DE261323C - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE261323C DE261323C DENDAT261323D DE261323DA DE261323C DE 261323 C DE261323 C DE 261323C DE NDAT261323 D DENDAT261323 D DE NDAT261323D DE 261323D A DE261323D A DE 261323DA DE 261323 C DE261323 C DE 261323C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- leather
- water
- chrome
- tanned
- paraffin
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- 239000010985 leather Substances 0.000 claims description 36
- 239000000835 fiber Substances 0.000 claims description 17
- VXMKYRQZQXVKGB-CWWHNZPOSA-N Tannin Chemical group O([C@H]1[C@H]([C@@H]2OC(=O)C3=CC(O)=C(O)C(O)=C3C3=C(O)C(O)=C(O)C=C3C(=O)O[C@H]([C@H]2O)O1)O)C(=O)C1=CC(O)=C(O)C(O)=C1 VXMKYRQZQXVKGB-CWWHNZPOSA-N 0.000 claims description 11
- 238000000034 method Methods 0.000 claims description 11
- 235000018553 tannin Nutrition 0.000 claims description 11
- 229920001864 tannin Polymers 0.000 claims description 11
- 239000001648 tannin Substances 0.000 claims description 11
- 239000012188 paraffin wax Substances 0.000 claims description 10
- 235000013311 vegetables Nutrition 0.000 claims description 10
- 210000003491 Skin Anatomy 0.000 claims description 7
- 239000003795 chemical substances by application Substances 0.000 claims description 7
- 239000011347 resin Substances 0.000 claims description 7
- 229920005989 resin Polymers 0.000 claims description 7
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 claims description 3
- 238000005470 impregnation Methods 0.000 claims 1
- 229910052500 inorganic mineral Inorganic materials 0.000 claims 1
- 239000011707 mineral Substances 0.000 claims 1
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 19
- VYZAMTAEIAYCRO-UHFFFAOYSA-N chromium Chemical compound [Cr] VYZAMTAEIAYCRO-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 11
- 239000002245 particle Substances 0.000 description 6
- 239000000203 mixture Substances 0.000 description 5
- 238000010521 absorption reaction Methods 0.000 description 2
- 235000020127 ayran Nutrition 0.000 description 2
- 235000010633 broth Nutrition 0.000 description 2
- WSFSSNUMVMOOMR-UHFFFAOYSA-N formaldehyde Chemical compound O=C WSFSSNUMVMOOMR-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- 239000004328 sodium tetraborate Substances 0.000 description 2
- 235000010339 sodium tetraborate Nutrition 0.000 description 2
- 239000007787 solid Substances 0.000 description 2
- AZQWKYJCGOJGHM-UHFFFAOYSA-N 1,4-Benzoquinone Chemical compound O=C1C=CC(=O)C=C1 AZQWKYJCGOJGHM-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 210000001736 Capillaries Anatomy 0.000 description 1
- 230000036462 Unbound Effects 0.000 description 1
- -1 borax Chemical class 0.000 description 1
- 239000004568 cement Substances 0.000 description 1
- 150000001844 chromium Chemical class 0.000 description 1
- 238000007598 dipping method Methods 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 239000004744 fabric Substances 0.000 description 1
- 238000011010 flushing procedure Methods 0.000 description 1
- 238000009963 fulling Methods 0.000 description 1
- 159000000011 group IA salts Chemical class 0.000 description 1
- 239000007788 liquid Substances 0.000 description 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 1
- 230000001264 neutralization Effects 0.000 description 1
- 150000003839 salts Chemical class 0.000 description 1
- 239000011780 sodium chloride Substances 0.000 description 1
- 230000002522 swelling Effects 0.000 description 1
- 238000005406 washing Methods 0.000 description 1
- 238000004078 waterproofing Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C14—SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
- C14C—CHEMICAL TREATMENT OF HIDES, SKINS OR LEATHER, e.g. TANNING, IMPREGNATING, FINISHING; APPARATUS THEREFOR; COMPOSITIONS FOR TANNING
- C14C9/00—Impregnating leather for preserving, waterproofing, making resistant to heat or similar purposes
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Treatment And Processing Of Natural Fur Or Leather (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVi 261323 KLASSE 28«. GRUPPE
PIERRE CASTIAU in RENAIX, Belgien.
insbesondere Sohlenleders.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 9. Februar 1912 ab.
Vorliegende Erfindung betrifft ein Gerbverfahren, welches die Erzeugung eines für die
Herstellung von Sohlen geeigneten, mit Chrom o. dgl. gegerbten Leders ermöglicht. Sämtliche
durch die bisher angewendeten Verfahren mit Chrom gegerbten Leder zeigen den Übelstand,
daß das Leder durch Berührung mit dem feuchten Boden gleitend wird, so daß es zur
Benutzung als Sohlenleder untauglich ist.
to Vorliegende Erfindung hat den Zweck, diesen Ubelstand zu beseitigen und trotzdem dem
Leder sämtliche Vorteile und Eigenschaften des mit Chrom gegerbten Leders zu erhalten.
Wenn man das Gleiten der mit Chrom gegerbten, wasserdicht gemachten Leder beobachtet,
so bemerkt man, daß die kleineren Abstände, welche in dem Leder zwischen den
Bündeln von den die Faser bildenden Teilchen (Fibrillen) bleiben, das Wasser durch Kapillarität
aufnehmen. Dadurch entsteht eine Erhöhung der Dicke, welche ungefähr 1Z10 der
Gesamtdicke beträgt, und die durch die Faser des Leders und das einhüllende Material gebildete
feste Masse verliert ihre Einheitlichkeit. Das Aufschwellen der Bündel von Faserteilchen, nachdem sie Wasser aufgenommen
haben, treibt die Sohle auseinander. Es ist beobachtet worden, daß dabei die Haarseite und die Fleischseite des Leders Bewe-
gungen in entgegengesetzter Richtung auszuführen vermögen (s. Skizze) und daß die Fasern
bequem aufeinander gleiten können. In diesem Einheitlichkeitsmangel der Sohle und
in den zahlreichen möglichen Reibungen der Fasern unter sich muß die Ursache des Gleitens
der chromgegerbten Sohlen bei feuchtem Wetter gesucht werden.
Um diese Ubelstände zu beseitigen, sollte i. ein Aufnehmen von Wasser durch die
Wasserteilchen durch Kapillarität nach Mög-' lichkeit vermieden und 2. sollten die Faserflächen
weniger glatt gemacht werden, um die Größe der Reibung zwischen diesen Fasern
nach Möglichkeit herabzudrücken. . Es sind Verfahren bekannt, in welchen das
Leder nach dem Gerben mit Chrom in eine pflanzliche Lohbrühe getaucht wird. Dieses
Nachgerben wird soweit wie möglich geführt, und der Gerbstoff verbindet sich nicht allein
mit der Faser des Leders, sondern es wird noch versucht, die zwischen den Fasern verbleibenden
Zwischenräume mit Gerbstoff nach Möglichkeit auszufüllen. Durch diese Behändlung
mit pflanzlichem Gerbstoff wird ein Gleiten des Leders vollständig vermieden, und
das Aufnehmen von Wasser durch die Faserteilchen wird von 12 bis 15 Prozent auf
5 bis 8 Prozent des Ledergewichtes herabgedrückt. Aber durch diese Behandlung wird
die zur Benutzung als Sohlenleder nötige Widerstandsfähigkeit nicht erreicht. Diese wird
nach bekannten Verfahren durch Eintauchen des mit Chrom gegerbten Leders in eine Mischung
von Paraffin und Harz erzielt. Es
E- (
wird durch dieses Verfahren ein festes, widerstandsfähiges
Leder erzeugt, welches jedoch bei Berührung mit Wasser durch kapillarische Absorption aufschwillt, so daß es sehr gleitend
wird.
Vorliegende Erfindung hat den Zweck, ein
mit Chrom gegerbtes Sohlenleder zu erzeugen, welches zu gleicher Zeit die vorteilhaften
Eigenschaften des mit Tannin und des mit
ίο Paraffin nachbehandelten Leders aufweist.
Das Verfahren der Erfindung besteht in folgendem:
τ. Die durch ein beliebiges bekanntes Verfahren mit Chrom o. dgl. gegerbten Häute
werden nach der Chromgerbung in eine schwache pflanzliche Gerbbrühe getaucht, aus
welcher sie herausgenommen werden, sobald sie durchtränkt sind.
2. Der nicht an die Faser gebundene pflanzliehe Gerbstoff wird nach der Gerbung durch
mit lauem, vorteilhaft mit etwas Borax o. dgl. gemischtem Wasser vorgenommene, aufeinanderfolgende
Spülungen entfernt. Die Spülung wird so weit getrieben,. bis das Spülwasser
praktisch farblos bleibt.
3. Die Häute werden dann, wie üblich, getrocknet und glatt gemacht und darauf in
eine zwischen 80 und 100 ° erwärmte Mischung von Paraffin und Harz getaucht: sie werden
aus der Flüssigkeit erst herausgenommen, wenn keine Luftblasen mehr an die Oberfläche
treten.
Das Verfahren der Erfindung ist somit eine Zusammensetzung der oben erwähnten bekannten
Verfahren, aber mit dem grundsätzlichen Unterschied, daß in dem neuen, den Gegenstand der Erfindung bildenden Verfahren
der angestrebte Zweck und das durch die Behandlung der Häute mit pflanzlichem Gerbstoff
erzielte Ergebnis vollständig verschieden sind. In der Tat spielt in den bekannten
Verfahren zum Nachgerben von mit Chrom gegerbtem Leder das Tannin o. dgl. dieselbe
Rolle wie in dem pflanzlich gegerbten Leder; es legt sich nicht allein auf der Faser fest,
sondern dient zu gleicher Zeit als Füllung zwischen den Fasern.
In dem Verfahren der Erfindung dagegen wird das Tannin lediglich dazu benutzt, die
die Faser der Haut bildenden Teilchen (Fibrillen) zu verkitten und wasserdicht zu machen,
welche Teilchen sich bekanntlich der wasserdichtenden Wirkung des Paraffins entziehen.
Gemäß der Erfindung wird im Gegensatz zu dem, was in allen bekannten Verfahren
geschieht, in welchen man das größtmögliche Quantum Tannin in das Leder einzuführen
sucht, durch Abwaschen das ganze Tannin entfernt, welches auf den Fasern nicht festgelegt
ist.
Im nachfolgenden soll die Anwendungsweise des Verfahrens, wie es gewerbsmäßig ausgeführt
wird, beschrieben werden.
Die durch eines der bekannten Verfahren chromgegerbten Häute werden vollständig
neutral gemacht und in gewöhnlicher Weise gespült. Sie werden dann in Lohbrühen von
wachsender Dichtigkeit von i° bis 6° B. aufgehängt und darin gelassen, bis das Tannin
die Häute durchdrungen hat, was in 10 bis 14 Tagen der Fall ist.
Die Häute werden darnach in mit einer doppelten Gewichtsmenge Wasser von 40 ° gefüllte
Walkfässer eingesetzt,
Nachdem die Fässer eine oder zwei Stunden lang gedreht worden sind, wird das das überschüssige
Tannin enthaltende Wasser abgelassen, und darauf wird frisches, mit einem
schwach alkalischen Salz, wie Borax, gemischtes Wasser gleicher Temperatur eingefüllt.
Das dem Wasser zugesetzte Quantum dieses Salzes beträgt ungefähr 2 Prozent des Gewichtes
der Häute.
Nachdem die Häute nochmals zwei Stunden mit diesem alkalischen Wasser gewalkt worden
sind, wird das Wasser abgelassen, und es wird dann ein drittes Mal mit reinem lauwarmen
Wasser gewalkt.
Der ganze, nur mechanisch anhaftende Gerbstoff ist dann ausgewaschen, und das zuletzt
anfließende Wasser hat eine Dichtigkeit von annähernd 1,000.
Die auf diese Weise von dem ganzen nicht gebundenen Gerbstoff befreiten Häute werden
dann in üblicher Weise getrocknet und schließlich mit Paraffin, Harz o. dgl. getränkt.
Das Leder, welches so gewaschen und nachträglich mittels Paraffin und Harz oder anderer
wasserdichtender Stoffe bzw. Mischungen behandelt wird, besitzt eine Wasserdichtheit,
die es als Sohlenleder besonders geeignet macht. Das mit Chrom gegerbte Leder, welches
nachgegerbt und pflanzlich ausgefüllt wird, nimmt in 24 Stunden 30 bis 40 Prozent
seines Wassergewichtes auf. Das zunächst mit Chrom, dann mit Paraffin behandelte
Leder nimmt in derselben Zeit bis 12 Prozent seines Wassergewichtes auf. Dagegen nehmen
die nach der Erfindung behandelten Leder in no derselben Zeit und sogar in einer zwei- oder
dreimal längeren Zeit nur 5 bis 6 Prozent Wasser auf.
Da die durch das Verfahren der Erfindung gegerbten Leder zum Trocknen nicht auf Rahmen
gespannt werden müssen, was bei dem einfach mit Chrom behandelten Leder der Fall
ist, kann denselben eine größere Dicke erhalten bleiben. Die Beibehaltung der Maximaldicke
geht auch daraus hervor, daß die durch
das Verfahren der Erfindung gegerbten Leder nicht geschlagen werden müssen, wie es mit
den mit pflanzlichem Gerbstoff gefüllten Ledern der Fall ist.
Wenn man in dem ersten Teil des Verfahrens Gerbbrühen anwendet, welche aus gelblichem,
wenig gefärbtem Tannin bestehen, so erhält das Leder eine grünliche Farbe, welche
derjenigen des mit reinem Chrom gegerbten
ίο Leders fast gleichkommt.
Selbstverständlich kann für die Ausführung des Verfahrens die oben erwähnte, für das
Ausfüllen bestimmte Mischung von Paraffin und Harz durch irgendein ähnliches Produkt
ersetzt werden.
Das Verfahren ist auch für. die durch andere Körper als Chromsalze, z. B. Formaldehyd
oder Chinon, chemisch gegerbten Leder anwendbar.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Verfahren zur Herstellung festen, fast vollkommen wasserdichten, gleitfreien Leders, insbesondere Sohlenleders, gemäß welchem das Leder zunächst einer mineralisehen Gerbung, dann einer vegetabilischen Nachgerbung und zuletzt einer Tränkung mit Paraffin, Harz ο. dgl. unterworfen wird, dadurch gekennzeichnet, daß nach der vegetabilischen Nachgerbung der in die Zwischenräume der einzelnen Hautfasern eingedrungene, nur mechanisch anhaftende pflanzliche Gerbstoff wieder vollständig ausgewaschen wird, so daß nur der auf den Fasern gebundene Gerbstoff zurückbleibt, worauf die erhaltenen Zwischenräume mit Paraffin, Harz ο. dgl. ausgefüllt werden.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE261323C true DE261323C (de) |
Family
ID=518892
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT261323D Active DE261323C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE261323C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2579619A1 (fr) * | 1985-04-01 | 1986-10-03 | Bataille James | Procede de durcissement et de teinture du cuir |
FR2580302A1 (fr) * | 1985-04-12 | 1986-10-17 | Bataille Jame | Procede de durcissement et de teinture du cuir |
US5203577A (en) * | 1990-07-20 | 1993-04-20 | Combi Corporation | Mechanism for holding seating unit of baby carriage engagement |
-
0
- DE DENDAT261323D patent/DE261323C/de active Active
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2579619A1 (fr) * | 1985-04-01 | 1986-10-03 | Bataille James | Procede de durcissement et de teinture du cuir |
FR2580302A1 (fr) * | 1985-04-12 | 1986-10-17 | Bataille Jame | Procede de durcissement et de teinture du cuir |
US5203577A (en) * | 1990-07-20 | 1993-04-20 | Combi Corporation | Mechanism for holding seating unit of baby carriage engagement |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE261323C (de) | ||
DE1297274B (de) | Verfahren zur Herstellung von chromgegerbtem Leder | |
AT87014B (de) | Verfahren zum Fertigmachen des mit Chromverbindungen gegerbten und vegetabilisch nachgegerbten Leders. | |
AT239428B (de) | Verfahren zum Gerben tierischer Häute und Felle bzw. Blößen | |
DE608433C (de) | Verfahren, natuerliche Borsten gegen Aufnahme von Feuchtigkeit durch ein Impraegnierungsmittel zu schuetzen und nach dem Verfahren hergestellte Zahnbuerste | |
DE341161C (de) | Verfahren zur Herstellung eines Saemischleder-Ersatzes | |
DE414867C (de) | Verfahren zum Schnellgerben mit Chromisalzen im Einbadverfahren | |
AT58535B (de) | Verfahren zum Imprägnieren von Leder mit Kautschuk. | |
DE2626069A1 (de) | Verfahren zur herstellung von ueberzugsmaterial aus leder fuer polster und kissen von moebeln | |
DE242774C (de) | ||
DE35338C (de) | Gerbereiverfahren unter Benutzung von Sulfoleaten und Sulforicinoleaten an Stelle von Fetten, Oelen u. dergl | |
DE128693C (de) | ||
DE887396C (de) | Verfahren zur Herstellung von Saemischleder | |
DE271843C (de) | ||
AT41518B (de) | Gehärtetes Leder und Verfahren zur Herstellung desselben. | |
DE744309C (de) | Verfahren zum Fetten und Impraegnieren von Leder | |
AT395730B (de) | Verbessertes verfahren zum herstellen von synthetischen haeuten, die natuerlichen haeuten aehnlich sind, durch eine chemische behandlung von synthetischem folienmaterial | |
AT221703B (de) | Verfahren zum Neutralisieren von Chromleder | |
AT92957B (de) | Verfahren zum Nachbehandeln (Zurichten) von Leder. | |
DE915730C (de) | Verfahren zur Herstellung von kuenstlichen Faeden oder Fasern | |
DE564827C (de) | Verfahren zur Herstellung von vegetabilisch gegerbtem Leder fuer Walzenueberzuege von Spinnmaschinen | |
DE659244C (de) | Verfahren zum Vorgerben oder Durchgerben von Haut- oder Fellbloessen | |
DE92362C (de) | ||
DE1494827C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von weichen, gegebenenfalls wasserabweisenden Ledern mit geringen Mengen an extrahierbarem Fett | |
DE361969C (de) | Verfahren zur Schnellgerbung von Haut |