DE235334C - - Google Patents

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DE235334C
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metal ring
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B81/00Sewing machines incorporating devices serving purposes other than sewing, e.g. for blowing air, for grinding

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 235334 KLASSE 52 a. GRUPPE
HEINRICH LAULA jun. in WIEN.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 10. Dezember 1909 ab.
Vorliegende Erfindung hat eine Doppelsteppstichnähmaschine zur Erzeugung, von Zwirnknöpfen nach dem durch. Patent 221636 geschützten Verfahren zum Gegenstande.
In den Zeichnungen zeigt Fig.i die Herstellungsart des auf der Maschine zu erzeugenden Knopfes in größerem Maßstabe. Fig. 2, 3 und 4 zeigen in kleinerem Maßstabe fertige Knöpfe von verschiedenen Mustern. Fig. 5 ist eine Ansieht von oben. Fig, 5a, 5b und 5c zeigen einzelne Teile von Fig. 5 gesondert herausgezeichnet. Fig. 6 und 7 sind die beiden Seitenansichten, Fig. 8 eine Ansicht von unten und Fig. 9 eine Vorderansicht (bei abgenommener Kopfplatte) eines Ausführungsbeispieles einer Maschine nach der Erfindung. Fig. 10 und 11 zeigen die Vorrichtung zum Einspannen und Drehen des Ringes in der Ansicht von oben und im Schnitt nach der Linie A-B der Fig. 10 im größeren Maßstabe.
Fig. 12 zeigt die Steuerwelle nebst darauf sitzenden Daumen und Rädern im Schnitt. Fig. 13 zeigt im Schnitt nach der Linie C-D (Fig. 12) eine Einzelheit. Fig. 14 zeigt eine Sonderansicht der Fadenklemme. Fig. 15 veranschaulicht in der Seitenansicht die Einrichtung zur selbsttätigen Änderung der Ganggeschwindigkeit der Maschine und zur Abstellung derselben. Fig. 16 zeigt im lotrechten Schnitt im größeren Maßstabe die Fadenbremse. .Fig. 17 zeigt eine Einrichtung zur Änderung des Schaltschrittes des Ringes bei der Bildung des Sternmusters.
Zum vollen Verständnis der vorliegenden Maschine ist eine kurze Darstellung des Verfahrens nach Patent 221636 unerläßlich.
Bei diesem Verfahren werden die Enden des Oberfadens b und des Unterfadens c zunächst in geeigneter Weise festgelegt und sodann einige Stiche gemacht, wodurch der Oberfaden und der Unterfaden umeinandergeschlungen werden, wie Fig. ι rechts bei d zeigt. Sodann wird der Nadel neben der Auf- und Abwärtsbewegung auch noch eine zum Ring radiale hin und her gehende Bewegung erteilt, so daß die Nadel abwechselnd innerhalb und außerhalb des Ringes herabgeht, ähnlich wie bei einer Knopflochnähmaschine. Die beim Niedergang der Nadel an der Außenseite des Ringes gebildete Unterfadenschleife wird durch entsprechende Spannung des Oberfadens über die Oberseite des Ringes nach dessen Innenseite gezogen, die beim Herabgehen der Nadel innerhalb des Ringes gebildete Unterfadenschleife dagegen an der Innenseite belassen. Dabei wird der Ring bei jedem zweiten Stich um ein Stück vorgeschaltet und dieser Vorgang so lange wiederholt, bis der Ring eine volle Umdrehung gemacht hat. Dadurch wird der Ring mit einem Überzug versehen, welcher in der Weise aufgebaut ist, daß der Oberfaden einen innerhalb des Knopf ringes α und konzentrisch hierzu gelegeiien Kreisring b bildet, der von dem sich um den Knopfring schlingenden Unterfaden c umsponnen ist. Dieser Überzug ist in Fig. 1 rechts so dargestellt, wie er im fertigen Knopf erscheint, und links ist er der größeren Klarheit wegen mit auseinandergedrückten Unterfadenschleifen dargestellt.
Gegen Ende der Umdrehung des Ringes
wird auch der zuerst gebildete Teil d, welcher durch Umeinanderschlingen des Oberfadens und des Unterfadens entsteht, von dem Überzug bedeckt.
Nach der Fertigstellung des Überzuges wird die radiale Hin- und Herbewegung der Nadel abgestellt, und zwar so, daß die Nadel sich innerhalb des Ringes, aber außerhalb des vom Oberfaden gebildeten, zum Ring konzentrischen
ίο Kreises, welcher die Unterfadenschleifen des Überzuges abbindet, lotrecht auf- und abwärts bewegt; gleichzeitig wird die Schaltung des Ringes derart geändert, daß der Ring bei jedem Stich um ein Vielfaches eines Bruchteiles einer ganzen Umdrehung und stets in derselben Richtung gedreht wird. Gewöhnlich beträgt in diesem Stadium des Verfahrens der Schaltschritt des Ringes etwas weniger als 180 °. Es entstehen dadurch Stiche, bei denen der Oberfaden b1 und der Unterfaden c1 übereinanderliegend von einem Punkte des Ringes zu einem etwas weniger als 180 ° davon entfernten Punkte geführt und an dem zum Ring konzentrischen Oberfaden b des Überzuges abgebunden sind, wie Fig. ι links zeigt. Die Stiche bilden ein sternförmiges Master, das nach einer vom Schaltschritt des Ringes bestimmten Anzahl von vollen Umdrehungen des Ringes fertiggestellt ist und das Innere des Ringes ausfüllt, wie Fig. 2 zeigt.
Hierauf wird der Schaltschritt des Ringes verkleinert, aber die Nadel wieder nur lotrecht auf und nieder bewegt, so daß sie zwischen den Sternspitzen und dem Ring durch den Überzug sticht und dem Ring eine volle Umdrehung erteilt. Dadurch.'entsteht eine Naht δ2, c2, die innerhalb des Ringes rund herum läuft (Fig. 1 links) und der Knopf ist dann zumeist fertig. Man kann jedoch noch eine Anzahl von rundum laufenden Nähten δ3, c3 innerhalb der Sternspitzen erzeugen (Fig. 3) oder über den Stern δ1, c1 einen zweiten mit einem anderen Schaltschritt erzeugen (Fig. 4). Die zur Herstellung von Zwirnknöpfen in der eben angegebenen Weise dienende Maschine ist eine Doppelsteppstichnähmaschine, und zwar ist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel eine Maschine veranschaulicht, welche die verschiedenen Änderungen der Nadelbewegung und der Ringschaltung bis zur Abstellung der Maschine nach Fertigstellung eines Knopfes vollkommen selbsttätig besorgt. 1 (Fig. 9) ist die Nadel, 2 die Nadelstange, die in bekannter Weise von einem Rahmen 3 getragen wird, welcher um eine zur Nadelstange parallele Achse 4 drehbar ist. Die Nadelstange erhält in bekannter Weise ihre Auf- und Abwärtsbewegung durch eine Welle 5 mit Kurbelzapfen 6 und Pleuelstangen 7. Der Rahmen 3 erhält seine schwingende Bewegung um die Achse 4 durch einen Arm 9, der von einer bei 10 drehbaren Kulisse 11 Bewegung erhält, die ihrerseits durch eine Kurvenscheibe 12 auf einer Welle 13 gesteuert wird. Die Hülse 8, an welcher die Pleuelstange 7 angreift, ist an der Drückerfußstange 14 geführt.
Die Bewegungen der Welle 5 und der Welle 13 und des Armes 9 stehen in einer solchen zeitlichen Beziehung, daß der Arm 9 während der ersten Umdrehung des Ringes, d. i. während der Herstellung des Überzuges, nach jeder Auf- und Abwärtsbewegung der Nadelstange bewegt wird, um den Rahmen 3 zu drehen und damit die Nadelstange radial zum Ring zu verstellen, so daß die Nadel abwechselnd an der Innenseite und an der Außenseite des Ringes herabgeht.
Der Ring α wird auf eine in der Arbeitsplatte 24 befestigte Ringplatte 15 gelegt (Fig. 10 und 11) und dort zwischen zwei Zahnrädern 16, 17 und einem Druckrad 18 gehalten, das durch eine Feder 21 an den Ring gedrückt wird. Die auch das Stichloch 19 enthaltende Ringplatte 15 ist von einer Knopfschaltscheibe 20 umschlossen, in der die Zahnräder 16, 17 gelagert sind und an der auch die Feder 21 für das Druckrad 18 befestigt ist. Der Zapfen 198 des letzteren ist in einem radialen Schlitz 22 der Knopfschaltscheibe 20 verschiebbar. An der Unterseite der Knopfschaltscheibe 20 ist ein Trieb 23 befestigt. Über der Knopf schaltscheibe ist in der Arbeitsplatte 24 ein innen go gezahntes Rad 25 gelagert und zwischen der Knopfschaltscheibe und dein Rad 25 liegt eine zweckmäßig aus Leder bestehende Reibungskupplung 26; das Rad 25 greift in die Zahnräder 16, 17. Ein Schaltrad 27 ist oben am Rad 25 befestigt und in das Schaltrad 27 ein zweites zu diesem konzentrisches Schaltrad 28 frei drehbar eingesetzt.' Federn 29, 30 an der Knopfschaltscheibe 20 drücken das Schalträd 28 fest gegen das Schaltrad 27, so daß ersteres mit letzterem und der Knopfschaltscheibe durch Reibung gekuppelt werden kann. Auf den Zahnrädern 16, 17 liegen lose glatte Scheiben 31, 32, welche über den Umfang der Räder hinausreichen und den Ring α teilweise übergreifen, um ein Aufsteigen desselben zu hindern. Auf dem Druckrad liegt eine ähnliche Scheibe 33 lose auf, die an der Oberseite eine Nase 34 trägt. In das Schaltrad 27, das Überzugsschaltrad, greift eine Klinke 35 an einem Hebel 36 (s. auch Fig. 5 und 6), der mit einem geschlitzten Ende 37 einen im Gestell befestigten Zapfen 38 umfaßt, und dessen anderes Ende bei 39 mit einem Ende einer Stange 40 gelenkig verbunden ist, deren anderes gabelförmiges Ende 41 eine Welle 42 umfaßt, welche einen Daumen 50 trägt. Dieser wirkt auf einen Ansatz 43 an der Stange 40 derart, daß bei jeder Umdrehung der Welle 42, d. i. für je zwei Stiche, die Stange 40 einmal vorgeschoben und dann durch eine auf den Hebel 36 wirkende Feder 44 zurückgezogen wird.
,
In das Schaltrad 28, das Fadenklemmrad, greift eine zweite Klinke 48 am Hebel 36 ein. Die beiden Klinken 35 und 48 greifen an entgegengesetzten Seiten der entgegengesetzt gezahnten Schalträder 27, 28 an und drehen daher diese Räder bei Schwingungen des Hebels 36 in entgegengesetzten Richtungen.
Wird die Knopfschaltscheibe 20 und der Trieb 23 festgehalten, die Welle 42 dagegen gedreht, wie dies während der ersten Umdrehung des Ringes α bei der Herstellung des Überzuges auf dem Ring α der Fall ist, so wird das Schaltrad 27 durch die Klinke 35 schrittweise gedreht und nimmt dabei das innen gezahnte Rad 25 mit, welches durch die in der Knopfschaltscheibe 20 gelagerten Zahnräder 16 und 17 den Ring a, der an sie angedrückt wird, in Drehung versetzt, wobei die Drehungsrichtung des Ringes jener des Rades entgegengesetzt ist. Gleichzeitig wird das Fadenklemmrad 28 durch die Klinke 48 in der entgegengesetzten Richtung wie das Überzugsschaltrad, also in derselben Richtung wie der Ring α gedreht, wobei es an den Federn 29, 30 unter Überwindung der Reibung hinschleift; dabei ist die Zahnteilung der Räder 27, 28 unter Berücksichtigung der Lage der Klinken 35 und 48 so gewählt, daß das Fadenklemmrad 28 und der Ring α gleiche Winkelgeschwindigkeit haben, um die losen Fadenenden am Rad 28 unter der Federklemme 51 festklemmen zu können, ohne daß die Fäden die Bewegung des Ringes behindern. Die Welle 42 ist durch Zahnräder 60, 61 und Kegelräder 62, 63 mit der Triebwelle 5 derart gekuppelt, daß bei je zwei Umdrehungen der Welle 5 die Welle 42 eine Umdrehung macht.
An der.Stange 40 ist ein Ansatz 47 angebracht, auf welchen, sobald der Ring α eine Umdrehhung gemacht hat, und hierbei mit dem Überzug versehen worden ist, die Schrägfläche 46 eines Daumens 45 (s. auch Fig. 7) trifft, der auf einer im Gestell gelagerten, von der Antriebswelle 5 aus in Bewegung gesetzten Steuerwelle 154 sitzt. Dadurch wird die Stange 40 um die Welle 42 so gedieht und dabei der Hebel 36 so verschoben, daß die Klinke 48 außer Eingriff mit dem Fadenklemmrad 28 tritt. Die Klinke 35 trifft dabei auf einen an der Arbeitsplatte festen Stift 49 und wird aus dem Überzugsrad 27 ausgehoben.
Während dieser ersten Umdrehung des Ringes α befindet sich der Arm 9 am unteren Ende der Kulisse 11 (Fig. 7), wodurch der Rahmen 3 um die Achse 4 schwingt und die Nadel abwechselnd innerhalb und außerhalb des Ringes a herabgeht und so der Überzug auf dem Ring gebildet wird. .
Gleichzeitig mit dem Ausrücken der Klinken 35, 48 wird auch der Arm 9 durch einen bei 74 am Gestell drehbaren Arm 75 so weit gedreht — indem unter den Arm 75 eine Abschrägung 76 auf einem Daumen 77 auf der Steuerwelle 154 gelangt —, daß das in die Kulissen eingreifende Ende des Armes 9 dem Drehpunkt 10 der Kulisse gegenübersteht. Dadurch wird die schwingende Bewegung des Rahmens 3 abgestellt. Die Nadel sticht dann nur noch innerhalb des Ringes α ein, und zwar zwischen diesem und dem Oberfadenkreis, der die Unterfadenschleifen innerhalb des Ringes abbindet.
In den Trieb 23 greift ein Zahnring 52, der mit einem zweiten Zahnring 53 fest verbunden ist (Fig. 5 und 8). Im Gestell ist bei 55 ein Hebel 54 gelagert, der mit dem äußeren Ende 56 einem Daumen 58 auf der Welle 42 gegenüberliegt (s. auch Fig. 6). Ein Zapfen 64 am anderen Arm des Hebels 54 greift in eine Kurvennut 65 an einer Scheibe 66 auf der Steuerwelle 154 ein, welche mit dem Daumen 45 fest verbunden ist, und das Ende dieses anderen Armes des Hebels 54 ist mit einer Stange 67 gelenkig verbunden, deren Ende bei 68 an einer Klinke 69 angreift. Diese Klinke ist an einem um den Mittelpunkt des Zahnringes 53 drehbaren Arm 68' angelenkt. Die Kurvennut 65 ist so gestaltet, daß nach Beendigung der ersten Umdrehung des Ringes a, d. i. wenn der Daumen 45 die Stange 40 so verstellt, daß die Klinken 35, 48 außer Eingriff mit den Rädern 27,28 treten, der Drehpunkt 67' der Stange 67 am Hebel 54 in den Mittelpunkt des Zahnringes 53 gelangt und so die Klinke 69 in die Zähne dieses Zahnringes einzufallen vermag, während sie vorher durch die Stange 67 außer Eingriff mit dem Zahnring 53 gehalten wird. Die Klinke 69 ist mit einem Ende einer Stange 70 (Fig. 8) gelenkig verbunden, deren anderes Ende an einem im Gestell gelagerten Hebel 71 angreift, der unter der Einwirkung eines Daumens 72 auf der Welle 73 steht, auf welcher auch das Kegelrad 62 sitzt. Beim Ausrücken der Klinken 35, 48 gelangt also die Klinke 69 mit dem Zahnring 53 in Eingriff und dreht diesen absatzweise, indem die Klinke 69 durch den Hebel 71 und den Daumen 72 hin und her bewegt wird. Dabei wird die Knopfschaltscheibe 20 durch den Trieb 23 und den Zahnring 52 unmittelbar gedreht, wobei sie durch die Reibungskupplung 26 das innen gezahnte Rad 25 und das Uberzugsschaltrad 27 und ferner auch durch die Federn 29, 30 das Fadenklemmrad 28 mitnimmt. Die Zahnräder 16, 17 drehen sich aber nicht mehr um ihre Zapfen, sondern dienen einfach zur Kupplung des Ringes α mit der Knopfschaltscheibe. Es geht nun die Bildung des Sternes vor sich. Durch die Klinke 69 wird der Zahnring 53 mit solchem Schaltschritt gedreht, daß die Knopfschaltscheibe samt dem Ring bei jedem Stich um den erforderlichen Winkel (zumeist ein 180° nahekommendes Vielfaches eines Bruchteiles einer Umdrehung, z. B. 16/3, einer Umdrehung 1683/,,0) und stets in demselben Sinn gedreht wird.
Nach einer gewissen Anzahl von Umdrehun-
gen der Knopfschaltscheibe ist das Sternmuster beendigt, und es wird nun an die Herstellung der Ringnaht δ2, c2 gegangen.
Der Arm 9 bleibt in der Kulisse 11 gegenüber ihrem Drehpunkt, so daß die Nadel weiterhin bloß innerhalb des Ringes α auf und nieder geht. Der Hebel 54 wird durch die Kurvennut 65 so verstellt, daß er mittels der Stange 67 die Klinke 69 außer Eingriff mit dem Zahnring 53 rückt, und die Klinken 35, 48 bleiben außer Eingriff mit dem Überzugsschaltrad 27 bzw. dem Fadenklemmrad 28. Der Knopfschaltscheibe wird eine schrittweise Bewegung mit entsprechend verkleinertem Schaltschritt wieder durch die Zahnringe 52, 53 erteilt.
Der Hebel 71 wirkt nämlich durch Vermittlung eines Zwischenhebels 78 (Fig. 8) auf eine Stange 79 (Fig. 5), an deren freiem Ende eine Klinke 80 angelenkt ist, die in den Zahnring 53 eingreift (s. auch Fig. 6), wodurch dieser letztere schrittweise gedreht wird. Ein Ansatz 81 (Fig. 6) ist an der Stange 79 angebracht, der während der Herstellung des Überzuges und des Musters auf dem einen größeren Halbmesser aufweisenden Teil eines Daumens 82 (Fig. 7) aufliegt, so daß die Klinke 80 außer Eingriff mit dem Ring 53 bleibt. Nach Beendigung des Sternmusters geht die Abschrägung 83 des Daumens 82 an dem Ansatz 81 vorbei, die Stange 79 wird durch die Feder 84 nach einwärts gedreht, und die Klinke 80 fällt in den Zahnring 53 ein. Nachdem der Knopf auf diese Weise eine volle Umdrehung gemacht und die Naht δ2, c2 in demselben erzeugt worden ist, ist der Knopf in den meisten Fällen fertig und die Maschine soll selbsttätig abgestellt werden. Ferner ist es wünschenswert, die Maschine während der Bildung des Überzuges und der Naht δ2, c2 weit rascher laufen zu lassen als während der Bildung des Sternmusters.
Zu dem Zweck sind auf der Welle 5 (Fig. 15) drei Losscheiben 85, 86, 87 und eine Festscheibe 88 angebracht. Ferner sind zwei Riemen oder Schnüre 89, 90 vorgesehen, von denen die eine 89 beständig mit großer und die andere 90 beständig mit kleiner Geschwindigkeit getrieben wird. Die Riemen oder Schnüre werden von einer Gabel 91 gehalten, welche mit einem bei 92 im Gestell gelagerten Hebel 93 verbunden ist, der einerseits unter der Einwirkung eines Daumens 94 und andererseits unter der Einwirkung einer Feder 95 steht. Der Daumen 94 hat zwei Stufen 96, 97 von verschiedener Höhe und wird so gedreht, daß während der Herstellung des Überzuges der Hebel 93 an der Stufe 97 anliegt, wodurch die schnell laufende Schnur 89 auf der Festscheibe 88 und die langsamlaufende Schnur 90 auf der Losscheibe 86 gehalten wird. Die Maschine läuft dann schnell. Nach Beendigung des Überzuges läuft der Hebel 93 auf die Stufe 96 auf, wodurch die langsam laufende Schnur 90 auf die Festscheibe 88 und die schnell laufende auf die Losscheibe 85 gelangt. Die Maschine läuft so während der Bildung des Sternmusters langsam. Nach Beendigung des letzteren gelangt der Hebel 93 wieder auf die Stufe 97, und die Maschine läuft während der Bildung der Naht δ2, c2 wieder schnell. Nach Beendigung dieser Naht kommt der Hebel 93 auf die höchste Stelle des Daumens 94, und die beiden Schnüre 89, 90 gelangen auf die Losscheiben 86, 87, die Maschine wird somit abgestellt, wie Fig. 15 zeigt.
Unterhalb des Ringes ist das Greiferschiffchen in einer Schiffchenbahn 59 (Fig. 8) in bekannter Weise angeordnet und erhält seinen Antrieb in bekannter Weise von einem Kurbelzapfen 98 auf der Welle 73 durch Vermittlung einer Stange 99, die auf einen Kurbelarm 100 auf der Welle 101 wirkt (s. auch Fig. 6). Ein zweiter Arm 102 der letzteren setzt den Arm 103 der Schiffchentreiberwelle 104 in Bewegung.
Von Wichtigkeit für die richtige Arbeit der Maschine sind die Spannungsvorrichtungen für den Oberfaden, die bei Herstellung des Überzuges den Oberfaden an der Innenseite des Ringes halten und dadurch eine richtige Lagerung der Fäden bewirken, während sie bei Herstellung des Sternes und der Naht δ2, c2 ein leichtes Nachziehen des Fadens sichern sollen. Zu dem Zweck geht der Oberfaden δ von der nicht gezeichneten Oberfadenspule und durch die gebräuchliche selbsttätige obere Fadenbremse 57 zunächst über die Rolle 105 zur Fadenbremse 106 um ein Fadenhäkchen 107 zum Fadenaufnehmer 108 und von da durch eine Fadenklemme 109 zur Nadel 1. Die Fadenbremse 106 (Fig. 5, 6 und 16) besteht wie üblich aus zwei Scheiben 110, in, zwischen welchen der Faden hindurchgeht. Diese Scheiben sitzen auf einer in der Längsrichtung geschützen Spindel 112. Die Scheibe in trägt einen Bügel 113, durch welchen die Spindel frei hindurchgeht, und zwischen diesen Bügel und eine auf die Spindel ' geschraubte Mutter 114 ist eine schwache Bremsr feder 115 eingespannt. Auf der Spindel sitzt ferner eine Unterlagsscheibe 116 mit einem den Schlitz 119 der Spindel durchsetzenden Steg 120. Zwischen diese Scheibe und eine innerhalb des Bügels 113 auf der Spindel aufgeschraubte Mutter 117 ist eine starke Bremsfeder 118 eingespannt.
Während der Bildung des Überzuges soll die Fadenbremse unter der Einwirkung der starken Bremsfeder 118 stehen, während der Bildung des Sternmusters und der Naht δ2, c2 dagegen bloß unter der Wirkung der schwachen Bremsfeder 115. Zu dem Zweck ist ein in den Schlitz 119 der Spindel 112 hineinreichender Stift 121 (Fig. 16, 6 und 5) an einer Stange 122 befestigt, die einen Arm oder Nocken 123 und einen Arm 124 trägt. Während der Bildung des Überzuges
wird der Arm oder Nocken 123 durch einen auf der Steuerwelle 154 sitzenden Daumen 125 (Fig. 12 und 5) emporgedreht gehalten. Der ■Stift 121 steht außer Eingriff mit der Unterlagsscheibe, 116 und die Bremsscheiben 110, in werden durch die starke Feder 118 gegeneinander gedrückt. Ist der Überzug fertiggestellt, so gelangt eine Abschrägung 126 des Daumens 125 unter den Arm oder Nocken. Dieser dreht sich samt der Stange 122, und der Arm 124 der letzteren läuft auf eine Abschrägung 127 am Gestell auf, wodurch die Stange 122 vorgeschoben wird und die Unterlagsscheibe 116 von der Scheibe in der Fadenbremse wegrückt. Die letztere steht dann nur unter Einwirkung der schwachen Feder 115.
Der Fadenaufnehmer 108 erhält seine Bewegung in bekannter Weise von der Welle 5 aus mittels einer Kurvenscheibe 128 (Fig. 6), die auf einen Zapfen 129 des bei 130 im Gestell gelagerten Fadenaufnehmers wirkt.
Vom Fadenaufnehmer 108 geht der Oberfaden b zur Oberfadenklemme. Diese besteht aus einer kräftigen Blattfeder 109 (Fig. 14), welche den Faden gegen die vordere Deckplatte 131 des Maschinenkopfes zu drücken vermag. Die Aufgabe der Fadenklemme ist die, den Oberfaden festzuklemmen, wenn die Nadel bei ihrer radialen Bewegung über den Ring α hinweggeht.
Da sie den Oberfaden bei der Einwärtsbewegung der Nadel dann festklemmt, so wird die an der Außenseite des Ringes α gebildete Unterfadenschleife bei der Einwärtsbewegung der Nadel von dem straffgespannten Oberfaden über die Oberseite des Ringes gezogen und durch die abwärts gehende, längs des Oberfadens hingleitende Nadel herabgeschoben, dann erst öffnet sich die Fadenklemme und es kann Oberfaden nachgezogen werden, um die Oberfadenschleife an der Innenseite des Ringes zu bilden.
,Um dieses Spiel der Fadenklemme 109 zu ermöglichen, geht ein Stift 132 durch ein Loch in der Kopfplatte 131 des Nadelgehäuses. Dieser Stift ist an einer Stange 133 (Fig. 6) befestigt, welche im Gestell und mittels einer Hülse 134 an der Stange 122 der Fadenbremse geführt ist und einen Arm 135 trägt, auf den ein auf der Welle 42 sitzender Daumen 136 wirkt; dieser Arm wird durch die vereinte Wirkung der Blattfeder 109 und einer auf die Stange 133 aufgeschobenen Feder 138 gegen den Daumen 136 gedrückt. Der Daumen 136 ist so gestaltet, daß .' die Stange 133 bei der Bildung des Überzuges vorgerückt ist und mittels des Stiftes 132 die Feder 109 von der Platte abhebt, so daß der Oberfaden b frei hindurchgehen kann, mit alleiniger Ausnahme jener Zeiten, wo die Nadel radial zum Ring α bewegt wird und unmittelbar nachher her abgeht.
In den letzteren Zeiten ist die Stange 133 zurückgerückt, so daß der Stift 132 die Feder 109 j freigibt und diese den Oberfaden festklemmt. Nach Herstellung des Überzuges wird, wie schon angegeben, die Stange 122 der Fadenbremse vorgerückt, um die Fadenbremsung für die BiI-dung des Sternmusters und der Naht δ2, c2 zu verringern. Dabei drückt ein auf der Stange 122 angebrachter Bund 137 die Hülse 134 und damit auch die Stange 133 vor, so daß sie die Fadenklemme 109 von der Platte 131 abhebt und diese auf den Faden nicht mehr wirkt.
Ferner ist zur richtigen Stichbildung bei der Bildung des Überzuges nötig, daß ein Stück des Unterfadens aus dem Spulengehäuse gezogen wird, während die Nadel von der Innenseite des Ringes α an dessen Außenseite geht, um eine hinreichende Fadenlänge für die Bildung der Unterfadenschleife an der Außenseite des Ringes bereit zu halten. Um dies zu ermöglichen, ist ein Haken 139 (Fig. 8) zwischen der Ringplatte 15 und dem Schiffchen oder dem Greifer vorgesehen, der zur angegebenen Zeit bewegt wird;, der Oberfaden muß während dieser Zeit straff gespannt gehalten werden, um die nötige Widerlage für den Unterfaden zu bilden, was durch die Fadenklemmen 109 in der vorstehend angegebenen Weise geschieht.
Die rechtzeitige Bewegung erhält der Haken 139 in folgender Weise: Der Haken ist bei 140 in dem Gestell gelagert (Fig. 6, 7 und 8) und durch eine Stange 141 mit einer Kulisse 142 verbunden, die bei 143 am Gestell angeordnet ist. Das in die Kulisse eingreifende Ende 144 der Stange 141 steht durch eine Stange 145 mit einem Hebel 146 in Verbindung, auf den ein Daumen 147 auf einer Welle 148 wirkt, die von der Welle 73 aus mit der halben Winkelgeschwindigkeit der letzteren,gedreht wird. Die Kulisse 142 ist ferner mit einem Hebel 149 verbunden, auf welchen ein Daumen 150 auf der Welle 73 wirkt. Die Daumen 147 und 150 sind so gestaltet, daß, wenn das Ende 144 der Stange 141 durch den Daumen 147 an das äußere Ende der Kulisse gerückt ist, die letztere durch den Daumen 150 zurückgedreht wird und so der Haken 139 Faden aus dem Spulengehäuse zieht. Ist dies geschehen, so geht das Ende 144 der Stange 141 an das innere, dem Drehpunkt gegenüberliegende Ende der Kulisse 142 zurück und bleibt dort während des Restes der Umdrehung des Daumens 147. Während der Umdrehung, die der Daumen 150 mittlerweile macht, und der dadurch bedingten Schwingung der Kulisse 142 bleibt die Stange .141 in Ruhe, da ihr Ende 144 dann dem Drehpunkt der Kulisse gegenüberliegt, so daß bei der Stichbildung an der Innenseite des Ringes kein Faden aus dem Schiffchen gezogen wird.
Um diese Vorrichtung abzustellen, sobald der Überzug fertiggestellt ist, ist der Drehpunkt 151 des Hebels 149 an einem Ende eines Hebels 152 angebracht, der um den Drehzapfen 143 der
Kulisse 142 drehbar ist und auf welchen ein Daumen 153 auf der Steuerwelle 154 wirkt, der den Hebel 152 nach Beendigung des Überzuges so weit dreht, daß er außer Eingriff mit dem Daumen 150 tritt und ihn während der Bildung des Sternmusters und der Naht δ2, c2 in dieser Stellung hält. Die Kulisse schwingt dann nicht mehr, und der Haken 139 ist auf3er Tätigkeit, trotzdem der Daumen 147, der Hebel 146 und die Stange 145 ihre Bewegungen fortsetzen.
Wie sich aus vorstehendem ergibt, wird der
gesamte Arbeitsgang der Maschine von den Daumen und Kurvenscheiben 45, 65, 77, 82, 94, 125, 153 überwacht. Diese sind gemeinsam an einer im Gestell gelagerter} Steuerwelle 154 (Fig. 12, 5, 6 und 7) befestigt. Um diese Welle ist ein Ring 155 frei drehbar, an dem ein Griff 156 mit einer Klinke 157 befestigt ist, die in ein um die Welle 154 frei drehbares Sperrad 158 einzufallen vermag, das mit einem gleichfalls um die Welle 154 frei drehbaien Bremsrad 160 fest verbunden ist. Die auf das Rad 160 wirkend Federbremse 161 trägt einen Arm 162, der in einen Schlitz 163 in einem am Gestell befestigten Ständer 164 eingreift. Ferner ist über dem Ring 155 ein um die Welle 154 frei drehbarer Ring 165 angeordnet , der eine in das Sperrad 158 eingreifende Klinke 159 trägt. Dieser Ring 165 trägt einen Arm 166, auf den ein Daumen 167 auf der Welle 42 wirkt; die Teile sind so bemessen, daß der Ring 155 bei jeder Umdrehung der Welle 42, d. i. für je zwei Stiche, genau um einen Zahn vorgeschaltet wird.
Die Federbremse 161 und der an ihr befestigte Arm 162 verhindern eine Weiterdrehung des Ringes 158 infolge der Trägheit. Über dem Ring 160 ist eine mit der Welle 154 fest verbundene Scheibe 168 angeordnet und über dieser liegt ein um die Welle 154 frei drehbarer Ring 169, der einerseits eine Klinke 170 trägt, die in einen mit der Welle 154 fest verbundenen Ring 177 eingreifen kann und andererseits eine Exzenterstange 171 eines auf der Welle 73 sitzenden Exzenters 172 trägt. Die um die Welle 154 frei drehbaren Ringe 155,165,158, 160 und 169 sitzen lose auf einer mit der Welle 154 fest verbundenen Trommel 173, die einen Zahn 175 trägt (Fig. 13), welcher in einem sektorförmigen Ausschnitt 174 des Ringes 158 eingreift. Durch die Klinke 159 wird der Ring 158 in der Richtung des Pfeiles 176 vorgeschaltet und nimmt die Trommel 173 mit, solange der Zahn 175 am hinteren Ende des Ausschnittes 174 liegt. Sobald aber eine bestimmte Zahl von Vorschaltungen des Ringes 158 und der Trommel 173 und also auch des Ringes 177 stattgefunden hat, gelangt ein Ausschnitt 178 am Ring 177 unter die Klinke 170 und letztere schaltet dann, indem sie in den Ausschnitt 178 einfällt, den Ring 177 samt der Trommel 173 und der Welle 154 gleichfalls in der Richtung des Pfeiles so weit vor, daß der Zahn 175 bis nahezu an das vordere Ende des Ausschnittes 174 gelangt, wie Fig. 13 in punktierten Linien andeutet. Bei den folgenden Schwingungen der Klinke 159 dreht sich der Ring 158 einfach um die Trommel 173, ohne diese zu beeinflussen, bis wieder das hintere Ende des Ausschnittes 174 an den Zahn 175 gelangt. Während dieser Zeit wird die Trommel 173 und die Welle 154 auch von der Klinke 170 nicht beeinflußt, da diese dann auf einem auf den Ausschnitt 178 folgenden platten Teil 179 des Ringes 177 hin und her gleitet. Ist aber auf diese Weise das hintere Ende des Ausschnittes 174 bis an den Zahn 175 gelangt, so wird die Trommel 173 bei den Vorschaltungen des Ringes 158 durch die Klinke 159 wieder mitgenommen, bis der nächste Ausschnitt 178 des Ringes 177 wieder unter die Klinke 170 gelangt, worauf sich das beschriebene Spiel wiederholt. Die Bewegung der Welle 154 und der mit ihr fest verbundenen Daumen und Kurvenscheiben 45,65,77 usw. geht also in der Weise vor sich, daß sie der Reihe nach eine Anzahl kurzer Schaltschritte infolge der Zusammenwirkung des Ringes 158, des Zahnes 175 und des hinteren Endes des Ausschnittes 174 macht, dann durch das Zusammenwirken der Klinke 170 und eines Ausschnittes 178 des Ringes 177 einen langen Schaltschritt macht, dann stehen bleibt, bis durch die Vorschaltung des Ringes 158 das hintere Ende des Ausschnittes wieder an den Zahn 175 gelangt ist. Während der langen Schaltschritte der Trommel 173 bzw. Welle 154 finden die Verstellungen durch die Daumen und Kurvenscheiben 45, 65, 77 usw. statt und können daher rasch vor sich gehen, was der Hauptvorteil der beschriebenen Einrichtung ist.
Statt daß man die zur Steuerung der Maschine dienenden Daumen 45,65 usw. sämtlich auf einer Welle 154 anordnet, wie vorstehend beschrieben, kann man sie offenbar auch auf gesonderten Wellen anbringen, die von einer beständig sich drehenden Welle der Maschine angetrieben werden.
An der Maschine ist auch ein an der Drückerfußstange 14 befestigter Drückerfuß 180 von an sich bekannter Art vorgesehen, der wie üblich geführt und von der Welle 42 aus angetrieben wird. Die Schwingungen um ihre Längsachse erhält die Drückerfußstange durch einen an ihr befestigten Arm 181 (Fig. 5, 6 und 9), an dem ein um einen Zapfen 182 drehbarer Hebel 183 angreift, der unter der Einwirkung eines Daumens 184 auf der Welle 42 steht. Die Auf- und Abwärtsbewegung erhält der Drückerfuß dadurch, daß der Zapfen 182 um einen zu ihm senkrechten, im Gestell gelagerten Zapfen 185 drehbar ist, der einen Arm 186 trägt, auf den ein Daumen 187 auf der Welle 42 wirkt. Der Drückerfuß hat jedoch nicht die Aufgabe, den
Ring während der Anfertigung des Knopfes zu bewegen, sondern soll lediglich die Unterfadenschleifen des Überzuges auf der Oberseite des Metallringes α glattstreichen. Er hat daher
bei Bildung des Überzuges nur bei jedem zweiten Stich, nämlich wenn die Unterfadenschleife über die Oberseite des Metallringes gezogen worden ist, zu wirken, weshalb die Drückerfußstange von der Welle 42 aus angetrieben wird,
ίο und muß daher nach Beendigung des Überzuges abgestellt werden. Zu letzterem Zweck dient ein an der Stange 122 der Oberfadenbremse 106 angebrachter Arm 188, der nach Beendigung des Überzuges durch die dann wie beschrieben eintretende Drehung der Stange 122 durch Einwirkung auf einen Arm 189 an der Drückerfußstange 14 letztere hebt, wodurch gleichzeitig der Arm 186 außer Eingriff mit dem Daumen 187 tritt, und ferner ein an dem Nocken 123 angebrachter Arm 190 (s. auch Fig. 5b), der mit einem mit dem Hebel 183 fest verbundenen Arm 191 zusammenwirkt und den Hebel 183 bei dieser Drehung der Stange 122 vom Daumen 184 abrückt.
a5 Weiter ist, um die vor der Bildung des Überzuges umeinandergeschlungenen Fäden d (Fig. 1) am Ende der Bildung des Überzuges von letzterem sicher umhüllen zu lassen und hierbei zugleich eine unregelmäßige Verknotung der Fäden zu verhüten, ein Schutzfüßchen 192 (Fig. 7 und 9) vorgesehen, welches von einem Arm 193 einer kurzen, unter Federwirkung stehenden, im Gestell gelagerten" Welle 194 getragen wird. Dieser Arm ist durch eine Stange 195 mit dem Arm 75 verbunden, der unter der Einwirkung des Daumens 77 steht und den Arm 9 in der Kulisse 11 verstellt. Dadurch wird erreicht, daß das Schutzfüßchen 192 nur während der Bildung des Überzuges dicht am Ring α steht und gegen
Ende der Überzugsbildung die umeinandergeschlungenen Fäden d an die Innenseite des Ringes drückt, so daß sie von den den Überzug bildenden Schleifen sicher umfaßt werden, aber die Stichbildung in keiner Weise stören.
Bei der Herstellung des Knopfes wird der Ring α einfach zwischen die Räder 16,17 und das Druckrad eingelegt. Die Enden der Fäden werden unter eine Klemmfeder 51 am Fadenklemmrad 28 gelegt und die Maschine in Gang gesetzt. Die vorbeschriebenen Voirichtungen zur Bewegung des Zahnringes 53 und der Räder 27,28 sind während der ersten Stiche noch außer Tätigkeit, ebenso die Vorrichtung, um die Nadel radial zum Ring hin und her gehen zu lassen. Dagegen wird das Rad 158 wie beschrieben vorgeschaltet und dreht die Welle 154. Die ersten Stiche werden somit nur das Umeinanderschlingen der Fäden an der Innenseite des Ringes α zur Folge haben, wie bei d in Fig. 1 rechts gezeigt ist. Nach einer gewissen Anzahl solcher Stiche wird die Welle 154 so weit gedreht sein, daß die Daumen 45, 77 usw. in Tätigkeit treten, um die Vorschaltung der Räder 27, 28 und die radialen Bewegungen der Nadel einzuleiten und die Fadenbremse und Fadenklemme in der für die Bildung des Überzuges ' erforderlichen Weise, wie vorstehend beschrieben, in Tätigkeit zu setzen. Die folgenden Operationen bis zur Fertigstellung des Knopfes gehen dann, wie vorstehend angegeben, selbsttätig vor sich, bis der Knopf vollendet und die Maschine abgestellt ist und die Teile wieder in die Ausgangslage zurückgekehrt sind. Hierauf wird der fertige Knopf herausgenommen. Um jedoch ein unzeitiges Herausnehmen des Knopfes zu verhüten, ist an dem Fadenklemmrad 28 ein Ausschnitt 197 angebracht, der beim Einlegen des Ringes zwischen die Zahnräder 16,17 und das Druckrad 18 der an der Deckscheibe 33 des letzteren vorgesehenen Nase 34 gegenübersteht. Gleichzeitig ist der Zapfen 198 des Druckrades in einen Haken 199 (Fig. 10 und 11) unter der Arbeitsplatte 24 getreten, der unter der Wirkung einer Feder steht und dessen Griff 200 durch einen Schlitz 201 (s. auch Fig. 5) der Arbeitsplatte über dieselbe hinausragt. Das Druckrad kann so mittels des Griffes 200 zurückgezogen werden, wobei die Nase 34 in den Ausschnitt
197 tritt, um den Ring α einlegen zu können. Bei der Herstellung des Knopfes dreht sich,
wie vorstehend beschrieben, das Fadenklemmrad 28 mit dem Knopf, aber das in der Knopfschaltscheibe gelagerte Druckrad 18 geht, wie angegeben, stets mit der Knopfschaltscheibe 20. Da, wie erwähnt, die Knopfschaltscheibe 20 während der Bildung des Überzuges stillsteht, das Fadenklemmrad 28 sich aber mit dem Ring α dreht, so bleibt die Nase 34 während der Bildung des Überzuges in Ruhe und der Zapfen
198 in Eingriff mit dem Haken 199, der Ausschnitt 197 bewegt sich aber fort. Man kann daher während der Bildung des Überzuges das Druckrad 18 nicht zurückschieben, da die Nase 34 von dem Innenrand des Fadenklemmrades 28 aufgehalten wird. Nach Beendigung des Überzuges wird die Knopfschaltscheibe vom Zahnring 52 und Trieb 23 gedreht. Diese Bewegungen macht die Nase 34 und das Fadenklemmrad 28 mit, wobei sich die gegenseitige Lage der Nase 34 und des Ausschnittes 197 nicht ändert, aber der Zapfen 198 des Druckrades 18 außer Eingriff mit dem Haken 199 tritt, so daß auch während der Bildung des Sternmusters und der Naht δ2, c3 das Druckrad nicht zurückgezogen und der Knopf nicht ausgehoben werden kann. ' .
Sollte nach dem, wie angegeben, selbsttätig erfolgenden Abstellen der Maschine die Nase 34 dem Ausschnitt 197 nicht genau gegenüberstehen, so kann man durch Drehung des Fadenklemmrades von Hand aus die beiden einander gegenüberstellen.
Sollte ferner zu dieser Zeit der Zapfen 198 des Druckrades 18 nicht mit dem Haken 199 in Eingriff stehen, so wird durch Drehung des Zahnringes 53 von Hand aus dieser Zapfen in die richtige Stellung gebracht. Zu dem Zweck ist an einem zu dem Zahnring 53 konzentrischen, in der Arbeitsplatte drehbaren Segment 202 eine federnde Klinke 203 angebracht, die in den Zahnring 53 eingreift, und das Segment ist mit einem Griff 204 ausgestattet (Fig. 5 und 7).
Um während der Bildung des Überzuges, wo die Knopfschaltscheibe stillstehen soll, diese sicher zu verhindern, sich mit dem durch das Überzugsschaltrad gedrehten Knopf mitzudrehen, ist an der Unterseite des Triebes 23 ein sägezahnartiger Ausschnitt 205 angebracht, in den zur Zeit der Bildung des Überzuges eine Klinke 206 an einer von einer Feder 206' beeinflußten Stange 207 einfällt, die durch einen Daumen 208 auf der Welle 154 bei Beginn der Überzugsbildung derart gedreht wird, daß die Klinke 206 in den Ausschnitt 205 einfällt und die Drehung des Triebes 23 und damit der Knopfschaltscheibe in bestimmter Richtung
verhindert. Nach Beendigung des Überzuges wird die Klinke 206 aus dem Ausschnitt 205 durch den Daumen 208 ausgehoben.
Zur Sicherung der genauen und regelmäßigen Bewegung der Zahnringe 52, 53 empfiehlt es sich, das letztere als Stirnrad auszuführen und die Klinken 69, 80 so zu gestalten, daß sie genau zwischen die Zähne des Ringes 53 passen und hierdurch ein Vorschnellen des Ringes infolge der Trägheit über die richtige Stellung verhindern. Es müssen dann die Klinken während ihres Arbeitshubes in den Ring gedrückt werden und vor Beginn des Rückhubes aus dem Ring gehoben werden. Zu diesem Zweck dient für die Klinke 69 der Daumen 58 auf der Welle 42, welcher den Hebel 54 hin und her dreht und so die mit diesem Hebel durch die Stange 67 verbundene Klinke 69 abwechselnd in die Zähne des Zahnringes 53 drückt und aus diesen heraushebt. Natürlich muß dabei die Kurvenführung 65 so gestaltet sein, daß sie den für die Auswärtsbewegung der Klinke erforderlichen Spielraum gewährt.
Bei der Klinke 80 wird diese Ein- und Auswärtsbewegung dadurch erzielt, daß die Stange 79 mit dem Zwischenhebel 78 gelenkig verbunden ist und auf ihre rückwärtige Verlängerung 196 ein Daumen 209 auf der Welle 42 wirkt.
Der Griff 156 dient zur Nachstellung des Ringes 158 und damit auch der Welle 154 nebst ihren Daumen 45,65,77 usw., falls dies vor Beginn der Anfertigung eines Knopfes nötig ist. Die vorstehend beschiebene, durchaus selbsttätig wirkende Maschine dient zur Erzeugung von Knöpfen nach Fig. 2. Will man bei derartigen Knöpfen noch eine oder mehrere rundum laufende Nähte ba, c3 gemäß Fig. 3 erzeugen, so hat man einfach nach Fertigstellung der Naht δ2, c2 die Arbeitsplatte 24 samt der Knopfschaltplatte 20 und den Rädern 27, 28, sowie den Zahnringen 52, 53 gegenüber der Nadel entsprechend zu verschieben. Zu dem Zweck trägt die Arbeitsplatte 24 die Lager für die Zahnringe 52, 53 und vermag in Führungen 210 des Gestelles zu gleiten. Diese Verstellung der Arbeitsplatte kann von Hand mittels eines Griffes 211 vorgenommen werden, oder sie kann selbsttätig von einem Daumen auf der Welle 154 unter Vermittlung eines geeigneten Gestänges erfolgen, ähnlich wie vorstehend für die Riemengabel 91 beschrieben. Die Vorschaltung des Ringes α bzw. des Knopfes wird wie bei der Bildung der Naht δ2, c2 durch die Klinke 80 und den Zahnring 53 besorgt.
Die bei der Verstellung dieser Arbeitsplatte 24 samt dem Zahnring 53 stattfindende geringe Verstellung des letzteren gegenüber der Klinke 80 äußert höchstens einen Einfluß auf den ersten Stich, da der Zahnring 53 schon beim ersten Arbeitshub der Klinke 80 gegenüber der letzteren durch diese selbst richtig eingestellt wird. Nimmt man nur eine solche Verstellung der Arbeitsplatte vor, läßt man aber den Ring mehrere Male umlaufen, so entstehen mehrere zueinander konzentrische, dicht aneinander liegende Nähte b3, c3. Ist nämlich eine solche Ringnaht beendet, so geht die Nadelspitze auch ohne Verstellung der Arbeitsplatte 24 aus bekannten Gründen bei der nächstfolgenden Umdrehung des Ringes bzw. des Knopfes nicht in die bereits gebildete Ringnaht, sondern etwas außerhalb derselben herab, so daß der Nadelkörper bei der Abwärtsbewegung die bereits gebildete Ringnaht etwas einwärts schiebt. Es werden daher bei Bildung der äußeren Ringnaht b3, c3 die sämtlichen vorher gebildeten inneren Ringnähte einwärts gerückt, ohne daß die Arbeitsplatte verschoben wird.
Will man einen Knopf nach Fig. 4 herstellen, so hat man nach Bildung des Sternmusters nach Fig. 2, jedoch vor Bildung der Naht b2, c2 dieselbe Operation zu wiederholen wie bei Bildung des Sternmusters nach Fig. 2, doch ist dabei der Schaltschritt des Knopfes bzw. Ringes zu. ändern. Zu letzterem Zweck genügt es, den Ausschlag der Klinke 69 entsprechend zu ändern. Das geschieht am einfachsten dadurch, daß man die diese Klinke bewegende Stange 70 mit dem Hebel 71 dadurch verbindet, daß ein Zapfen 212 an dieser Stange in einem Schlitz 213 in dem Hebel 71 eingreift und in diesem Schlitz verstellbar ist (Fig. 17). Will man also einen Knopf nach Fig. 4 herstellen, so braucht man bloß nach Fertigstellung des Sternmusters nach Fig. 2 den Zapfen 212 im Schlitz 213 entsprechend iao weit nach innen zu rücken und den Knopf wieder eine Anzahl von Umdrehungen machen zu lassen.
War ζ. B. der Schaltschritt des Knopfes bei Bildung des Sternmusters nach Fig. 2 15/32 einer Umdrehung, so braucht man den Zapfen 212 im Schlitz 213 nur so viel weiter nach einwärts zu rücken, daß der Ausschlag der Klinke 69 im Verhältnis von 15: 11 verkleinert wird. Der Schaltschritt des Ringes wird dann 1V32 einer Umdrehung, läßt man dann den Ring α abermals 32 Schritte (11 Umdrehungen) machen, so erhält man das Muster nach Fig. 4.
Durch Verstellung des Zapfens 212 im Schlitz 213 kann man aber den Schaltschritt ganz beliebig ändern, z. B. von einem Schaltschritt des Ringes von 16/33 einer Umdrehung auf einen solchen 23/48 übergehen und durch 23 Umdrehungen des Ringes einen 48-strahligen Stern erzeugen.
Die Verstellungen des Zapfens 212 im Schlitz 213 können von Hand aus vorgenommen werden oder von einem nicht gezeichneten Daumen auf der Welle 154 durch ein geeignetes Gestänge.
Solche Änderungen des Ausschlages der
Klinke 69 können auch durch Auswechslung des Daumens 72 auf der Welle 73 erreicht werden.
Es können endlich auch mehrere solcher Daumen für verschiedene Ausschläge der Klinke 69 bzw. Schaltschritte des Ringes α miteinander fest verbunden sein und der ganze Satz von Daumen auf der Welle 73 derart aufgekeilt sein, daß er längs desselben verschiebbar ist, um den einen oder den anderen dieser Daumen mit dem Hebel 71 in Eingriff zu bringen. Diese Längsbewegung des Satzes von Daumen auf der Welle kann von Hand oder selbsttätig von einem Daumen auf der Welle 154 erfolgen.
Endlich kann man auch Knöpfe verschiedener Größe auf einer und derselben Maschine erzeugen. Es ist dazu nur nötig, die Räder 16,17 auszutauschen, derart, daß die geometrische Achse des Ringes α stets mit jener des Triebes 23 und des innen gezahnten Rades 25 zusammenfällt. Zu dem Zwecke müssen die Räder 16, 17 in radialen Schlitzen 214 (Fig. 10) der Knopfschaltscheibe 20 gelagert sein. Ferner muß der Schlitz 22 zur Aufnahme des Zapfens 198 des Druckrades, sowie die Feder 21 desselben entsprechend langer gemacht werden, damit das Druckrad eine größere Verschiebung machen kann, um selbst den kleinsten Ring α fest gegen die Räder 16, 17 drücken zu können. Endlich ist die Arbeitsplatte mittels des Griffes 211 so einzustellen, daß der Ringumfang gegenüber der Nadel die richtige Lage einnimmt, d. h. die Nadel sicher abwechselnd innerhalb und außerhalb des Ringes bzw. bloß innerhalb des Ringes auf- und abwärts geht. Die Zahl der Schaltschritte des Knopfes während der Bildung des Überzuges wird natürlich bei gleicher Garnstärke dem Durchmesser des Ringes proportional sein, d. h. mit abnehmendem Ringdurchmesser kleiner werden.
Die Länge des einzelnen Schaltschrittes des Ringes bei der Bildung des Überzuges wird aber dieselbe bleiben müssen. Diese letztere Bedingung ist durch den Antrieb des Ringes während der Bildung des Überzuges durch die Räder 16,17, das innen gezahnte Rad 25 und das Überzugsschaltfad 27 (und das Fadenklemmrad 28) vollständig erfüllt, an diesem Teil des Mechanismus braucht daher bei Änderung der Knopfgröße nichts geändert oder nachgestellt zu werden. Auch ein genauer Eingriff der Klinken 35, 48 in die Räder 27, 28 läßt sich durch geringe Nachstellung der Klinken jederzeit in bekannter Weise mit Leichtigkeit erzielen.
Die Bewegung des Knopfes bei der Sternbildung und der Bildung der Naht b2, c2 ist, gleiches Muster vorausgesetzt, dieselbe, ob der Knopf groß oder klein ist. Sollte der genaue Eingriff der Klinken 69 und 80 in den Zahnring 53 durch Verstellung des letzteren samt Arbeitsplatte nicht mehr bestehen, so läßt er sich durch geringe Verstellung der Klinken in bekannter Weise leicht erzielen.
Eine Änderung des Ausschlages der Nadel bei ihren radialen Bewegungen beim Übergang von breiten zu schmalen Ringen α läßt sich erforderlichenfalls dadurch erzielen, daß man die Stange 9 mit dem Rahmen 3 durch Schlitz und Zapfen in bekannter Weise verstellbar verbindet. Eine derartige Änderung wird aber in den meisten Fällen nicht nötig sein, da man die gleiche Wirkung auch durch Einstellung der Fadenbremse erzielen kann.
Die Steuerung der Maschine durch die Daumen auf der Welle 154 wird beim Übergang von einem Muster auf ein anderes geändert werden müssen, da verschiedene Muster verschiedene Stichzahlen und damit verschieden große Drehungen des Ringes 158 bedingen, bevor die einzelnen vorstehend angeführten Daumen zur Wirkung gelangen. Diese Änderungen der Steuerung kann man durch Auswechslung der Daumen erzielen, oder man kann die Daumen aus Scheiben und darauf befestigten Segmenten aufbauen und bei nötig werdender Änderung der Steuerung diese Segmente auswechseln.
Da bei kleinen Knöpfen die zur Bildung des Überzuges erforderliche Stichzahl kleiner ist als die bei großen Knöpfen, so muß man für verschieden große Knöpfe auch die Daumen auf der Welle 154, welche beim Übergang von der Bildung des Überzuges zur Bildung des Sternmusters in Tätigkeit treten, auswechseln bzw. ändern, wenn die Knopf größe geändert wird.
Der Antrieb der Welle 154 braucht nicht notwendig in der vorstehend beschriebenen Weise durch den Ring 158 und die Klinke 159 zu erfolgen. Man kann vielmehr den Ring 158 statt auf die Welle 154 auf einer zweiten Welle anbringen, die mit der Welle 154 durch Zahnräder gekuppelt ist. Dies würde gestatten, den Ring
mehrere Umdrehungen machen zu lassen, während die Welle 154 eine Umdrehung macht, was für Knopfmuster mit sehr großer Stichzahl von Vorteil ist.

Claims (29)

Patent-Ansprüche:
1. Doppelsteppstichnähmaschine zur Erzeugung von nach Patent 221636 hergestellten Zwirnknöpfen, dadurch gekennzeichnet, daß der als Einlage für den Knopf dienende Metallring (a) in einer in der Arbeitsplatte gelagerten Knopfschaltscheibe (20) eingespannt, mehrere Male schrittweise mit veränderlichem Schaltschritt um seine geo-
15· metrische, zur Nadelstange parallele Achse herumgedreht wird, und daß während der ersten, mit kleinem Schaltschritt erfolgenden Umdrehung des Metallringes die Knopfschaltscheibe (20) festgehalten wird und der Metallring sich in ihr dreht, wobei die Nadel in bekannter Weise abwechselnd an der Innenseite und an der Außenseite des Metallringes herabgeht, und die Oberfadenspannung derart geregelt wird, daß die beim Niedergehen der Nadel an der Außenseite des Metallringes gebildete Unterfadenschleife über die Oberseite des Metallringes nach dessen Innenseite gezogen wird, daß aber bei den folgenden Umdrehungen des Metallringes die Knopfschaltscheibe 20 gedreht und der Metallring, in ihr festgehalten die Drehbewegung der Knopfschaltscheibe mitmacht, wobei gleichzeitig die seitlichen Bewegungen der Nadel abgestellt sind, so daß letztere bloß an der Innenseite des Metallringes auf und nieder geht.
2. Doppelsteppstichnähmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Knopf schaltscheibe (20) eine das Stichloch
(19) enthaltende, in der Arbeitsplatte (24) befestigte Ringplatte (15) umschließt, und daß der Metallring (a) zwischen zwei in der Knopfschaltscheibe gelagerten Zahnrädern (16,17) und einem gleichfalls in der Knopfschaltscheibe gelagerten, federnd an den Ring gepreßten Druckrad (18) eingespannt ist, um Ringe verschiedener Größe sicher einspannen zu können.
3. Doppelsteppstichnähmaschine nach Anspruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Zahnrädern (16,17) und dem Druckrad (18), zwischen denen der Metallring (a) gehalten wird, Scheiben (31, 32, 33) lose aufliegen, welche den Metallring (a) teilweise übergreifen, um das Aufsteigen desselben zu verhindern.
4. Doppelsteppstichnähmaschine nach Anspruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein in der Arbeitsplatte (24) gelagertes, innen gezahntes Rad (25) die Knopfschaltscheibe (20) umschließt und in die den Ring haltenden Zahnräder (i6,17) eingreift und mit einem Überzugsschaltrad (27) fest verbunden ist, um durch dessen Fortschaltung bei festgehaltener Knopfschaltscheibe dem Metalking die für die erste Umdrehung notwendige Schaltbewegung im kleinen Schaltschritt zu erteilen.
• 5. Doppelsteppstichnähmaschine nach Anspruch i, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf das Überzugsschaltrad (27) ein Fadenklemmrad (28), an welchem die losen Fadenenden eingeklemmt sind, lose aufgesetzt ist, das sich beständig mit dem Metallring (a) dreht, indem es bei festgehaltener Knopfschaltscheibe (20) und fortgeschaltetem Überzugsschaltrad (27) durch eine Klinke (48) mit der Winkelgeschwindigkeit des Metallringes fortgeschaltet wird, bei bewegter Knopfschaltscheibe hingegen von dieser durch eine Kupplung mitgenommen wird.
6. Doppelsteppstichnähmaschine nach Anspruch i, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Knopfschaltscheibe (20) und das Überzugsschaltrad (27) nebst Fadenklemmrad (28) eine Reibungskupplung (29, 30) und zwischen die Knopfschaltscheibe (20) und das innen gezahnte Rad (25) eine zweite Reibungskupplung (26) eingeschaltet ist, um die Knopfschaltscheibe und das Überzugsschaltrad, sowie das Fadenklemmrad (28) unabhängig voneinander drehen zu können.
7. Doppelsteppstichnähmaschine nach Anspruch ι und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Knopfschaltscheibe (20) während der ersten Drehung des Metallringes (a) durch eine Sperrklinke (206) festgestellt wird, die in einen mit dieser Scheibe fest verbundenen Teil einfällt, aber nach Beendigung der ersten Umdrehung des Metallringes (a) durch einen Daumen (208) auf einer Steuerwelle (154) ausgehoben wird.
8. Doppelsteppstichnähmaschine nach Anspruch i, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Überzugsschaltrad (27) und das Fadenklemmrad (28) mit entgegengesetzt gerichteten Schaltzähnen versehen sind, und daß die dieselben steuernden Schaltklinken (35, 48) von einem gemeinsamen Hebel (36) getragen werden, der von einem Daumen (50) auf einer sich beständig drehenden Welle (42) der Maschine Antrieb erhält.
9. Doppelsteppstichnähmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der die Klinken (35, 48) tragende Hebel (36) in seiner Längsrichtung auf seinem Zapfen (38) verschiebbar ist und seine Drehbewegung um diesen Zapfen durch eine vom Daumen (50) gesteuerte Stange (40) erhält, welche nach Beendigung der ersten Umdrehung des Metallringes (a) durch einen Daumen (45) auf einer Steuerwelle (154) gedreht wird
und dadurch den Hebel (36) so verstellt, daß eine der Klinken (48) unmittelbar und die andere durch Auftreffen auf einen in der Arbeitsplatte befestigten Stift (49) aus dem zugehörigen Rad ausgerückt wird, um nach Herstellung des Überzuges die Fortschaltung des Metallringes durch das Überzugsschaltrad abzustellen.
10. Doppelsteppstichnähmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehung der Knopfschaltscheibe (20) nach Beendigung der ersten Umdrehung des Metallringes (a) durch einen Zahnring (53) veranlaßt wird, auf den zu verschiedenen Zeiten Schaltklinken (69, 80) von verschiedenem Ausschlag wirken, welche durch Daumen : (72) auf einer beständig sich drehenden Welle (73) der Maschine angetrieben werden.
11. Doppelsteppstichnähmaschine nach Anspruch 1, 2 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinken (69, 80) zu bestimmten Zeiten durch auf die sie tragenden Stangen (67 bzw. 79) einwirkende Kurvenscheiben (65 bzw. 82) auf einer Steuerwelle (154) ein- und ausgerückt werden, um die Knopfschaltscheibe (20) und den Metallring (a) mit verschiedenen Schaltschritten drehen zu können.
12. Doppelsteppstichnähmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Klinke (69), und zwar die mit langem Hub, mit einem- unter der Einwirkung eines Daumens (72) auf einer beständig sich drehenden Welle (73) stehenden Hebel (71) durch eine Stange (70) verbunden ist, wobei die Stange (70) mit diesem Hebel (71) durch Zapfen und Schlitz (212, 213) verbunden ist, um durch Verstellung des . Drehzapfens im Hebel oder der Stange im Schlitz verscbiedene Muster erzeugen zu können.
. 13. Doppelsteppstichnähmaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß auf der sich ständig drehenden Welle (73) mehrere fest miteinander verbundene Daumen (72) aufgekeilt und längs der Welle verschiebbar sind, um den einen oder den anderen auf den Hebel (71) zur Wirkung zu bringen und so den Ausschlag der Klinke (69) und damit den Schaltschritt des Metallringes und das Sternmuster ändern zu können.
14., Doppelsteppstichnähmaschine nach Anspruch 1, 2, 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellung des Drehzapfens des Hebels (71) in demselben oder die Verstellung der Stange (70) im Schlitz oder des Satzes von fest miteinander verbundenen Daumen (72) auf der beständig sich drehenden Welle (73) durch Daumen auf der Steuerwelle (154) selbsttätig veranlaßt wird, um . Muster mit mehreren übereinandergelegten Sternen selbsttätig erzeugen zu können.
15. Doppelsteppstichnähmaschine nach Anspruch 1, 11, 12 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß nach Beendigung der ersten Umdrehung des Metallringes die Klinke (69) mit langem Hub durch die eine Kurvenscheibe (65) auf der Steuerwelle (154) eingerückt wird und gegebenenfalls unter Änderung ihres Hubes so lange eingerückt bleibt, bis das aus einem bzw. mehreren übereinander liegenden Sternen bestehende Muster beendet ist, worauf diese Klinke (69) ausgerückt und die andere Klinke (80) eingerückt wird, die den Metallring mit kleinem Schaltschritt dreht, um die Ringnaht (b2, C2J zu bilden.
16. Doppelsteppstichnähmaschine nach Anspruch i, 2 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsplatte (24). samt dem die Knopfschaltscheibe drehenden Zahnring (53) in einer Führung (210) im Gestell der Maschine gegenüber der Nadel verstellbar ist, um sowohl Ringnähte innerhalb des Sternmusters als auch Knöpfe von verschiedener Größe herstellen zu können.
17. Doppelsteppstichnähmaschine nach Anspruch 1, 2, 10 und 16, dadurch gekennzeichnet, daß die den Metallring (a) haltenden Zahnräder (16, 17) in radialen Schlitzen der Knopfschaltscheibe gelagert und auswechselbar sind, um Knöpfe von verschiedener Größe herstellen zu können. ■
18. Doppelsteppstichnähmaschine nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der auf dem Druckrad (18) lose aufliegenden Scheibe (33) eine Nase (34) angebracht ist und der durch einen Schlitz (22) der Arbeitsplatte (24) hindurchgehende Zapfen (198) des Druckrades in: einen an der Arbeitsplatte geführten Haken (199) einzugreifen vermag, während an dem Fadenklemmrad (28) ein Ausschnitt (197) für die Nase (34) vorgesehen ist, um den Metallring nur bei einer bestimmten Lage der Knopfschaltscheibe und des Fadenklemmrades einsetzen und den fertigen Knopf bei derselben Stellung der Teile ausheben zu können.
19. Doppelsteppstichnähmaschine nach Anspruch i, bei welcher die radialen Bewegungen der Nadelstange von einem schwingenden Kulissenhebel aus erfolgen, in dem die an den Nadelstangenrahmen angreifende Stange verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß diese Stange (9) bei Beginn der ersten Umdrehung des Ringes an das äußere Ende der Kulisse (11) und am Ende dieser Umdrehung bis an den Drehpunkt der Kulisse durch einen Daumen (77) auf einer Steuerwelle (154) gerückt wird.
20. Doppelsteppstichnähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberfaden durch eine Fadenbremse (106)
mit einer schwachen (115) und einer starken (118) Feder läuft, von denen erstere (115) beständig, die letztere (118) aber nur während der ersten Umdrehung des Metallringes (a) wirkt, indem sie nach Beendigung dieser ersten Umdrehung durch eine von einem Daumen (125) auf der Steuerwelle (154) bewegte Stange (122) ausgerückt wird, um die Oberfadenspannung während der Bildung des Überzuges größer zu machen als während der übrigen Zeit der Erzeugung des Knopfes.
21. Doppelsteppstichnähmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberfaden durch eine Fadenklemme (109) läuft, die während der ersten Umdrehung des Metallringes mittels eines Daumens (136) auf einer sich beständig drehenden Welle (42) und einer von diesem bewegten Stange (133) abwechselnd geöffnet und geschlossen wird, um den Oberfaden, wenn die Nadel an der Innenseite des Ringes einsticht, festzuklemmen und durch die erhöhte Oberfadenspannung die an der Außenseite des Ringes gebildeten Unterfadenschleifen über dessen Oberseite auf die Innenseite zu ziehen, während nach Beendigung der ersten Umdrehung des Ringes die Fadenklemme außer Tätigkeit gesetzt wird.
22. Doppelsteppstichnähmaschine nach Anspruch 1 und 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenklemme (109) nach Beendigung der ersten Umdrehung des Ringes dadurch ausgerückt wird, daß ein Daumen (125) auf einer Steuerwelle (154) die Stfinge (133) so weit vorgehen läßt, daß die Fadenklemme beständig offen bleibt.
23.. Doppelsteppstichnähmascbine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Ringplatte (15) und dem Schleifenfänger (Schiffchen oder Greifer) ein Haken (139) vorgesehen ist, der bei der ersten Umdrehung des Metallringes (a), während die Nadel an der Innenseite des Ringes empor und auf dessen Außenseite geht, den Unterfaden erfassend, mit Bezug auf den Ringmittelpunkt nach außen bewegt wird, um eine Länge Unterfaden aus dem Spulengehäuse zu ziehen und für die Stichbildung an der Außenseite des Ringes bereit zu stellen, während nach Beendigung der ersten Umdrehung des Ringes der Haken (139) durch einen Daumen (153) auf einer Steuerwelle (154) außer Tätigkeit gesetzt wird.
24. Doppelsteppstichnähmaschine nach Anspruch 1, 2, 21 und 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenklemme (109) während der Auswärtsbewegung des Hakens (139) geschlossen gehalten wird, um den Oberfaden festzuhalten, während der Unterfaden durch diesen Haken aus dem Spulengehäuse gezogen wird.
25. Doppelsteppstichnähmaschine nach Anspruch 1, 2 und 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (139) durch eine Stange (141) bewegt wird, die durch eine zweite Stange (145) mit einem unter der Einwirkung eines beständig sich drehenden Daumens (147) stehenden Hebel (146) verbunden ist, und daß das Gelenk zwischen den beiden Stangen (141 und 145) in eine Kulisse (142) eingreift, die wieder durch Vermittlung eines anderen Hebels (149) unter der Einwirkung eines beständig sich drehenden Daumens (150) steht, wobei der Drehpunkt des letzteren Hebels (149) von einem weiteren Hebel (152) getragen wird, der um die Drehachse der Kulisse schwingt und unter der Einwirkung eines Daumens (153) auf einer Steuerwelle (154) steht.
26. Doppelsteppstichnähmaschine nach Anspruch 1, bei welcher ein Drückerfuß vorgesehen ist, der die Unterfadenschleifen auf der Oberseite des Ringes ausstreicht, ohne den Ring selbst zu bewegen, dadurch gekennzeichnet, daß der Drückerfuß (14,180) nach Beendigung der ersten Umdrehung des Metallringes (a) durch einen Daumen (125) auf einer Steuerwelle (154) gehoben und ausgerückt wird.
27. Doppelsteppstichnähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß neben der Nadel am Nähmäschinenkopf ein schrägstehendes Schutzfüßchen (192) vorgesehen ist, welches die vor Beginn der ersten Ringumdrehung umeinandergeschlungenen Fäden am Ende dieser ersten Umdrehung an die Innenseite des Ringes drückt, damit sie von dem Überzug umschlungen werden und verhütet wird, daß sie die Stichbildung stören, wobei das Schutzfüßchen nach Beendigung der ersten Umdrehung des Metallringes durch einen Daumen (77) auf einer Steuerwelle (154) ausgerückt wird.
28. Doppelsteppstichnähmaschine nach Anspruch 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Daumen und Kurvenscheiben (45, 65, 77, 82,125,153) zur Ein- und Ausrückung der verschiedenen arbeitenden Teile der Maschine auf einer gemeinsamen Steuerwelle (154) sitzen, die ein loses Schältrad (158) trägt, welches von einer sich beständig -drehenden Welle (42) der Maschine fortgeschaltet wird und mit der Steuerwelle (154) dadurch gekuppelt ist, daß ein mit der Steuerwelle fest verbundener Zahn (175) in einem sektorförmigen Ausschnitt (174) des Schaltrades (158), eingreift und daß die Steuerwelle (154) außerdem ein mit ihr fest verbundenes Rad (177) mit sägezahnartigen Ausschnitten
(178) und dazwischenliegenden glatten Teilen
(179) trägt, auf welches eine von einer be-
ständig sich drehenden Welle (78) der Maschine bewegte Klinke (170) zu wirken vermag, wobei die Abstände zwischen den Ausschnitten (178) größer als der Ausschlag der Klinke (170) sind.
29. Doppelsteppstichnähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Triebwelle der Maschine drei Losscheiben (85, 86, 87) und eine Festscheibe angeordnet sind, über welche ein schnell und ein langsam laufender Riemen oder Schnur (89, 90) laufen, die von einer von einem Daumen (94) auf der Steuerwelle (154) beeinflußten Riemengabel verstellt werden, um die Ganggeschwindigkeit der Maschine bei der Sternbildung zu verringern und nach Beendigung des Knopfes die Maschine selbsttätig abzustellen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen.
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