DE2539893C2 - Vorrichtung zum Überführen von geschlachtetem Geflügel - Google Patents

Vorrichtung zum Überführen von geschlachtetem Geflügel

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DE2539893C2 DE2539893A DE2539893A DE2539893C2 DE 2539893 C2 DE2539893 C2 DE 2539893C2 DE 2539893 A DE2539893 A DE 2539893A DE 2539893 A DE2539893 A DE 2539893A DE 2539893 C2 DE2539893 C2 DE 2539893C2
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    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
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    • A22C21/00Processing poultry
    • A22C21/0053Transferring or conveying devices for poultry

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
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  • Food Science & Technology (AREA)
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  • Chain Conveyers (AREA)
  • Framework For Endless Conveyors (AREA)
  • Intermediate Stations On Conveyors (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Überführen von mit den Füßen an einem sich entlang einer ersten Förderbahn bewegenden Haken aufgehängtem, geschlachtetem Geflügel auf einem sich entlang einer zweiten Förderbahn bewegenden Haken mit einer Übcrgabeföhrung zwischen diesen beiden Förderbahnen.
Eine solche Vorrichtung ist aus der US-PS 3ö 43 2S3 bekannt. Diese bekannte Vorrichtung will Geflügel, welches mit einer relativ hohen Geschwindigkeit enilang einer ersten Förderbahn gefördert wird, auf eine zweite, langsamere u/id sich parallel zur ersten Förderbahn erstreckende Förderbahn überführen.
Die Übergabeführung bei dieser bekannten Bauart besteht aus einem Schienenstrang, der eine Zwangsführung für während der Übergabe an dem Geflügel angreifenden Zangenelemente darstellt.
Das Geflügel, welches an Haken hängend entlang der ersten Förderbahn gefördert wird, wird zunächst, wenn es auf die zweite Förderbahn gefördert werden soll, von den mit der Bewegungsgeschwindigkeit des Geflügels koordiniert gesteuerten Zangenelementen noch im Verlauf der ersten Förderbahn ergriffen. Kur/ vor der Umlcnkbcwcgung in Richtung aof die -0--CiIc Förderbahn hängt das Geflügel sowohl in den Förderhaken der erslen Förderbahn als auch in den Zangenelcmcnten. Das Geflügel wird dann von den Haken abgelöst, so daß die speziell ausgebildeten Zangen nun das Geflügel auf die zweite Förderbahn überführen können. Das Wicdcreinfädeln des Geflügels auf die Förderhaken der /weiten
Bahn geschieht wiederum derart, daß die zur Überführung benötigten Zangenclemente in einer koordinierten Förderbewegung neben diesen herlaufen.
Diese bekannte Vorrichtung hat verschiedene Nachteile. Da dort zur Überführung von einer Förderbahn
so auf die andere Förderbahn eigens ausgebildete, jeweils rr:t dem Geflügel in Eingriff zu bringende Zangenclemente vorgesehen sind, ist es wichtig, daß die Bewegung der Zangenelemente mit der Förderbewegung des Geflügels exakt koordiniert ist, weil sonst das Umschließen des Geflügels mit den Zangen nicht möglich wäre. Dies macht eine exakte Steuerung während des Einfädclvorgangs zwischen Zange und Geflügel erforderlich. Außerdem ist die gesamte Übergabeführung recht aufwendig, weil eine Vielzahl von Zangenelementen bcreitgcstellt werden muß, die entsprechend aufgehängt, geführt und gesteuert werden müssen. Auf der Übergabeseite zur /weiten Förderbahn muß wiederum die Ausfiicle· lung der Zangen und des Geflügels genau koordiniert mit der Bewegung der /weiten Förderbahn erfolgen.
b'i Insgesamt ist daher eine exakte Abstimmung der Geschwindigkeiten der ersten, der /weiten und der UI)Cigabcfi'ihrungsbahn zueinander erforderlich.
Dieses Erfordernis, die Geschwindigkeiten aufeinan-
der abzustimmen, macht die gesamte Vorrichtung auch störanfällig.
Aus der DE-OS 17 57 188 ist eine Vorrichtung zum Schlachten oder Rupfen von Geflügel bekannt, die zwar eine zweischienige Hakenführung zeigt, dort ist jedoch eine Führungsschiene über nachgiebige Federn so gelagert, daß es sich quer zur Foribewegungsrichtung der Haken verschieben kann. Eine der Führungsschienen ist somit quer zur Forlbewegungsrichtung der Haken nachgiebig. Die Haken können daher seitlich ausschwenken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die einfach und betriebssicher geschlachtetes Geflügel selbsttätig von einer ersten au? eine zweite Förderbahn überführen kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daü entlang einem Teil der ersten Förderbahn eine Führung für einen Haken verläuft, daß entlang einem Teil der zweiten Förderbahn eine Führung für deren Haken angeordnet ist und daß die Übergabeführung sr- ausgestaltet ist, daß das Geflügel an den Füßen in der Übergabeführung hängt und daß die Übergabeführung mit ihrem ersten Ende nahe der ersten Förderbahn derart angeordnet ist, daß das Geflügel von dem Haken in die Übergabeführung überführbar ist und daß am zweiten Ende der Übergabeführung ein Anschlag angeordnet ist, sowie ein von einer an der zweiten Förderbahn angeordneter Abtasteinrichtung gesteuerter Auswerfer, welcher beim Durchgang eines leeren Hakens der zweiten Förderbahn an der Abtasteinrichtung zum Überführen des Geflügels von der Übergabeführung auf den betreffenden Haken betätigbar ist.
Gemäß diesen Merkmalen sieht die Erfindung zunächst für die Haken selbst Führungen vor. so daß die Haken seitlich nicht mehr aussch .· enken können. Derartige Führungen können in einfacher Art und Weise unterhalb der Verlaufsbahn der Haken angeordnet werden. Die Übcigabeführung ist so gestaltet, daß sie das Geflügel an den Füßen hängend aufnimmt Eine gesonderte und zwangsgeführte Zange, die das Geflügel umgreift und von der einen Bahn auf die andere transportiert, ist dadurch nicht notwendig. Durch die Führungen der Haken ist es möglich, das Geflügel von den Haken abzustreifen und in die Übergabeführung so zu überführen, daß es dort an den Füßen hängend gehalten wird. In der Übergabeführung an dem bei der zweiten Bahn gelegenen Ende ist ein Anschlag angeordnet, an dem die Beine des Geflügels zum Abschlag kommen. Wenn nun an der zweiten Förderbahn ein Haken ankommt, wird er mil Hilfe e\mr Abtasteinrichtung erfaßt Der Anschlag wird dann mit Hilfe eines Auswerfers zur Seite bewegt, so daß die Beine des Geflügels mit dem Haken in Eingriff kommen. Dann erfolgt der Weitertransport
Der Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt insbesondere darin, daß sie ohne speziell ausgebildete, mit den Zangen der gattungsbildenden Druckschrift vergleichbaren Elementen auskommt
Darüber hinaus besteht der Vorteil, daß die Geschwindigkeiten in beiden Förderbahnen völlig unabhängig voneinander sind. Die erfindungsgemäßen Führungen können weiterhin schon an bereits bestehenden Förderbahnen angeordnet werden, so daß die erfindungsgemäße Vorrichtung in einfacher und vielseitiger Art und Weise auch bei bestehenden Anlagen nachträglich angebaut werden kanii
In einer Ausführung der Erfindung verläuft die Über-Kiibcführung über einen Teil ihrer Länge unterhalb der ersten Förderbahn und parallel zu dieser, so daß das sich entlang der ersten Förderbahn bewegendes Geflügel mit seinen Füßen in die Übergabeführung einläuft
Dabei hat die Führung für die Haken der ersten Förderbahn nahe dem Übergang zwischen dem parallel zur Förderbahn verlaufenden und einem rechtwinklig davon abführenden Teil der Übergabeführung vorzugsweise ein von der Übergabeführung weg führendes Teil. In einer anderen Ausführung der Erfindung liegt das
ίο erste Ende der Übergabeführung einem Auswerfer gegenüber, welcher beim Durchgang eines ein Geflügel tragenden Hakens der ersten Förderbahn über eine an dieser angeordnete Abtasteinrichtung zum Überführen des Geflügels in die Übergabeführung betätigbar ist
Die einzelnen Führungen bestehen vorzugsweise jeweils aus zwei in geringem gegenseitigem Abstand verlaufenden stabförmigen Elementen, wobei der Abstand zwischen den beiden Elementen der Übergabeführung einstellbar ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ki-nn in einer Anlage verwendet werden, in welcher die esste Förderbahn höher angeordnet ist als die zweite, so daß sich das Geflügel unter dem Einfluß der Schwerkraft von der ersten Förderbahn entlang der Übergabeführung zur zweiten Forderbahn bewegt Die Vorrichtung kann jedoch auch so ausgebildet sein, daß entlang der Übergabeführung eine Einrichtung für den Vorschub des Geflügels vorgesehen ist Der Anschlag und der am zweiten Ende der Übergabeführung angeordnete Auswerfer sind vorzugsweise gemeinsam beweglich miteinander verbunden und um eine die Übergabeführung kreuzende Achse verdtehbar.
Somit schafft die Erfindung eine einfache und betriebssichere Vorrichtung, welche sich mühelos in einer vorhandenen Anlage einbauen läßt, um geschlachtetes Geflügel selbsttätig von einer ersten auf eine zweite Förderbahn zu überführen.
Im folgenden sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
F i ;> 1 eine schematisierte Draufsicht auf eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, F i g. 2 eine Querschnittansicht der Vorrichtung nach
F i g. 1 und
F i g. 3 eine schematisierte Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung. In Fig.; stellt eine gestrichelte Linie 1 eine Förderbahn dar. entlang welcher mit den Füßen an an sich bekannten Haken aufgehängtes geschlachtetes Geflügel in Richtung eines Pfeils 2 transportiert wird. Eine
so zweite gestrichelte Linie 3 stellt eine zweite Förderbahn dar, entlang we'cher das Geflügel ebenfalls an Haken hängend in Richtung eines Pfeils 4 weiter transportiert werden soll. Di° erfindungsgemäße Vorrichtung dient der Überführung de.« Geflügels von der ersten auf c"ie zweite Förderbahn 1 bzw. 3, wie das zuweilen je nach dem Gesamtplan einer mechanisierten Geflügelschlächterei notwendig sein kann.
Entlang einem Te", der Förderbahn 1 verlaufen zwei Führungselemente 5, 6, welche an der Zulaufseite auswärts gebogene Endstücke 7 bzw. 8 haben. Die Führungselemente dienen dazu, die Haken 9 der Förderbahn zwischen sich aufzunehmen, so daß diese nicht seitlich pendeln können. In entsprechender Weise sind entlang einem Teil dei ?weiten Förderbahn 3 Führungselemente 10, 11 für die sich entlang dieser Förderbahn bewegenden Haken 12 angeordnet.
Von der aus den Elementen 5 und 6 gebildeten Führung verlaufen zwei weitere Führungselemente 13 und
14 querüber zu der aus den Elementen 10 und 11 gebildeten Führung.
Das Führungselement 14 sitzt an zwei Verstelleinrichtungen 15a, 15Z>, welche dazu dienen, den Abstand zwischen den beiden Führungselementen 13 und 14 auf die Abmessungen des zu verarbeitenden Geflügels einzustellen. Dieser Abstand wird gewöhnlich so eingestellt., daß das Geflügel mit den Füßen lose zwischen den Führungselementen hängt und sich auf diese Weise von einem Haken 9 der ersten Förderbahn 1 nach einem Haken 12 der zweiten Förderbahn 3 bewegen kann. Die Förderbahn 1 verlauft in größerer Höhe als die zweite Förderbahn 3, so daß das zwischen die Führungselemente 13 und 14 eingeführte Geflügel unter dem Einfluß der Schwerkraft an diesen entlang abwärts gleitet.
Wie man in F i g. 2 erkennt, liegen die der ersten Förderbahn zugewandten Enden der Führungselemente 13 und 14 unterhalb der Führungselemente 5 und 6 etwa in Höhe des Aufhängepunkts des Geflügels an einem der Haken 9. Das andere Ende der Führungselemente liegt etwa in der Höhe des Aufhängepunkts des Geflügels an einem der Haken 12 der zweiten Förderbahn 3.
Gegenüber dem der ersten Förderbahn 1 zugewandten Ende der Führungselemente 13 und 14 ist ein mittels eines Arbeitszylinders 17 betätigbarer Auswerfer 16 angeordnet. Nahe dem anderen Ende der Führungselemente ist ein Anschlag 18 zusammen mit einem mittels eines Arbeitszylinders 20 betätigbaren Auswerfer 19 angebracht. Der Anschlag 18 und der Auswerfer 19 sind fest miteinander verbunden und um eine die Führungselemente 10,11 kreuzende Achse verdrehbar. Ferner ist nahe der ersten Förderbahn 1 eine einen Abtastfinger 21 aufweisende Abtasteinrichtung 22 zum Erzeugen eines Steuersignals für die Betätigung des Zylinders 17 angeordnet. An der zweiten Förderbahn 3 ist ebenfalls eine mit einem Tastfinger 23 versehene Abtasteinrichtung 24 zum Erzeugen eines Steuersignals für den Zylinder 20 vorhanden.
Die beschriebene Vorrichtung arbeitet folgendermaßen:
Beim Auflaufen eines ein Stück Geflügel 25 an den Füßen 26 haltenden Hakens 9 am Tastfinger 21 erzeugt die Abtasteinrichtung 22 ein Steuersignal für die Betätigung des Zylinders 17. Dieser schiebt nun den Auswerfer 16 in Richtung auf das Zulaufende der Führungselemente 13, 14 vor, so daß das Geflügel 25 vom Haken 9 herabgeschoben wird und mit den Beinen zwischen die Führungselemente 13 und 14 gelangt. Das Geflügel gleitet an den Führungselementen 13 und 14 abwärts, bis es in der mit 25a bezeichneten Stellung am Anschlag 18 zur Ruhe kommt. Läuft dann ein sich entlang der zweiten Förderbahn 3 bewegender Haken 12 am Tastfinger 23 auf, dann erzeugt die Abtasteinrichtung 24 ein Steuersignal für den Arbeitszylinder 20. Unter dessen Antrieb wird der Anschlag nach rechts in Fig. 1 verdreht und der Auswerfer 19 greift hinter die Füße des Geflügels und schiebt sie auf den Haken 12. Damit ist das Geflügel von der ersten auf die zweite Förderbahn überführt
Da sich das Geflügel in der vorstehend beschriebenen Ausführung unter dem Einfluß der Schwerkraft entlang den Führungselementen 13 und 14 bewegen soll, muß die erste Förderbahn i in größerer Höhe verlaufen als die zweite. In einer abgewandelten Ausführungsform verlaufen entlang den Führungseiementen i3 und 14 zwei um Rollen 29 bis 32 geführte Förderbänder 27,28, welche mit einer geeigneten Geschwindigkeit antreibbar sind In dieser Ausführung eignet sich die Vorrichtung somit auch z-jm Überführen von Geflügel von einer ersten Förderbahn auf eine in gleicher Höhe mit dieser oder in größerer Höhe verlaufende zweite Förderbahn.
Die in F i g. 3 in einer Draufsicht dargestellte Ausführungsform ist der in Fig. I gezeigten weitgehend ähnlich. Das Geflügel wird hier nicht mittels eines Auswerfers zwischen die Elemente der Übergabeführung eingeführt, sondern bewegt sich zwangsläufig zwischen diese hinein.
ίο In Fig. 3 stellt eine gestrichelte Linie 41 eine erste Förderbahn dar, entlang welcher das mit den Füßen an Haken aufgehängte Geflügel in Richtung des Pfeils 42 transportiert wird. Die gestrichelte Linie 43 stellt eine /weite Förderbahn dar. entlang des Geflügels, ebenfalls an Haken hängend, in Richtung des Pfeils 44 weiter transportiert werden soll. Zu diesem Zweck soll das Geflügel von der ersten Förderbahn 41 zur zweiten überführt werden.
Entlang einem Teil der ersten Führungsbahn 41 verlaufen zwei Führungselemente 45, 46, welche an der Zulaufseite jeweils ein auswärts gebogenes Endstück 47 bzw. 48 haben. Ein schematisiert dargestellter Haken 49 der Förderbahn ist so zwischen den Führungseiementen 45 und 46 geführt, daß er nicht seitwärts pendeln kann.
Entlang der zweiten Förderbahn 43 sind ebenfalls Führungselemente 50,51 für die sich entlang dieser Förderbahn bewegenden Haken 52 angeordnet.
Von der aus den Elementen 45 und 46 gebildeten Führung verläuft eine aus Führungseiementen 53, 54 gebildete Übergabeführung zu der aus den Elementen 50 und 51 gebildeten Führung an der zweiten Förderbahn. Das Führungselement 54 sitzt an Vcrstelleinriehtungen 55;ϊ, 55ft, mittels welcher der Abstand zwischen den beiden !''lementen beliebig einstellbar ist. Die erste
Γι Förderbahn 41 kann wiederum in größerer I löhe veriiiuicn üis die /.wciic, so uüß sich viuS Geflügel 1JMiC:* der1.) i'influß der Schwerkraft zwischen den Führungsclemcnten 53 und 54 entlang bewegt. Andererseits können entlang den Führungselement auch Förderbänder wie in der Ausführung nach Fig. I vorgesehen sein, welche hier jedoch nicht dargestellt sind.
Die beiden Führungselemente 53, 54 der Übergabeführung haben jeweils einen parallel zu den Führungselementen 46 bzw. 45 der ersten Förderbahn und unter- halb derselben verlaufenden Schenkel mit einem auswärts gebogenen Endstück 58 bzw. 59. Das sich entlang der ersten Förderbahn bewegende Geflügel gelangt so zwangsläufig zwischen die Schenkel 56, 57 der Führungselemente. Am Übergang 56a, 57a von den Sehenkein zu den quer verlaufenden Führungsclementen 53 und 54 werden dann die Füße des Geflügels von dem Haken abgezogen, so daß es dann mit den Füßen zwischen den Führungselementen 53, 54 hängt und sich so zum anderen Ende derselben bewegt.
■>5 Nahe dem ablaufenden Ende der Führungselemente 53,54 sind ein Anschlag 60 und ein mittels eines Arbeiiszylinders 62 betätigbarer Auswerfer angeordnet. Der Anschlag 60 und der Auswerfer 61 sind fest miteinander verbunden und um eine die Führungen 50,5! kreuzende
to Achse verdrehbar. Ferner ist nahe der zweiten Förderbahn 43 eine einen Tastfinger 63 aufweisende Abtasteinrichtung zum Erzeugen eines Steuersignals für die Betätigung des Arbeitszylinders angeordnet.
Ein sich entlang der ersten Förderbahn 41 bewegen-
e>5 des Stück Geflügel wird von dem es tragenden Hnken zwischen die Endstücke 58, 59 der Schenkel 56 bzw. 57 eingeführt und gelangt so an den Übergang 56a, 57a zwischen den Schenkeln und den Führungselemenien
53,54. Dabei wird das Geflügel von dem Haken abgezogen und hängt nun mit den Füßen zwischen den Führungsclcmcntcn 53, 54, entlang welchen es sich bis an den Anschlag 60 bewegt.
Läuft dann ein sich entlang der zweiten Förderbahn 43 bewegender leerer Haken am Tastfinger 63 auf, so i'iv.cng; .iic Abtitsieinrichtung 64 ein Steuersignal für die Betätigung des Arbeit.s/.ylindcrs 62. Unter dessen Antrieb wird der Anschlag 60 nach rechts verdreht und der Auswerfer 61 greift hinler die Füße de.. Geflügels und schiebt sie auf den I laken 52. Damit ist das Geflügel von tier ersten auf die /weile Förderbahn überführt.
I lierzii 3 Blatt Zeichnungen
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40 '3
45
50
55
60
65

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Überführen von mit den Füßen an einem sich entlang einer ersten Förderbahn bewegenden Haken aufgehängtem geschlachtetem Geflügel auf einen sich entlang einer zweiten Förderbahn bewegenden Haken mit einer Obergabeführung zwischen den beiden Förderbahnen, dadurch gekennzeichnet, daß entlang einem Teil der ersten Förderbahn (1) eine Führung (5,6) für deren Haken (9) verläuft, daß entlang einem Teil der zweiten Förderbahn (3) eine Führung (10, 11) für deren Haken (12) angeordnet ist, daß die Obergabeführung so ausgestaltet ist, daß das Geflügel an den Füßen in der Übergabeführung (13, 14) hängt und daß die Übergabeführung mit ihrem ersten Ende nahe der ersten Förderbahn derart angeordnet ist, daß das Geflügel von dem Haken in die Übergabeführung überführbar isi und daß arn zweiten Ende der Übergabeführung ein Anschlag (18) angeordnet ist, sowie ein von einer an der zweiten Förderbahn angeordneten Abtasteinrichtung (23,24) gesteuerter Auswerfer (19), welcher beim Durchgang eines leeren Hakens der zweiten Förderbahn an der Abtasteinrichtung zum Überführen des Geflügels von der Übergabeführung auf den betreffenden Haken betätigbar ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daL die Übergabeführung (53 bis 59) sich über einen Teil (56, 57^ ihrer ! -änge parallel zur ersten Förderbahn (41) und unterhalb derselben erstreckt, so daß die Füße des sich entlang der Förderbahn bewegenden Geflügels in aas Ende (58,59) der übcrgabeführung eingeführt werden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (45.46) für die Haken (49) der ersten Förderbahn (41) nahe dem Übergang (56<i, 57a) /wischen dem parallel zur Förderbahn verlaufenden und einem rechtwinklig davon abführenden Teil (56, 57 bzw. 53, 54) der Übergabeführung ein von der Übergabeführung weg führendes Teilstück hat.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Ende der Übergabeführung (13,14) einem über eine nahe der ersten Förderbahn (1) angeordneten, auf deren Haken (9) ansprechenden Abtasteinrichtung (21, 22) gesteuerten Auswerfer (16, 17) derart gegenüberliegt, daß beim Durchgang eines Hakens an der Abtasteinrichtung ein daran aufgehängtes Stück Geflügel (25) mittels des Auswerfers in die Übergabeführung einführbar ist.
5. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Führung aus zwei in geringem gegenseitigem Abstand angeordneten, stabförmigen Führungselementen (7, 8; 10, 11; 13, 14 bzw. 45, 46; 50, 51; 53, 54) besteht und daß der gegenseitige Abstand der Führungselemente (13, 14 bzw. 53,54) der Übergabeführung einstellbar ist.
6. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Förderbahn (1; 41) in größerer Höhe verläuft als die zweite Förderbahn (3; 43), so daß sich das Geflügel (25) unter dein Einfluß der Schwerkraft von der ersten Förderbahn entlang der Übcrgabcführung (13,14; 53,54) zur/weiten F;örderb;ihn bewegt.
7. Vorrichtung nach wcnigsicns einem der An-
Sprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß entlang der Übergabeführung (13,14) eine Einrichtung (27 bis 32) für den Vorschub des Geflügels in Längsrichtung der Führung angeordnet ist
8. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (18; 60) und der nahe der zweiten Förderbahn (3; 43) angeordnete Auswerfer (19; 61) vniieinander verbunden und um eine die Übergabeführung (13,14; 53,54) kreuzende Achse verdrehbar sind.
DE2539893A 1974-09-10 1975-09-08 Vorrichtung zum Überführen von geschlachtetem Geflügel Expired DE2539893C2 (de)

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