DE19926183A1 - Sicherheitseinrichtung für einen Flügel - Google Patents

Sicherheitseinrichtung für einen Flügel

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DE19926183A1
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Abstract

Sicherheitseinrichtung (10) für einen Flügel (12) eines Fensters oder dgl., insbesondere einen Kippflügel, der um eine horizontale Achse (16) schwenkbar an einem Blendrahmen (18) gelagert ist, wobei die Sicherheitseinrichtung (10) vorzugsweise in einem Falz (26) zwischen Flügel (12) und Blendrahmen (18) angeordnet ist, und blendrahmenseitig ein schwenkbar gelagertes Halteglied (20) mit einem Rastglied (30) und flügelrahmenseitig eine fest mit dem Flügelrahmen (14) verbundene Führung (32) aufweist, wobei das Rastglied (30) in der Führung (32) beim Öffnen des Flügels (12) bis zur Anlage an eine Ruherast (34) gleitet und den Flügel (12) in einer Kippstellung hält (Hauptpatent Aktenzeichen 19836049.5), bei der der Führung (32) eine, über ein Federglied (40) zuschaltbare zweite Führung (36) zugeordnet ist, die wenigstens eine Fangrast (46, 50, 52) aufweist, daß das Rastglied (30) bei unbeabsichtigten Loslassen des Flügels (12) verrastet und den Flügel (12) über das Halteglied (20) anhält, wenn das Rastglied (30) nach Betätigen des Federgliedes (40) mittels Druck auf das schwenkbare Halteglied (20) in die zweite Führung (36) überführt ist und daß das Federglied (40) auf das Rastglied (30) bis Erreichen der Ruherast (34 (Kippstellung)) eine fortwährend abbremsende Wirkung ausübt.

Description

Die Erfindung betrifft eine Sicherheitseinrichtung für einen Flügel eines Fensters oder dgl. nach der deutschen Patentanmeldung 198 36 049.5, im weiteren Hauptpatent genannt.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung deckt sich grundsätzlich mit der des Hauptpatentes.
Es hat sich gezeigt, daß beim plötzlichen Loslassen und dem anschließenden Fangen das Flügels ein erheblicher Ruck entsteht, der insbesondere bei Metallrahmen zu unerwünschter Geräuschbildung führt, welche durch den Metallrahmen akustisch verstärkt wird und daher sehr störend wirkt.
Die vorliegende Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, diese Geräuschbildung zu unterbinden und die Montage zu beschleunigen.
Hierbei wird ausgegangen von einer Sicherheitseinrichtung für einen Flügel der um eine horizontale Achse schwenkbar an einem Blendrahmen gelagert ist, wobei die Sicherheitseinrichtung vorzugsweise in einem Falz zwischen Flügel und Blendrahmen angeordnet ist, und blendrahmenseitig ein schwenkbar gelagertes Halteglied mit einem Rastglied, und flügelrahmenseitig eine fest mit dem Flügelrahmen verbundene Führung aufweist, wobei das Rastglied in der Führung beim Öffnen des Flügels bis zur Anlage an eine Ruherast gleitet und den Flügel in einer Kippstellung hält (Oberbegriff des Hauptpatentes).
Ferner ist bei der erfindungsgemäßen Sicherheitseinrichtung der ersten Führung eine, über ein Federglied zuschaltbare zweite Führung zugeordnet, die wenigstens eine Fangrast aufweist, in welche beim unbeabsichtigten Loslassen des Flügels das Rastglied verrastet und den Flügel über das Halteglied anhält, wenn das Rastglied nach Betätigen des Federgliedes mittels Druck auf das schwenkbare Halteglied in die zweite Führung überführt ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Sicherheitseinrichtung in Verbindung mit den vorstehenden Merkmalen dadurch gelöst, daß das Federglied auf das Rastglied bis Erreichen der Ruherast (Kippstellung) eine fortwährend abbremsende Wirkung erfährt.
Auf diese Weise wird ein sanftes Anhalten des Flügels ermöglicht, wodurch die Geräuschbildung nachhaltig reduziert ist.
Erfindungsgemäß nach einem weiteren Merkmal ist jeder Fangrast wenigstens ein weiteres Federglied zugeordnet, das auf das Rastglied in der zweiten Führung jeweils fortwährend bis Erreichen der jeweiligen Fangrast abbremsende Wirkung ausübt. Hierdurch wird auch beim Überführen aus der Kippstellung in eine Putzstellung oder Wartungsstellung die Geräuschbildung entsprechend gemindert und gleichzeitig der Flügel sanft angehalten.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung erfolgt die abbremsende Wirkung bis zum Erreichen deren Ruherast und/oder Fangrast progressiv. Hierdurch kann in einem weiten Bereich Einfluß auf die sich durch verschiedene Gewichte der Flügel ergebende Dynamik genommen werden.
Eine fertigungstechnisch besonders vorteilhafte Sicherungseinrichtung nach der Erfindung ergibt sich entsprechend den Merkmalen des Anspruchs 4. Vorzugsweise ist das Führungsstück einstückig aus Kunststoff und kann damit besonders wirtschaftlich gefertigt werden.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weist hierbei das Führungsstück und der Aufnahmekörper erfindungsgemäß eine, das Führungsstück in dem Aufnahmekörper führende Führungsbahnen und Führungsnuten auf, wodurch die axiale Bewegung des Führungsstücks in dem Aufnahmekörper besonders wenig Raum beansprucht.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung sind Ruherast und/oder Fangrast symmetrisch insbesondere in Längsachse ausgebildet. Dies begünstigt sowohl die rationelle wirtschaftliche Herstellung entsprechender Fertigungs-Formen als auch die Funktionssicherheit des Bauteiles selbst.
Der Gegenstand nach der Erfindung gewährleistet also ein sicheres und sanftes Anhalten des Flügel oder des Oberlichts indem dieser bei normalem Betrieb, also dem Überführen in Kippstellung zunächst abgebremst und dann angehalten wird. Dies erfolgt insbesondere auch dann, wenn der Flügel - etwa durch Abrutschen der den Flügel haltenden Hand - durch den Einfluß der Schwerkraft niederfällt.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung weist die erste Führung an einem Ende eine Erweiterung auf, durch welche das Rastglied in die Führung einsetzbar ist, wobei die Erweiterung von einem insbesondere aus Kunststoff bestehenden Verschlußteil verschließbar ist. Auf diese Weise ist eine Sicherheitseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7 als auch eine Sicherheitseinrichtung nach den Ansprüchen des Hauptpatentes besonders schnell montierbar.
Vorzugsweise weist hierzu der Aufnahmekörper im Bereich der Erweiterung eine Schiebeführung auf, in der das Verschlußteil längsverschieblich gelagert ist und wenigstens eine keilförmige Nase aufweist, in die wenigstens eine an dem Verschlußteil angeformte hakenförmige Klaue verrastbar eingreift, wobei das Verschlußteil in der Schiebeführung aus einer, die Erweiterung freigebenden Anfangsstellung in eine, diese verschließende Endstellung verschiebbar ist.
Vorzugsweise ist aus Gründen der Einbruchssicherheit die Schiebeführung als Schwalbenschwanzführung ausgebildet, wobei das Verschlußteil die Schiebeführung C-förmig umgreift.
Besonders vorteilhaft für die Vormontage ist es, wenn nach der Erfindung der Führungskörper im Bereich der Erweiterung eine die Führung hinter- und/oder unterschneidende L-förmige Führung aufweist in die Erhebungen des Verschlußteils eingreifen zwecks formschlüssiger Sicherung des Verschlußteils wenigstens in der die Erweiterung verschließenden Stellung (Endstellung).
Nachfolgend ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung mehr oder minder schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Flügel mit einer Sicherheitseinrichtung nach der Erfindung in Kippstellung,
Fig. 2 den Flügel nach Fig. 1 in einer Putzstellung,
Fig. 3 einen Aufnahmekörper der erfindungsgemäßen Sicherheitseinrichtung in einer Ansicht von unten,
Fig. 4 den Aufnahmekörper nach Fig. 3 in einer quergeschnittenen Seitenansicht,
Fig. 5 einen Querschnitt des Aufnahmekörpers,
Fig. 6 eine Draufsicht auf ein Führungsstück der erfindungsgemäßen Sicherheitseinrichtung,
Fig. 7 einen Querschnitt durch das Führungsstück gemäß Fig. 6,
Fig. 8 den Aufnahmekörper mit eingesetztem Führungsstück mit einem Rastglied,
Fig. 9 den Aufnahmekörper mit eingesetztem Führungsstück vor Erreichen der Kippstellung,
Fig. 10 den Aufnahmekörper mit eingesetztem Führungsstück bei erreichter Kippstellung,
Fig. 11 den Aufnahmekörper mit eingesetztem Führungsstück vor dem Eintreten des Rastgliedes in eine zweite Führung,
Fig. 12 den Aufnahmekörper mit eingesetztem Führungsstück vor Erreichen der die Wartungsstellung verkörpernder Position des Rastgliedes,
Fig. 13 eine stirnseitige Ansicht des Aufnahmekörpers mit einem Verschlußteil,
Fig. 14 eine geschnittene Seitenansicht des Aufnahmekörpers mit dem aufgesetzten Verschlußteil in Ausgangsstellung,
Fig. 15 eine Draufsicht auf den Aufnahmekörper gemäß Fig. 14,
Fig. 16 eine Draufsicht auf den Aufnahmekörper gemäß Fig. 14 mit dem Verschlußteil in Endstellung und
Fig. 17 einen Querschnitt durch den Aufnahmekörper der erfindungsgemäßen Sicherheitseinrichtung mit dem Verschlußstück in Ausgangsstellung und eingesetztem Rastglied.
Im weiteren werden jeweils gleiche Teile mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet.
In Fig. 1 ist eine Sicherheitseinrichtung 10 an einem Flügel 12 seitlich angebracht gezeigt, wobei der Flügel 12 mit seinem Flügelrahmen 14 um eine horizontale Achse 16 schwenkbar an ein Blendrahmen 18 mittels nicht dargestellten Scharniere schwenkbar angeschlagen ist. Ein Halteglied 20 weist blendrahmenseitig einen Zapfen 22 auf, der in einem Lager 24 schwenkbar gelagert ist. Das Lager 24 ist in dem Blendrahmen 18 in einem Falz 26 zum Einstellen verschiebbar angeordnet und mit entsprechenden Feststellmitteln 28 zum Arretieren in dem Blendrahmen 18 ausgestattet. Flügelseitig weist das Haltemittel 20 ein Rastglied 30 auf, welches in einer zu dem Flügel 12 weitgehend parallel angeordneten ersten Führung 32 längsverschieblich geführt ist. Die Führung 32 weist ferner eine Ruherast 34 auf, die mit dem Rastglied 30 in den Flügel 12 haltende Wirkverbindung tritt, wenn der Flügel 12 - wie in Fig. 1 gezeigt - gekippt ist. An die erste Führung 32 schließt sich eine zweite Führung 36 an, welche mehrere Fangrasten 46, 50, 52, aufweist, in die das Rastglied 30 kraftschlüssig einführbar und Formschluß kraftbeaufschlagt haltbar ist; wie dies in Fig. 2 gezeigt ist. Die erste und zweite Führung 32 und 36 sind in einem einstückig ausgebildetes Führungsstück 80 angeordnet, das in einem Aufnahmekörper 100 längsverschieblich gelagert ist.
Der Aufnahmekörper 100 ist in Fig. 3 von unten und in Fig. 4 längsgeschnitten gezeigt. Der langgestreckte Aufnahmekörper 100 weist zur Längsachse eine symmetrische Form auf, und ist mittig von einer langgestreckten Nut 101 durchzogen. An die Nut 101 schließt eine abgestufte Gleitnut 102 an, an welche sich ein weiterer nutförmig abgestufter Bereich 103 anschließt, der von nach außen weisende Vertiefungen 104 intermittierend unterbrochen ist. Alle Nuten 101, 102 und 103 laufen einerseits radial aus. Andererseits münden sie in eine Erweiterung 105. Zwischen den Nuten und der Erweiterung 105 ist beidseitig eine Hohlkehle 106 angeordnet. Ferner befindet sich in der Erweiterung 105 eine V-förmige Führungsbahn 107. Im Bereich der Erweiterung 105 erstreckt sich außen an dem Aufnahmekörper 100 beidseits eine schwalbenschwanzförmig ausgebildete Schiebeführung 108, wie insbesondere aus Fig. 5 ersichtlich ist.
Das Führungsstück 80 ist in Fig. 6 gezeigt und im Querschnitt in Fig. 7 ein mit äußeren Führungsbahnen 81 versehener langgestreckter Körper, der innen die das Rastglied 30 aufnehmenden Führungen 32 und 36 aufweist. Die äußeren Führungsbahnen 81 sind beidseits von brückenartig nach außen weisenden Höckern 82 bis 85 gebildet, zwischen denen jeweils als Federglied 40 wirkende hohlgewölbte Brücken 87 bis 90 angeordnet sind. Im Bereich der ersten Führung 32 ist außen beidseitig ein Vorsprung 86 mit annähernd trapezförmigem Querschnitt angeformt, an den sich in kleinem Abstand die Höcker 82 der Führungsbahn 81 anschließen. Die erste Führungsbahn 32 mündet in einen sich verjüngenden Abschnitt 33 an dessen Ende die Ruherast 34 kurz vor dem Maximum der sich zwischen den Höckern 82 und 83 befindlichen hohlgewölbten Brücke 87 angeordnet ist. Die Ruherast 34 ist beidseits sichelförmig ausgebildet und weist eine Öffnung 35 in die zweite Führung 36 auf. Nach der Öffnung 35 weitet sich die Führung 36 bogenartig wieder, wobei die weiteste Lichte im Bereich der Höcker 83 angeordnet ist. Anschließend verjüngt sich die zweite Führung 36 wieder und geht über in eine erste Fangrast 46, deren geometrische Ausbildung der der Ruherast 34 entspricht. Die zweite Führung 36 weist in der weiteren Folge in dem Beispiel noch zwei weitere Fangrasten 50, 52 sowie zwei weitere Brücken 89 und 90 auf und wird in radialem Bogen 91 abgeschlossen. Die gesamte Länge des Führungsstückes 80 ist etwas kürzer als die des nutförmig abgestuften Bereichs 103 in welchem das Führungsstück 80 aufgenommen und längsverschieblich gelagert ist. Im Bereich der ersten Führung 32 weist das Führungsstück 80 beidseits eine V-förmige Führungsnut 92 auf, wie dies insbesondere aus Fig. 7 ersichtlich ist, in die die V-förmigen Führungsbahnen 107 des Aufnahmekörpers 100 eingreift.
Der Einbauzustand ist in Fig. 8 gezeigt. Das soeben beschriebene Führungsstück 80 liegt in seiner Ausgangslage in dem nutförmig abgestuften Bereich 103, wobei die Vorsprünge 86 des Führungsstückes 80 in die Hohlkehlen 106 des Aufnahmekörpers 100 eingreifen. Das Rastglied 30, welches mit dem den Flügel 12 haltenden Halteglied 20 verbunden ist, befindet sich noch in der ersten Führung 32. Der Flügel 12 ist also in Fig. 8 im Augenblick des Kippens in die Kippstellung gezeigt, wobei das Rastglied 30 zunächst - wie in Fig. 9 gezeigt den verjüngenden Abschnitt 33 spreizt. Hierbei weicht der brückenartige Teil der Führung 32 unter dem Einfluß des Rastglieds 30 zunächst in die Vertiefungen 104 des Aufnahmekörpers 100 aus. Bezüglich der das Führungsstück 80 in seiner Ausgangslage in dem Aufnahmekörper 100 haltenden Vorsprünge 86 ändert sich hierbei stetig die Haltekraft, die zunehmend abnimmt, da sich des Halteglied 30 fortlaufend entfernt. Die das Führungsstück 80 in Richtung Ruherast 34 gerichtete Mitnahmekraft wächst bedingt durch den sich zunehmend verjüngenden Abschnitt 33 an. Gleichzeitig nimmt aber die Haltekraft der in die Hohlkehlen 106 eingreifenden Vorsprünge 86 ab. Auf das Rastglied 30 selbst wird eine wegabhängig zunehmende Klemmkraft ausgeübt, die unmittelbar vor Erreichen der Ruherast 34 ein Maximum annimmt. Das Führungsstück 80 ist aus Kunststoff gefertigt. Unter dem Einfluß der sich ändernden Kräfteverhältnisse und der materialimmanenten Nachgiebigkeit gleiten die Vorsprünge 86 aus den Hohlkehlen 106 und das Führungsstück 80 wird axial weiter in dem nutförmig abgestuften Bereich 103 weitergeschoben, bis mit dem radialen Bogen 91 anliegt. Das Rastglied 30 gleitet über den sich verjüngenden Abschnitt 33 und verrastet kraftbeaufschlagt formschlüssig in die Ruherast 34. Auf die Bewegung wird bei diesem Vorgang eine fortwährend abbremsende Wirkung ausgeübt, so daß der Flügel 12 sanft in die in Fig. 10 gezeigte Kippstellung überführbar ist. Wird der Flügel 12 unbeabsichtigt losgelassen, so wirkt das Führungsstück 80 als Impulsglied 44. Die rasch sich ändernden Kräfteverhältnisse im Falle eines unkontrollierten Kippens schleudert durch den entstehenden Impuls das Führungsstück 80 aus seiner Ausgangsstellung, wobei die erste Führung 32 federnd wirkt und die Vorsprünge 86 aus den Hohlkehlen 106 treten und das Führungsstück 80 axial weiter bewegt wird bis es mit seiner Rundung 91 am Ende des nutförmig abgesetzten Bereichs 103 anstößt. Entsprechend der Federcharakteristik und/oder des Materials des Führungsstückes 20 ist auf einfache Weise die Dynamik steuerbar.
Der Ruherast 34 befindet sich nunmehr - wie in Fig. 10 gezeigt - der Vertiefung 104 des Aufnahmekörpers 100 beidseits benachbart. Soll der Flügel 12 in eine Wartungsstellung (vgl. Fig. 2) oder eine Putzstellung überführt werden, so wird durch Druck auf das Halteglied 20 entweder direkt oder indirekt durch ziehen an dem Flügel 12 zunächst eine zunehmende Kraft auf das Rastglied 30 aufgebracht. Entsprechend der Materialnachgiebigkeit weicht das brückenartige Federglied 40 in die Vertiefungen 104 hinein und gibt den Weg in die zweite Führung 36 frei, wie das in Fig. 11 gezeigt ist. Das Rastglied 30 gleitet in der zweiten Führung 36 weiter in Richtung einer ersten Fangrast 46, die im wesentlich die gleiche geometrische, also sichelförmige Ausbildung sowie den vorgelagerten verjüngenden Abschnitt 33 nebst Öffnung 35 wie die oben beschriebene Ruherast 34 aufweist. Das brückenartige Federglied 40 bewirkt wiederum bis Erreichen der jeweils betreffenden Fangrast 46, 50, 52 eine fortwährendes Abbremsen des Flügels. Entsprechend der Gestaltung des Federgliedes 40 und der ersten Führung 32 und/oder der zweiten Führung 36 kann die auftretende Bremswirkung gut gesteuert werden. Insbesondere ist eine progressiv zunehmende Bremswirkung erzielbar.
In Fig. 13 ist der Aufnahmekörper 100 stirnseitig gezeigt. Deutlich ist die außen angeordnete schwalbenschwanzförmig ausgebildete Schiebeführung 108 erkennbar. In Fig. 13 ist ferner ein Verschlußteil 120 gezeigt, das mit einer Schwalbenschwanzführung 121 versehen ist, die die Schiebeführung 108 umgreift. Das Verschlußteil 120 weist im wesentlichen U-förmige Gestalt auf, wodurch es auf die Schiebeführung 108 C-förmig aufklipsbar ist, wie dies in Fig. 14 dargestellt ist. Deutlich ist auch die Erweiterung 105 sichtbar, welche einen freien Zugang zu dem nutförmig abgesetzten Bereich 103 gestattet. Das Verschlußstück 120 ist längsverschieblich auf dem Aufnahmekörper 100 angeordnet, so daß es aus einer in Fig. 14 und 15 dargestellten, die Erweiterung 105 freigebenden Anfangsstellung in eine, diese verschließende, in Fig. 16 gezeigte Endstellung verschiebbar ist. An dem Aufnahmekörper 100 ist mittig eine keilförmige Nase 109 angeordnet. Das Verschlußteil 120 weist symmetrisch zur Symmetrieachse zwei hakenförmige Klauen 122 auf, die beim Überführen in die Endstellung verrastend die keilförmige Nase 109 umfassen. Die Nase 109 weist, wie in Fig. 14 i. V. m. den Fig. 15 und 16 deutlich erkennbar eine ebene Schrägfläche 110 auf, die einen gemeinsamen Schnittpunkt mit den Keilflächen 111 aufweist.
Auf der dem nutförmig abgestuften Bereich entgegengesetzten Seite weist der Aufnahmekörper 100 im Bereich der Erweiterung 105 eine hinterschneidende und/oder unterschneidende L-förmige Führung 112 auf, in die an dem Verschlußstück 120 angeformte Erhebungen 123 eingreifen. Ist das Verschlußstück 120 in seine Endstellung überführt, so ist eine formschlüssige Sicherung des Verschlußteiles gegeben, wie dies insbesondere der Fig. 16 entnehmbar ist.
In Fig. 17 ist der Aufnahmekörper mit C-förmig aufgeklipstem Verschlußstück 120 in Ausgangsstellung gezeigt, wobei das Rastglied 30 in der Erweiterung 105 in das Führungsstück 80 eingesetzt ist. Nach dem Überführen des Verschlußstücks 120 in die Endstellung kann das Rastglied 30 nicht mehr aus dem Verband austreten.
Bezugsziffernliste
10
Sicherheitseinrichtung
12
Flügel
14
Flügelrahmen
16
horizontale Achse
18
Blendrahmen
20
Halteglied
22
Zapfen
24
Lager
26
Falz
28
Feststellmitteln
30
Rastglied
32
ersten Führung
33
sich verjüngender Abschnitt
34
Ruherast
36
zweite Führung
40
Federglied
44
Impulsglied
46
Fangrast
50
Fangrast
52
Fangrast
80
Führungsstück
81
äußere Führungsbahnen
82-85
Höcker
86
Vorsprung
87-90
hohlgewölbte Brücken
91
radialer Bogen
92
Führungsnut
100
Aufnahmekörper
101
langgestreckte Nut
102
abgestufte Gleitnut
103
nutförmig abgestufter Bereich
104
Vertiefungen
105
Erweiterung
106
Hohlkehle
107
Führungsbahn
108
Schiebeführung
109
keilförmige Nase
110
ebene Schrägfläche
111
Keilflächen
112
L-förmige Führung
120
Verschlußteil
121
Schwalbenschwanzführung
122
hakenförmige Klauen
123
Erhebungen

Claims (11)

1. Sicherheitseinrichtung (10) für einen Flügel (12) eines Fensters oder dergl., insbesondere einen Kippflügel der um eine horizontale Achse (16) schwenkbar an einem Blendrahmen (18) gelagert ist, wobei die Sicherheitseinrichtung (10) vorzugsweise in einem Falz (26) zwischen Flügel (12) und Blendrahmen (18) angeordnet ist, und blendrahmenseitig ein schwenkbar gelagertes Halteglied (20) mit einem Rastglied (30), und flügelrahmenseitig ein fest mit dem Flügelrahmen (14) verbundene Führung (32) aufweist, wobei das Rastglied (30) in der Führung (32) beim Öffnen des Flügels (12) bis zur Anlage an eine Ruherast (34) gleitet und den Flügel (12) in einer Kippstellung hält, (Hauptpatent Aktenzeichen 198 36 049.5) dadurch gekennzeichnet, daß der Führung (32) eine, über ein Federglied (40) zuschaltbare zweite Führung (36) zugeordnet ist, die wenigstens eine Fangrast (46, 50, 52) aufweist, in daß das Rastglied (30) beim unbeabsichtigten Loslassen des Flügels (12) verrastet und den Flügel (12) über das Halteglied (20) anhält, wenn das Rastglied (30) nach Betätigen des Federgliedes (40) mittels Druck auf das schwenkbare Halteglied (20) in die zweite Führung (36) überführt ist und daß das Federglied (40) auf das Rastglied (30) bis Erreichen der Ruherast (34 (Kippstellung)) eine fortwährend abbremsende Wirkung ausübt.
2. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Fangrast (46, 50, 52) wenigstens ein weiteres Federglied (Brücken 87, 88, 89, 90) zugeordnet ist das auf das Rastglied (30) in der zweiten Führung (36) jeweils fortwährend bis Erreichen der jeweiligen Fangrast (46, 50, 52) abbremsende Wirkung ausübt.
3. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die abbremsende Wirkung bis zum Erreichen der Ruherast und/oder Fangrast progressiv erfolgt.
4. Sicherheitseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und zweite Führung (32, 36) in einem vorzugsweise einstückig ausgebildeten Führungsstück (80) angeordnet sind, das längsverschieblich in einem Aufnahmekörper (100) gelagert ist, wobei das Führungsstück (80) mittels in Hohlkehlen (106) eingreifender Vorsprünge (86) in einer Ausgangslage haltbar ist und die Federglieder (Brücken 87, 88, 89, 90) brückenartig nach außen weisende Höcker (82, 83, 84, 85) ausbilden, welche in der Ausgangslage in dem Aufnahmekörper angeordnete Vertiefungen (104) eingreifen und wobei beim Ansteigen der bremsenden Wirkung beim Einlaufen des Rastgliedes (30) vor Erreichen der Ruherast (34) die erste Führung (32) als Federglied (40) für die Vorsprünge (86) wirkend, diese aus den Hohlkehlen (106) lösbar sind und das Führungsstück (80) in dem Aufnahmekörper (100) begrenzt axial verschieblich ist, wobei das Führungsstück (80) als Impulsglied (44) wirkt.
5. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsstück (80) und der Aufnahmekörper (100) vorzugsweise wenigstens eine das Führungsstück (80) in dem Aufnahmekörper (100) führende Führungsbahn (107) und Führungsnut (92) aufweist.
6. Sicherheitseinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsstück (80) aus Kunststoff besteht.
7. Sicherheitseinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, daß die Ruherast (34) und/oder die Fangrasten (46, 50, 52) symmetrisch, insbesondere in Längsachse ausgebildet sind.
8. Sicherheitseinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7 oder einem der Ansprüche des Hauptpatentes, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Führung (32) an einem Ende eine Erweiterung (105) aufweist, durch welche das Rastglied (30) in die Führung (32) einsetzbar ist und daß die Erweiterung (105) von einem insbesondere aus Kunststoff bestehenden Verschlußteil (120) verschließbar ist.
9. Sicherheitseinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmekörper (100) im Bereich der Erweiterung (105)
  • a) eine Schiebeführung (108) aufweist, in der das Verschlußteil (120) längsverschieblich gelagert ist, und
  • b) wenigstens eine keilförmige Nase (109) aufweist, in die wenigstens eine an dem Verschlußteil (120) angeformte hakenförmige Klaue (122) verrastbar eingreift, wobei
  • c) das Verschlußteil (120) in der Schiebeführung (108) aus einer, die Erweiterung (105) freigebenden Anfangsstellung in eine, diese verschließende Endstellung verschiebbar ist,
  • d) in der Endstellung die hakenförmige Klaue (122) bzw. Klauen an der keilförmigen Nase (109) das Verschlußteil (120) sichernd verrastet.
10. Sicherheitseinrichtung nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebeführung (108) als Schwalbenschwanzführung ausgebildet ist und daß das Verschlußteil (108) die Schiebeführung (108) C-förmig umgreift.
11. Sicherheitseinrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmekörper (100) im Bereich der Erweiterung (105) eine hinter- und/oder unterschneidende L-förmige Führung (112) aufweist in die Erhebungen (123) des Verschlußteils (120) eingreifen zwecks formschlüssiger Sicherung des Verschlußteils (120) wenigstens in der die Erweiterung verschließenden Endstellung.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2085547A1 (de) * 2008-01-29 2009-08-05 A.C. Technometal Ltd. Feststellvorrichtung für Seiten- oder Kippfenster
EP2154318A1 (de) * 2008-08-12 2010-02-17 Siegenia-Aubi Kg Fenster oder Tür mit Öffnungsbegrenzer
EP2267257A1 (de) * 2009-06-24 2010-12-29 Siegenia-Aubi Kg Feststellvorrichtung
EP3495592A1 (de) * 2017-12-08 2019-06-12 Aug. Winkhaus GmbH & Co. KG Bremseinrichtung für einen gegenüber einem feststehenden rahmen bewegbaren flügel

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