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Die
Erfindung betrifft ein Fenster oder eine Tür mit einem Öffnungsbegrenzer
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
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Öffnungsbegrenzer
für Fenster und/oder Türen dienen dazu, eine Öffnungsstellung
des Flügels zum Rahmen zu fixieren. Dazu ist an dem Rahmen ein
Rahmenlagerbock angebracht, der mit einem schwenkbaren Begrenzungs-
oder Ausstellarm versehen ist. Die Schwenkachse des Begrenzungsarms verläuft
im Wesentlichen parallel zur Schwenkachse des Flügels.
Flügelseitig ist eine Schiene angebracht, in die der Begrenzungsarm
mit einem Gleiter eingreift. Bei der Schwenköffnung des
Flügels durchläuft der Gleiter die Schiene und
erreicht, dass der Schwenkachse des Flügels näher
liegende Ende der Schiene. Dort ist ein Anschlag angebracht, der
eine weitere Schwenkbewegung des Flügels verhindert, da
der Gleiter in der Schiene nicht weiter verlagert werden kann.
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Öffnungsbegrenzer
dieser Art sind aus der
DE
203 00 398 U1 oder der
DE 24 36 299 C3 bereits bekannt. Beide Vorrichtungen
sehen Dämpfungsmittel vor, die ein Anschlagen des Gleiters
dämpfen. Beide Vorrichtungen sehen kein Festlegen des Flügels an
sich vor. Es wird vielmehr eine begrenzte Öffnungsweite
angestrebt, die zudem nicht fixiert wird.
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Aus
der
DE 103 06 378
A1 und der
WO 01/11171
A1 ist ein Beschlagteil bekannt, bei dem an dem Flügel
oder Rahmen ein verschwenkbarer Arm angebracht ist, der an seinem
der Schwenkachse entfernten Ende mit einem Kopplungselement versehen
ist. Das Kopplungselement liegt im Verschiebebereich eines Zapfens,
der über einen Treibstangenbeschlag in verschiedene Stellungen
bringbar ist. In einer ersten Stellung des Treibstangenbeschlages
ist der Flügel relativ zum Rahmen festgelegt. In einer zweiten
Stellung ist der Flügel relativ zum Rahmen um eine untere
horizontale Achse verschwenkbar. Dabei wird der Flügel
an seinem oberen horizontalen Holm von einer Ausstellvorrichtung
gehalten und ist an seinem unteren horizontalen Holm mittels einer Verriegelung
relativ zum Rahmen festgelegt. In einer dritten Schaltstellung schließlich
kann der Flügel um eine seitliche vertikale Achse verschwenkt
werden.
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Das
aus der
WO 01/11171
A1 bekannte Beschlagteil dient zur Begrenzung der Öffnungsweite
in der zweiten Schaltstellung. Um beispielsweise im Sommer eine
größere und im Winter eine begrenzte, kleinere Öffnungsweite
einstellen zu können, kann der Arm im ersten Falle so verschwenkt
werden, dass das Kopplungselement außerhalb des Verschiebebereichs
des Zapfens liegt.
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Dazu
kann der gesamte Arm so weit verschwenkt werden, dass dieser nicht
mit dem Zapfen zusammenwirken kann. Dazu ist es notwendig an dem
Flügel oder Rahmen soviel Raum vorzusehen, dass der Arm
in seine jeweiligen Endstellungen verschwenkt werden kann. Auch
dabei ist der Flügel in der ausgestellten Lage nicht fixiert.
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Schließlich
ist aus der
DE
20 2004 009 906 U1 eine Vorrichtung bekannt, bei der ein
teleskopartiger Begrenzungsarm am Flügel und am Rahmen angelenkt
ist, der die Ausstellweite des Flügels im gestreckten Zustand
begrenzt. Die Verbindungsstelle des zweiteilig ausgelegten Begrenzungsarms
ist mit einer Fixierung versehen, so dass die beiden Abschnitte
des Begrenzungsarms nicht ohne Widerstand gegeneinander verlagerbar
sind, wenn diese ihre maximale Ausstellweite erreicht haben.
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Aufgabe
der Erfindung ist es, eine Öffnungsbegrenzungsvorrichtung
anzugeben, bei der eine begrenzte Öffnungsstellung des
Flügels fixierbar ist und die einen einfachen Aufbau besitzt.
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Zur
Lösung dieser Aufgaben sieht die Erfindung bei einem gattungsgemäßen
Beschlag die im kennzeichnenden Teil angegeben Maßnahmen
vor.
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Das
so geschaffene Fenster bzw. die Tür lässt sich
dadurch in einer zuvor festgelegten Position fixieren, dass der
als einfacher Zapfen ausgeführte Gleiter in der Rastaufnahme
festgelegt ist und eine weitere Öffnungs- oder Schließbewegung
verhindert wird. Dabei ist die Ausgestaltung des Öffnungsbegrenzers
und damit des ganzen Fensters bzw. der ganzen Tür besonders
einfach. Dadurch, dass die Schiene aus einem federelastischen Material
besteht, kann auf eine Montage zusätzlicher Bauelemente
verzichtet werden. Der Gleiter reduziert sich auf einen Zapfen,
der mit der Schiene bzw. der Öffnung und der Rastaufnahme
unmittelbar zusammenwirken kann, so dass auch hier weitere Bauteile und/oder
Montageschritte entbehrlich sind.
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Es
ist in einer Weiterbildung noch vorgesehen, dass in der Schiene
mindestens zwei Rastaufnahmen vorgesehen sind, so dass sich mehrere
Zwischenstellungen ergeben.
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Wenn
die Schiene einen im Wesentlichen U-förmigen Querschnitt
hat, kann ein verstärkter Kragen an der Schiene vorgesehen
werden, der die Rastwirkung verstärkt.
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Besonders
vorteilhaft ist es dabei, wenn die Schiene in einer Beschlagaufnahmenut
des Flügels aufgenommen ist. Die Aufnahme in der Beschlagaufnahmenut
reduziert zum einen den Raumbedarf im Falzbereich zwischen Flügel
und Rahmen und erlaubt eine massivere Ausgestaltung der Schiene
und des Zapfens.
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Um
die eine vollständige Öffnung zu erreichen kann
zudem noch vorgesehen werden, dass die Schiene an den Längsenden Öffnungen
mit Einführschrägen aufweist. Der Zapfen kann
dadurch aus der Schiene heraustreten wenn der Flügel ganz
geöffnet werden soll und gelangt beim Schießen
des Flügels durch die Einführschrägen
wieder in die Schiene.
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Weitere
vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Zeichnungen. Es
zeigt:
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1 ein
erfindungsgemäßes Fenster in einer Drehöffnungsstellung,
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2 Begrenzungsarm
der Öffnungsbegrenzungsvorrichtung,
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3 eine
Schiene der Öffnungsbegrenzungsvorrichtung und
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4 eine
Montagesituation der Schiene an einem Flügel.
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1 zeigt
ein Fenster 1 mit einem feststehenden Rahmen 2 und
einem dagegen verschwenkbaren Flügel 3. Der Flügel 3 ist
durch einen Schanierbeschlag 4 um eine vertikale Achse 5 drehbar.
Der Schanierbeschlag 4 ist im rechten Bereich des feststehenden
Rahmens 2 abgebildet. Bei dem in 1 dargestellten
Fenster handelt sich im Ausführungsbeispiel um ein Drehkippfenster.
Der Beschlag des Fensters 1 weist als Öffnungsbegrenzungselement einer
Schwenkbewegung um eine entlang der unteren Flügelkante
verlaufenden Schwenkachse eine konventionelle Ausstellschere 7 auf,
mit der eine Kippstellung des Flügels 3 eingestellt
und gehalten werden kann.
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In 1 sind
die mit der Kippfunktion zusammenhängenden Beschlagteile
nicht dargestellt. Um die verschiedenen Schaltstellungen des Fensters einstellen
zu können weist der Beschlag Treibstangeneinrichtungen 8 auf,
die längsverschieblich am Flügelfalz geführt
werden, die Zapfen 9 antreiben und durch die symbolisierte
Drehbewegung über ein konventionelles Kantengetriebe 12 des
Fenstergriffs 13 angetrieben sind. Den Zapfen 9 sind
Eingriffselemente 10 zugeordnet, welche die Schließposition
des Flügels 3 sichern.
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Ein
Begrenzungsarm 11 eines Öffnungsbegrenzers ist
nahe der Achse 5 am unteren Rahmenschenkel 15 mittels
eines Rahmenlagerbocks 16 (2) angebracht
und reicht mit seinem Ende 17 an die rechte untere Flügelecke
heran. Der Rahmenlagerbock 16 besteht im Wesentlichen aus
einem plattenförmigen Blechabschnitt, dessen Längsseitenkante 17 mit
zwei aus der Plattenebene nach oben aufgestellte Anschläge 18, 19 versehen
ist. Der Begrenzungsarm 11 ist über einen Zapfen 20 an
dem Rahmenlagerbock 16 angelenkt. In jeder der beiden Endschwenklagen
des Begrenzungsarms 11 liegt dieser mit einer der Ausnehmungen 21, 22 an
den Anschlägen 18, 19 an. An dem dem
Zapfen 20 gegenüberliegenden Ende 23 ist
der Begrenzungsarm 11 mit einem zylindrischen Zapfen 24 versehen.
Der Zapfen 24 ist an seinem freien Ende mit einem gegenüber dem
Schaft geringfügig vergrößerten Kopf 25 versehen.
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Mit
dem Zapfen 24 greift der Begrenzungsarm 11 in
eine Öffnung 26 der Schiene 27 ein, die
in der 3 dargestellt ist. Die Schiene 27 hat
einen im Wesentlichen U-förmigen Querschnitt und ist bezogen
auf eine Längsachse 28 symmetrisch gestaltet. Dadurch
kann die Schiene 27 sowohl bei nach rechts, wie auch nach
links öffnenden Flügeln verwendet werden. Entlang
der Längsachse 28 hat die Schiene 27 einen
ersten Befestigungsabschnitt 29, an den sich ein Bereich 30 anschließt.
Der freie Abstand 31 des Kragens 32 bzw. der Seitenwände
der Öffnung 26 ist dabei größer
bemessen als der Abstand 33 des Bereichs 30, da
die Öffnung 26 im Bereich 30 verengt
ausgeführt ist und – bezogen auf den Bereich 30 – mittig
mit einer Rastaufnahme 34 versehen.
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Die Öffnung 26 verengt
sich dabei entlang zweier Abschnitte 35, 36 gradlinig,
während die Rastaufnahme 34 eine im Wesentlichen
kreisförmige Kontur hat. Die Abmessungen der Rastaufnahme 34 sind
auf die Abmessungen des Zapfens 29 so abgestimmt, dass
diese zusammen eine Rastvorrichtung bilden. Entlang des Bereiches 30 ist
die Schiene 27 nicht U-förmig sondern besteht
im Wesentlichen aus dem Kragen 32. Im weiteren Verlauf
der Schiene 26 schließt sich an den Bereich 30 ein
zweiter Befestigungsabschnitt 37 an, der entsprechend dem
Befestigungsabschnitt 29 ausgebildet ist. Beide Befestigungsabschnitte 29, 37 weisen
Bohrungen für den Durchtritt von Befestigungselementen
auf, mit denen die Schiene 27 am Flügel 3 befestigt
werden kann.
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Die
Schiene 27 ist an den Längsenden 38, 39 mit Öffnungen 40, 41 versehen.
Die Öffnungen 40, 41 sind mit großzügigen
Einführschrägen 42, 43 versehen.
Die Schiene 27 besteht aus einem federelastischen Material
und ist vorzugsweise als Formteil aus Kunststoff hergestellt.
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An
den Befestigungsabschnitt 37 schließt sich ein
hakenförmiger Anschlag 44 an, dessen abgewinkeltes
Ende 45 über die Unterseite 46 der Befestigungsabschnitte 29, 37 vorsteht.
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Zur
Montage des Öffnungsbegrenzers ist es zunächst
ausreichend, den Rahmenlagerbock 16 zusammen mit dem Begrenzungsarm 11 an
dem Rahmen 2 zu befestigen. Die genaue Lage des Rahmenlagerbocks 16 ist
dabei abhängig von der Öffnungsstellung, die mittels
des Öffnungsbegrenzers fixiert werden soll. Abhängig
vom gewünschten Öffnungswinkel, der fixiert werden
soll, kann der Rahmenlagerbock 16 an dem Rahmen 2 befestigt
werden, wobei der Öffnungswinkel mit sich vergrößerndem
Abstand des Rahmenlagerbocks 16 zur Achse 5 (1) kleiner
wird.
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Die
Schiene 27 wird in einer Beschlagaufnahmenut 47 des
Flügels 3 befestigt, wie in der 4 zu
erkennen. Die Beschlagaufnahmenut 47 ist eine Stufennut
und weist eine stufenartige Erweiterung 48 auf, auf die
die Außenabmessungen des Kragens 32 abgestimmt
sind. Die Beschlagaufnahmenut 47 ist umlaufend am Flügel 3 vorgesehen,
so dass im Eckbereich des Flügels 3 eine horizontal
verlaufende und eine vertikal verlaufende Beschlagaufnahmenut 47 aneinanderstoßen.
Das hakenförmige Ende 45 wird an die dadurch entstehende
Flügelkante 49 angelegt, so dass sich ein festgelegter
Abstand 50 der Rastaufnahme 34 bezogen auf die
Flügelfalzfläche 51 ergibt. Das hakenförmige
Ende 5 hat eine Sollbruchstelle, so dass auch die Schiene 27 zur
Veränderung des Öffnungswinkels verschoben werden
kann. Dadurch kann der erwünschte Schwenkwinkel, an dem
der Flügel 3 fixiert werden soll, über
den Abstand des Rahmenlagerbocks 16 bezogen auf die Rahmenfalzkante
nahe der Achse 5 oder durch Verlagerung der Schiene 27 eingestellt
werden.
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Die
Montage der Schiene 27 kann unabhängig von der
Montage oder Kopplung des Begrenzungsarms 11 an der Schiene 26 erfolgen.
Zweckmäßig erfolgt die Montage der Schiene 27 daher
bei der Montage des Kantengetriebes 12 bzw. der Ausstellschere 7 und
ggf. weiterer Flügelbeschlagbauteile. Die Montage des Lagerbocks 16 an
dem Rahmen 2 erfolgt ebenfalls unabhängig von
der Schiene 26. Werden bei der Fensterherstellung zu einem
späteren Zeitpunkt Flügel 3 und Rahmen 2 durch
das Fügen des Scharnierbeschlages 4 zusammengeführt, dann
wird der Zapfen 24 in die Beschlagaufnahmenut 47 im
Bereich des Freiraums 52 eingeführt, was durch
eine geringe elastische Verformung des Begrenzungsarms 11 erfolgen
kann.
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Die
Funktionsweise des Öffnungsbegrenzers soll nachstehend
erläutert werden. Wird der Flügel 3 nach
dem Einführen des Zapfens 24 in einen Freiraum 52 der
Beschlagaufnahmenut 47, der auf der vom Ende 45 wegweisenden
Seite der Schiene 26 liegt, geöffnet, dann bewegt
sich der Zapfen 24 in der Zeichnung nach 4 nach
links. Bedingt durch die Führung des Zapfens 24 in
der Beschlagaufnahmenut 47 wird dieser bis an die Öffnung 40 herangeführt.
Mittels der Führungsschrägen 42, 43 wird
der Zapfen 24 entlang der Längsachse 28 ausgerichtet und
erreicht schließlich den Abschnitt 35, in dem
die Flügelbewegung aufgrund des sich zunehmend verengenden
Abstand der Kragen 32, die auf den Zapfen 24 wirken,
verlangsamt. Erreicht der Zapfen schließlich die Rastaufnahme 34 umschließt
diese den zylindrischen Schaft des Zapfens 24 und der Flügel 3 ist
dadurch fixiert. Erst durch eine weitere Verlagerung des Flügels 3 unter Überwindung
der Haltekräfte der Rastaufnahme 34 kann dieser
weiter geöffnet werden. Schließlich tritt der
Zapfen 24 nahe einer 90° Schwenköffnung
wieder zu der Öffnung 41 aus. Beim Schließen
des Flügels 3 erfolgt der Durchlauf des Zapfens 24 in
umgekehrter Richtung. Hierbei kommt noch zum Tragen, dass der Begrenzungsarm 11 an
dem Rahmenlagerbock 16 schwergängig verstemmt
ist, so dass dieser nach einer Schwenköffnung, die zum
Austreten des Zapfens 24 aus der Schiene 27 geführt
hat, beim Schließen des Flügels 3 eine
Lage einnimmt, in der dieser wieder an der Öffnung 41 in
die Schiene 27 eintauchen kann.
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Wird
der Flügel 3 weiter geschlossen erreicht der Zapfen 24 bei
seinem Durchlauf der Schiene 27 schließlich wieder
die Rastaufnahme 34. Es kann vorgesehen werden, dass die
Abschnitte 35, 36 unterschiedlich ausgebildet
werden, so dass sich beim Durchlauf des Zapfens 24 ausgehend
von der Öffnung 40 zur Öffnung 41 unterschiedliche
Widerstände oder Durchlaufwege ergeben.
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Wird
der Flügel weiter geschlossen, dann tritt der Zapfen 24 aus
dem Bereich 30 heraus, verlässt an der Öffnung 40 die
Schiene 27 und tritt in den Freiraum 52 ein. Damit
befindet sich der Öffnungsbegrenzer wieder in seiner Ausgangslage.
Während des Öffnungs- und des Schließvorgangs
bildet die Öffnung 26 einen Führungskanal
für den Zapfen 24. Dadurch, dass der Zapfen 24 bei
geschlossenem Flügel 3 aus der Schiene 27 herausgewandert
ist, besteht keine Wechselwirkung des Zapfens 24 und der Schiene 27 in
der Kippstellung des Rahmens 2.
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Natürlich
können in der Schiene 27 mehrere Rastaufnahmen 34 vorgesehen
werden, so dass unterschiedliche Öffnungswinkel mit einer
einzigen Schiene 27 eingestellt werden können.
Dies führt aber dazu, dass die Schiene 27 gegenüber
dem dargestellten Ausführungsbeispiel verlängert
ausgeführt werden muss. Alternativ hierzu können
aber auch mehrere Schienen 27 hintereinander in der Beschlagaufnahmenut
positioniert werden um dies zu erreichen. Zusammengefasst wird neben
dem Öffnungsbegrenzer auch dessen Montage am Flügel 3 vereinfacht,
so dass die erforderlichen Bauteile nicht unmittelbar miteinander
gekoppelt werden müssen.
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Durch
die Ausgestaltung kann auch erreicht werden, dass der Flügel
zunächst um einen nur geringen Schwenkwinkel geöffnet
werden kann. Um beispielsweise eine Reinigung des Flügels
vornehmen zu können, kann die durch die Rastaufnahme 34 und
den Zapfen 24 gebildete Rastvorrichtung jedoch überwunden
werden. Beim Schließen des Flügels 3 fügen
sich die Bestandteile des Öffnungsbegrenzers selbstständig.
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- 1
- Fenster
- 2
- Rahmen
- 3
- Flügel
- 4
- Scharnierbeschlag
- 5
- Achse
- 6
-
- 7
- Ausstellschere
- 8
- Treibstangeneinrichtungen
- 9
- Zapfen
- 10
- Eingriffselemente
- 11
- Begrenzungsarm
- 12
- Kantengetriebe
- 13
- Fenstergriff
- 14
-
- 15
- Rahmenschenkel
- 16
- Rahmenlagerbock
- 17
- Längsseitenkante
- 18
- Anschlag
- 19
- Anschlag
- 20
- Zapfen
- 21
- Ausnehmung
- 22
- Ausnehmung
- 23
- Ende
- 24
- Zapfen
- 25
- Kopf
- 26
- Öffnung
- 27
- Schiene
- 28
- Längsachse
- 29
- Befestigungsabschnitt
- 30
- Bereich
- 31
- Abstand
- 32
- Kragen
- 33
- Abstand
- 34
- Rastaufnahme
- 35
- Abschnitt
- 36
- Abschnitt
- 37
- Befestigungsabschnitt
- 38
- Längsende
- 39
- Längsende
- 40
- Öffnung
- 41
- Öffnung
- 42
- Einführschräge
- 43
- Einführschräge
- 44
- Anschlag
- 45
- Ende
- 46
- Unterseite
- 47
- Beschlagaufnahmenut
- 48
- Erweiterung
- 49
- Abstand
- 50
- Abstand
- 51
- Flügelfalzfläche
- 52
- Freiraum
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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-
Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 20300398
U1 [0003]
- - DE 2436299 C3 [0003]
- - DE 10306378 A1 [0004]
- - WO 01/11171 A1 [0004, 0005]
- - DE 202004009906 U1 [0007]