DE301017C - - Google Patents

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DE301017C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B81/00Sewing machines incorporating devices serving purposes other than sewing, e.g. for blowing air, for grinding

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren, um Ringe mit einer nicht aufziehbaren Einfadennaht zu umnähen bzw. auch mit einem einzigen Faden in der Weise zu umspinnen, daß sowohl der Ringkörper im Querschnitt mit der vorerwähnten Naht eingehüllt als auch der Ring mit radialen oder in den Sehnen des Kreises gelegenen Fadenlagen belegt wird. Bei den bekannten derartigen Verfahren wird die Umnähung des Ringkörpers in der Weise ausgeführt, daß der Faden in einer Schleife um den Ringkörper gelegt und dann durch diese Schleife zwecks Verriegelung derselben hindurchgeführt wird. Dieses Herum-
!5 legen der Schleife um den Ringkörper ist bei diesen bekannten Verfahren dadurch bedingt, daß die durch Ausziehen des über der Ringöffnung gespannten Fadens erzeugte Schleife an der der Schiffchenbahn abgewendeten Seite des Ringes, also von der Schiffchenbahn weg gebildet wird, so daß die Schleife, um sie wieder zum Schiffchen zu bekommen, in dessen Bereich zurückgebracht werden muß.
Das Umlegen der Schleife um den Ringkörper erfolgt in der Weise, daß die durch eine Hakennadel ausgezogene Schleife von einem im Bereiche der Nadel und des Schiffchens schwenkbaren Greiferorgan übernommen, nach außen über den Ringkörper gelegt und in die Schiffchenbahn zurückgebracht wird, worauf der Faden des Schiffchens durch die Schleife geführt wird, oder aber es wird die Schleife von einem zweiten Haken der als Doppelhakennadel ausgestalteten Nadel erfaßt und nach einer Seitwärtsbewegung des Ringes an der Außenseite desselben in die Schiffchenbahn behufs Verriegelung gezogen.
Bei dem den Gegenstand vorliegender Erfindung bildenden Verfahren wird im Gegensatze zu den beiden vorerwähnten Verfahren die Schleife gegen die Schiffchenbahn hin gebildet, so daß das Schiffchen ohne weiteres durch die Schleife zwecks ihrer Verriegelung hindurchfahren kann. Bei diesem Verfahren wird demnach die Schleife nicht um den Ringkörper herumgelegt, sondern an jener Stelle, an der sie gebildet wird, wieder zusammengezogen, während beim Hindurchfahren des Schiffchens durch die Schleife der laufende Faden um den Ringkörper gelegt wird. Auf diese Weise wird das Umnähen des Ringkörpers gegenüber den beiden vorerwähnten Verfahren wesentlich vereinfacht.
Da jedoch die zur Erzeugung der Schleife dienende Hakennadel sich, um die Schleife gegen das Schiffchen hin ziehen zu können, an der der Schiffchenbahn zugekehrten Seite des Ringes befinden muß, so wird, um an der der Nadel und dem Schiffchen abgekehrten Seite des Ringes eine dessen Öffnung zum Teil oder im ganzen überspannende Fadenlage zur Bildung der Schleife zu erhalten,
der laufende Faden an dieser Seite des Ringes über dessen Öffnung in den Bereich der Hakennadel gezogen, die sodann bei ihrem Durchgange durch die Ringöffnung den Faden erfaßt und eine Schleife in den Bereich des Schiffchens zieht, worauf das Schiffchen durch dieselbe zu ihrer Verriegelung hindurchfährt. - .
Soll hierbei nur der Körper des Ringes mit
ίο Faden belegt werden, so wird der laufende Faden bei in seiner Umfangsrichtung ruckweise bewegtem Ring in einer Schleife über dessen Außenseite, d. i. die dem Schiffchen abgewendete Seite, und zwar nur in einer Richtung über die Öffnung gezogen und der eine Fadenteil der Schleife durch die Nadel als Schleife durch den Ring hindurch in den Bereich des Schiffchens gebracht, bei deren Verriegelung durch das stets in einer Richtung durch die Schleifen hindurchfahrende Schiffchen die Fadenteile sich infolge der Drehung des Ringes nebeneinander um den Ringkörper legen, während, wenn auch die Ringöffnung zur Herstellung von Zwirnknöpfen mit Faden übersponnen werden soll, abwechselnd an der einen und der- radial gegenüberliegenden Außenseite des Ringes der laufende Faden auf der dem Schiffchen abgewendeten Seite in einer Schleife über die Ringöffnung gezogen und durch die Nadel als Schleife durch den Ring hindurch in den Bereich des Schiffchens gebracht wird, bei dessen hin und her gehender Bewegung die Ringöffnung überdeckende Fadenlagen gebildet werden, die durch die bei dem Durchfahren durch die Schleifen und hierauffolgendes Zuziehen derselben erfolgende Verriegelung abwechselnd an der einen und anderen Seite des Ringes, d. h. wo die Schleife gebildet wurde, festgelegt werden, wobei, je nachdem der Ring ruckweise gedreht oder in seiner Ebene ruckweise verschoben wird, die Ringöffnung mit radialen oder parallelen Fädenlagen überdeckt wird. Hierbei kann auch in der Weise verfahren werden, daß der Ringkörper an einer Stelle mit dem Faden in der angegebenen Weise mehrere Male umnäht wird, worauf der Faden behufs Überspinnung des Ringes über die Ringöffnung geleitet und der Ringkörper alsdann an der der bereits umnähten Stelle gegenüberliegenden Seite mit dem Faden wiederum mehrere Male umnäht wird, wonach der Faden wieder an die Ausgangsseite geleitet wird, um den Ring neben den bereits aufgelegten Fadenlagen wieder zu umnähen, ein Vorgang, der so lange wiederholt wird, bis der Ring vollständig übersponnen und umnäht ist. Bei Herstellung eines die Ringöffnung überdeckenden Gespinstes kann die zur Erzeugung der Schleife erforderliche Fadenlage an der der Nadel abgekehrten Seite des Ringes auch dadurch gebildet werden, daß der an einer Stelle bereits umnähte Ring um eine senkrecht zur Schiffchenbahn liegende radiale Achse ein oder mehrere Male gedreht wird, so daß an der der Nadel gegenüberliegenden Seite des Ringes ein oder mehrere nebeneinanderliegende Fadenlagen entstehen, deren zuletzt gebildete zur Bildung der Schleife verwendet wird.
In den Fig. 1 bis 12 der Zeichnung ist das zur Herstellung von Zwirnknöpfen bestimmte Verfahren, bei welchem die in die Ringöffnung reichende, zur Bildung der Schleife dienende Fadenlage durch eine Schleife gebildet wird, in seinen einzelnen Arbeitsstufen veranschaulicht. Die Fig. 13 zeigt einen mit radialen und die Fig. 14 einen mit parallelen Bewicklungsfäden versehenen, nach diesem Verfahren übersponnenen Ring. Die Fig. 15 bis 17 veranschaulichen eine abweichende Ausführungsform dieses Verfahrens, während die Fig. 18 und 19 einen nach diesem Verfahren übersponnenen Ring in der Aufsicht und im Querschnitt darstellen. Die Fig. 20 bis 33 zeigen das Verfahren zur Herstellung von Zwirnknöpfen, bei welchem die zur Bildung der Schleife dienende Fadenlage durch Drehen des Ringes gebildet wird, während die Fig. 34 einen nach diesem Verfahren übersponnenen Ring und Fig. 35 einen nach einer Ausführungsform dieses Verfahrens übersponnenen Ring darstellen. Die Fig. 36 bis 38 zeigen ein, Ausführungsbeispiel einer zur Ausführung des neuen Verfahrens dienenden Maschine in Längsschnitt, Seitenansicht und in Draufsicht: Diese Maschine ist speziell zur Ausführung jenes Verfahrens bestimmt, bei welchem zwecks Herstellung von Zwirnknöpfen der laufende Faden zur Bildung der die Ringöffnung überspannenden Fadenlage abwechselnd an der einen und anderen Seite des Ringes vom Außenrande in den Bereich der öffnung in einer Schleife gezogen wird. Die Fig. 39 und 40 zeigen je einen Vertikalschnitt nach der Linie A-A bzw. B-B der Fig. 36 von rechts gesehen, während Fig. 41 den gleichen Schnitt nach A-A, jedoch von links gesehen darstellt. Fig. 42 zeigt einen Vertikalschnitt nach der Linie C-C der Fig. 36, während die Fig. 43 bis 51 verschiedene Phasen des Arbeitsvorganges der Maschine veranschaulichen.
Zur Ausführung des Verfahrens kommt in bekannter Weise eine gegen den zu überspinnenden Ring ι bewegbare Hakennadel 2 und ein die Bewegung der Nadel kreuzendes, über die Ringöffnung hin und her gehendes Schiffchen 3 zur Anwendung. Während aber bei den bekannten Einrichtungen das Schiffchen sich an der der Nadel abgewendeten Seite des Ringes befindet, wird dasselbe nach dem vorliegenden Verfahren an der der Nadel zu-
gewendeten Seite des Ringes hin und her geführt, so daß der laufende Faden 4 bei der Hin- und Herbewegung des Schiffchens an der der Nadel zugekehrten Seite des Ringes über dessen Öffnung gespannt wird (Fig. 1). Hat das Schiffchen eine der beiden Endstellungen erreicht, so greift ein unter der Schiffchenbahn angeordneter, um den Ring schwing-
, barer Fadeneinleger 5 in die Bahn des laufenden Fadens ein und zieht denselben unter Mitwirkung eines Fadenspanners 6 in Gestalt einer Schleife über den Außenrand des Ringes diametral in den Bereich seiner Öffnung (Fig. 2). Bei dem nun folgenden Vorgange der Nadel greift dieselbe innerhalb des Ringes ein (Fig. 3), erfaßt den gegen den Ring 1 zugekehrten Fadenteil der Schleife und zieht denselben in Gestalt einer Schleife in den Bewegungsbereich des Schiffchens hoch (Fig. 4).
Nun fährt das Schiffchen mit seiner rechten Spitze durch die Schleife hindurch (Fig. 5 und 6), worauf der Faden von dem Einleger 5 und der Nadel 2 abgestreift wird, so daß bei 'der weiteren Bewegung des Schiffchens nach rechts die Schleife unter Mitwirkung eines zweiten an der anderen Seite des Ringes befindlichen Fadenspanners 6' zugezogen und hierdurch ihre Verriegelung herbeigeführt wird (Fig. 7). Nun wird der Ring, je nachdem derselbe mit einer sternförmigen oder speichenartigen Bewicklung versehen werden soll, um eine Fadenlage verdreht, bzw. verschoben, worauf sich der vorbeschriebene Arbeitsvorgang auf der anderen Seite des Ringes wiederholt, indem ein zweiter, auf der anderen Seite des Ringes vorgesehener Fadeneinleger 5' den laufenden Faden in Gestalt einer Schleife . unter die Ringöffnung zieht (Fig. 8), deren gegen den Ring zu gelegener Fadenteil wieder durch die Nadel in einer in den Bereich des Schiffchens ragenden Schleife hochgezogen wird (Fig. 9 und 10), so daß das Schiffchen bei seiner Rückbewegung mit der linken Spitze durch die Schleife fährt (Fig. 11) und nach deren Freigabe von der Hakennadel und dem Einleger unter Mitwirkung des Fadenspanners 6 zuzieht (Fig. 12). Hierauf wird der Ring wieder gedreht bzw. verschoben und der laufende Faden um den linksseitigen Körperteil des Ringes herumgelegt usf., bis der Ring ganz umsponnen ist. Durch die bei der hin und her gehenden Bewegung des Schiffchens abwechselnd an der einen und anderen Seite des Ringes erfolgende Bindung des Fadens mit dem Ringkörper werden bei langsam ruckweise gedrehtem Ring radiale Fadenlagen 7 (Fig. 13) bzw. bei ruckweiser Verschiebung desselben parallele Fadenlagen 7' (Fig. 14) gebildet, die abwechselnd an der einen und an- deren Seite des Ringes durch die Verriegelung mit den Schleifen 8 in ihrer Lage erhalten werden. Hierbei kommen an der einen Seite des Ringes die die Ringöffnung überdeckenden, radialen oder parallelen Fadenlagen auf den Ringkörper zu liegen, während die Schleifenfäden sich an der anderen Seite des Ringes befinden (Fig. 13 und 14).
Um dem Schiffchen den Eintritt in die Schleife zu erleichtern, kann diese vor dem Durchtritt des Schiffchens, wie aus den Fig. 4 bis 6 ersichtlich ist, mittels der Hakennadel um 90° verdreht werden, so daß infolge der hierdurch bewirkten Verschränkung der Schleife ein Fehlschuß vermieden wird. Außer- dem wird durch das Drehen der Nadel erreicht, daß sie, wenn der Ring fast vollständig'mit Gespinst überzogen ist, nur den hochzuziehenden Fäden erfaßt und die fremden Fäden unbeeinflußt läßt. Es kann aber auch die Schleife derart verdreht werden, daß deren Schenkel sich kreuzen und hierdurch eine Schlinge gebildet wird, indem deren Fadenteile 9, 9' aus der in Fig. 4 dargestellten Lage durch die Hakennadel oder ein anderes geeignetes Mittel um i8o° bzw. etwas mehr als um i8o° in die in Fig. 15 gezeigte Lage verdreht werden, so daß beim Durchfahren des Schiffchens durch die Schlinge (Fig. 16) und nachfolgendem Zusammenziehen derselben eine Verknotung (Fig. 17) zwischen der Schlinge und dem laufenden Faden 4 eintritt. Hierdurch werden einerseits die die Ringöffnung überdeckenden Fäden 7 bzw. 7' in sicherer Weise in ihrer Lage erhalten (Fig. 18 und 19), während andererseits ein Lockern des den Ringkörper einhüllenden Belages, wie es bei ■ der nach den bekannten Verfahren hergestell-Bewicklung leicht vorkommen kann, vermieden wird.
Die Belegung des Ringes kann auch derart ausgeführt werden, daß außer den zur Verriegelung der Gespinstfäden 7, 7' dienenden Schleifen jedesmal noch eine zweite Schleife oder mehrere Schleifen mit Verriegelungen oder Verknotungen gebildet werden, die sodann zwischen je zwei Gespinstfadenlagen zu liegen kommen.
Soll nur der Körper des Ringes mit Faden belegt werden, so ist nur ein Fadenleger erforderlich, mit dessen Hilfe bei in seiner Umfangsrichtung ruckweise bewegtem Ringkörper nacheinander Schleifen in einer Richtung unter die Ringöffnung gezogen werden, deren einer Faden durch die Hakennadel in einer Schleife in den Bereich des Schiffchens gezogen wird, wobei bei deren Verriegelung durch · den laufenden Faden die Fadenteile sich infolge der Drehung des Ringes nebeneinander um den Ringkörper legen.
Das Umnähen und Überspinnen des Ringes zwecks Herstellung von Zwirnknöpfen kann bei Anwendung der vorbeschriebenen Verkno-
tung auch in folgender Weise durchgeführt" werden.
Ist das Fadenende an einer Stelle des Ringkörpers z. B. bei b (Fig. 20) festgelegt und der laufende Faden 4 über der Ringöffnung gespannt, indem das Schiffchen 3 sich an der dieser Befestigungsstelle des Fadens gegenüber- - liegenden Seite des Ringes befindet, so wird, um an der der Hakennadel 2 abgekehrten Seite des Ringes eine Fadenlage zur Bildung der Schleife zu erhalten, der Ring um eine zur Schiffchenbahn senkrecht liegende Radialachse in der Richtung des Pfeiles um i8o° gedreht, so daß sich der laufende Faden um den Ring legt (Fig. 21). Sodann bewegt sich das Schiffchen in die andere Endstellung,' so daß der an der Unterseite des Ringes gespannte Faden für den Angriff der Nadel frei liegt (Fig. 22). Die durch die Ringöffnung hindurchtretende Nadel erfaßt sodann den Faden (Fig. 23) und zieht ihn in Form einer Schleife hoch (Fig. 24), wonach das Schiffchen, nachdem die Schleife zu einer Schlinge verdreht worden ist (Fig. 25), durch dieselbe hindurchfährt (Fig. 26) und sie unter Mitwirkung eines zur Bewegung des Schiffchens in entgegengesetzter Richtung bewegten Fadenspanners 6 zuzieht, so daß die Schlinge mit der Verknotung an der der Stelle δ gegenüberliegenden Seite des Ringes, nämlich bei a, um den Ringkörper "zu liegen kommt (Fig. 27). Das Schiffchen befindet sich nun wieder in seiner Anfangsstellung, wie in Fig. 20, während aber der laufende und die Ringöffnung überdeckende Faden 4 nunmehr nicht von der Ringseite.5, sondern von der Seite a des Ringes abgeht (Fig. 28). Nun wird der Ring im gleichen Sinne wie vorher um 180 ° gedreht (Fig. 29), wonach das Schiffchen sich in die andere Endstellung bewegt (Fig. 30). Die Nadel erfaßt sodann den an der Unterseite des Ringes gespannten Faden (Fig. 30), zieht denselben in Form einer Schleife hoch (Fig. 31), nach deren Verdrehung zu einer Schlinge das zurückkehrende Schiffchen durch dieselbe hindurchfährt (Fig. 32). Bei dem nun unter Mitwirkung des Fadenspanners 6 erfolgenden Zuziehen der Schlinge legt sich dieselbe an der der vorher umsponnenen Stelle des Ringkörpers α gegenüberliegenden Seite b des Ringes um den Körper des Ringes (Fig. 33). Hierauf wird der Ring wieder gedreht und aus dem laufenden Faden eine verknotete Schlinge an der anderen Seite des Ringes um den Ringkörper gelegt usf., bis der Ring vollständig umsponnen ist.
Auf diese Weise erhält der Ring einen durch einen einzigen Faden gebildeten Belag, bei welchem im Gegensatze zu dem nach den bekannten Verfahren hergestellten Belag keine Schleifen um den Ringkörper herum zu liegen kommen, sondern es wird der in seiner Ebene ruckweise gedrehte oder verschobene Ring durch das Drehen desselben um eine radiale Achse einfach mit radialen oder parallelen Fäden umsponnen, die abwechselnd an der einen und der anderen Seite des Ringes miteinander verknotet sind (Fig. 34).
Die Belegung des Ringes kann aber auch derart ausgeführt werden, daß der Ring anstatt um 180 ° um ein Vielfaches von dem gedreht wird und dann erst der laufende Faden um den Ringkörper verknotet wird. Hierdurch erhält der Ring zwischen den verknoteten Fadenlagen ein oder mehrere, den Ring umgebende, nicht verknotete Fadenlagen 10 (Fig. 35).
Die zur Ausführung des zuerst beschriebenen Verfahrens dienende Maschine, welche zur Herstellung von Zwirnknöpfen mit in der Sehne des Kreises gelegenen Fadenlagen bestimmt ist, besitzt folgenden Bau:
Auf der Hauptwelle 1', welche beispielsweise mittels Riementriebes angetrieben wird, ist eine Kurventrommel 2' mit zwei Nuten 3' und 4' angeordnet, in deren eine Nut 3' ein zweiarmiger, bei 5' drehbarer Hebel 6' mit einer Rolle 7' eingreift. Der zweite Arm des Hebels ist mit einem Langloch versehen, in welches ein Zapfen 8' eines Armes 9' eingreift, der von einem Schlittenkörper 10' abgeht, der mit dem Träger 11 des Schiffchens 3 ein Stück bildet und in der Führung 13 geführt ist. Bei Drehung der Kurventrommel 2' wird demnach das Schiffchen 3 durch den schwingenden Hebel 6' hin und her bewegt, wobei es vor dem von einer Haltevorrichtung gehaltenen Ring ι vorbeibewegt wird. Auf der gleichen Seite des Ringes, auf welcher sich die Schiffchenbahn befindet, ist auch die Hakennadel 2 angeordnet, die bei ihrer Vorbewegung in die Ringöffnung einsticht. Die hin und her gehende Bewegung der Nadel wird nach dem gezeichneten Ausführungsbeispiel durch einen in eine Ringverzahnung 16 des Nadelschaftes 17 eingreifenden Zahnsektor 18 i°5 bewirkt. Der Zahnsektor sitzt auf einer kurzen, seitlich am Maschinengestell 20 angeordneten Welle 2i, die ein Zahnrad 22 trägt. In das Zahnrad greift eine Zahnstange 23, die in eine die Antriebswelle i' umfassende Ku- ω lisse 24 endet. Die Kulisse besitzt zu beiden Seiten je einen Backen 25, 26, welche in der Längsrichtung der Zahnstange 23 diametral zur Welle angeordnet sind. Auf die beiden Backen 25 bzw.' 26 wirken an der Stirnseite der Kurventrommel 2' und an der Stirnseite einer mit der Trommel fest verbundenen Scheibe 27 angeordnete Zapfen 28, 29 bzw. 30, 31 abwechselnd ein und bewegen hierbei die Zahnstange 23 und damit die Nadel 15 hin und her. Da bei der bei einer Umdrehung der Kurventrommel bewirkten Hin- und
Herbewegung des Schiffchens zwei Schleifen aus dem laufenden Schiffchenfaden gezogen werden sollen, so wird demgemäß die Nadel während dieser Zeit zweimal gegen den Ring vor und von diesem zurück zur Schleifenbildung bewegt, indem bei einer Umdrehung der Kurventrommel in der Richtung des Pfeiles (Fig. 37) der Zapfen 29 im Verein mit dem Bakken 25 eine Vorbewegung und der Zapfen 31 mit dem Backen 26 eine Rückbewegung und dann der Zapfen 28 mit dem Backen 25 wieder eine Vorbewegung und der Zapfen 30 mit dem Bakken 26 eine Rückbewegung der Zahnstange 23 und somit der Nadel 2 bewirkt. Diese Bewegung der Nadel erfolgt während des durch die in der Bewegungsrichtung der Trommel parallel liegenden Kurventeile bewirkten Stillstandes des Schiffchens in dessen beiden Endstellungen, und zwar ist die Kurve so geformt, daß bei einer Drehung der Trommel um 900 das Schiffchen von einer Endstellung in die andere bewegt wird und bei der nächsten Vierteldrehung das1 Schiffchen stillsteht, während welcher Zeit zwei der Zapfen 28 bis 31 zur Wirkung gelangen, wonach bei der nächsten Vierteldrehung der Trommel das Schiffchen in die andere Endstellung zurückbewegt wird, um sodann wieder bei der letzten Vierteldrehung stillzustehen, während welcher Zeit die anderen beiden Zapfen zur Wirkung gelangen. Die Nadel tritt bei ihrer Vorbewegung durch eine Bohrung 32 (Fig. 36 und 39) der Schlittenführung 13 direkt unter der unteren Gleitfläche der Schiffchenbahn hindurch und greift durch die Öffnung des vor der Schiffchenbahn und der Nadel befindlichen Ringes 1 hindurch, um den an der gegenüberliegenden'Seite desselben über dessen öffnung gelegten Schiffchenfaden zur Schleifenbildung zu erfassen. Das Legen des Fadens an der der Nadel und der Schiffchenbahn abgewendeten Seite des Ringes erfolgt durch zwei beiderseits des Ringes angeordnete Fadenleger unter Mitwirkung je eines Fadenspanners. Die Fadenleger bestehen aus je einem unter der Schiffchenbahn drehbar angeordneten Arm 33 bzw. 34, dessen nach oben abgebogenes Ende 33' bzw. 34' in die Bahn des Schiffchenfadens ragt, mittels welchem er bei seiner Drehbewegung den Faden erfaßt und um den äußeren Rand des Ringes 1 herum und in einer Schleife vor dessen öffnung legt. Die Drehbewegung der Fadenleger, die, um den Ring umfassen zu können, entsprechend abgebogen sind, erfolgt von der Kurventrommel 2' aus, die zu diesem Zweck mit zwei diametral gegenüberliegenden Nocken 35, 35' versehen ist. Die Nocken wirken bei Drehung der Trommel auf Schubstangen 36, 36' ein, die an ihren Enden mit einer Verzahnung 37 versehen sind, in die ein an den Achsen der Fadenleger sitzendes Zahnrad 38 bzw. · 38' eingreift. Bei der durch die Nocken 35, 35' bewirkten Ver- ' Schiebung der einen oder anderen Zahnstange 36 bzw. 36' wird der betreffende Fadenleger 33 bzw. 34 gegen den Ring 1 verschwenkt, während er, wenn die Nocke außer Eingriff mit der Stange gelangt ist, unter der Wirkung einer gespannten Feder 39 " (Fig. 36) wieder in seine ursprüngliche Lage zurückkehrt, wobei er sich, wie aus den Fig. 36, 38 und 39 ersichtlich ist, in eine Ausnehmung des Maschinengestelles einlegt. Bevor jedoch der Fadenleger zur Wirkung gelangt, wird der laufende Faden von dem Fadenspanner ausgezogen und sodann der ausgezogene Fadenteil von dem Fadenleger bei seiner Verdrehung erfaßt. Die Fadenspanner bestehen aus je einem gleichfalls. unter der Schiffchenbahn, ' und zwar neben dem Fadenleger angeordneten drehbaren Arme 40 bzw. 41, ,die mit aufrechten Zapfen 40', 41' in die Bahn des Schiffchenfadens ragen. Die Arme sind durch je eine Lenkstange 42 bzw. 42' mit einer Schubstange 43 bzw. 43' verbunden, die unter dem Einflüsse von gleichfalls an der Kurventrommel 2' vorgesehenen Nocken 44, 44' stehen. Nach erfolgter Verschwenkung des Fadenspanners 40, 41 durch die betreffende' Nocke 44, 44' bzw. nach erfolgtem Ablaufen ders'elben an der Stange 43, 43' kehrt der Fadenspanner unter der Wirkung der gespannten Feder 45 wieder in seine ursprüngliche Lage zurück, wobei er sich gleichfalls in die unter der Schiffchenführung liegende Ausnehmung des Maschinengestelles einlegt. Beim Vorgange der Hakennadel 2 bewegt sich dieselbe mit in der Ebene des laufenden Fadens gelegenem Haken vor, um kurz vor Erreichung ihrer Endstellung zum Erfassen des Fadens um 90 °, also quer zum Faden und beim Beginn der Rückbewegung um weitere 90 ° verdreht zu werden, um die ausgezogene Schleife in die zum Durchfahren des Schiffchens ge^ eignete Lage zu bringen. Diese Drehbewegung der Nadel wird dadurch erreicht, daß ■ deren Schaft 17 mit einer Kurvennut 46 (Fig. 36 und 38) versehen -ist, in die ein Zapfen 47 eingreift. . Die Nut besteht aus zwei diametral gegenüberliegenden Längsteilen, die an ihren rückwärtigen Enden durch ein Kreisbogenstück oder ähnlich geformtes Bogenstück miteinander verbunden sind. In der zurückgezogenen Lage der Nadel 2 befindet sich der Zapfen 47, wie aus Fig. 38 ersichtlich ist, an dem einen Ende der Nut 46. Beim Vorgange der Nadel bleibt dieselbe infolge des in achsialer Richtung verlaufenden Nutenteiles vorläufig unbeeinflußt und erst wenn sie nahezu ihre Endstellung erreicht hat, wird sie dadurch, daß der Zapfen in das Bogenstück gelangt, um 90 ° verdreht. Um jedoch beim
Rückgange der Nadel eine Rückdrehung derselben durch den Zapfen zu verhindern, wird derselbe, sobald er im Scheitel des Bogenstückes gelangt ist, zur Überwindung des toten Punktes weiter in die andere Bogenhälfte verschoben, wodurch bei der Rückbewegung der Nadel eine weitere Drehung derselben um 90 ° bewirkt wird. Zu diesem Zwecke ist der Zapfen 47 an einer quer zur Nadel verschiebbaren Platte 48 angeordnet, an deren beiden Enden je ein um Zapfen 49 drehbarer Winkelhebel 50 bzw. 50' angreift, deren freie Enden unter dem Einflüsse von an den Nocken 44, 44' der Kurventrommel 2' vorgesehenen Nasen 51, 51' (Fig. 38) stehen, von denen jene zur Wirkung gelangt, deren Nocke gerade den betreffenden Fadenspanner betätigt. Bei dem nächsten Vorgange der Nadel wird dieselbe durch die Kurvennut 46 in der anderen Richtung verdreht, wobei bei erreichter Endstellung die andere Nase zur Wirkung gelangt, und den Zapfen 47 in der anderen Richtung über den Totpunkt verschiebt und auf diese Weise beim Rückgange der Nadel die Weiterdrehung derselben einleitet, so daß sie sich wieder um 180° zurückdreht und der Haken wieder seine ursprüngliche Lage einnimmt. Hierbei wird die Nadel so gedreht, daß nach erfolgter Schleifenbildung und Verriegelung der Schleife durch den hindurchgeführten Schiffchenfaden der Haken an der dem Schiffchen abgewendeten Seite zu liegen kommt. In dieser Lage der Hakennadel wird die Schleife von dem Haken durch einen Abstreifer abgestreift. Dieser besteht aus einem um den Haken schwingbaren Stift 52, der an einer Scheibe 53 sitzt. Mit dieser Scheibe ist ein Zahnrad 54 verbunden, in das eine Zahnstange 55 eingreift.
Auf dieser Zahnstange ist eine Blattfeder 56 (Fig. 42) aufgebracht, die an der Oberseite, und zwar .an den beiden Enden einen abgeschrägten Absatz 57 bzw. 57' besitzt. Diese beide Absätze wirken mit einer an der Unterseite des von dem Schlittenkörper 10' abgehenden Armes 9' vorgesehenen Nase 58 zusammen. In der in den Fig. 38 und 42 dargestellten Endstellung des Schiffchens befindet sich die Nase 58 vor dem rechtsseitigen Absatz 57' der Blattfeder 56. Bei der. Bewegung des Schiffchens 3 in die andere Endstellung wird die Feder 56 und somit auch die Zahnstange 55 mitgenommen, wobei infolge der hierdurch bewirkten Drehung des Zahnrades 54 und der Scheibe 53 die Schleife durch den Stift 52 von der Hakennadel abgestreift wird.' Sobald dies geschehen ist, kommt ein die Feder 56 mit der Zahnstange 55 verbindendes und durch eine Ausnehmung der Führung 59 für die Zahnstange hindurchgreifendes Stück 60 mit dem linksseitigen Rand der Ausnehmung in Anschlag, so daß die Zahnstange an einer weiteren Bewegung gehindert ist. ' Bei der Weiterbewegung des Schiffchens 3 gleitet die Nase 58 infolge des hierdurch gebotenen Widerstandes über dem Absatz 57' der Feder 56 hinweg, während sie bei Erreichung der anderen Endstellung des Schiffchens hinter dem anderen, d. h. dem linksseitigen Absatz 57 einspringt, worauf sich bei der nun folgenden Rückbewegung des Schiffchens der beschriebene Vorgang wiederholt, indem die Zahnstange bis zu dem rechtsseitigen Anschlag mitgenommen wird, wonach die Nase wieder die Feder an dem rechtsseitigen Ende erfaßt.
Das Schiffchen 3, welches an beiden Enden zwecks leichten Eingreifens in die Schleife mit einem Dorn 12' (Fig. 39) versehen ist, wird bei seiner Hin- und Herbewegung durch die Stirnwände 11' des Schiffchenträgers 11 mitgenommen. Um jedoch beim Durchfahren des Schiffchens durch die Schleife ein Hängenbleiben dieser zwischen der in der Bewegungsrichtung rückwärts gelegenen Wand und dem Schiffchen zu vermeiden, ' ist folgende Einrichtung getroffen. Zwischen dem Schiffchen 3 und dem Träger 11 bzw. den Stirnwänden 11' desselben ist ein gewisses Bewegungsspiel gelassen. Der Schiffchenträger besitzt an beiden Enden je einen um Zapfen 61 drehbaren Arm 62 bzw. 62', der zwischen dem Schiffchen und der betreffenden Wand eingreift. Die nach oben zu verlängerten Arme sind durch eine Zugfeder 63 verbunden, durch die die Arme unter Anschlag an die Wände in lotrechter Lage gehalten werden. Beim Vorgange des Schiffchens wird dasselbe von der rückwärtigen Wand mitgekommen, während vorn zwischen dem Schiffchen und der betreffenden Wand 11' ein Zwischenraum verbleibt, durch den die durch den Dorn aufgefangene Schleife hindurchschlüpfen kann. Kurz bevor das Schiffchen seine Endstellung erreicht hat, kommt jedoch der in der Bewegungsrichtung des Schiffchens jeweils rückwärts gelegene Arm 62 bzw. 62' mit einem der zwei an der Schiffchenführung 13 angeordneten Anschläge 64, 64' in Berührung, wodurch das Schiffchen durch den hierbei ver- no drehten Arm in der Bewegungsrichtung mit Bezug auf den Schiffchenträger verschoben wird, so daß nunmehr, wie in Fig., 39 gezeigt ist, zwischen der rückwärtigen Wand 11' und dem Schiffchen 3 ein Zwischenraum entsteht, durch den die Schleife unbehindert hindurchschlüpfen kann.
Da der Ring im vorliegenden Falle mit speichenartigen Fadenlagen versehen werden soll und die Mitte der Ringöffnung nach BiI-dung einer solchen speichenartigen Fadenlage für den Durchtritt der Nadel zur Bildung der
nächsten speichenartigen Fadenlage verlegt ist, so wird der Ring vor jeder Schleifenbildung in seiner Ebene in dem Ausmaße hin und her verschoben, daß die Nadel abwechselnd an dem einen Innenrande und dem gegenüberliegenden Innenrande des Ringes zum Ausziehen der Schleife einstechen kann. Zu diesem Zwecke ist die den Ring haltende Vorrichtung auf einem quer zur Nadel und
ίο längs der Schiffchenbahn verschiebbaren Schlitten 65 (Fig. 36 und 37) angeordnet. Die hin und her gehende Bewegung des Schittens erfolgt von der eingangs erwähnten Kurvennut 4' der Trommel 2' aus, in die eine Kurbei 66 mit einer Rolle 67 eingreift. Die Kur-
* bei sitzt auf einer Welle 68, deren anderes Ende gleichfalls eine Kurbel 69 (Fig. 40) trägt, die mit dem Schlitten 65 verbunden ist. Der Ring wird bei Drehung der Kurventrommel beiläufig um den lichten Ringdurchmesser derart zur Nadel verschoben, daß die Nadel abwechselnd an dem Innenrand der einen Seite und sodann diametral gegenüber an dem Innenrand der anderen Seite des Ringes zum Einstich gelangt und hierbei den an der der Nadel abgewendeten Seite des Ringes gespannten Faden erfaßt.
Die Wirkungsweise der Maschine ist, insoweit sie bisher beschrieben ist, folgende:
In der in den Fig. 38 und 43 dargestellten Phase des Arbeitsvorganges befindet sich das Schiffchen 3 in der rechtsseitigen Endstellung, in welche es soeben nach Verriegelung einer auf der linken Seite des mit Bezug auf die Nadel 2 nach links verschobenen Ringes 1 gebildeten Schleife angelangt ist. Nun wird der rechtsseitige Fadenspanner 41 nach außen verschwenkt, der .die'Schleife vollends zuzieht (Fig. 43 und 44). Hierauf gelangt der rechtsseitige Fadenleger 34 zur Wirkung, der den gespannten Faden 4 erfaßt und ihn in Gestalt einer Schleife über den rechtsseitigen Außenrand des Ringes in einem kurzen Stück vor dessen Öffnung zieht (Fig. 45). Indessen -hat sich die Hakennadel 2 vorbewegt, die innerhalb des Ringes, und zwar nahe des rechten Innenrandes eingreift. Sobald der Haken den dem Ringe zu gelegenen Fadenteil der Schleife passiert hat, wird die Nadel um 90 ° verdreht, so daß dieser Fadenteil vor dem Haken zu liegen kommt (Fig. 46). Bei dem nun folgenden Rückgange wird der Faden von der hierbei noch um weitere 90 °. verdrehten Hakennadel in einer Schleife mitgenommen und diese unter gleichzeitiger Freigabe des laufenden Fadens von dem Fadenleger 34 und Fadenspanner 41 in den Bereich der Schiffchenbahn gezogen (Fig. 47 und 48). Nun fährt das Schiffchen 3 mit der linken Spitze durch die durch die Verdrehung der Hakennadel in entsprechende Lage gebrachte Schleife zu ihrer Verriegelung hindurch. Gleichzeitig wird die Schleife durch den im Sinne des Pfeiles (Fig. 48) sich drehenden Abstreifer 52 von der Hakennadel befreit (Fig. 49), so daß bei der weiteren Bewegung des Schiffchens nach links die Schleife zugezogen werden kann (Fig. 50). Während dieser »Bewegung des Schiffchens erfährt der Ring eine Verschiebung nach rechts in dem Ausmaße, daß die Nadel bei ihrem nächsten Vorgange neben dem linksseitigen Innenrande des Ringes einsticht (Fig. 51). Es wiederholt sich nun auf dieser Seite des Ringes der vorbeschriebene Arbeitsvorgang, indem der linksseitige Fadenspanner 40 die um den rechtsseitigen Körperteil des Ringes herumgelegte Schleife vollends zuzieht, -worauf der linksseitige Fadenleger 33 den laufenden Faden 4 in einer Schleife vor die Ringöffnung zieht, deren einer Faden wieder durch die im entgegengesetzten Sinne gedrehte Nadel in einer Schleife in den Bereich des Schiffchens 2 gezogen wird, das bei seiner Rückbewegung mit der rechten Spitze durch die Schleife fährt, welche, nachdem sie nunmehr durch den im entgegengesetzten Sinne sich drehenden Abstreifer 52 von der Hakennadel befreit worden ist, durch den rechtsseitigen Fadenspanner 41 zugezogen wird. Hierauf wird der Ring wieder nach links verschoben und der laufende Faden um den rechtsseitigen Körperteil des Ringes herumgelegt usw. Der Ring wird zur Erzielung parallel liegender, die Ringöffnung überdeckender Fadenlagen nach jedesmaliger Umlegung des Ringes mit Faden quer zum laufenden Faden um eine Fadenlage verschoben und nach Beendigung .der Fadenlegung in einer Richtung um einen der Anzahl der auf den Ring aufzubringenden Parallelfadenlagen entsprechenden Winkel gedreht. Diese beiden Bewegungen des Ringes werden durch folgende Einrichtung erzielt. Der zu umspinnende Ring 1 ruht ' auf einem sattelförmigen Auflager 71 (Fig. 41) auf und wird von zwei beiderseits des Ringes angreifenden federnden Backen 72, 72' in vertikaler Lage gehalten. Diese Backen sind an einem Querträger 73 angeordnet,1" der mit einer zur stapelweisen Aufnahme einer Anzahl von Ringen dienenden flachen und an der Vorderseite durchbrochenen Hülse 74 verbunden ist. Die Hülse ist in einer Ständerplatte 75 in der Höhenrichtung verschiebbar angeordnet und stützt sich mit den Klemmbacken 72, 72' auf den jeweilig in Arbeitsstellung befindlichen Ring 1, an den sie durch eine einerseits mit der Platte 75 verbundene und andererseits an einem-Quersteg 76 der Hülse 74 angreifende Zugfeder 77 angedrückt erhalten wird. Die Ständerplatte 75 bildet mit; dem früher erwähnten, für die hin und her gehende Bewegung des Ringes 14 dienenden
, Schlitten 65 ein Stück. Die Platte ist durch einen Lenker 78 mit der auf der Welle 68 sitzenden Kurbel 69 verbunden, so daß bei deren schwingender Bewegung die Ringhaltevorrichtung samt dem Ringmagazin hin und her bewegt wird. Das Auflager 71 für den Ring ι ist in der Höhenrichtung bewegbar eingerichtet und wird bei seiner Auf- und Abbewegung in seitlichen Führungen 79, 79' geführt.' Das Auflager besitzt an der Unterseite einen Stift 80, mittels welchem es auf einem in einer Ausnehmung der Gestellplatte 20 auf und ab bewegbar angeordneten Querbalken 81 aufruht. Der Stift greift durch eine Bohrung des Schlittens 65 und ein Langloch 82 der Schlittenführung 83 hindurch, ■welche die hin und her gehende Bewegung der Ringhaltevoirichtung gestattet und bei deren Bewegung der Stift 80 auf dem Balken 81 gleitet. Der Balken, der bei seiner Auf- und Abbewegung an der Wandung der Ausnehmung geführt ist und der unter dem Einflüsse von Druckfedern 84 steht, besitzt "an der Unterseite einen Bügel 85, in den ein Keil 86 (Fig. 36 und 40) eingreift. Der Keil sitzt an einer in der Gestellplatte geführten Stange 87, die mit einer Verzahnung 88 versehen ist. In die Verzahnung greift eine Schiebeklinke 89 ein, die an dem Ende einer Schubstange 90 drehbar angeordnet ist. Das andere Ende der Stange ist rechtwinkelig abgebogen, mit welchem Ende sie unter dem Einflüsse zweier an der Kurventrommel 2' angeordneter Nocken 91, 91' steht. Ist der Ring mit einem Faden belegt, so kommt eine der Nocken mit der Stange in Berührung und schiebt diese um ein bestimmtes Maß vor, welche Verschiebung durch die Klinke 89 auf die Zahnstange 87, 88 übertragen wird. Die Zahnstange wird in der vorgeschobenen Lage durch eine neben der Schiebeklinke, und zwar an der Gestellplatte 20 angeordnete Sperrklinke 92 festgehalten, während die Schubstange mit der Schaltklinke, sobald die Nocke an der Stange abgelaufen ist, unter der Wirkung der gespannten Feder 93 wieder in ihre ursprüngliche Lage zurückkehrt. Bei dem Verschub der Zahnstange 87, 88 wird der Bügel 85 und damit der Balken 81 durch den Keil 86 unter Vermittlung einer in dem Bügel angeordneten Rolle 94 gegen die Wirkung der Federn 84 nach abwärts verschoben, wobei die Ringhältevorrichtung mit dem eingespannten Ring durch die Wirkung der Federn 77 nachsinkt, so daß die nächst zu bildende Fadenlage neben den bereits gelegten Faden zu liegen kommt.
Um eine genau gleichmäßige Lage der aufgelegten Fäden zueinander zu erzielen, sind an der Ständerplatte 75 zwei beiderseits der Ringhaltevorrichtung angeordnete federnde und nach außen zu abgebogene Arme 95, 95' angebracht, deren untere abgebogene Enden zwischen sich und den Führungen 79, 79' einen kleinen Zwischenraum freilassen. Der von den Fadenlegern 33, 34 erfaßte laufende Faden wird beim Herumlegen um den Ring durch die Arme 95, 95' in den Zwischenraum geleitet, so daß die Bindung des Fadens stets in der durch die Schaltung des Ringes bestimmten Stelle desselben erfolgt, demzufolge die die Ringöffnung überdeckenden Fadenlagen in gleichem Abstand zueinander zu liegen kommen.
Ist der Ring mit einer je nach der Zahl der in verschiedenen Richtungen aufzutragenden Parallelfadenlagen entsprechenden Anzahl · paralleler Fäden belegt, so wird der Ring für einen Moment von den Klemmbacken 72, 72' freigegeben und je nach der Anzahl der auf den Ring aufzubringenden Parallelfadenlagen, z. B. bei drei, vier oder sechs Lagen, um einen Winkel von 60°, 45 ° bzw. 30 ° gedreht.
Die zur Freigabe des Ringes und die zu dessen Drehung dienende Einrichtung besteht in folgendem: An der Rückseite der Ständerplatte 75 ist ein Schlitten 96, 36 und 40 vertikal verschiebbar angeordnet, der sich mit einem nach abwärts ragenden Arm 97 bzw. mittels einer an demselben angeordneten Rolle 98 auf eine in der Platte drehbar gelagerte Nockenscheibe 99 durch sein Eigengewicht stützt. Der Schlitten 96 trägt an beiderseitigen kurzen Armen zwei Stifte 100, 100', die zwischen die Klemmbacken 72, 72' eingreifen. Mit der Nockenscheibe ist ein mit stern- oder kreuzartig angeordneten Armen versehenes Rad ιοί verbunden, die zusammen ein Stück bilden. Ferner ' ist in der Nabe der Nockenscheibe bzw. des Speichenrades eine Gabel 102 (Fig. 36 und 37) achsial verschiebbar angeordnet, deren beide Zinken durch einen abgerundeten Kopf 103 miteinander verbunden sind. Die Gabel wird gegenüber dem Ring durch eine .Druckfeder 104 in der zurückgezogenen Lage erhalten. Die Speichen des-Rades ιοί stehen in dem Drehbereich eines Daumens 105 und der Gabelkopf 103 in dem Drehbereich einer Nockenscheibe 106, welche beide Teile auf einer gemeinschaftlichen, absatzweise gedrehten Welle 107 sitzen..
Nach Beendigung der Fadenlegungen in einer Richtung befinden sich die Stifte 100, 100' dadurch, daß die Klemmbacken 72, 72' sich mit dem Ring nach abwärts bewegt haben, in Anschlag mit schrägen Absätzen 108 der Klemmbacken 72, 72'. Wird nun die Welle 107 gedreht, so gelangt vorerst die Nocke 106 in Anschlag mit dem Gabelkopf 103, wodurch die Gabel gegen den Ring 14 und in dessen Öffnung verschoben wird. Hierauf kommt der Daumen 105 in Eingriff mit
dem Speichenrad ιοί, so daß dieses und somit auch die Nockenscheibe 99 gedreht wird. Hierdurch kommt die Rolle 98 des Schlittens 96 auf eine der Nocken aufzulaufen, so daß der Schlitten und damit auch die Stifte 100, 100' angehoben werden. Hierbei drücken die Stifte gegen Schrägflächen 108 der Klemmbacken 72, 72', so daß diese auseinandergespreizt werden und dadurch den Ring für seine Drehung freigeben. Beim Vorgange der Gabel umfassen die Zinken derselben das die Ringöffnung überdeckende Gespinst von beiden Seiten und drehen den .Ring, von der Nockenscheibe bzw. vom Speichenrad mitgenommen, um einen bestimmten Winkel, im vorliegenden Falle um 90 °, wonach die Rolle 98 in eine Kerbe der Nockenscheibe einfällt, so daß die Klemmbacken, von den Stiften befreit, sich wieder gegeneinander bewegen und den Ring festhalten. Hierauf gelangt die Nocke 106 außer Eingriff mit dem Gabelkopf 103, so daß sich die Gabel 102 unter der Wirkung der Feder 104 aus dem Ring 1 zurückzieht. Ist dies geschehen, so wird die zum absatzweisen Anheben des Ringes dienende Schaltklinke 89 ausgelöst, so daß die Zahnstange 87, 88 und damit der Ring 1 in seine ursprüngliche Lage zurückkehrt, worauf die Bewicklung des Ringes in der anderen Richtung fortschreitet. Die Auslösung der Schaltklinke 89 erfolgt von einer auf der Welle 107 sitzenden Daumenscheibe io8x, die auf den einen Arm eines zweiarmigen Hebels 109 (Fig. 37) einwirkt, dessen anderer Arm an den einen Arm eines zweiten, zweiarmigen Hebels 110 angreift. Der andere Arm des Hebels 110 umfaßt mit einem Langloch einen Stift in der Sperrklinke 92, die wieder mit der Schaltklinke 89 durch einen in einen Schlitz der Sperrklinke eingreifenden Stift 112 verbunden ist. Es werden demnach ■ bei der durch die Daumenscheibe io8x erfolgenden Betätigung der Hebel 109, 110 beide Klinken zu gleicher Zeit ausgelöst, wonach die Zahnstange 87, 88 unter der Wirkung der gespannten Feder 113 und die Ringhaltevorrichtung mit dem eingespannten Ring durch die Druckfedern 84 wieder in ihre ursprüngliche Lage zurückkehren. Ist der Ring vollständig mit Faden belegt, so kommt die Rolle 98 des Schlittens 96 bei der nächsten Schaltbewegung der Nockenscheibe 99 auf eine höhere Nocke 114 derselben aufzulaufen, so daß die Klemmbacken diesmal infolge des größeren Hubes der Stifte 100, 100' weiter ausschlagen und hierbei die Arme 95, 95' mitnehmen, so daß der bewikkelte Ring vollständig frei wird. Da mit der Schaltbewegung der Nockenscheibe gleichzeitig die Gabel 102 vorgeschoben wird und diese hierbei in das Gespinst einsticht, so wird der befreite Ring von der Gabel bei deren Rückgang mitgenommen und sodann an der Vorderwand der Nabe der Daumenscheibe abgestreift, wonach er gegebenenfalls in einen Sammelbehälter abfällt. Es sinken sodann die in dem Magazin aufgestapelten Ringe nach, deren zu unterst befindlicher Ring sodann von den Backen 72, 72' bei ihrer Schließbewegung erfaßt und festgehalten wird, wonach das Spiel von neuem beginnt.
Während der Schaltbewegung des Ringes muß die Näharbeit unterbrochen werden. Zu diesem Zwecke ist eine selbsttätig wirkende Ausrückkupplung vorgesehen, die im geeigneten Moment die Maschine abstellt, hingegen die Welle 107 für die Dauer der Schaltung mit dem Antrieb kuppelt, um sodann nach Lösen dieser Kupplung die Kupplung zwischen dem Antrieb und der Maschine wieder herzustellen. Die Kupplung besteht aus einem auf der Welle 1' (Fig. 38) verschiebbaren und mit dieser durch Keil und Nut drehbar verbundenen Kupplungsteil 115, der auf beiden Seiten Kupplungszähne besitzt, deren eine Verzahnung mit einer Verzahnung der auf der Welle 1' lose angeordneten Kurventrommej 2' und deren andere Verzahnung mit einer Verzahnung eines gleichfalls auf der Welle lose sitzenden Kegelzahnrades 116 korrespondiert. Dieses Kegelrad greift in ein zweites Kegelrad 117 ein, das auf einer' Welle 118 sitzt, deren anderes Ende durch Kegelräder 119 und 120 mit der Schaltwelle 107 drehbar verbunden ist. Der verschiebbare Kupplungsteil 115 ist mit einer Ringverzahnung 121 versehen, die mit einem größeren auswechselbaren Zahnrad 122 kämmt. Das Übersetzungsverhältnis des letzteren Zahnrades 122 zu dem Zahnrad 121 ist derart gewählt, daß es während der Zeit, innerhalb welcher die Fadenlegung in einer Richtung erfolgt, eine Umdrehung ausführt. Das Zahnrad 122 ist mit einer Nocke 123 versehen, die auf den unter Wirkung einer Feder 124 stehen-den Schalthebel 125 einwirkt. Diese Nocke kommt, sobald die Fadenlegung in einer Richtung vollendet ist, in Eingriff mit der an dem Schalthebel 125 vorgesehenen Rolle 126 und schiebt den Kupplungsteil 115 von der Kurventrommel 2' weg zum Zahnrad 116, so daß die Maschine stillsteht, während nunmehr die Schaltwelle 107 von dem Antrieb aus in Drehung versetzt wird. Die Länge der Nocke ist derart bemessen, daß sie. die Kupplung in der für die Schaltung des Ringes erforderliehen Zeitdauer aufrecht erhält, worauf sie wieder außer Eingriff mit dem Schalthebel 125 gelangt, der sodann unter der Wirkung der gespannten Feder 124 in seine ursprüngliche Lage zurückkehrt, wodurch die Maschine wieder mit dem Antrieb gekuppelt und somit in Gang gesetzt wird.
Zweckmäßig wird eine größere Anzahl Maschinen nebeneinander angeordnet und miteinander gekuppelt. Um hierbei für alle Maschinen nur eine Kupplung zu benötigen, ist die der Kupplung zunächst liegende Kurventrommel mit den anderen Trommeln durch eine gemeinsame, beispielsweise durch eine die Antriebswelle i' umgebende Hohlwelle 127 starr verbunden. Ferner reicht die Schaltwelle 107 über alle Maschinen und besitzt bei jeder Maschine die vorbeschriebenen Schaltorgane, so daß bei Betätigung der Kupplung sämtliche Kurventrommeln gleichzeitig aus- und eingeschaltet sowie auch die Ringe sämtlicher Maschinen gleichzeitig geschaltet werden.

Claims (1)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Verfahren zum Umnähen bzw. Umspinnen von Ringen, insbesondere von für Zwirnknöpfe bestimmten Drahtringen mit einer nicht aufziehbaren Einfadennaht, dadurch gekennzeichnet, daß der Faden von der dem Schiffchen zugekehrten Seite auf die dem Schiffchen abgekehrte Seite des Ringes gebracht und darauf in Form einer Schleife durch die Ringöffnung in die Bahn des Schiffchens zu dessen Durchtritt durch die Schleife gezogen wird.
    '2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleife nach ihrer Bildung um etwa 90 ° verdreht wird, zum Zwecke, das Eintreten des Schiffchens in die Schleife zu erleichtern.
    3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleife um mehr als 180 ° zu einer Schlinge verdreht wird, durch die das Schiffchen hindurchfährt, so daß beim Zuziehen der Schlinge durch den hindurchgeführten Schiffchenfaden ein Knoten gebildet wird, der ein Lockern des Ringkörperbelages verhindert.
    4. Verfahren nach Anspruch 1 bzw. 3 zur Bildung des inneren Netzes zwecks Herstellung von Zwirnknöpfen mittels des zur Herstellung des Ringkörperbelages benutzten Fadens, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring nach jedesmaligem Belegen des Körpers mit einer verknoteten Fadenschlinge um eine zur Schiffchenbahn senkrecht liegende Radialachse um 180 ° oder ein Vielfaches hiervon gedreht wird, so daß an der dem Schiffchen abgekehrten Seite des Ringes eine oder mehrere, die Ringöffnung überdeckende Fadenlagen zu liegen kommen, deren zuletzt gebildete Fadenlage von der auf der Schiffchenseite befindlichen Nadel erfaßt und in einer Schleife durch die Ringöffnung und in den Bereich des Schiffchens gezogen wird, die sodann um i8o° verdreht und durch das stets von derselben Seite durch die Schlinge hindurchfahrende Schiffchen zugezogen wird, so daß der Ring infolge seiner Drehung mit dessen Öffnung überdeckenden Fäden belegt wird,' wobei die aufeinanderfolgenden Fadenlagen gegebenenfalls unter Zwischenschaltung einer oder mehrerer, den Ring in einfachen Windungen einhüllenden Fadenlagen durch die Verriegelung der gekreuzten Schleifen abwechselnd an der einen und anderen Seite des Ringes miteinander verknotet werden.
    5. Zwirnknopf mit Drahteinlage nach An- . spruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring mit einfachen Fadenwindungen umgeben ist, wobei entweder die nebeneinander liegenden oder immer je zwei der' aufeinanderfolgenden drei, vier usw. der die Ringöffnung überdeckenden Fadenlagen abwechselnd an der einen und der anderen Seite des Ringes miteinander verknotet sind.
    6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der laufende Faden in einer Schleife über den Außenrand des Ringes in den Bereich seiner Öffnung gezogen wird, und. daß dann der eine Fadenteil dieser Schleife durch die innerhalb des Ringes durchgreifende Hakennadel behufs Bildung der durch die Ringöffnung zu ziehenden Schleife erfaßt wird.
    7. Verfahren nach Anspruch 6 zur Herstellung von Zwirnknöpfen, bei dem der zur Herstellung des Ringkörperbelages benutzte einzige Faden fortlaufend nach jeder ein- oder mehrmaligen Umhüllung eines begrenzten Ringkörperteiles zur Bildung des inneren Netzes quer über die Ringöffnung geführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der laufende Faden abwechselnd an der einen und der diametral gegenüberliegenden Seite des Ringes vom Rande in den Bereich seiner Öffnung gezogen und dort die Schleife gebildet wird, so daß sie von dem in dieselbe einfahrenden Schiffchen an der betreffenden Seite des Ringes zugezogen wird, wobei der durch das hin- und hergehende Schiffchen über die Ringöffnung geleitete Faden festgelegt wird.
    8. Maschine zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, bei welcher eine Hakennadel mit einem hin- und hergehenden Schiffchen zusammenarbeitet, dadurch gekennzeichnet, daß die .Hakennadel (2) und das Schiffchen (3) an ein und derselben Seite des zu umnähenden bzw. zu überspinnenden Ringes (1) angeordnet sind.
    9. Maschine nach Anspruch 8 zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der laufende
    zweckmäßig von einem Fadenspanner (6, 6') ausgezogene Faden (4) von einem Fadenleger (5 bzw. 5') erfaßt und um den Außenrand des Ringes (1) herum an der der Hakennadel (2) abgewendeten Seite desselben in den Bereich seiner Öffnung gelegt wird, wonach er beim Vorgange der Nadel von dieser erfaßt und in einer Schleife in die Schiffchenbahn zur Verriegelung gezogen wird.
    10. Maschine nach Anspruch 9 bzw. zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an zwei diametral gegenüberliegenden ■ Seiten des Ringes (1) je ein Fadenspanner (6 bzw. 6') und je ein Fadenleger (5 bzw. 5') angeordnet ist, welch letztere abwechselnd den laufenden und durch den betreffenden Fadenspanner ausgespannten Faden an der einen und der diametral gegenüberliegenden Seite des Ringes vom Rande weg in den Bereich seiner Öffnung ziehen.
    11. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von der Antriebswelle (i') aus unter Vermittlung eines Zahnstangengetriebes (22, 23) ein.Zahnsektor (18) in schwingende Bewegung versetzt wird, der seine Bewegung auf die Hakennadel (2) mittels einer ari derselben vorgesehenen Ringverzahnung überträgt.
    12. Maschine nach; Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstange (23) die Antriebswelle (i') mil einer Kulisse (24) umfaßt, die in der Längsrichtung der Stange mit diametral gegenüberliegenden Backen (25, 26) versehen ist, auf die an der Stirnseite einer die Bewegung des Schiffchens (3) bewirkenden Nutentrommel (2') bzw. an der Stirnseite einer mit der Trommel (2') verbundenen Scheibe (27) vorgesehene Zapfen (28, 29, 30, 31) abwechselnd derart einwirken, daß die Zahnstange und damit die Nadel in für die Näharbeit entsprechenden Zeiträumen vor- - und zurückgeschoben wird.
    13. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hakennadel (2) bei ihrer Vor- und Rückbewegung durch eine an dem Nadelschaft (17) angeordnete, aus zwei diametral gegenüberliegenden und durch ein Bogenstück miteinander verbundenen Längsnuten bestehende Kurvennut (46) und einen in diese eingreifenden Zapfen (47) eine solche Drehbewegung erhält, daß die Nadel sich mit in der Ebene des laufenden Fadens gelegenem Haken vorbewegt und kurz vor Erreichung ihrer Endstellung zum Erfassen des laufenden Fadens tun 90 ° und sodann beim Rückgange: zwecks Erzielung einer geeigneten Lage der ausgezogenen Schleife für den Durchgang des Schiffchens um weitere 90 ° gedreht wird, während sie bei dem nächstfolgenden Arbeitsgang die gleiche Drehbewegung, jedoch im umgekehrten Sinne, ausführt.
    . 14. Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der in die Kurvennut der Nadel eingreifende Zapfen (47) an einem quer zur Hakennadel verschiebbaren Schlitten (48) sitzt, der beim Durchgang des Zapfens durch das Bogenstück der Kurve durch an der Kurventrommel (2') der Antriebswelle vorgesehene Nocken (51, 51') je nach der Drehrichtung der Nadel das eine Mal in der einen Richtung und das andere Mal in der anderen Richtung unter Vermittlung geeigneter Zwischenglieder verschoben wird, wodurch ein Überleiten des Zapfens nach Passieren der einen Bogenhälfte in die andere Bogenhälfte der Kurve bewirkt und damit die Weiterdrehung der Nadel im gleichen Sinne gesichert wird.
    15. Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die Fadenleger aus unter der Schiffchenführung (13) drehbar angeordneten und mit ihren abgebogenen Enden in den Fadenlauf ragenden Armen (33,34) bestehen, die von an der Kurventrommel (2') vorgesehenen Nokken (35, 35') unter Vermittlung geeigneter Zwischenglieder (36, 36') verschwenkt und hierbei um den Ring herumgedreht werden.
    16. Maschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehbewegung der Faden leger durch von den Nocken (35, 35') hin- und hergeschobene Zahnstangen (36, 37) erfolgt, die in bekannter Art in ein auf der Drehachse des Fadenlegers (33 bzw. 34) sitzendes Zahnrad (38 bzw. 38') eingreifen.,
    17. Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenspanner aus unter der Schiffchenführung (13) und neben den Fadenlegern (33,34) angeordneten, gegen den Fadenlauf schwingbaren Armen (40,41) bestehen, die abwechselnd nach erfolgter Verriegelung der Schleife den laufenden Faden ausspannen und hierdurch die Schleife zuziehen,
    18. Maschine nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehbewegung der Fadenspanner (40, 41) durch an der Kurventrommel (2') vorgesehene Nocken (44, 44') unter Vermittlung geeigneter , Zwischenglieder (42, 43) erfolgt.
    19. Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß nach erfolgtem Rückgang der Nadel ein um den Haken drehbarer Abstreifer (52) zur Wirkung gelangt, der die von der Nadel ausgezogene Schleife aus dem Haken aushebt.
    20. Maschine nach den Ansprüchen 13 und 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstreifer aus einem in den Bereich der gebildeten Schleife ragenden Stift (52) besteht, der an einem Zahnrad (54) sitzt, in das eine vom Schiffchenantrieb aus bewegte Zahnstange (55) eingreift, so daß bei der Hin- und Herbewegung des Schiffchens der Stift der Lage des Hakens entsprechend das eine Mal in der einen Richtung und das andere Mal in der anderen Richtung um den Haken gedreht wird.
    21. Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Schiffchen (3) in seiner Längsrichtung mit Spiel in dem Schiffchenkorb (11) eingesetzt ist und an den beiden Enden unter dem Einfluß von Hebelarmen (-62, 62') steht, von denen nach dem Durchfahren des Schiffchens durch die Schleife der in der Bewegungsrichtung des Schiffchens jeweilig rückwärts gelegene Hebelarm durch Anschlag (64, 64') verdreht wird und hierbei das Schiffchen in dessen Bewegungsrichtung weiterschiebt, so daß es von der rückwärtigen Wand (11') des Schiffchenkorbes (11) abgehoben wird, wodurch der Schleife ein unbehindertes Abgleiten vom Schiffchen ermöglicht ist.
    22. Maschine nach den Ansprüchen 8 bzw. 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (1) vor oder während der Vorbewegung der Nadel in der Richtung des Fadenlaufes eine Verschiebung um ein solches Maß ausführt, daß die Nadel das eine Mal an dem einen Innenrande des Ringes und das andere Mal an dem gegenüberliegenden Innenrande desselben einsticht und den vom Fadenleger (33, 34) abwechselnd an der einen und an der anderen Seite des Ringes in den Bereich seiner öffnung gezogenen Faden zur Schleifenbildung erfaßt.
    23. Maschine nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die hin- und hergehende Bewegung des Ringes bzw. der den Ring haltenden Vorrichtung von einer zweiten Kurve {4') der Kurventrommel (2') abgeleitet wird.
    24. Für die Maschine nach Anspruch 8 eine Vorrichtung zum Umlegen des Fadens in der Richtung der Sehnen, bei welcher der Ring mit seiner Haltevorrichtung durch die Wirkung von Druckfedern auf einem Keil aufruht, dadurch gekennzeichnet, daß der Keil (86) an einer Zahnstange (87,88) sitzt, in die eine von Nocken (91, 91') der Kurventrommel (2') betätigte Schaltklinke (89) eingreift, die die Zahnstange und somit den Keil gegen die Wirkung einer Feder (113) vorschiebt.
    25. Für die Maschine nach Anspruch 24 eine Vorrichtung zum Drehen des Ringes nach Beendigung der Fadenlegung in einer ~ Richtung, dadurch gekennzeichnet, daß an der der Hakennadel (2) abgewendeten Seite des Ringes (1) eine Gabel (102) verschiebbar und drehbar angeordnet ist, die nach ' Vollendung der Fadenlegung in einer Richtung innerhalb des Ringes eingreift und ihn mittels des Gespinstes durch beiderseitiges Erfassen desselben um den für die nächste aufzubringende Fadenlage erforderlichen Winkel verdreht, wonach nach erfolgtem Zurückziehen der Gabel die Klinke (89) gelöst wird, so daß der Keil (86) und somit der Ring (14) unter Wirkung der Federn (113 bzw. 84) in ihre ursprüngliche Lage zurückkehren.
    26. Vorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Gabel (102) in der Nabe eines in einer Ständerplatte (75) drehbar gelagerten Speichenrades (101) achsial verschiebbar angeordnet und mit einem Kopf (103) versehen ist, auf den eine auf einer Welle (107) sitzende Nockenscheibe (106) einwirkt und hierbei die Gabei gegen den Ring verschiebt, worauf ein gleichfalls auf der Welle sitzender Daumen (105) in das Speichenrad (101) eingreift und dieses samt der Gabel (102) verdreht, die nach dem Abgleiten der Nocke von dem Kopf (103) unter Wirkung einer Feder (104) wieder in ihre ursprüngliche Lage zurückkehrt, wonach die Schaltklinke (89) für die Rückkehr des Ringes in die obere Lage durch eine auf der Welle (107) sitzende Daumenscheibe (io8x) unter Vermittlung eines Hebelwerkes (109,110) ausgelöst wird.
    27. Für die Maschine nach den Ansprüchen 24 bis 26 eine Haltevorrichtung für den Ring, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (1) mit seinem unteren Teil auf einem sattelförmigen Auflager (71) aufruht und an seinem oberen Teil durch beiderseits angreifende schwingbare Klemmbacken (72,72') in seiner Lage gehalten wird, welche Klemmbacken mit einer zur stapelweisen Aufnahme der Ringe dienenden Hülse (74) verbunden sind, die an der Ständerplatte (75) in der Höhenrichtung verschiebbar angeordnet ist, so daß die Backen samt dem Magazin unter dem Eigengewicht oder der Wirkung von Federn (77) dem Ringe bei seiner Bewegung folgen können.
    28. Haltevorrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Klemmbacken (72, 72') Stifte (100,100') eingreifen, die bei dem bei Beendigung der Fadenlegung in einer Richtung in tiefster Lage befindlichen Ring in Anschlag mit Schrägflächen (108) der Klemmbacken korn-
    men und die an einem an der Rückseite der Ständerplatte (75) angeordneten, in der Höhenrichtung verschiebbaren Schlitten (96) sitzen, der mit einem Arm (97) auf einer mit dem Speichenrad (101) verbundenen Nockenscheibe (99) aufruht, die bei Drehung des Speichenrades den Schlitten und somit die Stifte anhebt, wodurch die Klemmbacken von dem Ring zwecks seiner Freigabe abgehoben werden.
    29. Haltevorrichtung, nach' Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß das in der Höhenrichtung bewegbare Auflager (71) für den Ring(i) in seitlichen Führungen (79, 79') geführt ist, die zwischen sich und zwei an der Ständerplatte (75) angeordnete federnde und an dem Ring anliegende Arme (95, 95') einen kleinen Raum frei lassen, in den der von den Fadenlegern (33, 34) erfaßte Faden durch die Arme (95, 95') zur Bindung geleitet wird, zum Zwecke, eine gleichmäßige Lage der den Ring bedeckenden Faden zueinander zu erzielen.
    30. Haltevorrichtung nach den Ansprüchen 27, 28 und 29, dadurch gekennzeichnet, daß bei der nach vollendeter Belegung des Ringes mit Faden erfolgenden Drehung des Speichenrades (101) bzw. der Nockenscheibe (99) eine höhere Nocke (114) zur Wirkung gelangt, wodurch die Klemmbacken (72, 72') einen größeren Winkelausschlag ausführen und hierbei die Arme (95. 95') mitnehmen, so daß der bewickelte Ring vollständig frei wird und abfällt, wonach der im Magazin zu unterst befindliche Ring nachsinkt und von den zurück-" kehrenden Backen (72, 72') erfaßt wird.
    31. Maschine nach den Ansprüchen 22, 24 und 27, dadurch gekennzeichnet, daß die die Haltevorrichtung und das Magazin (74) tragende Ständerplatte (75) mit dem zur seitlichen Bewegung des Ringes dienenden Schlitten (65) verbunden und das Auflager (71) mit einem nach unten ragenden und durch den Schlitten und einen Schlitz (82) der Schlittenführung (83) greifenden Stift (80) versehen ist, mittels welchem die Haltevorrichtung mit dem Magazin auf ein im abgefederten und in der Höhenrichtung verschiebbaren Gleitstück (81) eines den Keil (86) aufnehmenden Bügels (85) aufruht, auf welchem er bei der hin- und hergehenden Bewegung der Haltevorrichtung gleitet.
    32. Maschine nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die die Schaltorgane (105,106) für den Ring und das Auslöseorgan (io8x) für die Schaltklinke (89) tragende Welle (107) von der Hauptwelle (1') aus unter Vermittlung geeigneter Bewegungsübertragungsglieder periodisch angetrieben wird, wobei während der Drehung der Welle die Maschine durch eine selbsttätig wirkende Ausrückkupplung stillgesetzt wird. -
    33. Maschine nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß der auf der Hauptwelle (1') verschiebbare und drehbar mit dieser verbundene, beiderseits mit Kuppelzähnen versehene Kuppel teil (115) mit einer Ringverzahnung (121) ein größeres Zahnrad (122) antreibt, das nach einer ■ mit der Zeitdauer einer Fadenlegung in einer Richtung übereinstimmenden Umdrehung mittels einer an seiner Stirnseite vorgesehenen Nocke (123) den Ausrückhebel (125) betätigt, wobei der mit der auf der Welle lose sitzenden Kurventrommel (2') in Eingriff· stehende Kuppelteil von dieser weggeschoben und mit einem gleichfalls auf der Hauptwelle lose sitzenden, die Drehbewegung zwischen dieser und der Schaltwelle (107) vermittelnden Zahnrad (116) gekuppelt wird, so daß die Maschine stillsteht' und die Schaltwelle (107) angetrieben wird, und zwar so lange, bis der Ausrückhebel außer Eingriff mit der Nocke (123) gelangt, wonach der Ausrück: hebel (125) mit dem Kuppelteil unter der Wirkung einer gespannten Feder (124) wieder in seine ursprüngliche Lage zurückkehrt und hierbei die Kurventrommel mit der Hauptwelle wieder kuppelt und die Kupplung zwischen dieser und dem Antriebszahnrad (116) löst.
    34. Maschine nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnrad (122) auswechselbar angeordnet ist, zum Zwecke, die Zahl der in einer Richtung zu legenden Fadenlagen entsprechend der Anzahl der auf den Ring aufzubringenden Parallelfadenlagen wählen zu können.
    Hierzu 5 Blatt Zeichnungen.
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