DE2612819C2 - Eckumlenkung für einen Beschlag - Google Patents

Eckumlenkung für einen Beschlag

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DE2612819C2 DE19762612819 DE2612819A DE2612819C2 DE 2612819 C2 DE2612819 C2 DE 2612819C2 DE 19762612819 DE19762612819 DE 19762612819 DE 2612819 A DE2612819 A DE 2612819A DE 2612819 C2 DE2612819 C2 DE 2612819C2
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Gerald Sarrebourg Marx
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F11/00Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening
    • E05F11/02Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening for wings in general, e.g. fanlights
    • E05F11/34Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening for wings in general, e.g. fanlights with screw mechanisms
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F17/00Special devices for shifting a plurality of wings operated simultaneously
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F7/00Accessories for wings not provided for in other groups of this subclass
    • E05F7/08Means for transmitting movements between vertical and horizontal sliding bars, rods, or cables

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  • Transmission Devices (AREA)
  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)
  • Sink And Installation For Waste Water (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Eckumlenkung für einen Beschlag zum Betätigen hochgelegener Fensterflügel, mit einem in einem Umlenkgehäuse geführten Umlenkglied, das ein im Umlenkgehäuse längsverschiebbar geführtes Kupplungsglied mit Muttergewinde für den Eingriff einer im Umlenkgchäuse gelagerten Antriebsstangc trägt, wobei die Antriebssiange für den Fall ihrer Kurbelbetäligung ein Spindclgcwinde aufweist und drehbar sowie mittels einer Arretierung axial unverschiebbar gelagert ist.
Eine Eckumlenkung dieser Art ist aus GB-PS 5 07 088 bekannt und für Kurbelbeiätigung bestimmt. Die kurbelbctätigbare Antriebsstange ist unverschiebbar und unlösbar am Gehäuse gelagert.
Es sind andererseits Eekumlenkungen bekannt, die durch .Schiebebetätigung einer Antriebsstange mittels Hebel oder Schiebegriff betäligbar sind, die mil dem Umlcnkglicd unmittelbar verbunden oder über Mitnehmer gekoppelt ist.
Ob /TiMIi Betätigen eines hochgelegenen Fensterflügels eine Betätigung mittels Kurbel oder eine Bctäti giing mittels Hebel oder Schiebegriff vorgesehen wird, wird in di:r Regel vom Anwender entschieden. Der lerstcllcr muß für beide Anmcldiingsfällc unterschiedliche Ixkiiiiilcnkiinecn herstellen und auf Lager halten.
«ι
Eine wahlweise Betätigung durch Kurbel oder Schiebegriff kann nur mittels eines zusätzlichen Schneckentriebes erzielt werden, der die Drehbewegung der Kurbel in eine geradlinige Schiebebewegung der Antriebsstange umwandelt. Dies stellt einen erheblichen Mehraufwand dar und bedingt einen zusätzlichen Platzbedarf des Beschlages.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Eckumlenkung zu schaffen, die ohne großen fertigungstechnischen Mehraufwand wahlweise für die Verwendung entweder eines Hebel- oder Schiebegriffs oder einer Kurbel geeignet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß für eine Schiebebetätigung der Antriebssiange ihre axiale Arretierung am Umlenkgehäuse entfernbar ist.
Die erfindungsgemäße Eckumlenkung kann auf einfachste Weise, lediglich durch Anbringen bzw. Entfernen der Arretierung von Kurbelbetätigung auf Schiebebetätigung umgestellt werden, wobei im Falle der Kurbelbetäligung das Muttergewinde des Kuppiungsgüedes die Drehbewegung in eine geradlinige Bewegung umwandelt, während bei der Schiebebetätigung das Muttergewinde lediglich als Mitnehmer wirkt.
Die erfindungsgemäße Eckumlenkung ermöglicht für den Fall der Schiebebetätigung eine weitere Vereinfachung und Verbilligung, wenn gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung bei entfernter Arretierung eine Antriebsstange mit einer Verjüngung und zwei das Kupplungsglied zwischen sich aufnehmenden Schultern in das Umlenkgehäuse einsetzbar ist. Die nur für Kurbelbetätigung benötigte Antriebsstange mit dem fertigungstechnisch aufwendigen Spindelgetriebe kann daher bedarfsweise durch eine bulligere, lediglich über die beiden Schultern das Kupplungsglied mitnehmende Antriebsstange ausgetauscht werden.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung des entweder durch Drehung der Antriebsstange angetriebenen oder durch Verschiebung der Antriebsstar.ge. mitgenommenen Kupplungsgliedes ergibt sich, wenn ücs Kupplungsglied einen Körper mit zwei seitlichen, in zwei in zwei halben Schalen ausgebildeten Nuten beweglichen Flügeln, zwei auf der Rückseite des Körpers angeordnete, mit dem Umlenkelement zusammenwirkende Ansätze und auf der Vorderseite einen von der Antriebsstange bewegten Muttergewindeabschnitt aufweist, dessen Länge geringer als die der Länge des Körpers zur Bildung der Ausssparung ist.
Die entfernbare Arretierung kann in einfacher Weise dadurch realisiert werden, daß die Antriebsstange unterhalb des Spindelgewindes mit einer Hohlkehle versehen ist, die mit dem als Schraube ausgebildeten Arreticrelement zusammenwirkt.
In den Zeichnungen ist eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Eckumleitung dargestellt. Es zeigt
Fig. I einen lotrechten Schnitt einer Eckumleilung mit einem Antriebsmittel für eine Handkurbel,
Fig. 2 denselben Schnitt wie Schnitt I nach Betätigung der Antriebssiange mittels Handkurbel,
F i g. 3 einen Querschnitt entlang der Linie IH-III der Fig. 2,
F i g. 4 einen lotrechten Schnitt einer vereinfachten Eckumlenkung,
F i g. 5 denselben Schnitt wie Schnitt 4, aber nach Betätigung der Antriebsstange mittels I lebclgriff,
Fig. 6 einen Querschnitt entlang der Linie Vl-Vl der F i g. 5 und
F i g. 7 einen Querschnitt entlang der Linie VII-VII der I ig. r).
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Eckumlenkung 1 umfaßt einen winkelförmigen Kasten 2, der durch zwei senkrecht zueinander stehende Schenkel 2a und 2b gebildet isL Dieser Kasten 2 kann durch einen nicht dargestellten Deckel mittels in die Gewindelöcher 3, 4 eingedrehter Schrauben geschlossen werden, oder er kann aus zwei halben Schalen 2\, 22 gemäß Fig.3 bestehen.
Der Schenke'. 2a weist eine Bohrung 5 in seiner gesamten Länge mit der senkrechten Mittellinie 6 auf. In der Bohrung 5 ist eine Antriebsstange 7 gelagert, die an ihrem ooeren Ende 8 mit einem Gewinde 9 versehen ist. Unterhalb des Gewindes 9 ist in der Antriebsstange 7 eine kreisförmige Hohlkehle 18 vorgesehen, in die bei dem bisher beschriebenen Fall das Ende 19 einer Schraube 20 eingreift, welche in ein senkrecht zur Mittellinie 6 angeordnetes Gewindeloch 21 eingeschraubt istin das Gewinde 9 der Antriebsstange 7 greift eine Verzahnung 22 einer Mutter 23 ein. Diese Mutter 23 besieht aus einem Körper 24, der seitlich zwei lotrechte Flügel 25, 26 aufweist, die sich in den in dt,·, halben Schalen 2|, 22 ausgebildeten lotrechten Nuten 27, 28 bewegen. Die lotrechten Nuten 27, 28 sind einander zugewandt und parallel zur Bohrung 5. Die Länge der Verzahnung 22 ist geringer gehalten als die Länge des Körpers 24, damit die obere Aussparung 29 erhalten werden kann. Auf seiner Rückseite 30 trägt der Körper 24 der Mutter 23 zwei Ansätze 35,36, die zum Einhaken mindestens einer Blattfeder 32 dienen. Die Blattfeder 32 gleitet in den in den zwei halben Schalen 2|, 22 ausgebildeten Nuten 39, 40. Letztere weisen eine bogenförmige Krümmung auf, so daß das lotrechte Ende 34 der Blattfedern 32, 33 senkrecht zu ihrem waagerechten Ende 41 steht. Um die Reibung zwischen den Blattfedern 32,33 und den halben Schalen 2(, 22 zu verringern, sind die Aussparungen 42, 43 eingearbeitet, so daß eine punktuelle Berührung an den Stellen 44, 45 zwischen den Blattfedern 32,33 und den halben Schalen 2|,22 entsteht.
In dem Schenkel 2b ist ein Sackloch 46 vorgesehen, an dessen öffnung 47 eine Aussparung 48 angrenzt. Im Sackloch 46 gleitet das Ende 49 einer Stellstange 50, die mit mindestens einer nicht dargestellten Offnungs- und/oder Verschlußeinrichtung eines Fensterflügeis verbunden ist. Die Stellstange 50 ist mit einem an eine runde Nabe 52 angrenzenden Kopf 51 versehen. Die runde Nabe 52 übergreift ein Bügel 53, dessen beide Flanken 54, 55 durch eine der runden Nabe 52 angepaßte Hohlkehle 56 verbunden sind. An seinem oberen Teil 57 ist der Bügel 53 mit einem T-förmigen Kopf 58 versehen, dessen beide Seitenarme 59,60 in den in die halben Schalen 2|, 22 parallel zum Sackloch 46 eingearbeiteten Nuten 61, 62 eingesetzt sind. Der Kopf 58 weist weiterhin zwei mit dem waagerechten Ende 41 der Blattfedern 32, 33 zusammenwirkende Quereinschnitte 63, 64 auf. Das Einhängen in den Bügel 53
erfolgt, indem der Bügel 53 in die Aussparung 48 geschoben wird, so daß seine zwei Flanken 54, 55 die Nabe 52 der Stellstange 50 übergreifen können. Durch Einwirkung auf die Antriebsanordnung wird der Bügel in das Innere des Schenkels 2b gebracht, wodurch die Stellstange 50 in der Eckumlenkung gehalten wird (vgl. F ig. 6 und 7).
Die Arbeitsweise der Eckumlenkung ist folgende:
— Im Falle der Verwendung einer Handkurbel 65 wird die Antriebsstange 7 durch Einbringen der Schraube 20 in die Hohlkehle 18 in lotrechter Richtung festgelegt, jedoch für die Drehbewegung um seine lotrechte Mittellinie freigelassen. Beim Drehen der Handkurbel 65 führt die Antriebsstange 7 eine Drehbewegung aus und dadurch wird auf die Mutter 23 eingewirkt. Diese ist durch ihre in die Nuten 27, 28 der halben Schalen 2i, 22 eingelegten lotrechten Flügel 25, 26 am Drehen gehindert und verschiebt sich lotrecht. Dabei übt die Mutter 23 eine Schub- oder Zugkraft auf die Blattfedern 32,33 aus, welche mit !'life des Bügels 53 auf die Steilstar.ge 50 übertragen wird.
— Im Falle der Verwendung eines Handgriffes wird die Schraube 20 entfernt, und die Antriebsstange 7 kann sich lotrecht verschieben, wie dies in den Fig.4 und 5 gezeigt -st. Sobald die Antriebsstange 7 sich verschiebt, nimmt sie die mit ihr in Eingriff stehende Mutter 23 in ihrer Verschiebung mit. Dabei übt die Mutter 23 eine Schub- oder Zugkraft auf die Blattfedern 32, 33 aus, welche mit Hilfe des Bügels 53 auf die Stellstange 50 übertragen wird.
Die F i g. 4 und 5 zeigen eine vereinfachte Eckumlenkung. In der Tat, sobald der Antrieb nur durch einen Hebelgriff 66 ausgeübt wird, kann der Gestehungspreis erniedrigt werden, indem die Antriebsstange 7 mit dem Gewinde 9 durch eine mit einer Verjüngung 68 versehenen Antriebsstange 67 ersetzt wird. Durch diese Verjüngung 68 wird eine nach unten gerichtete obere Schulter 69 und eine nach oben gerichtete Schulter 70 erhalten. Die obere Schulter greift in die obere Aussparung 29 der Mutter 23 ein, und die untere Sd jlter 70 legt sich an die untere Fläche 71 der Mutter 23 an.
Die Arbeitsweise der vereinfachten Eckumlenkung ist folgende:
— Durch einen Hebelgriff 66 wird eine Zugkraft auf die Antriebsstange 67 ausgeübt. Die obere Schulter 69 schlägt an der Aussparung 29 der Mutter 23 an, überträgt die Zugkraft auf die Mutter 23, welche die Blattfedern 32, 33 mitzieht und infolgedessen auch die Stellstange 50.
— In entgegengesetzter Richtung wird eine Druckkraft auf die Antriebsstange 67 ausgeübt. Dabei yntererrift die untere Schulter 70 die untere Fläche 71 der Mutter 23, überträgt die Druckkraft auf die Mutter 23, welche auf die blattfeder 32, 33 einwirkt und diese wiederum (olgerichiig auf die Stellstange 50.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Palentansprüche:
1. Eckumlenkung für einen Beschlag zum Betätigen hochgelegener Fensterflügel, mit einem in einem Umlenkgehäuse geführten Umlenkglied, das ein im Umlenkgehäuse längsverschiebbar geführtes Kupplungsglied mit Muttergewinde für den Eingriff einer im Umlenkgehäuse gelagerten Antriebsstange trägt, wobei die Antriebsstange für den Fall ihrer Kurbelbetätigung ein Spindelgewinde aufweist und drehbar sowie mittels einer Arretierung axial unverschiebbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß für eine Schiebebetätigung der Antriebsstange (7) ihre axiale Arretierung (18, 20) am Umlenkgehäuse (2) entfernbar ist.
2. Eckumlenkung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß bei entfernter Arretierung (18, 20) eine Antriebsstange (67) mit einer Verjüngung (68) und zw-sr das Kupplungsglied (23) zwischen sich aufnehmenden Schultern (69, 70) in das Umienkgehäuse (2) einsetzbar ist.
3. Eckumlenkung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsglied (23) einen Körper (24) mit zwei seitlichen, in zwei in zwei halben Schalen (2,, 22) ausgebildeten Nuten (27, 28) beweglichen Flügeln (25, 26), zwei auf der Rückseite (30) des Körpers (24) angeordnete, mit dem Umlenkelement (32) zusammenwirkende Ansätze (35, 36) und auf der Vorderseite eine von der Antriebsstan6i (7 oder 67) bewegten Muttergewindeabschnitt (22) aufweht, dessrn Länge geringer als die der Länge des Körners (24) zur Bildung der Aussparung (29) ist.
4. Eckumlenkung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebssiange (7) unterhalb des Spindelgewindes (9) mit einer Hohlkehle (18) versehen ist, die mit dem als Schraube ausgebildeten Arretierelement (20) zusammenwirkt.
DE19762612819 1975-04-04 1976-03-25 Eckumlenkung für einen Beschlag Expired DE2612819C2 (de)

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