klemmverbindung feststellbaren Schlitten 11 auf, der eine massive Pufferfeder 12 trägt. Die Pufferfeder 12 ist als Ringscheibe aus Polyurethan ausgebildet. Die Abmessungen der Ringscheibe 12 sind der Kammer 8 angepaßt, indem der Außendurchmesser und die Höhe der Scheibe 12 der Breite bzw. der Höhe der Kammer 8 entsprechen, so daß die Scheibe 12 in der Kammer 8 formschlüssig aufgenommen und oben, unten und seitlich abgestützt ist (siehe 4).
  • Der Schlitten 11 weist einen flachen Grundkörper 11a auf, der im Querschnitt ebenfalls der Kammer 8 angepaßt ist. Er stützt sich mit den Seitenflächen an den Seitenwänden der Kammer 8 ab und liegt mit der Unterseite auf den Gehäusestegen 13 beiderseits des Führungsschlitzes 9 auf. An der zum Gehäuseinnern gewandten Seite weist der Grundkörper 11a eine bogenförmige Nut 14 zur Aufnahme der federnden Scheibe 12 auf. Das freie Ende der Scheibe 12 ragt aus dem Schlitten 11 und bildet die Anschlagfläche für den Gleiter 2a.
  • Zur Klemmbefestigung des Schlittens 11 sind zwei Klemmschrauben 15 und ein Klemmblech 16 vorgesehen. Das Klemmblech 16 ist an der äußeren, dem Führungsschlitz 9 zugewandten Seite des Grundkörpers 11a mittels der Klemmschrauben 15 angebracht. Die Klemmschrauben 15 durchgreifen jeweils ein Loch 17 im Klemmblech 16 und sind in einer Gewindebohrung 18 im Grundkörper 11a eingeschraubt. Dabei stützen sich die Schraubköpfe an der Außenseite des Klemmblechs 16 ab. Das Klemmblech 16 weist zwei abgewinkelte Ränder auf, die an der Außenseite der Gehäusestege 13 beiderseits des Führungsschlitzes 9 reibschlüssig anliegen, wenn die Klemmschrauben 15 angezogen sind. Dabei liegt das Klemmblech 16 mit seinem mittleren Bereich zwischen den abstehenden Rändern am Grundkörper 11a auf. Die Klemmschrauben 15 sind im Grundkörper 11a in Schienenlängsrichtung nebeneinander vertikal angeordnet. Die Schraubköpfe weisen dabei nach unten und sind von daher über ein Betätigungswerkzeug zugänglich.
  • Über die Klemmschrauben 15 kann der Schlitten 11 in wählbarer Position in der Schiene 3 festgestellt werden.
  • Die Vorrichtung arbeitet wie folgt:
    Beim Öffnen der Tür gleitet der Gleiter 2a in der Darstellung in den Figuren von rechts nach links und beim Schließen umgekehrt. Beim öffnen kommt der Gleiter 2a in der maximalen Offenstellung an der Pufferfeder 12 in Anschlag, so daß dadurch der maximale Öffnungswinkel der Tür begrenzt wird. Durch Einstellen der Position des Schlittens 11 kann der maximale Türöffnungswinkel stufenlos eingestellt werden, z. B. bis 115 Grad.
  • Bei einem abgewandelten Ausführungsbeispiel kann der Schlitten 11 kürzer ausgebildet sein und nur eine Klemmschraube 15 zur Befestigung aufweisen. Bei dieser Ausführung können größere Öffnungswinkel, z. B. bis 125 Grad oder mehr eingestellt werden.

Claims (7)

  1. Obenliegender Gleitarmtürschliesser für eine Schwenktür mit einer Gleitschiene und einem in der Gleitschiene geführten Gleitarm, mit einer Vorrichtung zur Öffnungsbegrenzung, die in der Gleitschiene angeordnet ist und einen in der Gleitschiene verstellbaren Puffer aufweist, der mit dem Gleitarm zur Öffnungsbegrenzung zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, dass der Puffer (10, 11, 12) in der Gleitschiene (3, 8) über eine Klemm- oder Schraubverbindung (15) feststellbar ist, wobei die Pufferfeder als massives, elastisches Pufferelement (12) ausgebildet ist und in einer Kammer der Gleitschiene abgestützt ist und die Pufferfeder im Querschnitt der Kammer angepasst ist, indem die Pufferfeder in der Kammer (8) formschlüssig aufgenommen und oben, unten und seitlich abgestützt ist, und der Puffer (10, 12) einen in der Gleitschiene (3) klemmbaren oder verschraubbaren Schlitten (11) aufweist, an dem die mit dem Gleitarm (2, 2a) zusammenwirkende Pufferfeder (12) befestigt ist, und die Pufferfeder als Ringscheibe (12) ausgebildet ist, die mit einem Teil in eine Aufnahme (14) im Schlitten (11) formschlüssig eingreift und mit einem anderen Teil aus dem Schlitten (11) ragt und mit dem Gleitarm (2, 2a) zusammenwirkt, wobei die Abmessungen der Ringscheibe (12) der Kammer (8) angepasst sind, indem der Außendurchmesser und die Höhe der Ringscheibe (12) der Breite bzw. der Höhe der Kammer (8) entsprechen.
  2. Obenliegender Gleitarmtürschliesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Pufferfeder (12) aus Polyamid ausgebildet ist.
  3. Obenliegender Gleitarmtürschliesser nach Ansprüche 2–4, dadurch gekennzeichnet, dass die Pufferfeder (12) in der den Schlitten (11) aufnehmenden Kammer (8) abgestützt ist.
  4. Obenliegender Gleitarmtürschliesser nach einem der Ansprüche 2–3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitten (11) in einer Kammer (8) der Gleitschiene (3) im Querschnitt formschlüssig aufgenommen und über mindestens eine in den Schlitten eingreifende Klemmschraube (15) feststellbar ist.
  5. Obenliegender Gleitarmtürschliesser nach einem der Ansprüche 2–4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitten (11) ein mit dem Schienengehäuse (3) zusammenwirkendes Klemmblech (16) aufweist.
  6. Obenliegender Gleitarmtürschliesser nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmblech (16) mit dem Schlitten (11) verschraubt ist und mit der Gleitschiene (3, 13) reibschlüssig zusammenwirkt.
  7. Obenliegender Gleitarmtürschliesser nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitten (11) in der Gleitschiene (3) in einer Führungskammer (8) des Gleitarms (2, 2a) abgestützt ist und das Klemmblech (16) an einer Außenseite der Gleitschiene (3, 13) im Bereich des Führungsschlitzes (9) der Führungskammer (8) anliegt und mindestens eine in das Klemmblech (16) und den Schlitten (11) eingreifende Schraube (15) senkrecht im Führungsschlitz (9) angeordnet ist.
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