DE263070C - - Google Patents

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DE263070C
DE263070C DENDAT263070D DE263070DA DE263070C DE 263070 C DE263070 C DE 263070C DE NDAT263070 D DENDAT263070 D DE NDAT263070D DE 263070D A DE263070D A DE 263070DA DE 263070 C DE263070 C DE 263070C
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/26Devices for calling a subscriber
    • H04M1/52Arrangements wherein a dial or the like is mechanically coupled to a line selector

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Push-Button Switches (AREA)
  • Sub-Exchange Stations And Push- Button Telephones (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 263070 KLASSE 21 a. GRUPPE
GUSTAV ANSORGE in BERLIN.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 16. Januar 1912 ab.
Reihenanlagen, durch welche ein Fernsprecher abwechselnd auf das Haus und auf. das Postnetz geschaltet werden kann, sind in neuerer Zeit eingeführt. Die vorliegende Erfindung betrifft eine besondere Bauart zum Festhalten und Auslösen des mit dem Amtsschalter gleichzeitig eingeschalteten Nebenschalters.
Der Anschluß an das Postnetz wird, wenn eine Nebenstelle von der Amtsleitung gewünscht, durch die Hauptstelle der Reihenanlage vermittelt.
Wird von der Amtsleitung eine Nebenstelle gewünscht, so muß die Hauptstelle, nachdem der Amtsschalter, welcher bei seinem Drücken gleichzeitig einen Kontaktsatz für die Sperrsignale der Haupt- und Nebenstellen und für das Besetztzeichen der Amtsleitung in die Arbeitslage bringt, gedrückt ist, den Knopf des betreffenden Nebenstellenschalters ebenfalls niederdrücken. Die Verbindung geht dann über den Nebenschalter der Vermittlungsstelle, während deren Amtsschalter durch das Einschalten des Nebenstellenschalters ausgelöst wird und in seine Ruhelage zurückgeht. Ist das Gespräch seitens der Teilnehmer beendet, so erfolgt die Auslösung des Nebenschalters durch Aufhängen bzw. Auflegen des Fernhörers. Durch das Niederdrücken des Knopfes des Nebenstellenschalters entstehen Erschütterangen, welche veranlassen, daß die Festhaltevorrichtung für den Kontaktsatz der Sperrsignale und des Besetztzeichens der Amtsleitung bei den gegenwärtigen Konstruktionen sich öfters bereits in diesem Zeitpunkte, also vorzeitig, selbst löst, wodurch unliebsame Betriebsstörungen vorkommen.
Die vorliegende Festhalte- und Auslösevorrichtung für den Kontaktsatz der Sperrsignale und des Besetztzeichens der Amtsleitung gewährleistet ein sicheres Festhalten des Neben-Schalters beim Auslösen des Hauptschalters. Die Auslösung erfolgt schon bei bedeutend geringerem Gewicht des Fernhörers als bei den gegenwärtigen Konstruktionen sicher, so daß größere Betriebssicherheit vorhanden ist.
Die Erfindung ist aus den Zeichnungen ersichtlich. Fig. 3 zeigt die Schalter mit sämtlichen Kontaktsätzen und den Verbindungsleitungen.
Die Arbeitsweise der Festhalte- und Auslösevorrichtung für den Kontaktsatz der Sperrsignale und des Besetztzeichens der Amtsleitung ist folgende:
Durch Niederdrücken eines Amtsschalters I auf der Haupt- oder einer Nebenstelle (HSt oder TN1), welcher gleichzeitig den Kontaktsatz AN für die Sperrsignale Sp der Haupt- und Nebenstellen und für das Besetztzeichen der Amtsleitung einschaltet, wird ein am Einschaltteil 9 des Amtsnebenschalters befestigter beweglicher Hebel 13 auf einen in einer Hülse 14 beweglichen Stift 18 gedrückt. Der Stift tritt dadurch in ein im Einschaltteil 9 befindliches Loch ein und hält so den Amtsnebenschalter II nebst seinem Signalkontaktsatz AN in der Arbeitslage fest.
Der Amtshauptschalter wird durch den Riegelschieber festgehalten,
Wird im Nebenstellenschalter III gedrückt, so geht nur der Amtsschalter Γ mit seinem Kontaktsatz AS, nicht dagegen der Signalkontaktsatz AN in die Ruhelage zurück.
Die Auslösung des Amtsnebenschalters ΙΓ erfolgt durch Anhängen bzw. Auflegen des Fernhörers, wodurch der Hebel 13 zur Seite geschoben und der Stift 18 durch eine in der Hülse 14 befindliche Spiralfeder zurückgedrückt wird; der Einschaltteil 9 geht durch Federdruck in die Ausschaltstellung zurück.
Ein besonderer Vorteil der vorliegenden Festhalte- und Auslösevorrichtung 9, 13,14, 18 besteht darin, daß sie sich in ihrer Arbeitsstellung in jeder Lage des Amts- oder Nebenstellenschalters (Γ oder III') selbst festhält und sicher arbeitet. Die Konstruktion ermöglicht es, daß für alle Reihenschaltertypen (als Pult, Wandpult, Schrank- und Tischform)j ein und dieselbe Type der Schaltschiene verwendbar ist.
Durch vorliegende Festhalte- und Auslöseart des Amtsnebenschalters treten keine Veränderungen in sämtlichen Schalt-, Ruf- und Sprechstromkreisen ein. . Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, geht die Postleitung 20, 21 bei der gezeichneten Ruhelage sämtlicher Schalter über die in Betracht kommenden Federn der Kontaktsätze AS der Hauptstelle HSt zu den entsprechenden Federn des Kontäktsatzes ^4S der Nebenstelle TN1 zum Postwecker PW.
Rufstromlauf vom Amt nach der
Hauptstelle.
Vom Amt über Klemme a, Leitung 20, Federn fs, f9 des Amtsschaltersatzes AS der Hauptstelle HSt, Leitung 20, Federn fn, f10, des Amtsschaltersatzes AS der Nebenstelle TN1, Leitung 20, zum Postwecker PW zurück über Leitung 21, Kondensator k, Leitung 21, Federn f9, f8 des Amtsschaltersatzes AS der Nebenstelle TiV1, Leitung 21, Federn f10, fn des Amtsschaltersatzes ^4S der Hauptstelle HSt, Leitung 21, Klemme b, zum Amt.
Erfolgt also seitens des Amtes ein Anruf, so wird der bei der Hauptstelle HSt befindliche Postwecker PW ertönen.
Die Bedienung der Hauptstelle HSt nimmt das Mikrotelephon MF1 vom Hakenschalter, drückt die Amtstaste I (Fig. 1 und 2) nieder; dadurch· schiebt ein Stift 3 (Fig. 1), welcher an einem Führungsstück 5 befestigt ist, durch Heruntergleiten auf einer schrägen Fläche einer Riegelschiene 2 diese zurück, bis der Stift 3 einen in der Riegelschiene befindlichen Einschnitt (Nase) erreicht hat.
Die Riegelschiene 2 wird durch Federkraft wieder vorgeschoben und hält die Nase und dadurch das Führungsstück 5 in der gedrückten Stellung fest (s. Fig. 2). Der Nebenschaltteil 9 wird bei diesem Vorgang ebenfalls heruntergedrückt und werden zwei keilförmige, aus Isoliermaterial hexgestellte Klötze Ι', ΙΓ (Fig. ι und 2) in die Kontaktsätze /4SundiV^4 der Hauptstelle HSt hineingezwängt.. Derselbe Arbeitsvorgang spielt sich natürlich auch beim Drücken der Amtstaste auf einer Nebenstelle TiV1 ab. Dadurch wird eine Umschaltung der bestehenden Verbindung hervorgerufen, und zwar werden beim Kontaktsatz ^S der Hauptstelle HSt die Federn fs, f9 getrennt und f8, f6 verbunden; analog erfolgt die Trennung von fia, fn und die Herstellung der Verbindung ^11, f13, dadurch sind /",, f12 ohne Kontakt.
Der Kontaktsatz ^iV der Hauptstelle HSt verbindet f-, mit f2 und /"4 mit f5, f3 ist ohne Kontakt.
Die Hauptstelle HSt (Fig. 3) ist durch diesen Schaltvorgang mit der Postleitung 20, 21 verbunden.
Sprechstrom vom Amt nach der Hauptstelle HSt.
Vom Amt, Klemme a, Leitung 20, Federn fs, f6 des Kontaktsatzes ^.S, Leitung 22 über Kondensator, Mikrotelephon MF1, Induktionsspule /S1, Leitung 23, Federn S2, S1 des Hakenschalters der Hauptstelle HSt, Leitung 24, Kontakte iz, i4 des Induktors J1, Leitung 25, Federn f13, fxl des Kontaktsatzes AS der Hauptstelle HSt, Leitung 21, Klemme b, zum Amt.
Die Bedienung der Hauptstelle HSt fragt nun die Postleitung 20, 21 ab und ruft die gewünschte Stelle an. Zu diesem Zwecke drückt die betreffende Person, wenn z. B. der Inhaber der Nebenstelle TN1 gewünscht wird, auf eine Nebenstellentaste III der Hauptstelle HSt in Fig. 3.
Durch diesen Vorgang wird die Riegelschiene 2 (Fig. 1) zurückgedrückt, das Führungsstück 5 geht durch Federkraft in seine Ruhelage zurück. Der Stift 8 vom Führungsstück 5 des Nebenstellenschalters III erreicht die Nase bzw. den Einschnitt der Riegelschiene 2; diese wird durch Federkraft wieder vorgeschoben und vollzieht sich die Umschaltung und Festhaltung in derselben Weise wie beim Umschalten des Amtsschalters I. Der keilförmige Klotz III' des Nebenstellenschalters III zwängt sich zwischen die Federn des Kontaktsatzes .ZVSi1 der Hauptstelle HSt und stellt die Verbindung mit A2, H1 und A3, A4 her.
Der Klotz II' des Amtsnebenschalters, weleher von der Riegelschiene 2 und dem Führungsstück 5 der Nebenstellentaste III nicht beeinflußt wird, verbleibt durch die Festhaltevorrichtung 9, 13, 14, 18 in der gedrückten Stellung und hält so die Postleitung 20, 21 infolge ihrer Überbrückung durch die Federn fi' fs, dcs Kontaktsatzes AN der Hauptstelle
und einen Widerstand für die Nebenstelle TN1 besetzt. Außerdem bleibt das beim Einschalten des Kontaktsatzes AN der Hauptstelle HSt durch die Kontaktfedern f1: f2 auf sämtlichen Stellen zum' Erscheinen gebrachte Sperrsignal Sp, dessen Stromkreis später angegeben wird, bestehen.
Ein jeder Apparat besitzt ein Sperrzeichen Sp, welches mit den Kontaktfedern /"-,, f2 der
ίο Kontaktsätze AN der Haupt- und Nebenstelle HSt und TN1 in Verbindung steht. Die Kontaktfedern flt f% bringen mithin bei ihrer Berührung die Sperrsignale sämtlicher Stellen HSt und TN1, da dieselben mit einer Batterie hintereinandergeschaltet sind, gleichzeitig zum Ansprechen. Das Sperrsignal erscheint also auf sämtlichen Stellen, sobald der Kontaktsatz AN irgendeiner Haupt- oder Nebenstelle gedrückt ist; ein Zeichen dafür, daß die Postleitung 20, 21 besetzt und nicht in Anspruch genommen werden darf, da ja jede Stelle beim Einschalten die hinter ihr liegenden Stellen von der Postleitung abschaltet.
Stromlauf für Sperrzeichen.
Feder flt Kontaktsatz AN der Hauptstelle HSi!, Leitung 26, Batterie, sämtliche hintereinandergeschalteten Sperrsignale Sp, Leitung 27, Federn f2, fx des Kontaktsatzes AN der Hauptstelle HSt.
Nachdem also die Bedienung der Hauptstelle HSt den Nebenstellenschalter III gedrückt hat, ist der Klotz II'. des Amtsschalters stehen geblieben, während dessen Klotz I' in die Ruhelage zurückgekehrt ist. Damit ist zunächst das Mikrotelephon MF1 durch die Kontaktfeder fit /Vund f13, fu des Kontaktsatzes /IS von der Postleitung 20, 21 abgeschaltet. Die Bedienung ruft jetzt mittels des Induktors J1 die Nebenstelle TN1 an.
Rufstrom von Hauptstelle HSt zur
Nebenstelle TN1.
Induktor J1, i6, Leitung 22, Federn fe, f1 des Kontaktsatzes AS, Leitung 28, Federn A2, A1 des Kontaktsatzes IVSi1, Leitungen 29, 30, Wecker W2 der Nebenstelle TN1, Leitung 31, Induktorfedern ilt i2 des Induktors J2, Leitungen 33, 34, Federn A4, A3 vom Kontaktsatz NSt1 der Hauptstelle HSt, Leitungen 35, 36, Federn f12, fla des Kontaktsatzes ^S, Leitung 25, Federn i4, i5 des Induktors J1.
Hat die Nebenstelle TN1 sich gemeldet und die Nachricht, daß sie von der Postleitung 20, 21 gewünscht wird, erhalten, so schaltet sich die Nebenstelle TN1 durch Niederdrücken des Amtsschalters I mit dem Kontaktsatz AS in die Postleitung zo, 21, und das Gespräch kann stattfinden. Die nachstehend erwähnten Schaltvorgänge sind dieselben, wie vorher beschrieben, beim Einschalten des Amtsschalters I und des Kontaktsatzes AS der Hauptstelle HSt in die Postleitung. Gleichzeitig ist natürlich die Postleitung 20, 21 für die Hauptstelle HSt umgeschaltet; dieselbe hängt ihr Mikrotelephon MF1 an den Umschalterhaken, wodurch der Kontaktklotz ΙΓ des Amtsschalters ausgelöst und die Ruhelage der Hauptstelle wieder hergestellt ist, d. h. der Sprechapparat MF1 ist wieder aus der Amtslcitung ausgeschaltet und dafür der Postwecker PW in dieselbe eingeschaltet.
Sprechstrom der Nebenstelle TN1
mit dem Amt.
Mikrotelephon MF2, Kondensator, Leitung 37, Federn fe, fs des Kontaktsatzes .4S der Nebenstelle TN1, Leitung 21, Federn f10, fn des Kontakt Satzes AS der Hauptstelle HSt, Leitung 21, Klemme b, zum Amt, Klemme a, Leitung 20, Federn fs, f9 des Kontaktsatzes ^4S der Hauptstelle HSt, Leitung 20, Federn fu> /13 des Kontaktsatzes AS der Nebenstelle TiV1, Leitung 38; Federn iz, i4 des Induktors J2, Leitung 39, Federn S1, S2, Leitung 40, Uberinduktionsspule, Mikrotelephon MF2.
Will die Nebenstelle TN1 das Amt anrufen, so muß der Amtsschalter I der Nebenstelle TN1 gedrückt und deren Kontaktsatz ^4S umgelegt werden; die Schaltvorgänge sind die gleichen, wie vorher beschrieben, beim Einschalten des Amtsschalters I und Umlegen des Kontaktsatzes AS der Hauptstelle HSt.
Rufstrom zwischen der Nebenstelle TN1 g5 mit dem Amt.
Induktor J2, i6, Leitung 37, Federn f6, fe des Kontaktsatzes ^LS der Nebenstelle TN1, Leitung 21, Federn f10, fn des Kontaktsatzes AS der Hauptstelle HSt, Leitung 21, Klemme δ, loo zum Amt, Klemme a, Leitung 20, Federn fs, f9 des Kontaktsatzes AS der Hauptstelle, Leitung 20, Federn fn, fls des Kontaktsatzes /IS der Nebenstelle TN1, Leitung 38, Federn i4, ^6 des Induktors J2.
Will der Teilnehmer TN1 mit der Hauptstelle HSt sprechen, so wird die Nebenstellentaste III bei TN1 gedrückt; durch diesen Vorgang kommen die Federn A1, A2 und A3 mit A4 in Kontakt.
Rufstrom zwischen der Nebenstelle TiV1 und der Hauptstelle HSt.
Induktor J2, i6, Leitung 37, Federn fe, f7 des Kontaktsatzes ^4S der Nebenstelle TN1, Leitungen 30, 42, Federn- A2, A1 des Kontaktsatzes NSt1 der Nebenstelle TiV1, Leitun-: gen 43, 44, Wecker W1 der Hauptstelle HSt, Leitung 45, Federn I1, i2 des Induktors J1, Leitungen 35, 46, Federn A3, A4 des Kontaktsatzes NSt1 der Nebenstelle TN1, Leitung 47, Federn f12, f13 des Kontaktsatzes /IS der
Nebenstelle TN1, Leitung '38, Federn it, ih des Induktors J2. Nach Anruf bei der Hauptstelle wird das Mikrotelephon vom Hakenschalter abgenommen und die Federn S1 mit S2 sowie S3 mit S4 verbunden.
Sprechstromkreis zwischen der Nebenstelle TN1 mit der Hauptstelle HSt.
Telephon MF2, Induktionsspule /S, Leitung 40, Federn S2, S1, Leitung 39, Federn iz, i4 des Induktors J3, Leitung 38, Federn f13, f12 des Kontaktsatzes AS der Nebenstelle TN1, Leitung 47, Federn H1, h3 des Kontaktsatzes NSt1 der Nebenstelle TN1, Leitungen 46, 36, Federn f12, f13 des Kontaktsatzes AS der Hauptstelle HSt, Leitung 25, Federn iit i3 des Induktors J1, Leitung 24, Federn S1, S2, Leitung 23, Induktionsspule /S1, Fernhörer MF1, Kondensator, Leitung 22, Federn fe, f7 des Kontaktsatzes ^4S der Haupt stelle HSt, Leitung 43, Federn A1, A2 des Kontaktsatzes NSt1 der Nebenstelle TiV1, Leitungen 42, 30, Federn f7, f6 des Kontaktsatzes AS der Nebenstelle TN1, Leitung 37, Kondensator, Telephon MF2.

Claims (1)

  1. Patent-Anspkuch :
    Festhalte- und Auslösevorrichtung eines Amtsschalters mit gleichzeitig eingeschaltetem Nebenschalter bei Privatfernsprechzentralen, dadurch gekennzeichnet, daß am Einschaltteil (9) des Nebenschalters (ΙΓ) ein beweglicher Arm (13) angebracht ist, der beim Einlegen des Schalters (I' und ΙΓ) über einen federnden Stift tritt und diesen in ein am Einschaltteil (9) befindliches Loch drückt, wodurch der Einschaltteil in der eingeschalteten Lage gesperrt wird, während die nach dem Auslösen des Hauptschalters bekanntermaßen beim Anhängen des Teilnehmerhörers erfolgende Auslösung des Nebenschalters durch Beiseiteschieben des am Einschaltteil (gj drehbaren Armes (13) erfolgt.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
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