DE6806616U - Haltevorrichtung mit bremswirkung fuer tuerklappen od. dergl. - Google Patents

Haltevorrichtung mit bremswirkung fuer tuerklappen od. dergl.

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DE6806616U
DE6806616U DE19686806616 DE6806616U DE6806616U DE 6806616 U DE6806616 U DE 6806616U DE 19686806616 DE19686806616 DE 19686806616 DE 6806616 U DE6806616 U DE 6806616U DE 6806616 U DE6806616 U DE 6806616U
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Ets J Bechu
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C17/00Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith
    • E05C17/02Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means
    • E05C17/04Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closing And Opening Devices For Wings, And Checks For Wings (AREA)

Description

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PATENTANWALT
DIPL.-ING. RUDOLF BIBRACH M GDTTINGEN, 1 1 . π . 1968
Pütterweg 6
Telefon: (0551) S7823
Postscheckkonto: Hannover 115763
r n Bankkonto: Deutsche Bank AG Patentanwalt Blbradi. 3« GOtUngen, Pütterweg 6 Göttingen Nr. 1/77 774
Mein Zeichen: 75^7 Κ/Ht l_ J Ihr Zeichen:
ETS. J. BECHU
136, BId. Diderot
PARIS (12 ) / Frankreich
Haltevorrichtung mit Bremswirkung für Türklappen od. dergl.
Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung mit Bremswirkung für TUrklappen od. dergl. an Möbeln mit einer etwa vertikalen im Möbelstück befestigten Führungsschiene und einem darauf gleitenden Schieber, der gelenkig Über
Λ 5 eine Spreize mit der zu haltenden TUr, Klappe od. dergl« β,
verbunden ist. Diese Bremsvorrichtung soll ein langsames Öffnen der Klappe, auch bei heftigem Schwung, gewährleisten, wobei die Bremswirkung beim Schließen der Klappe außer Kraft tritt. Anwendung finden solch· Brems- und Haltevorrichtungen bei Klappen an Schränken, Pulten, Truhen und dergl. und sind nur beim Herunterklappen wirksam.
Diese bekannten Bremsvorrichtungen sind ziemlich kompliziert und nicht voll zufriedene teilend, insbesondere nsi= gen sie zum Blockieren oder bremsen nach häufiger Betäti-
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gung nicht mehr ausreichend, so daß ein heftiges Herunterklappen der Klappe nicht verhindert werden kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Mängel der bisher bekannten Haltevorrichtungen mit Bremswirkung zu beseitigen und diese so auszubilden, daß sich die Haltevorrichtung auch den verschiedenen Klappengrößen und Klappengewichten anpassen läßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Schieber als Bremsgehäuse ausgebildet ist, welches sich mit oder ohne Reibung auf der im Möbelstück vorgesehenen vertikalen Schiene führt, wobei im Innern des Bremsgehäuses mindestens eine Laufrolle und mindestens ein sich gegen die Führungsschiene legender Bremskeil vorgesehen sind, die miteinander derart zusammenarbeiten, daß die Abwärtsbewegung des Schiebers durch Auflaufen der Laufrolle auf den Bremskeil dieser, die Bewegung des Schiebers bremsend, an die Führungsschiene angedrückt wird.
An der Innenseite des den Schieber bildenden Bremsgehäuses sind zwei Laufrollen vorgesehen, und der sich längs der Fürhungsschiene erstreckende Bremskeil weist zwei hintereinanderliegende, nach unten ansteigende Keilflächen auf.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist im Innern des Bremsgehäuses eine die Führungsschiene von der Rückseite her teilweise umfassende Bremsplatte vorgesehen, die sieb gegen dia Rückwand des Breaagahäuaes über ein nachgiebiges Zwischenglied, wie Feder,
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elastische Beilage od. dergl. abstützt. Der Bremskeil SV steht unter der Wirkung einer den Eingriff der Laufrollen mit den Keilflächen sichernden Feder.
Außerdem weist der Bremskeil an seinem oberen Ende eine Nase, Vorsprung od. dergl. auf, und im Bremsgehäuse ist eine damit zusammenarbeitende Einstellschraube vorgesehen*
Der Erfindungsgedanke, der die verschiedensten Ausführungsmöglichkeiten zuläßt, wird anhand der beiliegenden Zeichnung an einem AusfUhrungsbeispiel näher beschrieben, Dabei zeigtt
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Fig. 1 eine Seitenansicht einer geöffneten Türklappe mit einer Haltevorrichtung mit Bremswirkung;
Fig. 2 eine ähnliche Am icht wie Fig. 1, wobei die Türklappe geschlossen ist;
Fig. 3 einen Längsschnitt des Schiebers zu Beginn der Abwärtsbewegung - in vergrößertem Maßstab ;
Fig. k einen Querschnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 3 und
Fig. 5 und 6 ähnliche Längsschnitte wie Fig. 3» wobei der Schieber bei der Abwärts- bzw. Aufwärtsbewegung dargestellt ist.
Aus den Figuren 1 und 2 ist ersichtlich, daß die erfindungegemäße Haltevorrichtung für ein Möbelstück 1 vorgesehen ist, dessen TUrklappe 2 an seiner Innenseite mit Scharnieren 3 versähen ist·
Die Haltevorrichtung weist zwei Arme auf, wobei der eine Arm als vertikale Fürhungsschiene 4 an der Seitenfläche 5 des Möbelstückes 1 angeordnet ist und durch Schrauben 6 befestigt ist. Hierbei sind Abstandsstücke vorgesehen, welche die Führungsschiene 4 im gewissen Abstand von der Seitenfläche 5 halun. Der zweite Arm bildet eine Spreize 8, deren unteres Ende drehbar im Punkt gelagert ist, und zwar in einem an der Klapptür 2 befestigten Lager, während das obere Ende der Spreize 8 drehbar im Punkt 11 am Bremsgehäuse 12 der Haltevorrichtung gelagert ist.
Das Bremsgehäuse 12 weist an seiner Ober- und nnterseite 13 und 14 zwei Öffnungen 15 und 16 auf, in denen mit einem angmessenen Zwischenraum die vertikale Führungsschiene des Schiebers hindurchgeführt ist.
Zwei Laufrollen 17 und 18, die fr„i drehbar in den Lagern 19 und 20 F.ngeordnat sind, arbeiten mit den Keilflächen 21 bzw. 22 eines Bremskeiles 23 zusammen, und zwar in ständigem Kontakt mit der Vorderseite 4a der Führungsschiene 4. Andererseits wird diese Führungsschiene 4 in einer U-förmigen Bremsplatte 24 geführt, die ebenfalls eine Reibung auf die Rückseite 4b der Führungsschiene 4 ausübt, und zwar mittels einer elastischen Beilage 25, welche sich gegen die Rückwand 26 des Bremsgehäuses 12 stützt·
Am Fuße des Bremskeiles 23 ist eine Bohrung 27 vorgesehen, die eine Feder 28 aufnimmt, welche den ständigen Kontakt der Keilflächen 21 und 22 mit den Laufrollen 17 und 18 gewährleis tet.
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Der Bremskeil 23 hat an seinem oberen Ende eine Nase 29, die ein Widerlager bildet und mit einer Anschlag- und Einstellschraube 30 zusammenarbeitet.
Die elastische Beilage 25 und die Druckfeder 28 sichern gemeinsam einen ständigen Kontakt des Bremskeiles 23 und der Bremsplatte 2k auf der senkrechten Führungsschiene k, dabei spielt die Bewegungsrichtung des Bremsgehäuses keine Rolle·
Die Funktion der vorher beschriebenen Haltevorrichtung mit Bremswirkung ist leicht zu verstehen»
Gemäß Figur 2 ist die Türklappe 2 des Möbelstückes 1 geschlossen, wobei sich das Bremsgehäuse 12 oben befindet und Teile dieses Schiebers die in Figur 6 gezeigte Position einnehmen* Der Bremskeil 23 nimmt seine niedrigste Position im Bremsgehäuse 12 ein, die Druckfeder 28 ist maximal zusammengedrückt und ihre Druckkraft, die sie auf die Grundfläche des Bremskeiles 23 ausübt, ist schwär eher als die, welche die elastische Beilage 25 ausübt und mit Hilfe der Bremsplatte 2k und der Führungsschiene k auf die Fläche 23a des Bremskeiles 23 übertragen wird.
Durch den Kontakt der Laufrollen 17 und 18 mit den Keilflächen 21 und 22 und deren Ansteigen nach unten ist eine Aufwärtsbewegung des genannten Bremskeiles 23 nicht möglich.
Wenn man in diesem Moment die Türklappe 2 öffnet, beginnt das Bremsgehäuse 12 sich abwärts zu bewegen, wobei die verschiedenen Teile die in Figur 3 dargestellte Position einnehmen.
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Das Bremsgehäuse 12 gleitet auf der Führungsschiene k gemäß Pfeil F entlang. Am Anfang verschiebt sich der mit der Führungsschiene k in Kontakt befindliche Bremskeil 23 nicht. Die Laufrollen 17 und 18 gleiten entlang den Keilflächen 21 und 22 abwärts, wobei sie den Bremskeil 23 leicht andrücken, wcdurch der Druck, welcher von der elastischen Beilage 25 ausgeübt wird und sich zusammengedrückt zwischen der Rückwand Z6 des Bremsgehäuses 12 und der Bremsplatte Zk befindet, merklich verstärkt wird»
Die Vereinigung des Druckes, der einerseits durch die Bremsplatte 2k auf die Fläche kb ausgeübt wird, und andererseits durch den Bremskeil 23 auf die Fläche Ua, ruft eine aktive Bremsung des abwärtsgleitenden Bremsgehäuses hervor«
Soll das Herunterklappen der Türklappe 2 ausreichend gebremst werden, damit sie nicht plötzlich herunterklappt, wenn man das Öffnen nicht steuert, darf die Bremsung nicht übermäßig stark sein, da sonst ein leichtes Öffnen der Türklappe 2 nicht möglich ist*
Dieser Mangel wird erfindungsgemäß dadurch vermieden, daß man die Anschlag- und Einstellschraube 30 so einstellt, daß sie in Kontakt mit der Nase 29 des Bremskeiles 23 kommt, wodurch das Aufwärtsgleiten des Eremskeiles 23 begrenzt wird.
Gemäß Figur 1 ist die Türklappe 2 des Möbelstückes 1 geöffnet, wobei sich das Bremsgehäuse 12 unten befindet und gegen das Abstandsstück 7 stößt und die Teile des Schiebers die in Figur 5 gezeigte Position einnehmen. Der
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Bremskeil 2J steht in Verbindung mit der Anschlagschraube 3°. Dabei ±bv die Druckfeder 28 entspannt und der auf die Führungsschiene k ausgeübte Druck ist am größsten.
Wenn man die Türklappe 2 hochklappt, verschiebt die Spreize 8 das Bremsgehäuse 12 gemäß Pfeil F , wobei der Bremskeil 23 gegen die Führungsschiene k gestützt bleibt, die Laufrollen 17 und 18 gehen entlang den Keilflächen 21 und 22 gemäß Figur 6 aufwärts, und der Druck, d«n die elastische Beilage 25 ausübt, wird aufgehoben, und somit kann das Zuklappen der Türklappe 2 mühelos vollzogen werden.
Durch die Einstellung der Anschlagschraube 30 kann der Druck auf die Führungsschiene k verstärkt oder geschwächt werden, und zwar je nachdem für welche Art von Türklappen, d.h. abhängig von Größe und Gewicht, man die Bremsvorrichtung benutzt.
In den Zeichnungen ist nur eine einzige Bremsvorrichtung dargestellt, die im allgemeinen genügt, aber man kann na· türlich auch jede Türklappe mit zwei Bremsvorrichtungen ausstatten.
Vorzugsweise bestehen der Bremskeil und die Bremsplatte 2k, welche die Bremsung des Gehäuses 12 bewirken, aus Kunststoff, wodurch ein leichtes und leises Gleiten der Türklappe 2 gewährleistet wird.
Es versteht sich, daß die vorher beschriebene Bremsvorrichtung nur ein Ausführungsbeispiel erläutert und keinesfalls darauf beschränkt ist. Es können auch andere Ausführungsformen verwirklicht werden, ohne sich vom Prinzip
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der vorliegenden Erfindung zu entfernen.
So braucht der Bremskeil 23 nur eine einzige Keilfläche 21 bzw. 22 aufzuweisen, die mit einer einzigen Stützrolle 17 bzw. 18 zusammenarbeitet, und die elastisehe Beilage 25 kann durch Spiral- oder Blattfedern ersetzt werden.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche :
    1, Haltevorrichtung mit Bremswirkung für Türklappen od. dergl. an Möbeln mit einer etwa vertikalen Im Möbelstück befestigten Führungsschiene und einem darauf gleitenden Schieber, der gelenkig über eine Spreize mit der zu haltenden Tür, Klappe oder dergl· verbunden 1st, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber als Bremsgehäuse (12) ausgebildet 1st, welches sich mit oder ohne Reibung auf der im Möbelstück (1) vorgesehenen vertikalen Schiene (k) führt, wobei im Innern des Bremsgehäuses (12) mindestens eine Laufrolle (17 bzw. 18) und mindestens ein sich gegen die Führungsschiene (k) legender Bremskeil (23) vorgesehen sind, die miteinander derart zusammenarbeiten, daß die Abwärtsbewegung des Schiebers durch Auflaufen der Laufrolle (17 bzw. 18) auf den Brems· keil (23) dieser, die Bewegung des Schiebers bremsend, an die Führungsschiene (k) angedrückt wird.
    2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite des den Schieber bildenden Bremsgehäuses (12) zwei Laufrollen (I7 und 18) vorgesehen sind und der sich längs der Führungsschiene erstreckende und in dieser Richtung verschiebbare Bremskeil (23) zwei hintereinander liegende, nach unten ansteigende Keilflächen (21, 22) aufwaist.
    3· Haltevorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Innern des Bremsgehäuses (12) eine die Führungsschiene (k) von der Rückseite her teilweise umfassende Bremsplatte (2k) vorgesehen ist, die sich gegen die Rückwand (26) des Bremsgehäuses (12) über ein
    nachgiebiges Zwischenglied wie Feder, elastische Beilage (25) od. dergl. abstützt.
    k* Haltevorrichtung nach Anspruch 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet, daß der Bremskeil (23) unter der wirkung einer den Eingriff der Laufrollen mit den Keilflächen (21, 22) sichernden Feder (28) steht.
    5. Haltevorrichtung nach Anspruch 1 bis K, dadurch gekennzeichnet, daß der Bremskeil (23) an seinem oberen Ende eine Nase (29), Vorsprung od. dergl. aufweist, und im Bremsgehäuse (12) eine damit zusammenarbeitende Einstellschraube (30) vorgesehen ist.
    . -ι. I J
DE19686806616 1967-11-15 1968-11-11 Haltevorrichtung mit bremswirkung fuer tuerklappen od. dergl. Expired DE6806616U (de)

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