DE19836049B4 - Sicherheitseinrichtung für einen Flügel eines Fensters - Google Patents

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Abstract

Sicherheitseinrichtung (10) für einen Flügel (12) eines Fensters oder einen Kippflügel, der um eine horizontale Achse (16) schwenkbar an einem Blendrahmen (18) gelagert ist, wobei die Sicherheitseinrichtung (10) in einem Falz (26) zwischen Flügel (12) und Blendrahmen (18) angeordnet ist, und blendrahmenseitig ein schwenkbar gelagertes Halteglied (20) mit einem Rastglied (30), und flügelrahmenseitig ein fest mit dem Flügelrahmen (14) verbundene Führung (32) aufweist, wobei das Rastglied (30) in der Führung (32) beim Öffnen des Flügels (12) bis zur Anlage an eine Ruherast (34) gleitet und den Flügel (12) in einer Kippstellung hält, dadurch gekennzeichnet, daß der Führung (32) eine, über ein Federglied (40) zuschaltbare zweite Führung (36) zugeordnet ist, die wenigstens eine Fangrast (46,50) aufweist, der ein Impulsglied (44,48) zugeordnet ist, das beim unbeabsichtigten Loslassen des Flügels (12) das Rastglied (30) in die Fangrast (46,50) überführt und den Flügel (12) über das Halteglied (20) anhält, wenn das Rastglied (30) nach Betätigen des Federgliedes (40) mittels Druck auf das schwenkbare Halteglied (20) in die zweite Führung (36) überführt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Sicherheitseinrichtung für einen Flügel eines Fensters, insb. einen Kippflügel, der um eine horizontale Achse schwenkbar an einem Blendrahmen gelagert ist, wobei die Sicherheitseinrichtung vorzugsweise in einem Falz zwischen Flügel und Blendrahmen angeordnet ist, und blendrahmenseitig ein schwenkbar gelagertes Halteglied mit einem Rastglied, und flügelrahmenseitig ein fest mit dem Flügelrahmen verbundene Führung aufweist, wobei das Rastglied in der Führung beim Öffnen des Flügels bis zur Anlage an eine Ruherast gleitet und den Flügel in einer Kippstellung hält.
  • Bei Oberlicht- und anderen Kippflügeln dienen hand- oder motorisch über einen Elektromotor betriebene Öffnerscheren zum Öffnen und Schließen der Flügel. Zu Putzzwecken werden, die vorwiegend oben zwischen Flügel und Blendrahmen untergebrachten Öffnerscheren oftmals ausgehängt, wodurch sich in der Vergangenheit schwere Unfälle ereigneten. Gleiches gilt für den Fall, das die Öffnerschere bricht. Der ungesicherte Flügel stürzt, der Schwerkraft folgend um die horizontale Achse schwenkend nach unten. Zur Vermeidung dieser Gefahr sind Sicherungsscheren mit einer sog. Bremse zur Sicherung bekannt geworden.
  • Eine solche Sicherungsschere ist in der DE 28 12 894 A1 gezeigt. Sie weist zwei Teleskoplenker auf, bei der der Flügel mittels einer Sperrklinke in einer Kipp- und in einer Putzstellung feststellbar ist.
  • Eine ähnliche Teleskopschere ist aus der DE-32 02 389 A1 bekannt. Zwei Teleskoplenker sind jeweils mit Endanschlägen versehen, um die Flügel in einer Kippstellung und in einer Putzstellung zu halten.
  • Die bekannten Sicherungsscheren können bei schwereren Flügeln nicht zum Einsatz kommen, da die dynamischen Belastungen so hoch sind, daß in den Lager- und Gelenkstellen Überlastungen auftreten, die zum Bruch oder zu Deformationen derselben führen können. Des weiteren ist bei einem Versagen der Sicherungsschere die kinetische Energie des nach unten stürzenden Flügels so groß, daß die, die horizontale Achse verkörpernden Scharniere ausreißen können, wodurch der vollends außer Kontrolle geratene Flügel zu Boden stürzt.
  • Eine weitere Sicherungsschere mit Teleskoplenkern ist aus der DE 40 16 757 A1 bekannt bei der die Teleskoplenker mit einer, Reibflächen aufweisenden Reibbremse zusammenwirken.
  • Aus der DE 40 21 779 A1 ist ferner eine Sicherungsschere bekannt, bei der die Energie des sich öffnenden Flügels in elastische Verformungsarbeit umgewandelt wird. Die Teleskoplenker sind aus elastischem Kunststoffmaterial oder Wellblech ausgebildet, oder weisen zwischen den Teleskoplenkern eine elastische Dämpfungshülse auf.
  • Schließlich ist aus der DE 43 41 353 A1 eine Sicherungsschere mit zwei Teleskoplenkern und einer Bremse bekannt. Zwei, jeweils identisch ausgebildete Teleskoplenker sind über eine Längsführung miteinander verbunden. An ihren freien Enden sind sie einerseits am Blendrahmen andererseits am Flügelrahmen angelenkt, und weisen hierzu an den freien Enden jeweils ein Schwenklager auf. Jeder Lenker besteht aus einem Flachstab mit einer gerade gestreckten, in Lenkerlängsrichtung verlaufende Längsnut, an die sich bei jedem Teleskoplenker eine zickzackartig, als Schlitz ausgebildete Führungskurve anschließt. Der Schlitz ist aus zwei gegenüberliegenden, im wesentlichen wellenförmigen Längsrändern gebildet, die jeweils periodisch aufeinander folgende Berge und Täler aufweisen, wobei die Täler des einen Längsrandes und die Täler des anderen Längsrandes einander zugewandt gegenüberliegen. Die beiden Längsränder einer Führungskurve sind jedoch nicht identisch. Einer sägezahnförmigen Kontur des einen Längsrandes, liegt eine im wesentlichen sinusförmige Kontur des anderen Längsrandes gegenüber. An jedem Ende der einander zugewandten Teleskoplenker ist jeweils ein Führungsbolzen angeordnet, der mit seinem freien Ende jeweils in den Schlitz des anderen Teleskoplenkers eingreift.
  • Wenn der Kippflügel entsprechend der von der Öffnerschere zugelassenen Kippweg bewegt wird, werden die Teleskoplenker relativ zueinander jeweils beim Öffnen voneinander weg und beim Schließen zueinander hin in Längsrichtung verschoben, wobei die Führungsbolzen in der Längsnut geradlinig gleiten.
  • Wird die Öffnerschere z.B. zu Wartungs- oder Putzzwecken ausgehängt und der Flügel weiter geöffnet, so gleiten die beiden Teleskoplenker weiter aneinander, wobei die beiden Führungsbolzen nun der jeweils zugehörigen zickzackartigen Kontur des anderen Teleskoplenkes symmetrisch folgen. Beide Teleskoplenker führen dabei symmetrisch zueinander leichte Schwenkbewegungen um die Schwenklager aus. Wird nun die Geschwindigkeit erhöht, so ist das Bestreben der Teleskoplenker in ihrer leichten Schwenkbewegung fortzufahren so groß, daß aufgrund des zeitlichen Ablaufes die Führungsbolzen simultan jeweils in einer Rastausnehmung des Schlitzes verrasten und den Flügel anhalten. Entsprechend der Kontur des Schlitzes erfolgt der Öffnungsvorgang stufenweise, also der Flügel jeweils von einer Rastaufnahme in die nächstliegende Rastaufnahme kontrolliert verrastet und der Flügel stufenweise geöffnet wird.
  • Nachteilig an der bekannten Sicherungsschere ist, daß bei der Verrastung schwellend erhebliche Kräfte sowohl auf die Scharniere wirken als auch von den Führungsbolzen aufzunehmen sind. Hierdurch tritt starker Verschleiß in dem Schlitz und an den Führungsbolzen auf, der starke Gratbildung fördert. Die Funktionssicherheit kann daher nachhaltig beeinträchtigt werden, so daß die Sicherungsschere klemmen kann. Ferner ist die bekannte Sicherungsschere teuer, da aufgrund des vorstehend beschriebenen Umstandes enge Toleranzen auf verhältnismäßig große Längen insb. des Schlitzes einzuhalten sind. Darüber hinaus ist sowohl eine Sicherungsschere als auch eine Öffnerschere notwendig, wodurch der Gesamtaufwand hoch ist.
  • Des weiteren ist ein Feststeller für eine Fahrzeugtür mit einem Gehäuse und einer Rastschiene aus der DE 297 17 283 U1 bekannt geworden, der mindestens eine federbelastete Rastrolle in Ausnehmungen oder ähnliche Rastmarken an der Rastschiene eingreift. Dabei wird eine Rastrolle in einem Schwenkhebel oder einer Schwinge drehbar gelagert. Die Belastung durch eine Federkraft erfolgt über den Schwenkhebel oder die Schwinge, wodurch die Rastrolle bei einstellbarer Federcharakteristik auf einem Abschnitt einer Kreisbahn um den Anlenkungspunkt des Schwenkhebels oder der Schwinge bewegt.
  • Aus der DE 296 11 819 U1 geht ebenfalls eine Rastvorrichtung, insbesondere für Fahrzeug-Türhalter mit zwei relativ zueinander bewegbaren Funktionsteilen hervor, und zwar mit einer Rastschiene und mindestens einem einer Federkraft beaufschlagt mit einer im wesentlichen rotationssymmetrischen Umfangsfläche auf einer Oberfläche der Rastschiene aufliegenden, drehbar gelagerten Rastkörper. Wesentlich dabei ist, dass der Rastkörper im Bereich seiner Umfangsfläche sowie die Rastschiene im Bereich ihrer mit dem Rastkörper zusammenwirkenden Oberfläche aus verschiedenen Materialien bestehen, und zwar einerseits aus Metall mit einer definiert aufgerauhten Oberflächenstruktur und andererseits aus einem derart elastisch nachgiebigem Material, dass zwischen der auf der Rastschiene abrollenden Umfangsfläche des Rastkörpers und der Oberfläche der Rastschiene durch elastische Verformung des nachgiebigen Materials ein flächiger Anlagekontakt mit Kraftschluss erreicht wird.
  • Bei den vorangehenden Schutzrechten ist also ein Feststeller beschrieben, der bestrebt ist, eine geöffnete Fahrzeugtür in vorgegebenen Positionen sicher zu halten. Dabei wirkt der Feststeller auf die Fahrzeugtür in horizontaler Richtung. Die Kraftspeichervorrichtung steht dabei unter einer ständigen Belastung. Die Feder aus der Erfindung ist nicht dauerbelastet und ist bestrebt über eine Weiche den Flügel in eine Ruherast zu überführen. Weiterhin wirkt die Sicherheitseinrichtung und damit auch die Feder in vertikaler Richtung und soll so das Gewicht des Flügels durch Klemmwirkung dämpfend auffangen. Die Federn hingegen aus dem bekannten Stand der Technik sind nur bestrebt, die mit Federkraft beaufschlagten Rollen in eine vorhandene Ausnehmung zu überführen und. erfüllen somit einen anderen Zweck.
  • Es besteht aber Bedarf an einer Einrichtung, die die beschriebenen Nachteile beseitigt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher einerseits, den Gesamtaufwand zu minimieren und andererseits die Zuverlässigkeit zu erhöhen sowie eine hohe Funktionssicherheit zu gewährleisten. Ein weiterer Aspekt der Erfindung ist eine möglichst flexible Einsetzbarkeit zu erreichen.
  • Diese Aufgabe wird in verblüffend einfacher Weise durch die kennzeichneten Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst. Der erfindungsgemäße Gegenstand ersetzt die bisher notwendige Öffnerschere und die Sicherungsschere und vereinigt beide Funktionen in einer Einheit. Gleichzeitig gewährleistet er eine optimale Funktion bei denkbar einfacher Bedienung. Der Flügel kann sicher und bequem in eine Putzstellung überführt werden. Überschreitet die Schwenkbewegung die zulässige Schwenkgeschwindigkeit, so wird das Impulsglied wirksam, daß das Rastglied, mittels Impulsumkehr des Halteglieds in die Fangrast überführt. Bei entsprechender Auslegung der Trägheitsmomente des Flügels und des Halteglieds ist eine ausgeglichene Kräfte- und Momentbilanz erreichbar, so daß die stoßartige Belastung sowohl auf das Halteglied selbst, als auch auf die Scharniere relativ niedrig sind. Ein Ausreißen derselben ist demnach ebenfalls wirksam unterbunden. Die bei solchen Flügeln immanente Unfallgefahr ist durch den Gegenstand der Erfindung gänzlich beseitigt.
  • Besonders einfach wird die Handhabung des erfindungsgemäßen Gegenstandes, wenn nach einem weiteren Merkmal der Erfindung das Federglied mittels auf das schwenkbare Halteglied ausübbaren Druck durch das Rastglied schaltbar ist. Wird ein gänzliches Schwenken des Flügels in eine Putz- oder Wartungsstellung gewünscht, so muß lediglich der Flügel mit der einen Hand angehoben, wobei das Rastglied aus der Ruherast bewegt und mit der anderen Hand manueller Druck auf des Halteglied ausgeübt wird, wobei das Rastglied das Federglied öffnet und den Weg in die zweite Führung freigibt. Der Flügel kann nunmehr sicher und bequem in eine Putz- oder Wartungsstellung überführt werden.
  • Vorteilhaft weist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung wenigstens die zweite Führung wenigstens ein Dämpfungsmittel zum Abbau von Prellvorgängen des Rastglieds auf. Hierdurch reduziert sich der konstruktive Aufwand, da die Auswirkung der Trägheitsmomente nicht mehr so stark ins Gewicht fällt. Ein und dasselbe Halteglied kann somit für verschiedene Flügel wirtschaftlich zum Einsatz kommen. Dies gilt insbesondere dann, wenn erfindungsgemäß das Dämpfungsmittel jeweils gegenüber dem Impulsglied angeordnet ist, und wirksam wird, nachdem das Rastglied vom Impulsglied einen Schwenkimpuls erhalten hat.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist es vorteilhaft, wenn wenigstens einer oder allen Fangrasten jeweils ein Gleitkurvenglied zugeordnet ist, das insb. dann wirksam wird, nachdem das Rastglied über das Halteglied aus der Fangrast mittels anheben des Flügels gehoben wird. Hierdurch wird der Gratbildung wirksam vorgebeugt und die Gefahr des Verklemmens vermieden.
  • Vorteilhaft weist das Gleitkurvenglied nach der Erfindung auch Impulsdämpfungseigenschaften auf. Dies unterstützt die Laufruhe und unterdrückt ungewünschte Schlaggeräusche, insb. beim Überführen des Flügels aus der Putz- oder Wartungsstellung zurück in die Kippstellung.
  • Konstruktiv einfach und besonders wirtschaftlich herstellbar ist eine Sicherungseinrichtung nach der Erfindung, wenn das Federglied Teil einer Weiche zwischen erster Führung und zweiter Führung ist, wobei das Federglied eine Anlauffläche und die zweite Führung ein Stützglied aufweist, an dem sich das Rastglied beim Rückführen in die erste Führung abstützt, über die Anlauffläche das Federglied auslenkt und die Weiche für den Durchtritt des Rastgliedes in die erste Führung frei gibt. Ein manuelles Aus- und Einhängen unterbleibt, wodurch neben einer einfachen Herstellungsweise die Gefahr beim Hantieren des Flügels auf ein Minimum beschränkt wird. Hierbei kann vorteilhaft das Federelement und/oder einzelne oder alle Dämpfungsmittel ein einzelnes Bauteil bilden. Dieses Bauteil kann dann einfach in einem aus Halbzeugprofilen bestehenden Blendrahmen untergebracht im Falz angeordnet werden.
  • Vorteilhaft ist auch das Stützglied dem Bauteil, zugeordnet, wodurch die Montage erleichtert wird. Hierzu ist es ferner von Vorteil, wenn die erste und die zweite Führung zusammen ein weiteres Bauteil bilden.
  • Eine besonders gut für Blendrahmen, insb. aus Halbzeugprofilen bestehend, geeignete Sicherheitseinrichtung ergibt sich erfindungsgemäß dann, wenn das eine einzelne Bauteil fest mit dem weiteren Bauteil zu einem, in dem Falz fixierbaren Schloßglied verbunden ist, daß das in der Führung aufgenommene Rastglied eine Wangenführung aufweist und daß das Schloßglied, Rastglied und Halteglied eine in Blendrahmen, insb. aus Halbzeugprofil, fixierbare, modulare Baueinheit bildet.
  • Zunächst wird ausgehend von der normalen Kippstellung der Flügel angehoben, wobei das Rastglied in der ersten Führung die Ruherast verläßt. Mittels Druck auf das schwenkbare Halteglied betätigt das Rastglied ein Federglied. Danach wird das Rastglied in eine zweite Führung überführt, wobei die zweite Führung wenigstens eine Fangrast aufweist, der ein Impulsglied zugeordnet ist. Wird der Flügel unbeabsichtigt losgelassen, oder eine zulässig Schwenkgeschwindigkeit überschreitet, so erfährt das Halteglied mittels Impulsübertragung von dem Impulsglied auf das Rastglied eine Impulsumkehrung des Drehimpulses und wird in die Fangrast überführt und so der Flügel über das Halteglied angehalten.
  • Auf diese Weise kann mit geringem Bauteileaufwand bei moderaten Toleranzen die eingangs geschilderte Problematik beim Handhaben von schwenkbaren Flügeln aus einer Kippstellung in eine Putz- oder Wartungsstellung gelöst und gleichzeitig auf eine Öffnerschere verzichtet werden.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung mehr oder weniger schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 Eine Seitenansicht einer Sicherheitseinrichtung nach der Erfindung bei gekipptem Flügel,
  • 2 eine vergrößerte Ansicht im Querschnitt der Sicherheitseinrichtung nach der Erfindung bei gekipptem Flügel
  • 3 eine Seitenansicht der Sicherheitseinrichtung nach der Erfindung in eine Putzstellung,
  • 4 eine vergrößerte Ansicht im Querschnitt der Sicherheitseinrichtung nach der Erfindung bei angehaltenem Flügel und
  • 5 eine Draufsicht auf einen Ausschnitt der erfindungsgemäßen Sicherheitseinrichtung.
  • Aus 1 ist ersichtlich, daß die Sicherheitseinrichtung 10 an einem Flügel 12 seitlich angebracht ist, der mit seinem Flügelrahmen 14 um eine horizontale Achse 16 schwenkbar an einem Blendrahmen 18 mittels nicht dargestellter Scharniere angeschlagen ist. Eine Halteglied 20 weist blendrahmenseitig einen Zapfen 22 auf, der in einem Lager 24 schwenkbar gelagert ist. Das Lager 24 ist in dem Blendrahmen 18 zum Einstellen verschiebbar angeordnet und mit Feststellmitteln 28 zum Arretieren in dem Blendrahmen 18 versehen. Flügelseitig weist das Halteglied 20 ein Rastglied 30 auf, welches in einer zu dem Flügel 12 weitgehend parallel angeordneten ersten Führung 32 längsverschieblich geführt ist. Die Führung 32 weist ferner eine Ruherast 34 auf, die mit dem Rastglied 30 in den Flügel 12 anhaltende Wirkverbindung tritt, wenn der Flügel – wie in 1 gezeigt – gekippt ist. Der ersten Führung 32 ist eine zweite Führung 36 zugeordnet, die über eine Weiche 38 zuschaltbar ist. Die Weiche 38 wird von einem Federglied 40 verschlossen, dessen Federkraft so groß ist, daß das in der ersten Führung 32 geführte Rastglied 30 bei normalem Öffnen die Weiche 38 nicht passieren kann sondern zu der Ruherast 34 geführt wird.
  • Die zweite Führung 36 weist einen Führungskanal 42 auf und im weiteren Verlauf zunächst ein erstes Impulsglied 44, dem gegenüberliegend eine erste Fangrast 46 und dann ein zweites Impulsglied 48, dem gegenüberliegend eine zweite Fangrast 50 zugeordnet ist, auf. Die zweite Führung 36 wird mit. einer Wartungsrast 52 abgeschlossen, in die das Rastglied 30 gleitet, wenn der Flügel 12 ausgehend von der normalen Offenlage zunächst angehoben wird, wobei das Rastglied 30 in der ersten Führung 32 die Ruherast 34 verläßt. Dann wird mittels Druck auf das schwenkbare Halteglied 20, wobei dieses bestrebt ist, sich um den Zapfen 22 in dem Lager 24 zu drehen und dabei das Federglied 40 über das Rastglied 30 betätigt und das Rastglied in die zweite Führung 36 überführt. Wird der Flügel 12 nunmehr kontrolliert weiter um die horizontale Achse 16 geschwenkt gleitet das Rastglied 30 langsam entlang der zweiten Führung 36 über das erste Impulsglied 44, im Weiteren über das zweite Impulsglied 48, ohne daß es zu einer Impulsübertragung auf das Rastglied 30 kommt und läuft schließlich in die Wartungsrast 52 wodurch das Halteglied 20 den Flügel 12 stoppt.
  • Erfolgt jedoch nach dem Passieren der Weiche 38 – weil etwa der Flügel 12 aus der Hand glitt, oder unbeabsichtigt zu früh losgelassen wurde – ein unkontrolliertes Schwenken des Flügels 12 um die horizontale Achse 16 so tritt entsprechend dem Bewegungsfortschritt das eine oder andere Impulsglied 44 oder 48 in Funktion. Das Rastglied 30 erfährt dabei während der Schwenkbewegung des Halteglieds 20 in der zweiten Führung 36 unter dem Einfluß der Gravitation eine Beschleunigung, demgegenüber der erheblich trägere Flügel 12 nur langsam in Bewegung gerät. Das Rastglied 30 läuft auf das Impulsglied 44 oder 48 auf, wodurch es eine Impulsumkehrung erfährt und in die Fangrast 46 oder 50 überführt wird – wie dies in 3 und 4 die erste Fangrast 46 betreffend gezeigt ist. Der Flügel 12 wird über das Halteglied 20, noch bevor er eine unzulässig hohe Schwenkgeschwindigkeit erreicht, weitgehend ohne größeren Ruck angehalten.
  • Um Prellvorgängen des Rastglieds (30) während des normalen Betriebes in der Führung 32 vorzubeugen weist die Führung 36 wenigstens im Bereich der Ruherast 34 ein Dämpfungsmittel 54 auf. Auch der Führungskanal 42 ist mit einem Dämpfungsmittel 55 versehen. Bei schwereren Flügeln ist es zweckmäßig weitere Dämpfungsmittel 56, 58 gegenüber dem jeweiligen Impulsglied 44, 48 in der zweiten Führung 36 vorzusehen, welche nach erfolgter Impulsübertragung vom Impulsglied 44 oder 48 auf das Rastglied 30 dämpfend wirkt, um eine beruhigte Bewegung in die erste oder zweite Fangrast 46, 50 zu erreichen.
  • Wie insb. aus 2 und 4 ersichtlich bilden das Federglied 40 und die aus Polymer oder aus mit Polymer beschichtetem Stahl bestehenden Dämpfungsmittel 54, 55, 56 und 58 zusammen ein einzelnes Bauteil 60. Ferner bilden die erste Führung 32 und die zweite Führung 36 ein fest miteinander verbundenes weiteres Bauteil 62, das zu einer in dem Falz 26 fixierbaren Schloßglied 64 verbunden ist, wobei das Halteglied 20, das Rastglied 30 und das Schloßglied 64 eine modulare Baueinheit 66 bildet, die auf einfache Weise in einem aus Halbzeugprofilen 68 ausgebildeten Flügelrahmen 14 fixierbar ist. Ferner weist das in den Führungen 32 und 36 aufgenommene Rastglied 30 eine Wangenführung 70 auf die das Rastglied sicher seitlich führt. Auch ist einversehentliches Aushängen des Haltegliedes 20 mit den damit verbundenen Gefahren praktisch unmöglich.
  • Das Schloßglied 64 der Sicherheitseinrichtung 10 ist ausschnittsweise vergrößert in 5 gezeigt. Im Bereich der ersten Führung 32 ist das Federglied 40 angeordnet und bildet einen ein Teil der Weiche 38 zwischen erster und zweiter Führung 32, 36. Das Federglied 40 weist ferner eine Anlauffläche 72 und die zweite Führung 36 ein Stützglied 74 auf. Beim Rückführen des Rastgliedes 30 mittels Anheben des Flügels 12 von der zweiten Führung 36 zurück in die erste Führung 32 stützt sich das Rastglied 30 an dem Stützglied 74 ab und lenkt das Federglied 40 über die Anlauffläche 72 aus, wobei die Weiche 38 für den Durchtritt des Rastgliedes 30 in die erste Führung 32 frei wird. Nachdem das Rastglied 30 die Weiche 38 passiert hat, also das Rastglied wieder in der erste Führung ist, kehrt die Feder 40 in ihre Ruhelage zurück wodurch die Weiche 38 geschlossen ist.
  • Wie weiter insb. aus 5 ersichtlich ist jeder Fangrast 46, 50 ein Gleitkurvenglied 76, 78 zugeordnet. Diese wird besonders dann wirksam, nachdem das Rastglied 30 durch das Halteglied 20 aus einer der Fangrasten 46 oder 50 mittels anheben des Flügels 12 gehoben wird, um den Flügel weiter in die Wartungsrast 52 zu überführen. Mittels einer im wesentlichen parallelförmigen Ausbildung der Gleitkurvenglieder 76, 78 wird ein geschmeidiger Funktionsablauf erzielt. Hierdurch kann das kinematische Verhalten gut abgestimmt werden.
  • Das Gleitkurvenglied 76, 78 weist daneben auch Impulsdämpfungseigenschaften auf, damit ein Rückprellen in die Fangrast 46 oder 50 vermieden wird. Diese Vorkehrung ist nicht zwingend Notwendig sondern hängt vielmehr von den Gegebenheiten der Flügeldimension ab. Die Notwendigkeit kann im Bedarfsfalle anhand von Versuchen leicht gefunden werden.
  • Wie in 4 gezeigt sind die Gleitkurvenglieder 76, 78 als auch das Stützglied 74 dem einzelnen Bauteil 60 als integraler Bestandteil zugeordnet. Sie können aber auch separat, also auswechselbar dem Bauteil 60 oder dem weiteren Bauteil 62 oder dem Schloßglied 64 zugeordnet werden.
  • Im Ausführungsbeispiel sind nur zwei Impulsglieder mit jeweils zugeordneter Fangrast gezeigt. Entsprechend der Ausdehnung des Flügels kann ein Impulsglied mit einer zugeordneten Fangrast ausreichen. Bei größeren Ausmaßen bzw. größerem Gewicht des Flügels sind zwei und mehr Impulsglieder mit jeweils zugeordneten Fangrasten vorzusehen.
  • 10
    Sicherheitseinrichtung
    12
    Flügel
    14
    seinem Flügelrahmen
    16
    horizontale Achse
    18
    Blendrahmen
    20
    Halteglied
    22
    Zapfen
    24
    Lager
    26
    Falz
    28
    Feststellmitteln
    30
    Rastglied
    32
    erste Führung
    34
    Ruherast
    36
    zweite Führung
    38
    Weiche
    40
    Federglied
    42
    Führungskanal
    44
    erstes Impulsglied
    46
    erste Fangrast
    48
    zweites Impulsglied
    50
    zweite Fangrast
    52
    Wartungsrast
    54–56, 58
    Dämpfungsmittel
    60
    einzelnes Bauteil
    62
    weiteres Bauteil
    64
    Schloßglied
    66
    modulare Baueinheit
    68
    Halbzeugprofilen
    70
    Wangenführung
    72
    Anlauffläche
    74
    Stützglied
    76, 78
    Gleitkurvenglied

Claims (11)

  1. Sicherheitseinrichtung (10) für einen Flügel (12) eines Fensters oder einen Kippflügel, der um eine horizontale Achse (16) schwenkbar an einem Blendrahmen (18) gelagert ist, wobei die Sicherheitseinrichtung (10) in einem Falz (26) zwischen Flügel (12) und Blendrahmen (18) angeordnet ist, und blendrahmenseitig ein schwenkbar gelagertes Halteglied (20) mit einem Rastglied (30), und flügelrahmenseitig ein fest mit dem Flügelrahmen (14) verbundene Führung (32) aufweist, wobei das Rastglied (30) in der Führung (32) beim Öffnen des Flügels (12) bis zur Anlage an eine Ruherast (34) gleitet und den Flügel (12) in einer Kippstellung hält, dadurch gekennzeichnet, daß der Führung (32) eine, über ein Federglied (40) zuschaltbare zweite Führung (36) zugeordnet ist, die wenigstens eine Fangrast (46,50) aufweist, der ein Impulsglied (44,48) zugeordnet ist, das beim unbeabsichtigten Loslassen des Flügels (12) das Rastglied (30) in die Fangrast (46,50) überführt und den Flügel (12) über das Halteglied (20) anhält, wenn das Rastglied (30) nach Betätigen des Federgliedes (40) mittels Druck auf das schwenkbare Halteglied (20) in die zweite Führung (36) überführt ist.
  2. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Federglied (40) mittels, auf das schwenkbare (30) Halteglied (20) ausübbaren Druck durch das Rastglied schaltbar ist.
  3. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die zweite Führung (36) wenigstens ein Dämpfungsmittel (54; 55, 56, 58) zum Abbau von Prellvorgängen des Rastglieds (30) aufweist.
  4. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpfungsmittel (56, 58) jeweils gegenüber dem Impulsglied (44,48) angeordnet ist, und wirksam wird, nachdem das Rastglied (30) vom Impulsglied (44, 48) einen Schwenkimpuls erhalten hat.
  5. Sicherheitseinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4 , dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer Fangrast (46, 50) ein Gleitkurvenglied (76, 78) zugeordnet ist, und insb. wirksam wird, nachdem das Rastglied (30) über das Halteglied (20) aus der Fangrast (46, 50) mittels anheben des Flügels (12) gehoben wird.
  6. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitkurvenglied (76, 78) Impulsdämpfungseigenschaften aufweist.
  7. Sicherheitseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Federglied (40) Teil einer Weiche (38) zwischen erster Führung (32) und zweiter Führung (36) ist, wobei das Federglied (40) eine Anlauffläche (72) und die zweite Führung (36) ein Stützglied (74) aufweist, an dem sich das Rastglied (30) beim Rückführen in die erste Führung (32) abstützt, über die Anlauffläche (72). das Federglied (40) auslenkt und die Weiche (38) für den Durchtritt des Rastgliedes (30) in die erste Führung (32) frei gibt.
  8. Sicherheitseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (40) und/oder einzelne oder alle Dämpfungsmittel (54, 55, 56, 58) ein einzelnes Bauteil (60) bilden.
  9. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützglied (74) dem einzelnen Bauteil (60) zugeordnet ist.
  10. Sicherheitseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Führung (32) und die zweite Führung (36) ein weiteres Bauteil (62) bilden.
  11. Sicherheitseinrichtung nach den Ansprüchen 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das einzelne Bauteil (60) fest mit dem weiteren Bauteil (62) zu einem, in dem Falz (26) fixierbaren Schloßglied (64) verbunden ist, daß das in der Führung (32, 36) aufgenommene Rastglied (30) eine Wangenführung (70) aufweist und daß das Schloßglied (64), Rastglied (30) und Halteglied (20) eine, in Blendrahmen, insb. aus Halbzeugprofilen (68) fixierbare modulare Baueinheit (66) bildet.
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