DE608433C - Verfahren, natuerliche Borsten gegen Aufnahme von Feuchtigkeit durch ein Impraegnierungsmittel zu schuetzen und nach dem Verfahren hergestellte Zahnbuerste - Google Patents

Verfahren, natuerliche Borsten gegen Aufnahme von Feuchtigkeit durch ein Impraegnierungsmittel zu schuetzen und nach dem Verfahren hergestellte Zahnbuerste

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DE608433C
DE608433C DEW93616D DEW0093616D DE608433C DE 608433 C DE608433 C DE 608433C DE W93616 D DEW93616 D DE W93616D DE W0093616 D DEW0093616 D DE W0093616D DE 608433 C DE608433 C DE 608433C
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46DMANUFACTURE OF BRUSHES
    • A46D9/00Machines for finishing brushes
    • A46D9/06Impregnating

Description

  • Verfahren, natürliche Borsten gegen Aufnahme von Feuchtigkeit durch ein hnprägnierungsmittel zu schützen und nach dem Verfahren hergestellte Zahnbürste Die Erfindung betrifft ein Verfahren, um Bürstenborsten gegen Aufnahme von Feuchtigkeit durch Imprägnierung zu schützen, und zwar handelt es sich insbesondere um natürliche Borsten. Es gibt bereits verschiedene Verfahren, die diesen Zweck verfolgen, jedoch haben die bekannten Verfahren bzw. die verwendeten Imprägnierungsmittel den Nachteil, daß die behandelten Borsten einen Teil ihrer Nachgiebigkeit einbüßen, eine andere Farbe annehmen oder sogar Giftstoffe enthalten, so daß die Borsten nicht 'zu Zahnbürsten oder anderen Toilettenwaren benutzt werden können. So ist es beispielsweise bekannt, Fischbeinborsten mit einem Lack zu imprägnieren, der .Pininsäureharz, SiNinsäure und Kolophonium enthält. Hierdurch werden aber die Borsten hart und steif und werden sehr leicht brüchig. Ferner hat man vorgeschlagen, fertige Borstenwaren mit Leim und Formaldehyd zu imprägnieren. Bei diesem bekannten Verfahren dringt aber das Imprägnierungsmittel .nicht in etwaige Hohlräume der Borsten ein, sondern deckt sie nur von außen ab.
  • Erfindungsgemäß wird nun als Imprägnierungsmittel für natürliche Borsten eine im Wasser unlösliche Seife verwendet, die aus einem Metallsalz gebildet wird und den Vorteil hat, daß sie selbst in etwaige Hohlräume der Borsten eindringt und dieselben ausfüllt, ohne daß dabei die Geschmeidigkeit der Borsten verringert wird. Diese Behandlung hat den weiteren Vorteil, daß man nunmehr statt der besten Sorten von Borsten für Zahnbürsten u. dgl. auch minderwertige Borsten verwenden kann, d. h. Borsten, die weniger natürliches Öl enthalten oder die gerade, weil sie Hohlkörper sind, bis jetzt für den Einsatz in Zahnbürsten nicht benutzt wurden.
  • Um die wasserabstoßenden Eigenschaften der Borsten zu erhöhen, können verschiedene Stoffe zugesetzt werden. Es ist jedoch von Wichtigkeit, aus dieser Gruppe von Stoffen solche auszuwählen, die die wasserabstoßenden Eigenschaften erhöhen, ohne dabei die Elastizität oder Steifigkeit, welche diese Borsten von Natur haben, herabzusetzen und auch ohne den natürlichen Glanz abzs_lschwächen, den solche Borsten besitzen.
  • Für die-Herstellung von Zahnbürsten ist es von Wichtigkeit, zu beachten, daß solche Bürsten in verschiedenen Härtegraden hergestellt werden, und zwar unterscheidet man gewöhnlich drei Härtegrade: weich, mittel und hart. Wenn nun aus den behandelten Borsten Zahnbürsten einer ähnlichen Gradeinteilung zu erzeugen sind, muß auch die Behandlung, durch welche die Borsten ;#.-asserfest werden; derartig sein, daß die Weichheit oder die Steifigkeit, die die Borsten im Naturzustand haben, nicht wesentlich geändert wird.
  • Die Stoffe, die zur Behandlung der Horsten für diesen Zweck am besten geeignet sind, sind Seifen und Wachse, die im Wasser ttnlöslich sind, oder Verbindungen oder Mischungen dieser Stoffe. Behandelt man die Borsten mit Mischungen oder Lösungen solcher Stoffe, so erhöht man die Wasserfestigkeit, ohne das glänzendeAussehen der Borsten abzudämpfen.
  • In einer Ausführungsform des Verfahrens werden die Borsten in ein,, Lösung eines schweren Metallsalzes eingetaucht, beispielsweise in eine Lösung eines Aluminiumsalzes, und erst nachher in eine Seifenlösung. Weiden diese beiden Schritte in umgekehrter Reihenfolge vorgenommen, so wird den Borsten dadurch ein großer Teil ihres glänzenden Aussehens genommen.
  • Zahlenmäßige Beispiele für die Durchführung des Verfahrens sind im nachstehenden gegeben: Beispiel i Die zu behandelnden Borsten werden auf irgendeine Weise gebleicht und dann in eine Lösung bis zur Sättigung eingelegt. Diese Lösung enthält i bis 3 Gewichtsprozent eines Aluminiumsalzes, wie Aluminiumacetat. Nachdein man die Borsten in dieser Lösung gelassen hat, bis sie vollständig durchtränkt sind, werden sie in eine Lösung einer passenden Seife eingebracht, beispielsweise in eine 4prozentige Lösung einer kastilianischen Seife (weiße Ölseife). Die Borsten werden dann entfernt. Man läßt die überschüssige Lösung ablaufen, trocknet die Borsten in einer Schleuder und nachher durch Erwärmung oder auf andere Weise.
  • Die oben angegebenen Stärken der Lösungen zur Behandlung der Borsten ist durchaus nicht unbedingt maßgebend: So h;#,nnen statt des essigsauren Aluminiums andere lösliche Metallsalze benutzt werden, die eine unlösliche Seife ergeben. Es ist zweckmäßig, darauf zu achten, daß das Metallsalz eine weiße unlösliche Seife, die keine schädlichen Eigenschaften aufweist, bildet. Die nichtgiftigen gewöhnlichen Metalle der zweiten, dritten und vierten Gruppe in Mendeljeff's Periodischer Tabelle können zur Erzeugung einer solchen unlöslichen Seife benutzt werden. Man kann auch Metalle benutzen, die eine farbige unlösliche Seife erzeugen, jedoch werden nicht gefärbte oder ganz leicht gefärbte Borsten vorgezogen.
  • Die Imprägnierung der Borsten mit der unlöslichen Seife kann beschleunigt werden, und die wasserabstoßenden Eigenschaften der Borsten können erhöht werden, wenn inan eine elektrolytische Behandlung wählt. Man bildet zu diesem Zweck eine lose Matte aus diesen Borsten, befeuchtet dann diese Matte gründlich mit einer seifenartigen V er?i-indring und schickt diese Matte durch Elektrodenwalzen, während man gleichzeitig eine wässerige Lösung eines schweren Metallsalzes im Sprühzustand auf die Matte bei ihrem Durchgang durch die Elektrodenwalzen zum Einwirken bringt. Es bildet sich auf diese Weise ein unlöslicher, wasserabstoßender Niederschlag, da die aufeinander reagierenden Bestandteile vereinigt werden, während gleichzeitig der elektrische Strom auf die Matte von Borstenzur Einwirkung gebracht wird.
  • Beispiel a Eine vorzugsweise benutzte Behandlung für die Borsten ist nachstehende: Man löst i6oo Gewichtsteile Aluminiumpalmitat in ungefähr 72oo Gewichtsteilen Cyclohexanol (Hexahydrophenol) unter leichter Erwärmung. In einem Sonderverfahren werden 8oo Gewichtsteile weißes Ceresinwachs geschmolzen und auf 54oo Gewichtsteilen Kohfenstofftetrachlorid zugesetzt. Die Lösung des Aluminiumpalmitats in Cyclohexanol wird dann der Ceresinwachslösung zugesetzt, wobei gleichzeitig auch 2o ooo Gewichtsteile Kohlenstofftetrachlorid und 7ooo Gewichtsteile Naphtha zugegeben werden. Die Mischung dieser Lösungen wird in einem Dampfbad unter beständiger Umrührung erhitzt, bis man eine verhältnismäßig dünne Lösung erhält. Man läßt diese. dünne Lösung zweckmäßig eine entsprechende Zeitspanne stehen. Dadurch, daß man diese Lösung stehenläßt, wird diese in höherem Maße flüssig und eignet sich mehr zur Durchtränkung der Borsten.
  • Zur Behandlung von Borsten mit dieser Lösung, bestehend aus Aluminiumpalmitat und Ceresinwachs, werden Gruppen oder Bündel der Borsten eingetaucht und ungefähr 3o Minuten in der Lösung liegengelassen. Dann entfernt man sie und läßt die Lösung ungefähr 5 Minuten lang, keineswegs länger, ablaufen, und für kurze Zeit werden sie nachher in eine Fliehkraftschleuder eingesetzt. Sie werden dann in eine Trockenvorrichtung eingebracht, und man trocknet sie 4, oder 5 Stunden lang bei einer Temperatur zwischen 37 und 45°.
  • Die so behandelten Borsten haben nicht nur einen Überzug der Mischung aus Aluminiumpalmitat und Ceresinwachs auf der Außenfläche; diese Mischung ist auch in die Hohlräume und in die Poren der Borsten selbst eingedrungen. Werden demnach die billigeren Borstensorten nach diesem Verfahren behandelt, so sind die Markgefüge im Hohlrauen und die übrigen Höhlungen mit der wasserabstoßenden Mischung aus Aluminiumpalmitat und Wachs vollständig gefüllt. Da jedoch einer solchen Mischung dieselbe Weichheit und Nachgiebigkeit eigen ist, wie die Borste im rohen Zustand sie besitzt, so wird dadurch diese Eigenschaft der Steifigkeit oder Biegsathkeit der Borste nicht wesentlich geändert.
  • Andere metallische Seifen von wasserabstoßenden unlöslichen Eigenschaften und andere Wachse können zu demselben Zweck benutzt werden, und zwar gesondert oder in Mischung. Man kann Borsten dieser Art mit einer Mischung von chinesischem, japanischem Wachs, Bienenwachs oder ähnlichem Wachs behandeln, wobei die Lösung des Wachses in Yylen oder einem anderen leichten organischen Lösungsmittel vorgenommen wird und dieses Lösungsmittel dann zur Verdunstung gebracht wird.
  • Das Behandlungsverfahren erhöht die wertvollen Eigenschaften der Borsten wesentlich. Längere Reihen von Prüfungen haben ergeben, daß Bürsten oder Pinsel mit Borsten dieser Art ihre Gebrauchsfähigkeit viel länger beibehalten als Bürsten oder Pinsel mit unbehandelten Borsten. Borsten, die mit chinesischem Wachsund XvIen behandelt wurden, behielten ihre Gebrauchsfähigkeit selbst nach 5oooo Hüben unter Wasser bei, während die unbehandelten Borsten ihre Gebrauchsfähigkeit vorher verloren..
  • Die so behandelten Borsten, durchtränkt mit einer unlöslichen metallischen Seife und mit Wachsen, können Wasser nicht absorbieren, da die Seifen und Wachse wasserabstoßend sind. Diese Eigenschaft des Behandlungsstoffes verhindert oder verzögert die Benetzungswirkung des Wassers an den Borsten bei Einbringung der Borsten in Wasser oder ihrer Aussetzung an Wasserdampf oder Wasserdunst. Werden solche Borsten zu. Zahnbürsten verwendet, so zeigen; diese behandelten Borsten auch einen größeren Widerstand gegen die im Speichel enthaltenen Salze, und dieser Widerstand macht sich auch gegen die in den gewöhnlichen Zahnpasten enthaltenen Seifen geltend. Dadurch verliert jedoch die Borste nicht etwa einen Teil ihrer Elastizität oder Steifigkeit, wenn sie mit solchen wasserabstoßenden oder wasserfesten Stoffen behandelt worden ist. Borsten, die ursprünglich schon weich waren, bleiben auch weich nach ihrer Behandlung mit diesen Stoffen. Es ist dies ebenfalls von großer Wichtigkeit, da weiche Zahnbürsten in - ausgedehntem Gebrauch sind und da es wünschenswert ist, auch diese Borsten ebenso zu behandeln wie die Borsten mit größerer Härte.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren, natürliche Borsten gegen Aufnahme von Feuchtigkeit durch ein Imprägnierungsmittel zu schützen, dadurch gekennzeichnet, daß das Imprägnierungsmittel aus einer in Wasser unlöslichen Seife besteht, die aus einem löslichen Metallsalz gebildet ist.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Borsten zuerst von einer Metallsalzlösung durchtränkt und dann in eine Seifenlösung eingebracht werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch'2, dadurch gekennzeichnet, daß die Borsten von einer Aluminiumsalzlösung bis zur Sättigung durchtränkt werden. .I.
  4. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Imprägnierungsmittel eine Lösung, bestehend aus Aluminiumpalmitat und Ceresinwachs, verwendet wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Borsten durch eine .Seifenlösung angefeuchtet und dann in Gestalt einer Matte durch Elektrodenwalzengeschickt werden,wobei gleichzeitig eine wässerige Lösung eines schweren Metallsalzes auf die Borstenmatte aufgesprüht wird. G. Zahnbürste mit animalischen Borsten, dadurch gekennzeichnet, daß die Borsten mit einer wasserabstoßenden Seife imprägniert und-. überzogen sind. . Zahnbürste nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Borsten teilweise hohl sind und mit einer wachsartigen Substanz gefüllt sind, welche die Nachgiebigkeit der Borsten nicht verringert.
DEW93616D 1934-02-06 1934-02-06 Verfahren, natuerliche Borsten gegen Aufnahme von Feuchtigkeit durch ein Impraegnierungsmittel zu schuetzen und nach dem Verfahren hergestellte Zahnbuerste Expired DE608433C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1982002481A1 (en) * 1981-01-27 1982-08-05 Frank Thomas Rees Intra-buccal tongue-manipulated toothbrush

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