DE832414C - Mechanismus zum OEffnen und Schliessen von Fenstern o. dgl. - Google Patents

Mechanismus zum OEffnen und Schliessen von Fenstern o. dgl.

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DE832414C
DE832414C DET578A DET0000578A DE832414C DE 832414 C DE832414 C DE 832414C DE T578 A DET578 A DE T578A DE T0000578 A DET0000578 A DE T0000578A DE 832414 C DE832414 C DE 832414C
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DE
Germany
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cable
window
rack
gear
mechanism according
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Expired
Application number
DET578A
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English (en)
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James Sydney Bentley
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Teleflex Ltd
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Teleflex Ltd
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F17/00Special devices for shifting a plurality of wings operated simultaneously

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  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Mechanismus zum Öffnen und Schließen von Fenstern o. dgl. Die Erfindung bezieht sich auf einen Mechanismus zum Offnen und Schließen von um eine horizontale. vertikale oder andere :'-.chse drehbaren Fenstern o. dgl. lrn besonderen, wenn auch nicht ausschließlich. soll der Mechanismus dem gleichzeitigen Offnen oder Schließen einer Mehrzahl von Fenstern dienen.
  • Der Mechanismus, mit dein sich die Erfindung befaßt, umfaßt ein biegsames Metallkabel mit einem Kern ans vielen Litzen und unter Umständen mit einer oder mehrere» um den Kern gewickelten Druckübertragungsschichten. Am Kabelumfang befinden sich spiralige Vorsprünge. Das Kabel ist in einer ortsfesten Führung, welche teilweise gekrümmt sein kann, untergebracht.
  • Der erfindungsgemäße :Mechanismus zum Offnen und Schließen der um eine Achse drehbaren Fenster mit (lern Kabel der vorher erwähnten Art weist ferner Mittel auf, um das Kabel in der Führung hin und her zu bewegen, so daß es infolge seiner spiraligen Vorsprünge als eine lange Zahnstange mit einer gewissen Biegsamkeit wirkt. Die Zahnstange kämmt mit einer .Anzahl von entsprechend gezahnten. in geeigneter Weise gehaltenen und getragenen Hauptzahnrädern, welche wiederum ihre Drehbewegung auf Hilfs- oder Nebenzahnräder übertragen, welche koaxial mit den Hauptzahnrädern sind oder in einigen Fällen aus einem Stück mit ihnen bestehen können. Die Hilfszahnräder kämmen mit Zahnstangen, welche mit den Schwenk-oder drehbaren Fenstern in einem bestimmten radialen Abstand von der Drehachse verbunden sind, so daß die Bewegungen der Zahnstangen das Offnen und Schließen der Fenster o. dgl. bewirken. Die Zahnstangen können von verschiedenen Ft)ranen sein. Bei einem besonderen Beispiel kann die Zahnstange aus einem l» egsamen Metallkabel mit spiraligen Vorsprüngen, wie schon vorher erwähnt, bestehen. Eine solche Zahnstange arbeitet zweck Offnens und Schließens des .I#ensters liin und her gehend.
  • Bei einer anderen Konstruktion kann die Zahnstange aus gelenkig miteinander verbundenen Gliedern bestehen. Eine solche Zahnstange ist in der einen Lage starr und in der anderen nachgiebig. Auf ihr sind Zähne eingeschnitten, mit welchen sie mit (lern Hilfszahnrad kämmen kann, wodurch sie mit Hilfe der einander angrenzenden Glieder, welche der Zahnstange zwischen dem Zahnrad und dem Fenster die notwendige Starrheit verleihen, aber den übrigen Teil gelenkig und nachgiebig sein lassen, das Fenster öffnen oder schließen kann.
  • Schließlich kann die Zahnstange eine starre. gezahnte Stange sein. Sie kann 'kreisförmige oder spiralige Zähne aufweisen. Sie kann auch mit einem Draht umwickelt sein, der eine bestimmte spiralige Steigungshöhe aufweist, so daß er als Zahngebilde wirkt. Der Draht kann auf der Stange durch Punktschweißung o. dgl befestigt sein.
  • In einigen Fällen hat man ein einziges Gehäuse für das Haupt- und das Hilfszahnrad. wenn sie aus einem Stück bestehen. Es kann ortsfest sein. aber in manchen Fällen ist es so angeordnet. (laß es eine Scliwingl)ewegting um die Kabelachse ausführen kann.
  • Wenn auch in einigen Fällen das Gehäuse für das obige Zalinradgehilde sich ortsfest a11 irgendeinem Gebäudeteil befindet, so ist bei Verwendung einer starren Zahnstange dies 'bei der Anbringung des Gehäuses an den Enden der Führungen, durch welche das Kabel geht, insofern ztt berücksichtigen. als das Gehäuse um einen bestimmten Winkel zti schwingen hat.
  • bin besonderen kommt die Anwendung der Erfindung für eine :Nnzahl von Fenstern bei Gewächshäusern oder anderen Gebäuden mit einer :liizalil von Betätigungszahnstangen in Betracht, wodurch die all ihren oberen horizontalen Kanten schwenk-oder drehbar angeordneten Fenster gleichzeitig geöffnet und geschlossen werden können. Dies kann durch ein voll Hand zu betätigendes Getriebe erfolgen, wodurch man die notwendigen Bewegungen des einzigen Kabels in der ortsfesten Führung erhält. _1n Stelle einer Mehrzahl gesonderter Fenster kann auch ein einziges langes Fenster mit llilfe einer Anzahl von Zahnstangen im geeigneten Abstand geöffnet und geschlossen werden.
  • .-1n Stelle des voll Hand zu betätigenden Getriebes kann auch ein maschinell getriebenes, beispielsweise durch einen Elektromotor angetriebenes Getriebe treten. In einigen Fällen kann man damit wärmeempfindliche oder druckeinpfindliclie Mittel oder beide zusammen verbinden, uni selbsttätig das Offnen oder Schließen der Fenster zti bewirken.
  • Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen weitererläutert. Es ist . Fig. i eine Seitenansicht eines Teils einer h»egsamen Metallkabelforni.
  • Fig. 2 eine Seitenansicht eines "feil: einer starren Zahnstangenforni, F ig. 3 eine Seitenansicht von -zwei miteinander verbundenen, einen Teil einer Zahnstange bildenden Gliedern, die in bestimmten lagen starr und in anderen biegsam sind, Fig. 4 eine Endansicht (fier I# i". 3.
  • Fig, 5 ein axialer Schnitt von einem der Glieder der Fig. 3, Fig.6 eine etwa; schematische Teildraufsicht eines Kabels geinäli Fig. t, welche: mit einem Zahnrad kämmt, mit welchem gleichfalls eine Zahnstange gemäß Fig. 2 kämmt, Fig. 7 eine Vorderansicht der 1# 1g. 0.
  • Fig. b eine ähnliche Ansicht wie die 7. nur mit einer Abänderung der in den Vig. () und 7 gezeigten Konstruktion.
  • Fig.9 eine schematische Draufsicht Bitter leihe von in Fig. 6 gezeigten ( @etrielten in Verbindung mit einem einzigen Betätigungskabel, wobei diese Draufsicht auch als Schnitt nach der Linie 9-9 der F ig. i i angesehen werden kann.
  • Fig. io eine der Fig. 9 ähnliche Ansicht, wobei sich aber die einzelnen "heile in einer anderen Stellung befinden: sie kann auch als Schnitt nach der Linie io-io der Fig. 1.2 angesehen werden, Fig. t i eine schematische Schnittansicht der einen Fensterform in geschlossener Lage tnit dein erfindungsgemäßen Mechanismus.
  • Fig. 12 eine det l@ ig. i t ähnliche Ansicht bei offenem Fenster, Fig. 13 eine Schnittansicht einer Geliätiseforrn für ein Zahnradgel)ilde gemäß Fig. 6 und 7, wobei das Kabel und die Zahnstange in tat)gentialeni Eingriff damit gehalten werden.
  • - Fig. 14 eine Draufsicht des Gehäuses der 1#'ig. 13, Fig. i.q eine Schnittansicht lediglich von dem Gehäuse nach der Linie t @-t der I#'ig. 13.
  • Fig. 16 eine Schnittansicht lediglich voti den) Gehäuse nach der Linie 16-t6 der Fig. 13.
  • Fig. 17 eine Seitenclat-stellurig der einen Anordnung und Verwendung des licli:iuses der Fig. 13 bis 16.
  • Fig. 18 eine Draufsicht der Fig. 17.
  • Fig. i9 eine Seiterxlarstellung einer anderen Anordnung und Verwendung des Gehäuses der Fig. 13 bis 16, Fig.2o eine Vorderansicht der Fig. i<) in Pfeilrichtung 20.
  • Fig. 21 eine schematische @viteti.insicht der einen Verwendungsart der l:rtin(lun@@ für uni vertikale Achsen drehbare Fenster (). (1g1. in einem kleineren Maßstab, wobei das Kabel. (las Zahnradgebilde und clie Zahnstange in) all,,etnein(#ti (leg Anordnung der Fig.8 entsprechen.
  • Fig.22 in einem griilieren Malistall eine Schnittansicht des Fensters der I ig. 21 finit (leg erfindungsgernäßen Ausrüstung.
  • Fig. 23 eine Draufsicht (leg Vig. 22.
  • Fig.24 in einen) kleineren Maßstab eine Seitendarstellung der einen Anordnung, bei welcher ein stangen sein mag, auf jeden Fall müssen sie so konstruiert sein, claß sie mit einem bestimmten Teil des beweglichen Fensters o. dgl. in einem gewissen radialen .>ltstand von der Fensterdrehachse verbunden werden können.
  • Ist die Zahnstange wie bei der Konstruktion der F ig. 2 in der liewegutrgsrichtung starr, dan;r ist dafür Sorge zu tragen, <1a( die Tragvorrichtung des Zalrttrades 47 eitre kleine Winkelbewegung ausführen kann, wobei aber die l?itrgriffe mit dem Kabel und der Zahnstange bestellen bleiben müssen. Ist dagegen die Zahnstange biegsam, was z. 13. der 1-'all ist, wenn inan das Kabel 34 hierfür benutzt, so kann die Tragvorrichtung des "Zahnrades 47 ortsfest seilt.
  • In den Fig. 0 bis 12 ist gezeigt, wie die Erfindung in der Praxis ausgeführt werden kann. Matt hat in <teil Fig. < und ro eine Reihe von "Zahnrädern 47, welche in einer horizontalen Ebene liegen können und voll einem gemeinsamen Kabel 34 hetätigt werden, welches sich in den ortsfesten Führungen 46 bewegt. Die Zahnräder 47 kämmen mit den Za'tinstangen 48. Das eine Ende jedes dieser "Zahnstangen ist finit dem unteren Rahmenteil 53 eines um seine ollere Kante 54 drehbaren Fensters verbunden. Wehrt also das Kabel 34 in der Pfeilrichtung 55 bewegt wird, so werden sämtliche Zahnräder 47 in der entsprechenden Richtung gedreht, und hierbei bewegen die Zahnstangen 48 den unteren Rahmenteil 53 des einzelnen Fensters aus der Schließ- in die Ofenstellung.
  • Dieser Vorgang wird leicht verständlich aus den Fig. 11 und 12, die schematische Seitenansichten dieser Schließ- und Offenstellung bringen. 56 ist eine vertikale Wand des Gebäudes. Wie matt aus Fig. 12 sielst, ist die Zahnstange 48 etwas gekrümmt, was dann der Fall ist, weint das Kabel 34 als Zahnstange Anwendung findet. In anderen Fällen dagegen, die nachher beschrieben werden, muß dafür gesorgt werden, daß die Tragvorrichtung des Zahnrades 47 uns die Kabelachse 34 etwas schwingen kann. um die gleiche Wirkung zu erhalten.
  • fit den Fig. 13 Isis 16 ist eine Konstruktion für die Unterbringung des Zahnrades 47 gezeigt. Man hat ein Gehäuse 57, das sich entweder ortsfest auf irgendeinem Teil des Gebäudes befindet oder sonst in geeigneter Weise in bezug auf die Fenster angebracht ist oder so angeordnet ist, daß es um die l-#nden der Führungen, in welchen das Kabel gleitet, eine geringe Schwingbewegung ausführen kann. Das Gehäuse besteht aus einem mehr oder weniger zylindrischen Mittelteil 59, der oben offen und unten durch eine Grundplatte 59 geschlossen ist, welche die ortsfeste Spindel 6o für das Zahnrad 47 trägt. Hierfür kann eitle Bolzenverschraubung 61 dienen, wodurch die Spinde] in der Grundplatte 59 festgehalten wird.
  • In zwei parallelen Richtungen gerade oberhalb der Grundplatte 59 hat man zwei tangential verlaufende Durchlässe 62. welche bei 63 erweitert sind. Ihr Durchmesser ist derart, daß er eine Kleinigkeit größer ist als der Außendurchmesser des Kalyels 34. Jeder Durchlaß ist so angeordnet, daß ein hindurchgehendes Kabel 34 mit dem Zahnrad 47 kämmen kann. Die Erweiterungen 63 dienen der Aufnahme der Enden 64 der ortsfesten Führungen 46 für die Führung des Kabels derart, daß es in seiner Bewegung von Führung zu Führung usw. nicht behindert wird, so daß das Kabel tangential im Eingriff mit dein Zahnrad 47 gehalten wird.
  • Es sind zwei Durchlässe 62 in dem Gehäuse vorhanden, obgleich nur immer .einer benutzt wird. Man kann also bei einem einzigen Gehäuse entweder den rechten oder linken Durchlaß benutzen, und die Erweiterungen 63 des nicht benutzten Durchlasses 62 werden durch :'lnlireßdeckel 65 geschlossen.
  • Das Gehäuse weist noch einen anderen, höher liegenden Durchlaß 66 mit den Erweiterungen 67 an seinen Enden auf. Er dient zur Führung der Gleitzahnstange 48 von irgendwelcher Form, so claß sie mit dem Zahnrad 47 kämmt. Die Erweiterungen 67 nehmen Führungen 68 auf, falls solche notwendig sein sollten.
  • Bei Anordnungen, in welchen die "Zahnräder 47 ortsfest bleiben, wenn sie sich um ihre Achsen drehen. können die Gehäuse der Fig. 13 bis 16 ebenfalls ortsfest sein. Sind dagegen die Zahnstangen starr, so sind die Gehäuse so anzuordnen, daß sie ein wenig um die Enden 64 der geraden, ortsfesten Führtingett 46 des Kabels 34 schwingen.
  • Das Gehäuse ist abgeschlossen durch einen Deckel 69 oben am offenen, zylindrischen Teil 58. Der Deckel wird durch eine Unterlagscheibe und Sprengring 70 gehalten.
  • Ein großer Vorteil der oben offenen Gehäuse gemäß Fig. 13 bis 16 ist der, daß es möglich ist, die Gehäuse an den Enden der Führungen ohne den :XItschlußdeckel 69 und die Zahnräder 47 anzulrringen. Dann wird das Kabel durch die Führungen und die Gehäuse geführt, desgl. die Zahnstangen durch ihre Durchlässe der Gehäuse und an ihrem einen latde mit den Fenstern, die geschlossen sind, verbunden. Hierauf werden die Zahnräder 47 über ihre Spindeln gesteckt und ihre Zähne in Eingriff mit den Zahnstangen und dem Kabel gebracht. Dies ist leicht ausführbar, da das Kabel etwas biegsam ist und die Verbindung der Zahnstangen mit den Fenstern ein kleines Spiel hat. Die Deckel werden dann auf die Gehäuse gelegt und die "Zahnräder hierin festgehalten.
  • Es gibt viele Möglichkeiten gemäß der Erfindung für die Benutzung der Gehäuse der Fig. 13 Iris 16 und der Kabel und Zahnstangen der Fig. 1 bis 5. Soweit als möglich sind die Teile genormt, um sie für die verschiedenen Zwecke benutzen zu können. Es werden nun zwei Möglichkeiten beschrieben.
  • In den Fig. 17 und I8 ist das Gehäuse 57 so angeordnet. daß es um die ortsfeste Führung 46 schwingen kann. Sie ist an an einem festen Gebäudeteil 72 angeordneten Winkeleisen 71 befestigt. Das Kabel geht durch die Führungen 46. Ebenso weist das Gehäuse eine starre Zahnstange 48 auf. Ihr eines Ende ist durch Zapfen 73 mit einem Stück 74 am unteren Ende eines beweglichen Fensters 7,3 fest verbunden. dessen oberes Ende Kabel mindestens ein anderes Querkabel. (las wiederum die Fensterzahnstangen betätigt, Tiber ein Verbindungsgehäuse und -getriebe antreiben kann, wobei die Betätigung der Fensterzahnstatlgen ebenfalls Tiber andere ähnliche Gehäuse erfolgt.
  • In Fig. i, welche ein Beispiel eitles biegsamen Metallkabels gemäß der Erfindung zeigt, ist 30 ein der Vbertragung von Spannung dienender Kern aus vielen, mit einer langen Steigungshöhe ge-,vundenen Litzen. Dicht darauf ist eine Druckiibertragungsschicht 31 gewickelt, auf deren abwechselnden \ertiefungen zwischen ihren Windungen ein Spiraldraht 32 von derselben Steigungshöhe und Richtung wie die Schicht 31 gewickelt ist. Die I)ralttwindtingen bilden spiralförmige Vorsprünge, zwischen welchen eine spiralförmige Nut 33 entsteht.
  • Das Kabel der Fig. 1 hat eine bestimmte I)iegsamkeit und kann irgendeine geeignete Länge aufweisen. Es kann durch eine ortsfeste Führung mit dem erforderlichen Radius, welche gekrütnalte"feile aufweisen kann, gehen. Durch abwechselndes Anlegen von Stoß- und Ziehkräften erhält das Kabel eine hin und her gehende Bewegung in der ortsfesten Führung. Wie ein solches hin und her gehende Kabel 34 gemäß der Erfindung benutzt wird, wird später erläutert.
  • Fig. 2 zeigt einen Teil einer starren Zahrlstatlge, vorzugsweise aus einer leichten \let.illegiei-uith finit einem Kern 35 und einer ununterbrochenen spiralförmigen Windung 36 darauf. Der auf der linken Seite der Fig.2 gezeigte Querschnitt der Zahnstange ist, soweit dies möglich ist, identisch mit dem Querschnitt des Kabels 34, d. lt. die Schraulren--,vindung 36 hat derselben _'\tlßeil(itircllinesser.ntierschnitt und Steigungshöhe wie (fier Spiraldralit 32, und der Kern 35 hat denselben Außertdurchmess.er wie die Schicht 31.
  • In Fig. 3 sind zwei Glieder einer Zahnstange gezeigt, welche entsprechend der erforderlichen Länge aus einer Anzahl solcher Glieder hergestellt sein kann. Sie sind unter sich gleich, und jedes besteht aus einem Teil 37 von kreisförmigem Querschnitt mit dem Außendurchmesser des Kabels 34. Sein eines Ende ist zu einer Gabel 38 geformt und sein andere: Ende zu einer Zunge 39. Sie hat eine solche Breite, daß sie zwischen die Zinken der benachbarten Gabel paßt. Die Gabelzinken sind mit Öffnungen versehen, und die Zunge ist ebenfalls gelocht. Befindet sie sich in der Galler, so wird sie durch einen entsprechend gesicherten Stift gehalten.
  • Die Gabelzinkenenden sind hei 40 halbkreisförmig, und das Zungenende ist bei 41 ebenfalls allgerundet und 'bei 42 gerade. Auf der Innenseite der Gabel ist der Teil 37 hei 43 ebenfalls abgerundet und bei .44 gerade.
  • Die Anordnung und Abmessungen der Teile sind derart, daß, wenn zwei Glieder miteinander verbunden sind und sich in der Lage der Fig. 3 befinden, sie starr sind. Werden sie dagegen um ihre gemeinsame Achse um zwei rechte Winkel gedreht, sind sie nachgiebig. ' Am Außenrand der einen Seite weist das so geformte Vielfaehgliedgebilde Zähne 45 auf, welche der l'bersichtlichkeit hall)er in der Vig. 3 nicht dargestellt sind, dagegen in den Fig.4 und 3. Die Zähne haltert dieselbe Steigungshöhe wie der Spiraldraht 32 des Kabels 34 und die Schraubenwindung 36 der Zahnstange der Fig. 2.
  • Aus der Fig.6 ersieht man (las Kalter 34 in den FühruVen 46, in welchen sich (las Kabel hin und her bewegt. Die sl)iralförinigen \orsl>rünge 32 des Kabels 34 kämmen mit den Zählren (res uin eine vertikale Achse drehenden Zahnrades 47. 1)er l`l)ersichtlichkeit halber ist in der Figur nicht gezeigt. wie da, Zahnrad gehalten wird. es \\-erden aber die Konstruktionsatisführtingen hierfür noch heschrieben.
  • Die Fig.7 zeigt ebenfalls das Zahnrad 47 Und Kabel 34. "\nßerdeill ersieht lnan aus dieser Figur die axiale Tiefe des Zahnrades. (las in Wirklichkeit zwei aus einem Stück hergestellte Zahnräder darstellt. Der obere "feil des Zahnrades kanllnt mit einer Zahnstange 41;, wie sie in der Fig. 2 gez:>igt ist. Sie wird tangential bewegt, so (iaß ihre S S chrauhenwindung 36 finit den Z:ilinen des Zahnrades 47 kämmt. Ihre Führttllist nicht gezeigt. Ausführungen hierfür werden aber sl):iter beschrieben. Aus obigem ergibt sich, dar., der untere Teil des Zahnrades 47 das Hauptzahnrad darstellt, während sein oberer Teil (las Hilfszallilra(i ist.
  • Wird das Kabel 34 in der eine"' kichtling bewegt, so wird (las Zahnrad 47 in einer bestimmten Richtung gedreht, und die Zahnstange 48 wird i-tt einer gewissen Richtung bet\egt. Wird dagegen (las Kal),el in der anderen Richtung l@ctvegt, so dreht sich das Zahnrad eiltgegeiigesetzt, und die Zahnstange wird ebenfalls in umgekehrter 12ichtutlg bewegt.
  • :\n Stelle des Zaltnra(les 47, welches, wie bereits erwähnt, in \Virklicltkeit zwei aus einem Stiick hergestellte Zahnräder darstellt. kann, wie aus Fig. S ersichtlich. folgende :\nor(inung getroffen sein. I)as Zahnrad 49 als Hauptzahnrad dreht :ich um eine vertikale ortsfeste .\cllse. Mit ihm kämmt das Kabel 34. Die vertikale Spindel 5o des Zahnrades 49 hat eilten viereckigen, sechseckigen oder sonst geformten Querschnitt oder ist verkeilt. so daß sie sich mit dem Zahnrad 49 dreht. :\nf der Spindel 5o befindet sich mindestens noch ein weiteres Zahnrad 51 als Hilfszahnrad. Im Ausführungsbeispiel der Fig. 8 dagegen sind zwei Hilfszahnräder in einem llestitllinteil .\irstand voneinander, nämlich ; i lind ;2. gezeigt.
  • Die Zahnräder 3 1 und ; 2 drehen sich mit dem Zahnrad 49, wenn es durch das Kalle" 34 angetrieben wird. Die Zahilräder 51 und 52 kämmen mit Zahnstangen 4R, die hin find her bewegt werden, wenn das Kabel 3d hin und her bewegt N" ird.
  • An Stelle dieser Zahnstangen gemäß Fig. 2 kann auch für bestimmte Zwecke (las Kabel 34 treten. Iss können aber auch Zahnstatlgen gemäß den Fig.3 bis 5 zur Anwendung kommen oller auch andere Konstruktionen. I)ie Hauptsache ist nur. daß sie Zähne haben, die ini l:illgritt finit (lern Zahnrad stehen.
  • Wie auch immer die Konstruktion der Zahn-
    (nicht dargestellt) eitle liclrizontale Drehachse wie
    54 (Fig. 1 1 t111(1 1 2) @itlf\l eist.
    1)1e in den Fig. 1 7 und 1 8 dargestellte Lage Uni-
    spricht der geschlossenen Stellung des Fensters.
    Wird das Kabel in der einen Richtung bewegt,
    dann wird (las Z;tlitirad 47 im Gehäuse ;; gedreht.
    \Vodurch eine @lell-e@@ung der Zahnstange 48 111
    1'teilricinung 70 hcrv(lrgerufen \vird, d. h. die Zahll-
    stange Wird nach \orn bewegt. Dadurch wird das
    Fenster ill I'feilricilttlng 77 uni seine obere Dreh-
    achse (nicht (lzirgcstellt) in die Olfenlage bewegt.
    Hierbei schwingt (las Gehäuse etwas um die _\clise
    der Führung @(1, weil die Zahnstange 48 starr ist.
    Zwecks Sclilie#Liens (fies Fensters wird das Kabel 34
    in der umgekehrten hichtung llell-egt. Die Zahn-
    statige Wird zurückgezogen, und die übrigen Teile
    \Ver(k'n i11 die ill (1c11 Vi','. 17 und 18 gezeigte Lage
    zurückgebracht.
    1)1e hollstrtlktictll der Fig. 19 ulld 20 ist für
    1)eckeii\-eiitil<ttcli-eii oder -licht eines Ge\\-iiciisliauses
    cl. dgl. ,@ceignet. D;ts Gellä use 57 weist eine bieg-
    same ;/allllstrtnge ; () entsprechend (lern Kabel 34
    auf. 111 dieseln l;tlle befindet sich da; (;ellüuse 57
    ortsfest auf einem unbelVeglichen Gebüudeteil80.
    In der i11 den Figuren gezeigten Schließlage des
    Fensters S1 l)etiiidet sich der größere Teil der Zailil-
    stange ,'9 in cler Führung 82. Die Zahnstange ge-
    langt aus (lein ( iehätise in eine Führung 83 mit dein
    ausgebauchten 1'a1(1(' 8). Die biegsame 7-ahtistallge
    79 ist (Illrch Zapfen oder Bügel S5 finit einem Teil
    8(i (res beweglichen Fensters 81 verbunden. Die
    obere Preliachse der Fenster ist nicht dargestellt.
    Wir(1 das Kabel 3.1. in der am Gebäude irgendwie
    befestigten, ortsfc'steti Führung 46 bewegt, dann
    dreht (las Z:tliiira(1 in (lern Gehäuse ;7, um die hieg-
    sanie Zahnstan@@e ,-() vclr\Viirts zu bewegen. Dadurch
    1v11-(1 (las leil@trr ge@ittnet. Durch die tfmgekelirte
    llelleguilg \Vir(1 Glas lenster geschlossen.
    111 den .\usfüliruligsl>eispielen der Fig. 17 und 18
    bzw. i() und 2o kann eitle Anzahl von Zahnstangen
    48 ()de'- 7() verwendet \\-erden, die sich in einem
    ge\\-issell _\I)stand voneinander befinden und durch
    ('in vinziges Kabel 34 im\Ve<@t Werden. Diese Zahn-
    stangen können an eitlem einzigen langen, beweg-
    lichen Fenster (1(1e1- an einer Reihe beweglicher
    Einzelfenster befestigt sein. Im Falle, daß nur ein
    einziges 1>elvegliches Fenster zu betätigen ist, wurde
    geftliiden. (1a1.3 mit einem Kabel von ungefähr
    13 nun I)urchmesscr und den anderen ent-
    sprechell(1 (lltilell@l@illiertetl Teilen ein viti7t,#er
    I@ensterallscilnitt \()1i un,@eführ 4o in Länge und un-
    gefähr 2 in Breite finit ini .\llstatid von ungefähr
    2 in vcnicillan<lcr angeordneten Zahnstangen leicht
    betätigt werden kaiirr.
    1)1e Vig. a 1 bis 23 zeigen ein .\usfüllru@gsllei-
    spiel (ler I@.rtin(lutlg. 11(#i \Velclieni die durch (las
    Kabel 1)('tiiti"ten uwl für die Bewegung (fier Zahn-
    starwen erfclrderlichen Zahnriider Vinzelzahnräder
    süld. -\tißerdein handelt es sich uni uni Vertikale
    ,Visen drehbare henster.
    In lig. 21 ist 88 die ortsfeste Führung, in
    welcher sich das itablel 34 (Itlrcll Betätigung des
    Ilandliehels oder (Ios Getriebes Sc Irin tin(1 lier be-
    wegen kann. 9o sind Gehäuse für die Aufnahme eitles Zahnrades entsprechend 49, d. h. die Anordnung ist so, wie sie in der Fig.8 gezeigt ist. 5i und 52 sind Zahnräder auf einer vertikalen Spindel 5o. 9i sind die um vertikale Achsen 92 drehbaren Fenster. Durch geeignete Betätigung der Einrichtun, S9 wird das Kabel 34 in der einen Richtung be-,vegi, um alle Zahnräder 49 und infolgedessen auch die Zahnräder 51 und @2 zu drehen. Dadurch betätigen die Zahnstangen 48 gleichzeitig sämtliche Fenster 9i.
  • In Fig. 22 ist ein Gehäuse 93 gezeigt, welches dem in den Fig. 13 bis 16 dargestellten etwas ähnlich ist, ausgenommen nur, daß kein Durchlaß für eine Zahnstange vorgesehen ist, sondern nur Durchlässe für ein Kabel 34 vorhanden sind.
  • Im Gehäuse 93, welches durch ein Winkeleisen 94 am festen Gebäudeteil 95 gehalten wird, ist ein Zahnrad wie 49. Es befindet sich auf der nach oben gehenden Spindel 96 von viereckigem Querschnitt. -\uf ihr sind zwei Zahnräder 51 und 52 in Gehäusen angebracht, die auf der Spindel 96 durch die Lager 97 gehalten werden. Die Gehäuse können auf der Spindel 96 drehen. Jedes hat einen Durchlaß wie 66 (Fig. 15) für eine starre Zahnstange 48, deren eines Ende bei 98 am Rahmen des Fensters 9i befestigt ist, welches uin die vertikale Achse 92 dreht. Die oberen Enden der Spindeln 96 drehen sich in den Winkeleisen 99 am Gebäudeteil ioo.
  • Wird (las Kabel 34 in der einen Richtung bewegt, dann dreht es alle Zahnräder 49 und infolgedessen auch die gesamten Spindeln 96. Sie wiederum drehen die sämtlichen Zahnräder 51 und 52 und bewirken die Bewegungen der Zahnstangen durch ihre Gehäuse. Infolge ihrer Verbindungen 98 mit den Fenstern 9i bewirken die Zahnstangen bei ihrer Ire l@egunr. daß die Fenster um einen bestimmten Winkel bewegt werden. Durch die Anordnung der einzelnen Teile, wie in Draufsicht in Fig.23 gezeigt, kann dieser Winkel groß sein und ungefähr zwei rechte Winkel, wie angedeutet, betragen.
  • Wenn auch eine 'Mehrzahl von Zahnstangen für die lktätigtitig der Fenster unmittelbar über das Getriebe von einem einzigen Kabel, l%-elclies man als Hauptkabel bezeichnen kann, gesteuert werden kann, so kann das Hauptkabel in einzelnen Fällen ein Querkabel oder mehrere solche aufweisen, die durch (las Hauptkabel bewegt werden und ihrerseits die Zahnstangen betätigen. Für diesen Zweck ist es einfach nur not\vendi-r ein Gehäuse entsprechend dein in den Fi<ll. i 3 bis 16 dargestellten zlvischen dem Haupt- und (lern Querkabel als Verbindungsgehäuse vorzusehen. Dadurch kann die Erfindung für eine weitere große Anzahl abweichender Konstruktionen in _\nlVen(lung kommen.
  • I?in Beispiel hiervon ist in Fig.24 gezeigt. toi ist (las Hauptkabel und seine ortsfeste Führung mit (lern Hetätigungsgetriebe 102. Es durchquert zwei andere. ortsfeste Führungen und Kabel 103 und io4. die ihrerseits mit dem Hauptkabel durch ein @-erbindungsgehäuse io5 verbunden sind. Wenn infolgedessen das Getriebe 102 betätigt wird, werden die Kabel in den Führungen 103. io4 bewegt, und sie wiederum arbeiten -zusammen mit den @ewl@lnllichen Gehäusen 1o6 (Fig. 13 bis 16) z111-1 Öffnen und Schließen der Fenster loh.

Claims (3)

  1. PATE VTANSPRC(;ftE: i. -Mechanismus zum Offnen und Schließen um eine Achse drehbarer -Fenster o. (1g1., gekennzeichnet durch ein biegsames \letallkal>el mit einem aus Litzen bestehenden Kern, unter Umständen mit einer oder mehreren darauf gewickelten Druckübertragungsschichten und mit spiraligen Vorsprüngen am :\ußenumfang des Kabels, welches in einer ortsfesten Führung hin und her bewegt wird, eine Anzahl im Abstand voneinander angeordneter. geeignet gelagerter l lauptzahnräder, mit welchen das Kabel Min Eingriff steht, eine Anzahl von Hilfs- oder Nebenzahnrädern, die koaxial mit den Hauptzahnrädern sind und sich mit ihnen drehen, und eine .\nzahl von Zahnstangen, welche finit den Ililfszahnrädern kämmen und durch sie angetrieben werden und von welchen das eine 1_ilde mit dein beweglichen Fenster in einem 1)estiirtititen radialen Abstand von der Drehachse des Fensters verbunden ist, wodurch (las Offnen und Schließen der Fenster bei der I@ewegun:g des Kabels hervorgerufen wird.
  2. 2. Mechanismus nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Haupt- und Hilfszahnräder als eine Einheit hergestellt sind.
  3. 3. Mechanismus nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede, ein Haupt- und Hilfszahnrad darstellende Einheit in einem gemeinsamen Gehäuse untergebracht ist, mit welchem die Führungsenden verbunden sind. d. Mechanismus nach :\nsprucll3, dadurch gekennzeichnet, daß (las Getrieliegeliätise ortsfest ist und die Zahnstangen für die I>et:itigung der Fenster biegsam sind. 5. '.Mechanismus nach .@tispruch 3, dadurch gekennzeichnet" (laß (las (letriellereli;iuse um die Führungsenden schtvin gt, falls starre Zahn- stangen benutzt werden. 6. -Mechanismus nach einem der _liispriiche 3 bis D, dadurch gekennzeichnet, daß (las Gehäuse einen zum Zahnrad tangeiitialeii I)urchlaß für die Zahnstange und zwei voneinander um 18o17 entfernte, zum Zahnrad taiigeiitiale Durchlässe für das Kabel aufweist, von «-elchen jeder benutzt werden kann und rle i- nicht l)elititzte verschlossen wird. 7 Mechanismus nach einem der vorher- gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Zahnstange von kreisförmigeiii Quer- schnitt ist und einen spiraligen Vorsprung von derselben Steigungshelle t\ ie die beim Kabel aufweist. R. Mechanismus nach _'\nspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Hilfszahnrad getrennt voni Hauptzahnrad an gectr-dnet ist. beide von einer gemeinsamen Spindel an-etriehen werden und die Zahnstange des Hilfszahnrades mit dem Fenster verbunden ist. g. Mechanisinti> uach .\iispruch S, dadurch gekennzeichnet, claß sich jedes Fenster uni eine vertikale Achse dreht und zwei Ililfszahliräder mit je einer Zahnstange auf einer Spindel an- geordnet sind. io. llechatiisnitis nach einem der vorher- gehenden _@nsprüclic#, dadurch gekennzeichnet, daß (las Kabel mit eifitem _\iiti-iel)sgetriel>e ver- sehen ist und :eine l@ewegung einem Querkahel oder mehreren solchen durch ein Verhindungs- gehäuse mitteilt. -,vie eilt solches ini _\nspruch3 gekennzeichnet ist. i i. Mechanismus nach einem der vorher- gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet. (laß die Zahnstangen all-; eilleill -biegsamen Metallkabel mit einem ati: Litzen gebildeten Kern bestehen. unter L'nist:inden mit einer oder mehreren Druckühertra-ungsschichteu. die auf den Kern gewickelt sind und finit spiraligen Vorsprüngen an seinem _\ußenumfang bestehen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1054347B (de) * 1954-12-18 1959-04-02 Friedrich Puchtler Fenstergetriebe
DE2612819A1 (de) 1975-04-04 1976-10-14 Ferco Int Usine Ferrures Eckumlenkung fuer fensterbeschlaege

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DE2660645C1 (de) * 1975-04-04 1989-11-23 Ferco International Usine de Ferrures de Bâtiment, Reding, Moselle Eckumlenkung fuer Fensterbeschlaege

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