DE19926183A1 - Sicherheitseinrichtung für einen Flügel - Google Patents
Sicherheitseinrichtung für einen FlügelInfo
- Publication number
- DE19926183A1 DE19926183A1 DE1999126183 DE19926183A DE19926183A1 DE 19926183 A1 DE19926183 A1 DE 19926183A1 DE 1999126183 DE1999126183 DE 1999126183 DE 19926183 A DE19926183 A DE 19926183A DE 19926183 A1 DE19926183 A1 DE 19926183A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- guide
- safety device
- catch
- wing
- receiving body
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05C—BOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
- E05C17/00—Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith
- E05C17/02—Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means
- E05C17/04—Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing
- E05C17/12—Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing consisting of a single rod
- E05C17/24—Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing consisting of a single rod pivoted at one end, and with the other end running along a guide member
- E05C17/28—Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing consisting of a single rod pivoted at one end, and with the other end running along a guide member with braking, clamping or securing means at the connection to the guide member
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B17/00—Accessories in connection with locks
- E05B17/0045—Silencing devices; Noise reduction
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B17/00—Accessories in connection with locks
- E05B17/0041—Damping means
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Closing And Opening Devices For Wings, And Checks For Wings (AREA)
Abstract
Sicherheitseinrichtung (10) für einen Flügel (12) eines Fensters oder dgl., insbesondere einen Kippflügel, der um eine horizontale Achse (16) schwenkbar an einem Blendrahmen (18) gelagert ist, wobei die Sicherheitseinrichtung (10) vorzugsweise in einem Falz (26) zwischen Flügel (12) und Blendrahmen (18) angeordnet ist, und blendrahmenseitig ein schwenkbar gelagertes Halteglied (20) mit einem Rastglied (30) und flügelrahmenseitig eine fest mit dem Flügelrahmen (14) verbundene Führung (32) aufweist, wobei das Rastglied (30) in der Führung (32) beim Öffnen des Flügels (12) bis zur Anlage an eine Ruherast (34) gleitet und den Flügel (12) in einer Kippstellung hält (Hauptpatent Aktenzeichen 19836049.5), bei der der Führung (32) eine, über ein Federglied (40) zuschaltbare zweite Führung (36) zugeordnet ist, die wenigstens eine Fangrast (46, 50, 52) aufweist, daß das Rastglied (30) bei unbeabsichtigten Loslassen des Flügels (12) verrastet und den Flügel (12) über das Halteglied (20) anhält, wenn das Rastglied (30) nach Betätigen des Federgliedes (40) mittels Druck auf das schwenkbare Halteglied (20) in die zweite Führung (36) überführt ist und daß das Federglied (40) auf das Rastglied (30) bis Erreichen der Ruherast (34 (Kippstellung)) eine fortwährend abbremsende Wirkung ausübt.
Description
Die Erfindung betrifft eine Sicherheitseinrichtung für einen Flügel eines
Fensters oder dgl. nach der deutschen Patentanmeldung 198 36 049.5, im
weiteren Hauptpatent genannt.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung deckt sich grundsätzlich mit der des
Hauptpatentes.
Es hat sich gezeigt, daß beim plötzlichen Loslassen und dem anschließenden
Fangen das Flügels ein erheblicher Ruck entsteht, der insbesondere bei
Metallrahmen zu unerwünschter Geräuschbildung führt, welche durch den
Metallrahmen akustisch verstärkt wird und daher sehr störend wirkt.
Die vorliegende Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, diese
Geräuschbildung zu unterbinden und die Montage zu beschleunigen.
Hierbei wird ausgegangen von einer Sicherheitseinrichtung für einen Flügel
der um eine horizontale Achse schwenkbar an einem Blendrahmen gelagert
ist, wobei die Sicherheitseinrichtung vorzugsweise in einem Falz zwischen
Flügel und Blendrahmen angeordnet ist, und blendrahmenseitig ein
schwenkbar gelagertes Halteglied mit einem Rastglied, und flügelrahmenseitig
eine fest mit dem Flügelrahmen verbundene Führung aufweist, wobei das
Rastglied in der Führung beim Öffnen des Flügels bis zur Anlage an eine
Ruherast gleitet und den Flügel in einer Kippstellung hält (Oberbegriff des
Hauptpatentes).
Ferner ist bei der erfindungsgemäßen Sicherheitseinrichtung der ersten
Führung eine, über ein Federglied zuschaltbare zweite Führung zugeordnet,
die wenigstens eine Fangrast aufweist, in welche beim unbeabsichtigten
Loslassen des Flügels das Rastglied verrastet und den Flügel über das
Halteglied anhält, wenn das Rastglied nach Betätigen des Federgliedes
mittels Druck auf das schwenkbare Halteglied in die zweite Führung überführt
ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Sicherheitseinrichtung in Verbindung mit den
vorstehenden Merkmalen dadurch gelöst, daß das Federglied auf das
Rastglied bis Erreichen der Ruherast (Kippstellung) eine fortwährend
abbremsende Wirkung erfährt.
Auf diese Weise wird ein sanftes Anhalten des Flügels ermöglicht, wodurch
die Geräuschbildung nachhaltig reduziert ist.
Erfindungsgemäß nach einem weiteren Merkmal ist jeder Fangrast
wenigstens ein weiteres Federglied zugeordnet, das auf das Rastglied in der
zweiten Führung jeweils fortwährend bis Erreichen der jeweiligen Fangrast
abbremsende Wirkung ausübt. Hierdurch wird auch beim Überführen aus der
Kippstellung in eine Putzstellung oder Wartungsstellung die Geräuschbildung
entsprechend gemindert und gleichzeitig der Flügel sanft angehalten.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung erfolgt die abbremsende
Wirkung bis zum Erreichen deren Ruherast und/oder Fangrast progressiv.
Hierdurch kann in einem weiten Bereich Einfluß auf die sich durch
verschiedene Gewichte der Flügel ergebende Dynamik genommen werden.
Eine fertigungstechnisch besonders vorteilhafte Sicherungseinrichtung nach
der Erfindung ergibt sich entsprechend den Merkmalen des Anspruchs 4.
Vorzugsweise ist das Führungsstück einstückig aus Kunststoff und kann damit
besonders wirtschaftlich gefertigt werden.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weist hierbei das Führungsstück
und der Aufnahmekörper erfindungsgemäß eine, das Führungsstück in dem
Aufnahmekörper führende Führungsbahnen und Führungsnuten auf, wodurch
die axiale Bewegung des Führungsstücks in dem Aufnahmekörper besonders
wenig Raum beansprucht.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung sind Ruherast und/oder
Fangrast symmetrisch insbesondere in Längsachse ausgebildet. Dies
begünstigt sowohl die rationelle wirtschaftliche Herstellung entsprechender
Fertigungs-Formen als auch die Funktionssicherheit des Bauteiles selbst.
Der Gegenstand nach der Erfindung gewährleistet also ein sicheres und
sanftes Anhalten des Flügel oder des Oberlichts indem dieser bei normalem
Betrieb, also dem Überführen in Kippstellung zunächst abgebremst und dann
angehalten wird. Dies erfolgt insbesondere auch dann, wenn der Flügel - etwa
durch Abrutschen der den Flügel haltenden Hand - durch den Einfluß der
Schwerkraft niederfällt.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung weist die erste Führung an
einem Ende eine Erweiterung auf, durch welche das Rastglied in die Führung
einsetzbar ist, wobei die Erweiterung von einem insbesondere aus Kunststoff
bestehenden Verschlußteil verschließbar ist. Auf diese Weise ist eine
Sicherheitseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7 als auch eine
Sicherheitseinrichtung nach den Ansprüchen des Hauptpatentes besonders
schnell montierbar.
Vorzugsweise weist hierzu der Aufnahmekörper im Bereich der Erweiterung
eine Schiebeführung auf, in der das Verschlußteil längsverschieblich gelagert
ist und wenigstens eine keilförmige Nase aufweist, in die wenigstens eine an
dem Verschlußteil angeformte hakenförmige Klaue verrastbar eingreift, wobei
das Verschlußteil in der Schiebeführung aus einer, die Erweiterung
freigebenden Anfangsstellung in eine, diese verschließende Endstellung
verschiebbar ist.
Vorzugsweise ist aus Gründen der Einbruchssicherheit die Schiebeführung als
Schwalbenschwanzführung ausgebildet, wobei das Verschlußteil die
Schiebeführung C-förmig umgreift.
Besonders vorteilhaft für die Vormontage ist es, wenn nach der Erfindung der
Führungskörper im Bereich der Erweiterung eine die Führung hinter- und/oder
unterschneidende L-förmige Führung aufweist in die Erhebungen des
Verschlußteils eingreifen zwecks formschlüssiger Sicherung des
Verschlußteils wenigstens in der die Erweiterung verschließenden Stellung
(Endstellung).
Nachfolgend ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung mehr oder
minder schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Flügel mit einer Sicherheitseinrichtung nach der Erfindung in
Kippstellung,
Fig. 2 den Flügel nach Fig. 1 in einer Putzstellung,
Fig. 3 einen Aufnahmekörper der erfindungsgemäßen
Sicherheitseinrichtung in einer Ansicht von unten,
Fig. 4 den Aufnahmekörper nach Fig. 3 in einer quergeschnittenen
Seitenansicht,
Fig. 5 einen Querschnitt des Aufnahmekörpers,
Fig. 6 eine Draufsicht auf ein Führungsstück der erfindungsgemäßen
Sicherheitseinrichtung,
Fig. 7 einen Querschnitt durch das Führungsstück gemäß Fig. 6,
Fig. 8 den Aufnahmekörper mit eingesetztem Führungsstück mit einem
Rastglied,
Fig. 9 den Aufnahmekörper mit eingesetztem Führungsstück vor Erreichen
der Kippstellung,
Fig. 10 den Aufnahmekörper mit eingesetztem Führungsstück bei erreichter
Kippstellung,
Fig. 11 den Aufnahmekörper mit eingesetztem Führungsstück vor dem
Eintreten des Rastgliedes in eine zweite Führung,
Fig. 12 den Aufnahmekörper mit eingesetztem Führungsstück vor Erreichen
der die Wartungsstellung verkörpernder Position des Rastgliedes,
Fig. 13 eine stirnseitige Ansicht des Aufnahmekörpers mit einem
Verschlußteil,
Fig. 14 eine geschnittene Seitenansicht des Aufnahmekörpers mit dem
aufgesetzten Verschlußteil in Ausgangsstellung,
Fig. 15 eine Draufsicht auf den Aufnahmekörper gemäß Fig. 14,
Fig. 16 eine Draufsicht auf den Aufnahmekörper gemäß Fig. 14 mit dem
Verschlußteil in Endstellung und
Fig. 17 einen Querschnitt durch den Aufnahmekörper der
erfindungsgemäßen Sicherheitseinrichtung mit dem Verschlußstück
in Ausgangsstellung und eingesetztem Rastglied.
Im weiteren werden jeweils gleiche Teile mit gleichen Bezugsziffern
bezeichnet.
In Fig. 1 ist eine Sicherheitseinrichtung 10 an einem Flügel 12 seitlich
angebracht gezeigt, wobei der Flügel 12 mit seinem Flügelrahmen 14 um eine
horizontale Achse 16 schwenkbar an ein Blendrahmen 18 mittels nicht
dargestellten Scharniere schwenkbar angeschlagen ist. Ein Halteglied 20
weist blendrahmenseitig einen Zapfen 22 auf, der in einem Lager 24
schwenkbar gelagert ist. Das Lager 24 ist in dem Blendrahmen 18 in einem
Falz 26 zum Einstellen verschiebbar angeordnet und mit entsprechenden
Feststellmitteln 28 zum Arretieren in dem Blendrahmen 18 ausgestattet.
Flügelseitig weist das Haltemittel 20 ein Rastglied 30 auf, welches in einer zu
dem Flügel 12 weitgehend parallel angeordneten ersten Führung 32
längsverschieblich geführt ist. Die Führung 32 weist ferner eine Ruherast 34
auf, die mit dem Rastglied 30 in den Flügel 12 haltende Wirkverbindung tritt,
wenn der Flügel 12 - wie in Fig. 1 gezeigt - gekippt ist. An die erste Führung
32 schließt sich eine zweite Führung 36 an, welche mehrere Fangrasten 46,
50, 52, aufweist, in die das Rastglied 30 kraftschlüssig einführbar und
Formschluß kraftbeaufschlagt haltbar ist; wie dies in Fig. 2 gezeigt ist. Die
erste und zweite Führung 32 und 36 sind in einem einstückig ausgebildetes
Führungsstück 80 angeordnet, das in einem Aufnahmekörper 100
längsverschieblich gelagert ist.
Der Aufnahmekörper 100 ist in Fig. 3 von unten und in Fig. 4 längsgeschnitten
gezeigt. Der langgestreckte Aufnahmekörper 100 weist zur Längsachse eine
symmetrische Form auf, und ist mittig von einer langgestreckten Nut 101
durchzogen. An die Nut 101 schließt eine abgestufte Gleitnut 102 an, an
welche sich ein weiterer nutförmig abgestufter Bereich 103 anschließt, der von
nach außen weisende Vertiefungen 104 intermittierend unterbrochen ist. Alle
Nuten 101, 102 und 103 laufen einerseits radial aus. Andererseits münden sie
in eine Erweiterung 105. Zwischen den Nuten und der Erweiterung 105 ist
beidseitig eine Hohlkehle 106 angeordnet. Ferner befindet sich in der
Erweiterung 105 eine V-förmige Führungsbahn 107. Im Bereich der
Erweiterung 105 erstreckt sich außen an dem Aufnahmekörper 100 beidseits
eine schwalbenschwanzförmig ausgebildete Schiebeführung 108, wie
insbesondere aus Fig. 5 ersichtlich ist.
Das Führungsstück 80 ist in Fig. 6 gezeigt und im Querschnitt in Fig. 7 ein mit
äußeren Führungsbahnen 81 versehener langgestreckter Körper, der innen
die das Rastglied 30 aufnehmenden Führungen 32 und 36 aufweist. Die
äußeren Führungsbahnen 81 sind beidseits von brückenartig nach außen
weisenden Höckern 82 bis 85 gebildet, zwischen denen jeweils als Federglied
40 wirkende hohlgewölbte Brücken 87 bis 90 angeordnet sind. Im Bereich der
ersten Führung 32 ist außen beidseitig ein Vorsprung 86 mit annähernd
trapezförmigem Querschnitt angeformt, an den sich in kleinem Abstand die
Höcker 82 der Führungsbahn 81 anschließen. Die erste Führungsbahn 32
mündet in einen sich verjüngenden Abschnitt 33 an dessen Ende die Ruherast
34 kurz vor dem Maximum der sich zwischen den Höckern 82 und 83
befindlichen hohlgewölbten Brücke 87 angeordnet ist. Die Ruherast 34 ist
beidseits sichelförmig ausgebildet und weist eine Öffnung 35 in die zweite
Führung 36 auf. Nach der Öffnung 35 weitet sich die Führung 36 bogenartig
wieder, wobei die weiteste Lichte im Bereich der Höcker 83 angeordnet ist.
Anschließend verjüngt sich die zweite Führung 36 wieder und geht über in
eine erste Fangrast 46, deren geometrische Ausbildung der der Ruherast 34
entspricht. Die zweite Führung 36 weist in der weiteren Folge in dem Beispiel
noch zwei weitere Fangrasten 50, 52 sowie zwei weitere Brücken 89 und 90
auf und wird in radialem Bogen 91 abgeschlossen. Die gesamte Länge des
Führungsstückes 80 ist etwas kürzer als die des nutförmig abgestuften
Bereichs 103 in welchem das Führungsstück 80 aufgenommen und
längsverschieblich gelagert ist. Im Bereich der ersten Führung 32 weist das
Führungsstück 80 beidseits eine V-förmige Führungsnut 92 auf, wie dies
insbesondere aus Fig. 7 ersichtlich ist, in die die V-förmigen Führungsbahnen
107 des Aufnahmekörpers 100 eingreift.
Der Einbauzustand ist in Fig. 8 gezeigt. Das soeben beschriebene
Führungsstück 80 liegt in seiner Ausgangslage in dem nutförmig abgestuften
Bereich 103, wobei die Vorsprünge 86 des Führungsstückes 80 in die
Hohlkehlen 106 des Aufnahmekörpers 100 eingreifen. Das Rastglied 30,
welches mit dem den Flügel 12 haltenden Halteglied 20 verbunden ist,
befindet sich noch in der ersten Führung 32. Der Flügel 12 ist also in Fig. 8 im
Augenblick des Kippens in die Kippstellung gezeigt, wobei das Rastglied 30
zunächst - wie in Fig. 9 gezeigt den verjüngenden Abschnitt 33 spreizt. Hierbei
weicht der brückenartige Teil der Führung 32 unter dem Einfluß des
Rastglieds 30 zunächst in die Vertiefungen 104 des Aufnahmekörpers 100
aus. Bezüglich der das Führungsstück 80 in seiner Ausgangslage in dem
Aufnahmekörper 100 haltenden Vorsprünge 86 ändert sich hierbei stetig die
Haltekraft, die zunehmend abnimmt, da sich des Halteglied 30 fortlaufend
entfernt. Die das Führungsstück 80 in Richtung Ruherast 34 gerichtete
Mitnahmekraft wächst bedingt durch den sich zunehmend verjüngenden
Abschnitt 33 an. Gleichzeitig nimmt aber die Haltekraft der in die Hohlkehlen
106 eingreifenden Vorsprünge 86 ab. Auf das Rastglied 30 selbst wird eine
wegabhängig zunehmende Klemmkraft ausgeübt, die unmittelbar vor
Erreichen der Ruherast 34 ein Maximum annimmt. Das Führungsstück 80 ist
aus Kunststoff gefertigt. Unter dem Einfluß der sich ändernden
Kräfteverhältnisse und der materialimmanenten Nachgiebigkeit gleiten die
Vorsprünge 86 aus den Hohlkehlen 106 und das Führungsstück 80 wird axial
weiter in dem nutförmig abgestuften Bereich 103 weitergeschoben, bis mit
dem radialen Bogen 91 anliegt. Das Rastglied 30 gleitet über den sich
verjüngenden Abschnitt 33 und verrastet kraftbeaufschlagt formschlüssig in
die Ruherast 34. Auf die Bewegung wird bei diesem Vorgang eine fortwährend
abbremsende Wirkung ausgeübt, so daß der Flügel 12 sanft in die in Fig. 10
gezeigte Kippstellung überführbar ist. Wird der Flügel 12 unbeabsichtigt
losgelassen, so wirkt das Führungsstück 80 als Impulsglied 44. Die rasch sich
ändernden Kräfteverhältnisse im Falle eines unkontrollierten Kippens
schleudert durch den entstehenden Impuls das Führungsstück 80 aus seiner
Ausgangsstellung, wobei die erste Führung 32 federnd wirkt und die
Vorsprünge 86 aus den Hohlkehlen 106 treten und das Führungsstück 80
axial weiter bewegt wird bis es mit seiner Rundung 91 am Ende des nutförmig
abgesetzten Bereichs 103 anstößt. Entsprechend der Federcharakteristik
und/oder des Materials des Führungsstückes 20 ist auf einfache Weise die
Dynamik steuerbar.
Der Ruherast 34 befindet sich nunmehr - wie in Fig. 10 gezeigt - der
Vertiefung 104 des Aufnahmekörpers 100 beidseits benachbart. Soll der
Flügel 12 in eine Wartungsstellung (vgl. Fig. 2) oder eine Putzstellung
überführt werden, so wird durch Druck auf das Halteglied 20 entweder direkt
oder indirekt durch ziehen an dem Flügel 12 zunächst eine zunehmende Kraft
auf das Rastglied 30 aufgebracht. Entsprechend der Materialnachgiebigkeit
weicht das brückenartige Federglied 40 in die Vertiefungen 104 hinein und
gibt den Weg in die zweite Führung 36 frei, wie das in Fig. 11 gezeigt ist. Das
Rastglied 30 gleitet in der zweiten Führung 36 weiter in Richtung einer ersten
Fangrast 46, die im wesentlich die gleiche geometrische, also sichelförmige
Ausbildung sowie den vorgelagerten verjüngenden Abschnitt 33 nebst
Öffnung 35 wie die oben beschriebene Ruherast 34 aufweist. Das
brückenartige Federglied 40 bewirkt wiederum bis Erreichen der jeweils
betreffenden Fangrast 46, 50, 52 eine fortwährendes Abbremsen des Flügels.
Entsprechend der Gestaltung des Federgliedes 40 und der ersten Führung 32
und/oder der zweiten Führung 36 kann die auftretende Bremswirkung gut
gesteuert werden. Insbesondere ist eine progressiv zunehmende
Bremswirkung erzielbar.
In Fig. 13 ist der Aufnahmekörper 100 stirnseitig gezeigt. Deutlich ist die
außen angeordnete schwalbenschwanzförmig ausgebildete Schiebeführung
108 erkennbar. In Fig. 13 ist ferner ein Verschlußteil 120 gezeigt, das mit einer
Schwalbenschwanzführung 121 versehen ist, die die Schiebeführung 108
umgreift. Das Verschlußteil 120 weist im wesentlichen U-förmige Gestalt auf,
wodurch es auf die Schiebeführung 108 C-förmig aufklipsbar ist, wie dies in
Fig. 14 dargestellt ist. Deutlich ist auch die Erweiterung 105 sichtbar, welche
einen freien Zugang zu dem nutförmig abgesetzten Bereich 103 gestattet. Das
Verschlußstück 120 ist längsverschieblich auf dem Aufnahmekörper 100
angeordnet, so daß es aus einer in Fig. 14 und 15 dargestellten, die
Erweiterung 105 freigebenden Anfangsstellung in eine, diese verschließende,
in Fig. 16 gezeigte Endstellung verschiebbar ist. An dem Aufnahmekörper 100
ist mittig eine keilförmige Nase 109 angeordnet. Das Verschlußteil 120 weist
symmetrisch zur Symmetrieachse zwei hakenförmige Klauen 122 auf, die
beim Überführen in die Endstellung verrastend die keilförmige Nase 109
umfassen. Die Nase 109 weist, wie in Fig. 14 i. V. m. den Fig. 15 und 16
deutlich erkennbar eine ebene Schrägfläche 110 auf, die einen gemeinsamen
Schnittpunkt mit den Keilflächen 111 aufweist.
Auf der dem nutförmig abgestuften Bereich entgegengesetzten Seite weist der
Aufnahmekörper 100 im Bereich der Erweiterung 105 eine hinterschneidende
und/oder unterschneidende L-förmige Führung 112 auf, in die an dem
Verschlußstück 120 angeformte Erhebungen 123 eingreifen. Ist das
Verschlußstück 120 in seine Endstellung überführt, so ist eine formschlüssige
Sicherung des Verschlußteiles gegeben, wie dies insbesondere der Fig. 16
entnehmbar ist.
In Fig. 17 ist der Aufnahmekörper mit C-förmig aufgeklipstem Verschlußstück
120 in Ausgangsstellung gezeigt, wobei das Rastglied 30 in der Erweiterung
105 in das Führungsstück 80 eingesetzt ist. Nach dem Überführen des
Verschlußstücks 120 in die Endstellung kann das Rastglied 30 nicht mehr aus
dem Verband austreten.
10
Sicherheitseinrichtung
12
Flügel
14
Flügelrahmen
16
horizontale Achse
18
Blendrahmen
20
Halteglied
22
Zapfen
24
Lager
26
Falz
28
Feststellmitteln
30
Rastglied
32
ersten Führung
33
sich verjüngender Abschnitt
34
Ruherast
36
zweite Führung
40
Federglied
44
Impulsglied
46
Fangrast
50
Fangrast
52
Fangrast
80
Führungsstück
81
äußere Führungsbahnen
82-85
Höcker
86
Vorsprung
87-90
hohlgewölbte Brücken
91
radialer Bogen
92
Führungsnut
100
Aufnahmekörper
101
langgestreckte Nut
102
abgestufte Gleitnut
103
nutförmig abgestufter Bereich
104
Vertiefungen
105
Erweiterung
106
Hohlkehle
107
Führungsbahn
108
Schiebeführung
109
keilförmige Nase
110
ebene Schrägfläche
111
Keilflächen
112
L-förmige Führung
120
Verschlußteil
121
Schwalbenschwanzführung
122
hakenförmige Klauen
123
Erhebungen
Claims (11)
1. Sicherheitseinrichtung (10) für einen Flügel (12) eines Fensters oder
dergl., insbesondere einen Kippflügel der um eine horizontale Achse
(16) schwenkbar an einem Blendrahmen (18) gelagert ist, wobei die
Sicherheitseinrichtung (10) vorzugsweise in einem Falz (26) zwischen
Flügel (12) und Blendrahmen (18) angeordnet ist, und
blendrahmenseitig ein schwenkbar gelagertes Halteglied (20) mit
einem Rastglied (30), und flügelrahmenseitig ein fest mit dem
Flügelrahmen (14) verbundene Führung (32) aufweist, wobei das
Rastglied (30) in der Führung (32) beim Öffnen des Flügels (12) bis zur
Anlage an eine Ruherast (34) gleitet und den Flügel (12) in einer
Kippstellung hält, (Hauptpatent Aktenzeichen 198 36 049.5)
dadurch gekennzeichnet,
daß der Führung (32) eine, über ein Federglied (40) zuschaltbare
zweite Führung (36) zugeordnet ist, die wenigstens eine Fangrast (46,
50, 52) aufweist, in daß das Rastglied (30) beim unbeabsichtigten
Loslassen des Flügels (12) verrastet und den Flügel (12) über das
Halteglied (20) anhält, wenn das Rastglied (30) nach Betätigen des
Federgliedes (40) mittels Druck auf das schwenkbare Halteglied (20) in
die zweite Führung (36) überführt ist und daß das Federglied (40) auf
das Rastglied (30) bis Erreichen der Ruherast (34 (Kippstellung)) eine
fortwährend abbremsende Wirkung ausübt.
2. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Fangrast (46, 50, 52) wenigstens ein weiteres Federglied
(Brücken 87, 88, 89, 90) zugeordnet ist das auf das Rastglied (30) in
der zweiten Führung (36) jeweils fortwährend bis Erreichen der
jeweiligen Fangrast (46, 50, 52) abbremsende Wirkung ausübt.
3. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die abbremsende Wirkung bis zum Erreichen der Ruherast
und/oder Fangrast progressiv erfolgt.
4. Sicherheitseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die erste und zweite Führung (32, 36) in einem vorzugsweise
einstückig ausgebildeten Führungsstück (80) angeordnet sind, das
längsverschieblich in einem Aufnahmekörper (100) gelagert ist, wobei
das Führungsstück (80) mittels in Hohlkehlen (106) eingreifender
Vorsprünge (86) in einer Ausgangslage haltbar ist und die Federglieder
(Brücken 87, 88, 89, 90) brückenartig nach außen weisende Höcker
(82, 83, 84, 85) ausbilden, welche in der Ausgangslage in dem
Aufnahmekörper angeordnete Vertiefungen (104) eingreifen und wobei
beim Ansteigen der bremsenden Wirkung beim Einlaufen des
Rastgliedes (30) vor Erreichen der Ruherast (34) die erste Führung
(32) als Federglied (40) für die Vorsprünge (86) wirkend, diese aus den
Hohlkehlen (106) lösbar sind und das Führungsstück (80) in dem
Aufnahmekörper (100) begrenzt axial verschieblich ist, wobei das
Führungsstück (80) als Impulsglied (44) wirkt.
5. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Führungsstück (80) und der Aufnahmekörper (100)
vorzugsweise wenigstens eine das Führungsstück (80) in dem
Aufnahmekörper (100) führende Führungsbahn (107) und Führungsnut
(92) aufweist.
6. Sicherheitseinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Führungsstück (80) aus Kunststoff besteht.
7. Sicherheitseinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ruherast (34) und/oder die Fangrasten (46, 50, 52)
symmetrisch, insbesondere in Längsachse ausgebildet sind.
8. Sicherheitseinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7
oder einem der Ansprüche des Hauptpatentes,
dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Führung (32) an einem Ende eine Erweiterung (105)
aufweist, durch welche das Rastglied (30) in die Führung (32)
einsetzbar ist und daß die Erweiterung (105) von einem insbesondere
aus Kunststoff bestehenden Verschlußteil (120) verschließbar ist.
9. Sicherheitseinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Aufnahmekörper (100) im Bereich der Erweiterung (105)
- a) eine Schiebeführung (108) aufweist, in der das Verschlußteil (120) längsverschieblich gelagert ist, und
- b) wenigstens eine keilförmige Nase (109) aufweist, in die wenigstens eine an dem Verschlußteil (120) angeformte hakenförmige Klaue (122) verrastbar eingreift, wobei
- c) das Verschlußteil (120) in der Schiebeführung (108) aus einer, die Erweiterung (105) freigebenden Anfangsstellung in eine, diese verschließende Endstellung verschiebbar ist,
- d) in der Endstellung die hakenförmige Klaue (122) bzw. Klauen an der keilförmigen Nase (109) das Verschlußteil (120) sichernd verrastet.
10. Sicherheitseinrichtung nach einem der Ansprüche 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schiebeführung (108) als Schwalbenschwanzführung
ausgebildet ist und daß das Verschlußteil (108) die Schiebeführung
(108) C-förmig umgreift.
11. Sicherheitseinrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Aufnahmekörper (100) im Bereich der Erweiterung (105) eine
hinter- und/oder unterschneidende L-förmige Führung (112) aufweist in
die Erhebungen (123) des Verschlußteils (120) eingreifen zwecks
formschlüssiger Sicherung des Verschlußteils (120) wenigstens in der
die Erweiterung verschließenden Endstellung.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999126183 DE19926183A1 (de) | 1998-08-10 | 1999-06-09 | Sicherheitseinrichtung für einen Flügel |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998136049 DE19836049B4 (de) | 1998-08-10 | 1998-08-10 | Sicherheitseinrichtung für einen Flügel eines Fensters |
DE1999126183 DE19926183A1 (de) | 1998-08-10 | 1999-06-09 | Sicherheitseinrichtung für einen Flügel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19926183A1 true DE19926183A1 (de) | 2000-12-14 |
Family
ID=26048039
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999126183 Withdrawn DE19926183A1 (de) | 1998-08-10 | 1999-06-09 | Sicherheitseinrichtung für einen Flügel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19926183A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2085547A1 (de) * | 2008-01-29 | 2009-08-05 | A.C. Technometal Ltd. | Feststellvorrichtung für Seiten- oder Kippfenster |
EP2154318A1 (de) * | 2008-08-12 | 2010-02-17 | Siegenia-Aubi Kg | Fenster oder Tür mit Öffnungsbegrenzer |
EP2267257A1 (de) * | 2009-06-24 | 2010-12-29 | Siegenia-Aubi Kg | Feststellvorrichtung |
EP3495592A1 (de) * | 2017-12-08 | 2019-06-12 | Aug. Winkhaus GmbH & Co. KG | Bremseinrichtung für einen gegenüber einem feststehenden rahmen bewegbaren flügel |
-
1999
- 1999-06-09 DE DE1999126183 patent/DE19926183A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2085547A1 (de) * | 2008-01-29 | 2009-08-05 | A.C. Technometal Ltd. | Feststellvorrichtung für Seiten- oder Kippfenster |
EP2154318A1 (de) * | 2008-08-12 | 2010-02-17 | Siegenia-Aubi Kg | Fenster oder Tür mit Öffnungsbegrenzer |
EP2267257A1 (de) * | 2009-06-24 | 2010-12-29 | Siegenia-Aubi Kg | Feststellvorrichtung |
EP3495592A1 (de) * | 2017-12-08 | 2019-06-12 | Aug. Winkhaus GmbH & Co. KG | Bremseinrichtung für einen gegenüber einem feststehenden rahmen bewegbaren flügel |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE10253138B4 (de) | Türvorrichtung für ein Fahrzeug und Verfahren zum Steuern einer Bewegung einer Tür | |
WO1999022816A2 (de) | Absturzsicherung | |
DE19654851C1 (de) | Seilfensterheber mit einer Führungsschiene | |
EP3341545B1 (de) | Vorrichtung zum positionieren von zwei schiebetüren und möbel | |
DE3427105C2 (de) | ||
DE3022065C2 (de) | Transportkette | |
EP2957697A1 (de) | Einzugsvorrichtung für Schiebetüren und Fenster oder Tür | |
EP2202376B1 (de) | Schiebedrehtürsystem | |
DE19926183A1 (de) | Sicherheitseinrichtung für einen Flügel | |
DE3644559C2 (de) | ||
EP1612358B1 (de) | Vorrichtung zur Schliessfolgeregelung für zweiflügelige Drehtüren | |
DE3413236A1 (de) | Fanggeraet fuer ein etwa vertikal in die schliessstellung bewegbares torblatt | |
EP0279929A2 (de) | Absturzsicherung | |
EP0698720A1 (de) | Verfahren zum Befestigen von Eckverbindern, vorzugsweise aus verscheissbarem Kunststoff, und Eckverbinder zur Verwendung bei einem solchen Verfahren | |
EP1004733B1 (de) | Begrenzungsschere | |
DE3246396C2 (de) | Ausstellvorrichtung, insbesondere für Klappfenster von Kraftfahrzeugen, für Autohebedächer od. dgl. | |
EP1064448A2 (de) | Schiebetür mit notöffnungs- oder notschliesseinrichtung | |
EP2876236B1 (de) | Riegelstange für einen Riegelstangenbeschlag | |
DE10107785B4 (de) | Schließfolgeregeler | |
EP3511493B1 (de) | Schiebetürsystem | |
DE8624314U1 (de) | Ausstellvorrichtung für den wenigstens drehbaren Flügel eines Fensters, einer Tür od.dgl. | |
DE102010000326A1 (de) | Schließsystem für ausziehbare Möbelteile und Möbel | |
DE102006014224A1 (de) | Kraftfahrzeugtür | |
DE10107787B4 (de) | Schließfolgeregler | |
EP1108851A2 (de) | Blockierungseinrichtung für mindestens eine Zugschnur |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
AF | Is addition to no. |
Ref country code: DE Ref document number: 19836049 Format of ref document f/p: P |
|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: SIEGENIA-AUBI KG, 57074 SIEGEN, DE |
|
AF | Is addition to no. |
Ref document number: 19836049 Country of ref document: DE Kind code of ref document: P |
|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: SIEGENIA-AUBI KG, 57234 WILNSDORF, DE |
|
8141 | Disposal/no request for examination |