DE259066C - - Google Patents

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DE259066C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B81/00Sewing machines incorporating devices serving purposes other than sewing, e.g. for blowing air, for grinding

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Es sind mit Drahteinlage versehene Zwirnknöpfe bekannt, bei denen der Überzug aus einer über den Ring gelegten sternförmigen Uberspinnung und aus einer durch einen zweiten Faden gebildeten Umnähung des Ringkörpers besteht, durch welche die radialen Fadenlagen der sternförmigen Uberspinnung in ihrer Lage erhalten werden. Die Umnähung des Ringkörpers wurde auch schon in der Weise
ίο ausgeführt, daß der Faden in einer Schleife um den Ringkörper gelegt und dann durch diese Schleife zwecks Verriegelung derselben hindurchgeführt wurde. Es ist auch schon so verfahren worden, daß zunächst eine vollkommene Umwicklung der Ringeinlage und unmittelbar daran anschließend mit demselben Faden die sternförmige Uberspinnung der Ringöffnung hergestellt wurde.
Beim Zwirnknopf nach der vorliegenden Erfindung ist nun der Faden abweichend von dem bisher Bekannten stets nach einer oder einigen in der angegebenen Weise um den Ringkörper gelegten Schleifen über die Ringöffnung auf die entgegengesetzte Seite des Ringkörpers hinübergeführt, so daß also der Ring ebenfalls in einem einzigen Arbeitsgang bzw. auf ein und derselben Maschine übersponnen und umnäht werden kann.
Das Verfahren zur Herstellung dieses Knopfes wird in der Weise ausgeführt, daß, nachdem in bekannter Weise aus dem diametral zum Ringkörper laufenden Faden durch Hochziehen eine Schleife gebildet und diese in einer oder mehreren Windungen um den Ringkörpei herumgewunden und durch Hindurchführen des Fadens verriegelt wurde, bzw. nachdem noch eine oder mehrere solcher den Ringkörper bewickelnde und durch den laufenden Faden verriegelte Schleifen gebildet wurden, der Faden behufs Uberspinnung des Ringes über die Ringöffnung auf die gegenüberliegende Seite des Ringkörpei s geleitet wird und auf dieser Seite des Ringes aus dem laufenden Faden in gleicher Weise, wie angegeben, den Ringkörper bewickelnde Schleifen gebildet werden, ein Vorgang, der so lange wiederholt wird, bis der Ring vollständig übersponnen und umnäht ist.
Ein solcherart bewickelter und hierbei gleichzeitig umnähter Knopf kann zur Verstärkung und Verschönerung innerhalb des Ringkörpers in bekannter Weise abgesteppt (tambouriert) werden.
Zur Herstellung solcher Zwirnknöpfe kann eine Maschine verwendet werden, bei welcher von einer auf und ab bewegten Hakennadel aus einem Schiffchenfaden Schlingen hoch- _ gezogen werden.
Der Erfindung gemäß ist die Einrichtung derart getroffen, daß der Ringkörper nicht nur in der üblichen Weise in der Umfangsrichtung schaltbar, sondern überdies in diametraler Richtung verschiebbar gelagert ist. Die Maschine arbeitet in der Weise, daß, sobald die Schleife hochgezogen ist, der Ringkörper eine diametrale Verschiebung um ein solches Maß ausführt, daß die Schleife durch die Abwärtsbewegung der Nadel über den Ringkörper in die Schiffchenbahn hinuntergezogen wird. Nach Verriegelung der Schleife mit dem Faden des zurückkehrenden Schiffchens und nach Hochgang der Nadel, wird eine diametrale Verschiebung des Ringkörpers in die entgegengesetzte Richtung
um den Ringdurchmesser, gegebenenfalls unter gleichzeitiger Verdrehung des Ringes bewirkt, so daß die Nadel in gleicher Weise an dem gegenüberliegenden Rande des Ringkörpers die Schleife für die Bewicklung desselben bildet und über den Ringkörper in die Schiffchenbahn zur Verriegelung hinunterzieht. Auf diese Weise wird der in seiner Umfangsrichtung ruckweise bewegte Ringkörper durch das hin und her
ίο schwingende Schiffchen mit radialen Fäden sternförmig umsponnen und gleichzeitig die Bewicklung des Ringkörpers mit dem Umspinnungsfaden ausgeführt.
Wenn der Knopf mit einer Tambourierung versehen sein soll, wird die Hakennadel durch eine Öhrnadel ersetzt, durch welche ein besonderer Nadelfaden gezogen wird; ferner wird ■ der zur seitlichen Verschiebung des Ringes dienende Mechanismus abgestellt, so daß der Ring nur die Drehbewegung ausführt. Beim Arbeiten der Maschine erhält dann der Knopf innerhalb des Ringes eine durch den Schiffchen- und Nadelfaden gebildete, konzentrisch zum Ringumfang verlaufende Doppelsteppstichnaht.
In den Zeichnungen ist eine derartige Maschine in einer beispielsweisen Ausführungsform dargestellt, und zwar in Fig. 1 im Längsschnitt, in Fig. 2 im Horizontalschnitt nach der Linie A-A der Fig. 1 und in Fig. 3 im Vertikalschnitt nach der Linie B-B der Fig. 1. In Fig. 4 ist die Maschine teilweise in Vorderansicht und teilweise im Schnitt und in Fig. 5 in einer Draufsicht zur Fig. 4 veranschaulicht. Die Fig. 6 bis 9 veranschaulichen eine beispielsweise Ausführungsform der Einrichtung zur selbsttätigen Lösung der Verbindung zwischen Schiffchen und Schiffchenträger, und zwar zeigt Fig. 6 das Schiffchen mit dem Träger in Seitenansicht bei teilweisem Schnitt, Fig. 7 eine Rückansicht, während Fig. 8 und 9 die Wirkungsweise der Einrichtung veranschaulichen. Die Fig. 11, 12 und 13 versanschaulichen in Seitenansicht, Vorderansicht und Draufsicht eine Ausführungs-
45. form der Vorrichtung zum ruckweisen Drehen des Knopfringes zur Herstellung von Knöpfen mit mehreren nebeneinanderliegenden Schleifen. Fig. 14 ist eine Einzelheit zu dieser Vorrichtung. Die Fig. 15 bis 29 veranschaulichen verschiedene Phasen der Schleifenbildung und der radialen Bewicklung des Knopfringes. Die Fig. 30 und 31 zeigen in Ober- und Unteransicht den bewickelten Ringkörper in vergrößertem Maßstabe mit den um ihn gewundenen radialen Fadenlagen und den den Ringkörper umgebenden Fadenschleifen, während die Fig. 32 und 33 eine andere Bewicklungsart des Ringes in gleicher Darstellung zeigen. Fig. 34 zeigt schematisch die Herstellung der Bewicklung nach den Fig. 32 und 33. Fig. 35 zeigt den vollendeten mit einer Steppnaht versehenen Zwirnknopf und Fig. 36 die beim Absteppen zur Anwendung gelangende Naht, während in Fig. 37 die Wirkungsweise der Nähnadel bei Bildung der zweiten Umnäht gezeigt ist.
Die im Maschinengestell 1 gelagerte Hauptwelle 2, welche beispielsweise vermittels einer über die Schnurscheibe 3 laufenden Schnur angetrieben wird, ist mit einer Nutenscheibe 4 versehen, in deren Nut 90 ein bei 6 drehbar gelagerter und bei 7 geführter zweiarmiger Hebel 8 mit einer Rolle 5 eingreift. Der zweite Arm des Hebels ist mit einem Langloch versehen, in welches die im Maschinenkopf geführte Nadelstange 9 mittels eines Zapfens eingieift. Die Nut 90 ist derart gestaltet, daß die Nadel 10 während einer Umdrehung der Hauptwelle viermal gesenkt und gehoben und während der Zeit, in welcher die seitliche Verschiebung des Knopfringes stattfindet, durch konzentrische Teile der Nut in gehobener Lage erhalten wird. Die Nadel besitzt zwei gegenüberliegende Vorsprünge oder Haken 11, 11 (Fig. 10), über welchen sich zwei korrespondierende nach unten zu gerichtete Haken 12, 12 oder Vorsprünge befinden.
Die Hauptwelle ist bei 13 zu einer Kurbel gekröpft, die mittels einer Pleuelstange 14 einen im Maschinengestell bei 15 gelagerten Winkelhebel 16 in schwingende Bewegung versetzt. Das untere zu einer Rollengabel ausgebildete Ende des Hebels umfaßt das eine Ende eines unter der Tischplatte 17 angeordneten und um 18 drehbaren Doppelhebels 19, dessen anderes Ende das Schiffchen 20 trägt, welches durch diese Bewegungsübertragung in einem Kreisbogen, und zwar während einer Umdrehung der Hauptwelle einmal hin und her bewegt wird.
Das Schiffchen wird von in dem rechtwinklig abgebogenen Ende des Tragarmes 19 verschiebbar angeordneten Stiften 21 (Fig. 6 bis 9) getragen, die mit ihren Enden durch öffnungen in die Schiffchenwand ragen. Diese Stifte stehen unter der Einwirkung einer Feder 22, die bestrebt ist, das Schiffchen gegen seine Führung 23 (Fig. 2) zu pressen. Jeder der Stifte ist mit einem ' am Tragarm 19 gelagerten Stellhebel 24 verbunden, deren mit Gleitrollen versehene Enden in den Bereich des verbreiterten Endes eines die Auslösung der Stifte bewirkenden Hebels 25 ragen. Dieser Hebel ist an einem unter der Tischplatte angeordneten Träger 26 bei 27 drehbar gelagert und wird an seinem rückwärtigen Ende von Gleitrollen eines unter dem Träger 26 angeordneten Schiebers 28 umfaßt. Dieser Schieber wird von einer Kurvenscheibe 29 beeinflußt, die auf einer unter der Tischplatte gelagerten Welle 30 sitzt, die ihre Drehbewegung unter Vermittlung der senkrechten Welle 31 und der Kegelgetriebe 32, 33 von der Hauptwelle erhält. Die Kurvenscheibe 29 bewirkt,
daß das als Anschlag für die Stellhebel 24 des Schiffchenträgers dienende verbreiterte Ende des Hebels 25 jeweils auf die eine oder andere Seite der Einstichstelle eingestellt wird, so daß beim Vorbeigleiten des Schiffchens an dem Anschlag die Stifte 21 abwechselnd zurückgezogen werden und so den Faden zwischen dem Schiffchen und Schiffchenträger durchlassen, wie dies in den Fig. 8 und 9 veranschaulicht ist.
Unter der Tischplatte ist überdies ein Fadeneinleger angeordnet, der auch zum Spannen des Fadens beim Zuziehen der Schleife dient. Dieser besteht aus einer in einem Kloben 34 verschiebbar gelagerten Stange 35, deren vorderes Ende in vorgeschobenem Zustande unter dem Knopf im Bereiche des gespannten Fadens zu liegen kommt. Die Stangestützt sich mit ihrem anderen Ende bzw. mit einer an ihr angebrachten Rolle 36 unter' der Wirkung einer Feder 37 gegen einen Arm 38, der von einer auf der Welle 30 sitzenden Doppelkurventrommel 39 bewegt wird. Die Form der Kurve bewirkt, daß der Arm 38 nach der einen oder anderen Seite ausgeschwungen und hiermit die Stange 35, welche dem Arm folgt, hin und her bewegt wird. Außer dieser Hin- und Herbewegung wird der Stange noch eine in der horizontalen Ebene gelegene Bewegung erteilt, und zwar wird diese von einer ebenfalls auf der Welle 30 angeordneten Nutenscheibe 40 veranlaßt, indem dieselbe einen um den Bolzen 41 drehbaren Arm 42 bewegt, der durch einen Lenker 43 mit der die Stange 35 tragenden und um den Bolzen 44 drehbaren Kloben 34 verbunden ist. Hierdurch wird dieser samt der Stange 35 gedreht, womit bezweckt wird, dem vorderen Ende des Fadeneinlegers eine seitliche Bewegung zu erteilen und hiermit den durch den Fadeneinleger erfaßten Faden beim Zuziehen der Schleife zu spannen.
Die zum Umwickeln des Ringes bzw. Umnähen des Ringkörpers notwendige hin und her gehende Bewegung des Ringes gegenüber der Nadel wird von der gleichfalls auf der Welle 30 sitzenden Kurvenscheibe 45 bewirkt. Diese bewegt einen um den Bolzen 46 drehbaren Arm 47, welcher durch einen Lenker 48 mit einem auf der Tischplatte 17 angeordneten Schlitten 49 (Fig. 5) verbunden ist, auf welchem der Ring 50 ruht Der Ring wird durch die Kurvenscheibe abwechselnd um die Stärke des Ringkörpers und um den Ringdurchmesser derart zur Nadel verschoben, daß die Nadel abwechselnd an dem Innen- und Außenrand der einen Seite und sodann diametral gegenüber in gleicher Weise an dem Innen- und Außenrand der anderen Seite des Ringes zum Einstich gelangt und hierbei den unterhalb des Ringes gespannten Faden abwechselnd an der einen oder anderen Innenseite des Ringes erfaßt und ihn um den Ringköiper herumlegt, worauf der Ring eine Verdrehung um seinen Mittelpunkt erfährt.
Zum ruckweisen Drehen des Ringes in seiner horizontalen Ebene dient ein Schaltwerk, das aus einem im Schlitten 49 auf einer vertikalen Welle 51 gelagerten Schaltrad 52 und einem auf der Welle lose drehbar angeordneten Klinkenhebel 53 besteht. Der in der Bewegungsrichtung des Schlittens gelegene Klinkenhebel 53 ruht mit seinem Ende in einer Führung 54 eines Schiebers 57, so daß das mit dem Schlitten verbundene Schaltrad samt dem Klinkenhebel den Bewegungen des Schlittens 49 folgen kann.
Das Ende des Schiebers 57 ist mit einem Hebel 58 (Fig. 2 und 5) verbunden, der in dem Bereiche einer auf der Welle 30 sitzenden Anlaufscheibe 59 angeordnet ist. Durch den Anlauf der Scheibe wird unter Vermittlung des Hebels 58 und des Schiebers 57 der Klinkenhebel 53 gedreht und somit das Schaltrad 52 um einen oder mehrere Zähne geschaltet, worauf der Klinkenhebel unter der Wirkung einer Feder 60 in die Normallage zurückkehrt. Die Drehbewegung des Schaltrades wird durch ein unterhalb des Schlittens auf der Welle 51 angeordnetes Zahnrad 61 auf Zahnräder 62, 63 und auf die mit diesen fest verbundenen Triebrollen 64, 65 übertragen, zwischen welchen der zu bewickelnde Knopfring 50 unter Vermittlung einer dritten zurückziehbar angeordneten Rolle 66 und der Wirkung von Federn 67 festgehalten wird (Fig. 5). Um die Knopf drehung auf die richtige Größe einzustellen, dient eine Regulierschraube 68, die an den Schieber 57 angreift, der durch die Feder 60 in Berührung mit derselben gehalten wird. Durch entsprechende Drehung der Schraube wird der Eingriff des Hebels 58 mit dem Anlauf der Scheibe 59 und demzufolge auch das Maß der Schaltbewegung vergrößert oder verkleinert.
Der Arbeitsvorgang beim Umwickeln bzw. Umnähen des Ringes ist nun folgender:
Nachdem der Knopfring 50 zwischen denHalterollen 64, 65, 66 eingelegt worden ist, wird der Schlitten bzw. der Ring derart eingestellt, daß die Hakennadel 10 über der Ringöffnung neben dem Innenrand des Ringes, z. B. wie in den Fig. 15 und 16 gezeigt ist, neben dem rechtsseitigen Innenrand zu stehen kommt, worauf die Nadel in ihre tiefste Stellung gebracht wird. In dieser Stellung der Nadel befindet sich das Schiffchen 20 in der äußersten hnksseitigen Endstellung, während sich der Fadeneinleger 35 neben der Nadel in vorgeschobener Stellung befindet. Nun wird der Faden 69 mit der Hand vom Schiffchen 20 weg um den Fadeneinleger herumgezogen und unter dem Ring gespannt erhalten, worauf nunmehr die Maschine in Gang gesetzt wird. Hierbei bewegt sich der Fadeneinleger noch weiter nach vorn, so daß sich der Faden um den Schaft der Nadel legt (Fig. 17).
Beim Hochgang der Nadel fängt sich der Faden in dem rechten Haken ii der Nadel und wird von diesem in Gestalt einer Schleife mit hochgenommen (Fig. 18); hierauf bewegt sich der Fadeneinleger wieder zurück und gibt den Faden frei (Fig. 19); jetzt erfährt der Ring eine kleine Verschiebung nach links (Fig. 20), worauf die Nadel rasch gesenkt wird; hierbei wird die Schleife von dem oberen Haken 12 der Nadel erfaßt, vcn diesem um den Ringkörper nach außen umgelegt (Fig. 21) und in den Bereich der Schiffchenbahn nach unten gezogen (Fig. 22). Nun fährt das Schiffchen mit seiner rechten Spitze durch die Schleife hindurch, worauf der Hochgang der Nadel erfolgt. Indessen bewegt sich der Fadeneinleger wieder nach vorn, so daß er über den laufenden Faden zu liegen kommt (Fig. 24 und 25). Der Fadeneinleger erfährt eine Bewegung nach links und spannt hierbei den Faden, wodurch die Schleife zugezogen und ihre Verriegelung herbeigeführt wird (Fig. 26). Während dieses Vorganges hat das Schiffchen seine andere Endstellung erreicht. Nun wird der Ring um die Länge seines Durchmessers nach rechts verschoben (Fig. 27) und sodann etwas gedreht. Die Teile nehmen nun wieder eine der Fig. 15 entsprechende Stellung ein, mit dem Unterschiede, daß sich die Nadel nunmehr über den linksseitigen Innenrand und der Fadeneinleger ebenfalls auf der linken Seite des Ringes befindet. Es wiederholt sich nun auf dieser Seite des Ringes der vorbeschriebene Arbeitsvorgang, indem der unter dem Ring gespannte Faden von dem linksseitigen Haken der Nadel zu einer Schleife hochgezogen und von dem oberen Haken nach außen über den Ringkörper herumgelegt und nach unten gezogen wird, worauf das Schiffchen mit der linken Spitze durch die Schleife fährt und dieselbe unter Mitwirkung des Fadeneinlegers zuzieht. Hierauf wird wieder der Ring nach links verschoben und gedreht und der laufende Faden um den rechtsseitigen Körperteil des Ringes herumgelegt usf., bis der Ring ganz umsponnen ist. Durch diese abwechselnde Verschiebung des Ringes nach rechts und links um das Maß seines Durchmessers und die hierbei erfolgende Drehung, werden die radialen Fadenlagen 70 (Fig. 30 und 31) gebildet, die abwechselnd an der einen und an deren Seite des Ringes durch die Verriegelung mit den um den Ringkörper herumgelegten Schleifen 71 festgelegt werden, so daß einerseits die radialen Bewicklungsfäden in ihrer Lage erhalten werden, und andererseits ein Aufgehen der Bewicklung verhindert 'wird. Durch diese Art der Bewicklung kommen an der Obeiseite des Ringes die radialen Fadenlagen auf den Ringkörper zu liegen (Fig. 31), während die Schleifen bzw. die Verriegelung sich an der Unterseite des Ringes befinden (Fig. 30).
Die Belegung des Ringes kann auch derart ausgeführt werden, daß außer den zur Verriegelung der radialen Fäden dienenden Schleifen jedesmal noch eine zweite Schleife oder mehrere Schleifen mit Verriegelungen gebildet werden, die zwischen zwei radialen Fadenlagen zu liegen kommen (Fig. 32 und 33). Zu diesem Zwecke ist es nur notwendig, eine Kurvenscheibe 45 zu wählen, durch welche der zu bewickelnde Ring nach einem Hin- und Hergang des Schiffchens anstatt, wie bisher, um den Ringdurchmesser nur um die Ringstärke verschoben wird. Außerdem muß auch die Vorrichtung zum ruckweisen Drehen des zu bewickelnden Knopfringes eine Änderung erfahren, und zwar aus folgendem Grunde:
Würde bei der in Fig. 34 angenommenen und durch den Pfeil angedeuteten Drehrichtung des Ringes nach der mit dem Faden in der beschriebenen Weise verriegelten Schleife II eine zweite Schleife III und sodann eine dritte Schleife IV gebildet und der durch diese Schleife IV durchgeführte laufende Faden diametral auf die andere Seite des Ringes geführt werden, so würde der Faden in einem Abstande α von der Schleife I zu liegen kommen, der aus der Summe der Abstände der Schleifen II, III und IV voneinander resultiert. Es würde daher bei der Weiterbewicklung des Ringes ein leerer Zwischenraum zwischen der Schleife I und der neuen Schleife entstehen. Um dies zu vermeiden, muß der Ring um einen Winckel β wieder zurückgedreht werden, der dem Abstande zweier Schleifen entspricht, was zur Folge hat, daß die über die Ringöffnung gespannten Fäden nicht diametral, sondern in der Richtung von Sehnen zu liegen kommen.
In den Fig. 11 bis 14 ist eine solche die Vor- und Rückbewegung des Ringes bewirkende Vorrichtung in einer beispielsweisen Ausführungsform veranschaulicht. Auf der Schaltwelle 51 sind zwei ■ Schalträder 72, 73 mit gegeneinander gerichteten Zähnen angeordnet, deren Klinkenhebel 74, 75 im Bereiche der Anlaufscheibe 76 stehen. Die Anlauf scheibe, welche auf der Welle 77 sitzt, welche ihre Drehbewegung unter Vermittlung des Kegeltriebes 78 von der Welle 55 aus erhält, ist an der einen Seite mit zwei Anläufen 79 und an der anderen Seite mit einem Anlauf 80 versehen. Die Anläufe 79 beeinflussen den Klinkenhebel 74 und bewirken eine Vorbewegung der Schaltwelle in der Richtung des Pfeiles 81 (Fig. 14), während der Anlauf 80 auf den Klinkenhebel 75 einwirkt und eine Rückbewegung der Schaltwelle in der Richtung des Pfeiles 82 veranlaßt. Damit die Schalträder unbehindert voneinander die Schaltwelle in dem einen oder anderen Sinne drehen können, sind dieselben nach Art von Freilaufnaben ausgebildet, und zwar bestehen dieselben aus einem äußeren Zahnkranz und
einem innerhalb desselben angeordneten auf der Welle festsitzenden Sperrade 83, dessen Zähne den Zähnen des Zahnkranzes entgegengesetzt gerichtet sind. In den Zahnlücken des Sperrades sind Kugeln oder Walzen 84 angeordnet, die durch die Wirkung von Federn 85 in den durch die Schrägflächen der Zähne und den Innenrand des Schaltrades gebildeten keilförmigen Zwischenraum gedrückt werden. Bei Drehung des Schaltrades in der Richtung der Schaltbewegung wird infolge der Verklemmung der Kugeln oder Walzen zwischen dem Schaltrad und dem Sperrad das erstere mit der Welle gekuppelt und diese mitgenommen, während bei der durch das andere Schaltrad bewirkten entgegengesetzten Drehung der Welle das Sperrad innerhalb des Zahnkranzes sich frei bewegen kann und daher keinen Einfluß auf das Schaltrad ausübt.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende:
Wenn die Teile, die in Fig. 11 dargestellte Lage einnehmen, so gelangen vorerst die Anläufe 79 zur Wirkung, und es wird die Schaltwelle 51, z. B. um den Betrag von zwei Zähnen, vorwärts geschaltet, wobei zwei Schleifen nebeneinander um den Ringkörper gelegt werden. Nun wird der Ring um den Betrag seines Durchmessers verschoben. Der Anlauf 80 gelangt in Anschlag mit dem Klinkenhebel 75 und bewirkt ein Rücklaufen der Schaltwelle um einen Zahn, so daß der Ring um den halben Betrag des Maßes seiner Drehung, welches zur Bildung der beiden Schleifen notwendig war, wieder zurückgedreht wird. Nun gelangen wieder die beiden Anläufe 79 zur Wirkung, wodurch der Ring die zur Bildung der nächsten zwei Schleifen notwendige Schalt bewegung erhält, worauf sich der vor beschriebene Vorgang wiederholt.
Der Arbeitsvorgang bei dieser Art der Bewicklung ist folgender: Ist z. B. der laufende Faden 86 (Fig. 32) über die Ringöffnung gespannt, in einer Schleife 87 um den Ringkörper herumgelegt und vom Schiffchen durch die Schleife hindurchgeführt worden, so wird der Faden an derselben Ringseite nochmals von der Hakennadel in einer Schleife 87 um den Ringkörper gelegt, vom Schiffchen durch diese hindurchgeführt und dann erst auf die andere Seite des Ringes verlegt, worauf sich nun der vorbeschriebene Vorgang auf dieser Seite des Ringes wiederholt. Hierdurch kommt auf der einen Seite des Ringes neben je einer mit einem radialen Faden verriegelten Schleife eine besondere Schleife mit einer Verriegelung zu liegen (Fig. 32), die auf der anderen Seite des Ringes je zwei parallele Fadenlagen 88, 88 bildet, (Fig. 33). Bemerkt sei hierbei, daß die einzelnen Fadenlagen dicht aneinander anschließen und diese in der Zeichnung nur aus dem Grunde in einem Abstand voneinander dargestellt sind, um die Schleifenbildung und Verriegelung deut licher zu veranschaulichen.
Der derart bewickelte und umnähte Knopf kann noch, um ihn zu verstärken und zu verschönern, abgesteppt (tambouriert) werden, was in beliebiger We*ise geschehen kann, doch kann, wie bereits eingangs bemerkt wurde, zu diesem Zwecke auch die vorbeschriebene Maschine verwendet werden. Um dies zu ermöglichen, wird die Hakennadel durch eine Öhrnadel ersetzt und der Faden von der Spule 89 (Fig. 1) durch dieselbe durchgeführt, ferner muß die die Nadelbewegung veranlassende Nutenscheibe 4 gegen eine solche Nutenscheibe ausgetauscht werden, bei welcher der Kurventeil 90 (Fig. 3), welcher die zum Erfassen des Fadens dienende Abwärtsbewegung der Nadel bewirkt, weggelassen ist, also an der Nutenscheibe nur die Kurventeile 91 vorgesehen sind, so daß die Nadel bei jedem Niedergang in den Bereich der Schiffchenbahn gelangt. Schließlich wird noch der Mechanismus, der zur seitlichen Bewegung des Knopfringes dient, ausgeschaltet, indem die diese Bewegung bewirkende Nutenscheibe 45 (Fig. 1) in der Richtung der Pfeile verschoben und so außer Eingriff mit der Führungsrolle gebracht wird. Es wird sodann beim Gang der Maschine der Knopf nur um seinen Mittelpunkt gedreht. Beim Absteppen des Knopfes wird von dem Nadel- und dem Schiffchenfaden 92 bzw. 93 (Fig. 36) eine Doppelsteppstichnaht gebildet, indem das Schiffchen bei (seinem Hin- und Hergang seinen Faden durch die von der Nadel nach unten gezogenen Nadelfadenschleifen abwechselnd von der einen und der anderen Seite hindurchführt, wobei die Schleifen in der in Fig. 36 dargestellten Art verriegelt werden. Der Knopf wird nach jedem Nadelstich um einen derartigen Winkel gedreht, daß, wie in Fig. 36 gezeigt ist, die einzelnen radialen Fäden 70 jeder für sich umnäht werden. Ist nun einmal herumgenäht worden, so muß die folgende zweite Umnäht neben der ersten zu liegen kommen. Um diese ausführen zu können, ohne die Nadel oder den Knopf verstellen zu müssen, ist die Nadelspitze (Fig. 37) in bekannter Weise gekrümmt. Dadurch wird die erste Umnäht gegen das Knopfmittel geschoben und für die zweite Naht Platz geschaffen, so daß mehrere Male herumgenäht werden kann. In der Regel genügt ein zweimaliges Umnähen. Die Naht bildet dann eine dicht zusammengedrängte Spirale (Fig. 35).
Um bei Verwendung der derart hergestellten Knöpfe ein Abscheuern der an der Unterseite derselben befindlichen Knüpfung der Schleifen zu verhindern, empfiehlt es sich, dem Metallring den in Fig. 37 dargestellten Querschnitt zu geben, oder in irgendeiner anderen Form nach innen auszuhöhlen, so daß die Verriegelungsstellen der Schleifen in der Aushöhlung zu liegen

Claims (9)

  1. kommen und so gegen reibende Abnutzung geschützt werden, wodurch die Haltbarkeit des Knopfes wesentlich erhöht wird. Da die innere Kante des Ringkörpers beim Auflegen des Knopfes auf dem Stoff nicht anliegt, so wird beim Annähen durch die Näherung des Überzuges zum Stoffe eine Anspannung des Überzuges bewirkt, wodurch eine nachträgliche Lockerung verhindert wird.
    Paten τ-An Sprüche:
    i. Zwirnknopf mit Ringeinlage, dadurch gekennzeichnet, daß der Faden stets nach einer oder einigen um den Ringkörper gelegten Schleifen, durch die er zwecks Verriegelung derselben hindurchgeführt ist, über die Ringöffnung hinweg auf die gegenüberliegende Seite des Ringes (50) geführt ist.
  2. 2. Verfahren zur Herstellung des Knopfes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nachdem aus dem in der Richtung eines Durchmessers oder einer Sehne über den Ring (50) laufenden Faden in bekannter Weise durch Hochziehen eine Schleife gebildet und diese um den Ringkörper herumgelegt und durch Hindurchführen des Fadens verriegelt ist, oder nachdem noch eine oder mehrere solche den Ringkörper bewickelnde und durch den laufenden Faden verriegelte Schleifen gebildet sind, der Faden behufs Uberspinnung des Ringes über die Ringöffnung auf die gegenüberliegende Seite des Ringes hinübergeleitet wird, wonach auf dieser Seite des Ringes mittels des laufenden Fadens in gleicher Weise, wie vorher angegeben, den Ringkörper bewickelnde Schleifen gebildet werden, und daß dieser Vorgang so lange wiederholt wird, bis dei Ring vollständig übersponnen und umnäht ist.
  3. 3. Maschine zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 2, bei welcher von einer auf und ab bewegten Hakennadel aus einem unterhalb der drehbar gelagerten Ringeinlage geführten Schiffchenfadens Schleifen hochgezogen werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring vor oder während der Abwärtsbewegung der Nadel eine diametrale Verschiebung um ein solches Maß ausführt, daß die von der Nadel hochgezogene Schleife durch die Abwärtsbewegung der Nadel zur Bewicklung des Ringes über denselben gelegt und behufs Verriegelung in die Schiffchenbahn hinuntergezogen wird und daß, während oder nach der Aufwärtsbewegung der Nadel, der Ring eine diametrale Verschiebung in der entgegengesetzten Richtung um den Ringdurchmesser erfährt, so daß die Nadel an dem gegenüberliegenden Rande des Ringes die Schleife für die Bewicklung desselben bildet und über den Ring in die Schiffchenbahn zur Verriegelung hinunterzieht.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hakennadel an zwei gegenüberliegenden Seiten mit oberen und unteren Haken (11, 11, 12, 12) bzw. Ansätzen versehen ist, von welchen die unteren in bekannter Weise zum Hochziehen des Fadens in die Schleifenform, die oberen dagegen zum Umlegen der Schleifen um den Ringkörper nach links oder rechts dienen.
  5. 5. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß außer dem Schaltmechanismus, der dem Ring eine Drehung in der Bewicklungsrichtung erteilt, ein Schaltmechanismus für die Drehung des Ringes in · der entgegengesetzten Richtung vorgesehen ist, welcher nach der Drehung des Ringes in der Bewicklungsrichtung in Tätigkeit tritt, und vor der Schleifenbildung auf der gegenüberliegenden Seite des Ringes die Rückdrehung des Ringes um den Abstand zweier oder mehrerer Schleifen bewirkt.
  6. 6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Schaltwelle (51) zwei Schalträder (72, 73) mit entgegengesetzt gerichteten Zähnen angeordnet sind, die mit der Schaltwelle (51) durch eine nach Art einer Freilaufkupplung eingerichtete Kupplungsvorrichtung (83, 84, 85) derart in lösbarer Verbindung stehen, daß jedes Schaltrad für sich die Welle vor- bzw. zurückdrehen kann, wobei das den Ring in der Bewicklungsrichtung drehende Schaltrad (72) unter dem Einflüsse zweier Anläufe (29) und das andere Schaltrad (73) unter dem Einflüsse eines Anlaufes (80) einer Anlaufscheibe (76) steht, so daß dei Ring nach Drehung in der Bewicklungsrichtung um einen Winkel wieder zurückgedreht wird, der dem halben Maße der vorausgegangenen Drehung entspricht.
  7. 7. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das die seitliche Verschiebung des zur Aufnahme des Ringes dienenden Schlittens (49) bewirkende Organ (45) ausrückbar ist und. das die Nadelbewegung veranlassende Organ (4) auswechselbar angeordnet ist, zum Zwecke, nach Abstellung der Schlittenbewegung, Ersatz der Hakennadel (10) durch eine Öhrnadel und Auswechselung des Nadelantriebsorgans die Maschine unter Zuhilfenahme eines Nadelfadens auch zum Absteppen der von der Maschine hergestellten Knöpfe benutzen zu können.
  8. 8. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß beim Zuziehen der
    Schleifen durch das Schiffchen ein über der Schiffchenbahn angeordneter, in der Horizontalebene seitlich hin und her bewegbarer und in bekannter Weise vor- und zurückbewegbarer Fadeneinleger (35) in die Bahn des laufenden Fadens eingreift und denselben spannt, indem er durch eine seitliche Bewegung den Faden gegen den Ring zu anzieht, daß dann infolge der darauffolgenden Verschiebung des Ringes in der entgegengesetzten Richtung der obere Faden der Schleife sich diametral zum Ring legt, und daß nach erfolgtem/Niedergange der Nadel der Fadeneinleger in bekannter Weise eine Bewegung nach vorn ausführt und hierbei den oberen Faden der Schleife in einen der unteren Haken der Nadel einlegt.
  9. 9. Maschine nach den Ansprüchen 3 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei zueinander senkrechten Bewegungen des Fadeneinlegers von einer auf einer Antriebswelle (30) sitzenden Kurventrommel (39) und einer Kurvenscheibe (40) abgeleitet werden, von welchen die eine die Vor- und Rückbewegung und die andere die seitliche Bewegung des am Maschinengestell verschieb- und drehbar angeordneten Fadeneinlegers· (35) bewirkt.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
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